5 Debians Paketverwaltung

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1 In diesem Kapitel geht es um das Installieren, Aktualisieren und Entfernen von Software. Dabei unterstützen Sie der Paketmanager und diverse Frontends auf der Konsole oder als grafische Programme. 5 Debians Paketverwaltung SchonbeiderInstallationvonDebianGNU/Linuxwandernzahlreiche Anwendungen auf die Platte. Ist ein bestimmtes Programm nicht dabei, spielen Sie es nachträglich ein. Dazu greifen Sie entweder auf die Software der Buch-DVD oder auf so genannte Online-Repositories zurück in den Weiten des Netzes schlummern viele unentdeckte Schätze. 5.1 Gepackt und zugeschnürt Mit ein bisschen Hintergrundwissen ist es problemlos möglich, Software aus den Quelltexten der Programme selbst zu kompilieren und zu installieren dies stellt sich aber gerade für Linux-Neulinge häufig als aufwändiges und manchmal frustrierendes Unterfangen heraus. Daher bieten die meisten Distributionen (so auch Debian GNU/Linux) fertig geschnürte Pakete mit vorkonfigurierten Programmversionen, welche die Installation, Deinstallation und Aktualisierung von Anwendungen erleichtern. Zuständig für die zentrale Verwaltung der Softwarepakete des Systems ist der so genannte Paketmanager. Dieser speichert u. a. Informationen zur Größe und zu den Namen und Abhängigkeiten der Pakete in einer Datenbank. Abhängigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Programm mitunter andere Komponenten benötigt, um korrekt zu funktionieren. So ist beispielsweise KDEs Konqueror auf diverse KDE-Bibliotheken angewiesen. Der Paketmanager sorgt dafür, dass das System konsistent bleibt ohne die Bibliotheken gibt s keinen Webbrowser. Um Missverständnissen vorzubeugen: Es ist nicht die Aufgabe des Paketmanagers, diese Abhängigkeiten selbstständig aufzulösen und automatisch weitere Pakete zu installieren oder zu löschen. Diesen Job bewältigen diverse Paketmanager-Frontends unter Debian GNU/Linux mit Bravour. Debians Paketmanager heißt DPKG; dem gleichnamigen Kom- Software als Pakete Paketmanager Frontends 113

2 5 Debians Paketverwaltung mandozeilenprogramm dpkg widmen sich einige Abschnitte dieses Kapitels. Weiterhin erfahren Sie mehr zu APT und Aptitude, Secure APT sowie zu den grafischen Paketverwaltungstools Synaptic und Adept. Am Schluss deskapitelserklärenzweiabschnittedasprogrammdebconf und die so genannten Alternativen Der Paketdienst RPM versus DPKG Die einzelnen Linux-Distributionen setzen auf unterschiedliche Paketformate und damit auch auf jeweils andere Paketmanager. Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux/openSUSE, Fedora Core und Mandriva Linux beispielsweise verwenden den Red Hat Package Manager (RPM); die Softwarepakete tragen die Endung.rpm. Debian-basierte Systeme, darunter auch die Abkömmlinge Ubuntu und Xandros, verpacken hingegen im.deb-format und arbeiten mit dem Debian Package Manager (DPKG). Egal ob.rpm oder.deb die zusammengepackten Archive enthalten viele verschiedene Dateien, z. B. das Programm selbst, Bibliotheken, Grafikoder Sounddateien, Dokumentation (in Form von info- oder man-pages, HTML- oder Textdateien) und vieles mehr. Dass beim Auspacken und Installieren alles an der richtigen Stelle im System landet, ist Aufgabe des Paketmanagers. Er kümmert sich weiterhin darum, dass bei einer Deinstallation die Komponenten wieder verschwinden und dass bei einem Update die richtigen Bestandteile aktualisiert bzw. nicht mehr benötigte Dateien gelöscht werden. Debian- und RPM-Pakete sind nicht kompatibel, können aber im Zweifelsfall mit dem Programm alien (Paket alien) von einem ins andere Format konvertiert werden. Ganz unproblematisch ist dieses Vorgehen nicht, gerade wenn das Paket von Bibliotheken abhängt, die gar nicht oder in einer anderen Version vorliegen. In der Regel führt der Aufruf alien paket.rpm aber zum gewünschten Ergebnis und erstellt die Datei paket.deb, die Sie anschließend mit dpkg installieren (siehe Abschnitt 5.2 ab Seite 116) Gut sortiert die Packstation Paketarchiv Das Debian-Paketarchiv 1 ist gut organisiert in der Packstation befinden sich u. a. Bereiche für die verschiedenen Releases (siehe Abschnitt 1.3 ab Seite 31). Weiterhin sind die Pakete nach ihren Lizenzen sortiert, d. h., es gibt Bereiche für Software, die den Debian Free Software Guidelines

3 Gepackt und zugeschnürt 5.1 (siehe Abschnitt 1.3 ab Seite 30) entspricht, und Bereiche für Programme, die nicht unter einer freien Lizenz stehen:»main«: Das»Hauptarchiv«, die offizielle Debian-Distribution: Alle Pakete dieser Abteilung folgen den Debian Free Software Guidelines und enthalten den vollständigen Quellcode.»contrib«: Die Pakete in diesem Bereich stehen zwar unter einer freien Lizenz, aber benötigen Software aus einer anderen Abteilung.»non-free«: Hier befinden sich Pakete, die nicht unter einer freien Lizenz stehen, deren Verwendung oder Weiterverbreitung also eingeschränkt ist. Die Buch-DVD enthält das aktuelle»stable«-release (Debian GNU/Linux 4.0, Codename»Etch«) und bringt Pakete aus den Bereichen»main«und»contrib«mit. Benötigen Sie Software aus der Abteilung»non-free«, empfiehlt es sich, auf Online-Repositories, z. B. HTTP- und FTP-Server, auszuweichen. Wer den mitunter recht langen Releasezyklus der Debian-Distribution als störend empfindet und gerne neue Programmversionen ausprobiert, kann auf so genannte Backports 2 ausweichen. Es handelt sich um»rückportierungen«von Paketen aus einem neueren Release in ein älteres. Dies ist dann nötig, wenn eine direkte Integration aufgrund von nicht erfüllten Abhängigkeiten (z. B. neuere Versionen von Bibliotheken) nicht ohne Weiteres möglich ist. Eine Alternative ist das Mischen von Debian-Releases, das so genannte APT-Pinning (siehe Abschnitt ab Seite 124). Darüber hinaus gibt es weitere Debian-Repositories, die z. B. Pakete anbieten, die aus lizenz- oder patentrechtlichen Gründen nicht den Weg in die Debian-Distribution finden werden. Eine Anlaufstelle und fertig gepackte Software finden Sie beispielsweise auf den Debian-Unofficial-Webseiten 3 oder in den Multimedia-Repositories. 4 Eine gute Übersicht über weitere inoffizielle APT-Quellen bietet Aufal- len genannten Webseiten finden Sie auch eine Beschreibung, wie die Repositories für das Paketverwaltungstool APT eingerichtet werden. 5 Backports Alternative Repositories Mehr zu diesem System, der Konfiguration und der Verwendung lesen Sie in Abschnitt 5.3 ab Seite

4 5 Debians Paketverwaltung 5.2 Das Programm»dpkg«Paketmanager Der Paketmanager verwaltet Informationen zu den Softwarepaketen und sorgt für ein stabiles System. So weist DPKG darauf hin, wenn ungelöste Abhängigkeiten bestehen, und sorgt dafür, dass bestimmte Programme nicht installiert werden können, wenn andere Komponenten fehlen. Ebenso verhindert DPKG, dass Sie einfach Pakete entfernen, die noch gebraucht werden. Außer Installieren und Entfernen kann das gleichnamige Programm dpkg aber noch viel mehr die Manpage (man dpkg) liest sich wie ein Roman. Eine Kurzübersicht der dpkg-optionen erhalten Sie, wenn Sie auf der Kommandozeile dpkg -h less aufrufen. Damit die Liste der Optionen und ihre Erklärung nicht aus dem Terminal herausscrollt, leiten Sie die Ausgabe über das Pipe-Zeichen an den Pager less weiter. Die meisten Parameter gibt es in Kurz- und Langform welche Schreibweise Sie wählen, ist Ihnen überlassen; die folgenden Abschnitte erwähnen jeweils beide Schreibweisen Pakete installieren Ein Paket installieren Sie als Administrator mit der Option -i (oder - -install). Weiterhin geben Sie den Namen der.deb-datei an, z. B.: huhnix:~ # dpkg -i rsync_ _i386.deb Wähle vormals abgewähltes Paket rsync. (Lese Datenbank Dateien und Verzeichnisse sind de rzeit installiert.) Entpacke rsync (aus.../rsync_ _i386.deb)... Richte rsync ein ( )... Informationen auf der Shell Was dabei im Hintergrund passiert, schreibt dpkg auf die Konsole. Hier erscheinen standardmäßig auch Warnungen und Fehlermeldungen. Gibt es beispielsweise ungelöste Abhängigkeiten, beschwert sich dpkg: dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von ang rydd: angrydd hängt ab von python-pygame (>= 1.6.2); aber: Paket python-pygame ist nicht installiert. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von angrydd (--install): Abhängigkeitsprobleme - lasse es unkonfiguriert Fehler traten auf beim Bearbeiten von: angrydd 116

5 Das Programm»dpkg«5.2 Theoretisch könnten Sie sich jetzt auf die Suche machen und nach und nach alle benötigten Pakete von Hand installieren und einen neuen Versuch wagen. Einfacher ist es aber, wenn Sie mit Aptitude (siehe Abschnitt 5.4 ab Seite 126) arbeiten, da dieses Programm selbstständig fehlende Komponenten sucht und einspielt. Es ist möglich, direkt mehrere Pakete in einem Aufruf zu installieren; hängen Sie diese einfach hintereinander an dpkg -i an. Wollen Sie statt einer Dateiliste ein ganzes Verzeichnis zur Installation übergeben, setzen Sie zusätzlich den Parameter -R (- -recursive) ein, um den Ordner rekursiv nach Debian-Paketen zu durchsuchen. Mehrere Pakete einspielen Mit der Option -i spielen Sie übrigens auch Updates von Hand ein; rufen Sie einfach dpkg -i neues.deb auf, und der Paketmanager spielt die neue Programmversion ein (vorausgesetzt, dass alle Abhängigkeiten erfüllt sind). Vorbereiten zum Ersetzen von <paket> (durch.../neues.deb)... Entpacke Ersatz für <paket>... Richte <paket> ein (<version>) Pakete entfernen Mit der Option -r (- -remove) löschen Sie Programme. Geben Sie auch hier ein Paket oder mehrere Pakete an, die dpkg deinstallieren soll: huhnix:~ # dpkg -r xpp (Lese Datenbank Dateien und Verzeichnisse sind de rzeit installiert.) Entferne xpp... Mit diesem Parameter entfernen Sie die Programmdateien von der Platte, die Konfigurationsdateien bleiben allerdings erhalten. Das ist vor allem dann praktisch, wenn Sie das Paket irgendwann wieder einspielen und nicht erneut einrichten wollen. Wer hingegen die Konfigurationsdateien gleich mit von der Platte fegen möchte, setzt die Option -P (- -purge)ein: Konfiguration auch löschen dpkg -P <paket(e)> Pakete nachträglich konfigurieren Es kann vorkommen, dass aufgrund von Fehlern bei der Installation Pakete zwar entpackt, aber noch nicht konfiguriert wurden. Um diese Pakete nachträglich einzurichten, bietet dpkg die Option - -configure an. Über- Fehler bei der Installation 117

6 5 Debians Paketverwaltung geben Sie zusätzlich den Namen des Paketes, das konfiguriert werden soll. Handelt es sich um mehrere unkonfigurierte Pakete, bietet dpkg eine Abkürzung an: Um alle bereits entpackten Pakete einzurichten, verwenden Sie statt - -configure den Parameter -a (- -pending). In diesem Zusammenhang leistet die Option -C (- -audit) gute Dienste: Der Aufruf dpkg -C listet unvollständig installierte Pakete auf und macht Vorschläge zur Lösung des Problems. huhnix:~ # dpkg -C Die folgenden Pakete wurden entpackt, aber noch nicht konfig uriert. Sie müssen mit dpkg --configure oder dem Konfigurati ons-menüeintrag in dselect konfiguriert werden, damit sie or dnungsgemäß funktionieren: angrydd Angry Drunken Dwarves - falling blocks puzzle game Gesucht, gefunden Paketnamen herausfinden Da die Pakete manchmal anders heißen als die Programme selbst, ermitteln Sie mit der Option -S (- -search), zu welchem Paket eine bestimmte Datei gehört. Um beispielsweise herauszufinden, zu welchem Paket das Programm ls gehört, suchen Sie mit dem Befehl which nach dem Pfad des ausführbaren Programms und übergeben diese Datei dann an dpkg: huhnix:~ # dpkg -S `which ls` coreutils: /bin/ls Eine weitere Möglichkeit, die tatsächlichen Paketnamen zu ermitteln, bietet der Parameter -l (- -list), der eine Liste aller installierten Pakete ausgibt. Um diese lange Ausgabe seitenweise zu betrachten, leiten Sie diese wiederum durch das Pipe-Zeichen an less weiter: huhnix:~ # dpkg -l less Paketstatus Der Paketmanager zeigt nicht nur eine Liste der Pakete, sondern auch deren Status an: In der ersten Spalte sehen Sie die gewünschte Aktion (u = unbekannt, i = installieren, r = entfernenundp = löschen einschließlich Konfigurationsdaten), in der zweiten den aktuellen Zustand (n = nicht installiert, i = installiert, c = nicht mehr installiert, aber Konfigurationsdateien noch da, u = entpackt, aber noch nicht konfiguriert, f = fehlgeschlagene Konfiguration und h = halb installiert). Die dritte Spalte gibt eine nähere Beschreibung des Fehler aus, danach folgen der Name des Paketes, die Version und eine Kurzbeschreibung. 118

7 Das Programm»dpkg«5.2 Abbildung 5.1 Eine Liste aller Pakete mit Informationen zum Status erhalten Sie mit dem Kommando»dpkg -l«. Im Gegensatz zu dpkg -S listet der Parameter -l auch nicht installierte Pakete und ihren Status auf. So suchen Sie mit diesem Befehl auch nach Paketnamen von Programmen, die sich (noch) nicht auf Ihrem System befinden. Zusammen mit der Wildcard * lassen Sie Teile des Namens unbestimmt und suchen noch flexibler stellen Sie dem Sternchen einen Backslash voran, damit die Shell den Ausdruck nicht auswertet. Um beispielsweise alle Pakete installiert oder nicht anzuzeigen, welche die Zeichenkette»word«enthalten, tippen Sie: Paketsuche huhnix:~ # dpkg -l \*word\*... un abiword-gnome <keine> (keine Beschreibung vorhanden) un abiword-gtk <keine> (keine Beschreibung vorhanden) ii abiword-help online help for AbiWord ii abiword-plugin plugins for AbiWord un abiword-plugin <keine> (keine Beschreibung vorhanden)... Da lange Paketnamen in dieser Ausgabe»abgeschnitten«werden, vergrößern Sie mit einem kleinen Trick die Spaltenbreite. Dazu definieren Sie temporär die Umgebungsvariable COLUMNS neu: COLUMNS=140 dpkg -l less 119

8 5 Debians Paketverwaltung Status eines Paketes anzeigen Abhängigkeiten Noch mehr über den Status einzelner Pakete erfahren Sie, wenn Sie dpkg mit dem Parameter -s (- -status) aufrufen. Die Ausgabe zeigt nun Informationen zum Status der Installation, der Version, der Größe, der Sektion und den Abhängigkeiten an: huhnix:~ # dpkg -s coreutils Package: coreutils Essential: yes Status: install ok installed Priority: required Section: utils Installed-Size: Maintainer: Michael Stone <mstone@debian.org> Architecture: i386 Version: Replaces: textutils, shellutils, fileutils, stat, debianutil s (<= 2.3.1), dpkg (<< ) Provides: textutils, shellutils, fileutils Pre-Depends: libacl1 (>= ), libc6 (>= ), libs elinux1 (>= 1.32) Conflicts: stat Description: The GNU core utilities Dateien eines Paketes auflisten Inhalt Mit der Option -L zeigen Sie an, welche Dateien ein Paket mitbringt: huhnix:~ # dpkg -L coreutils /. /bin /bin/mkdir /bin/mv /bin/true /bin/mknod /bin/sleep /bin/touch /bin/chgrp /bin/uname /bin/echo /bin/sync /bin/ln

9 Advanced Package Tool (APT) 5.3 Über einen kleinen Umweg lösen Sie einzelne Dateien aus einem Debian- Paket heraus. Starten Sie dazu den textbasierten Dateimanager Midnight Commander und navigieren ins Verzeichnis, in dem die.deb-datei liegt. Mit Druck auf Eingabe betrachten Sie nun den Inhalt im Midnight Commander und kopieren einzelne Dateien oder ganze Ordner. Abbildung 5.2 Mit dem Midnight Commander untersuchen Sie Pakete. 5.3 Advanced Package Tool (APT) Die nächste Generation der Paketverwaltung kommt in Form von APT (»Advanced Package Tool«). Das Frontend zum Paketmanager DPKG, das Sie schon in Abschnitt 3.9 ab Seite 65 kennen gelernt haben, löst selbstständig Abhängigkeiten zwischen Paketen auf und aktualisiert vorhandene Software automatisch. APT bezieht die Pakete aus verschiedenen Quellen: Neben lokalen Datenträgern, wie z. B. CD und DVD, lädt APT die Software auf Wunsch auch aus Onlinequellen herunter. Die Verwendung mehrerer solcher Repositories ist möglich. Sämtliche APT-Konfigurationsdateien befinden sich unterhalb des Ordners /etc/apt. Sie passen die Einrichtungsdateien als Administrator Root mit einem Texteditor (Kapitel 13 ab Seite 359) an; bei der Konfiguration der APT-Quellen (/etc/apt/sources.list) steht Ihnen darüber hinaus der praktische Helfer apt-cdrom zur Seite. Paketmanager- Frontend Einrichtung 121

10 5 Debians Paketverwaltung 5.3.1»/etc/apt/sources.list«Reihenfolge der Quellen Aus welchen Quellen APT die Pakete beziehen soll, definieren Sie in der Datei /etc/apt/sources.list. APT ist äußerst flexibel und arbeitet mit CDs/DVDs, HTTP- und FTP-Servern sowie mit lokalen Verzeichnisstrukturen zusammen. Dabei spielt die Reihenfolge, in der die Repositories aufgelistet sind, eine Rolle: Der Paketverwalter arbeitet die Liste der Reihe nach ab, überprüft, welche Versionsnummer das gesuchte Paket trägt, und installiert im Zweifelsfall die aktuellste Variante. Lokale Quellen, wie CDs/DVDs bzw. ein eigener Mirror, sollten daher ganz oben stehen; liegt auf einem weiter unten definierten Server eine neuere Version des Paketes, weicht APT darauf aus. Die einzelnen Einträge in /etc/apt/sources.list folgen dem Schema: Typ URI Distribution Komponente1 Komponente2... Format Auskommentierte Einträge erkennen Sie am Rautezeichen (#) amzeilen- anfang. Als Typ kommen entweder deb (für Debian-Pakete) oder auch deb-src (Quellcodepakete) in Frage. Unter URI (»Uniform Resource Identifier«) geben Sie das Basisverzeichnis der Debian-Distribution an; mögliche URI-Typen sind file (lokales oder ein per Netzwerk gemountetes Verzeichnis), http (HTTP-Server), ftp (FTP-Server) und cdrom (CD/DVD). Das Feld Distribution definiert das gewünschte Debian-Release: Hier stehen entweder die Codenamen, wie sarge, etch oder sid, oderstatus- bezeichnungen, wie stable, testing oder unstable. DieVerwendung des Codenamens hat den Vorteil, dass Sie keine Überraschungen erleben, wenn eine neue Debian-Version erscheint. Der Nachteil dieser Methode ist, dass Sie selbst auf Ankündigungen des Debian-Projekts achten müssen, um das System auf ein neues Release zu aktualisieren. Als letzte Angabe folgen schließlich die Bereiche der Distribution, wie beispielsweise main, contrib oder non-free (siehe Abschnitt ab Seite 114). Typische Einträge in der Datei für die APT-Quellen sehen so aus: deb cdrom:[debian GNU/Linux 4.0 r0 _Etch_ - Official i386 DVD Binary :40]/ etch contrib main deb etch main contrib nonfree deb etch/updates main contrib non-free Schon während der Installation von Debian GNU/Linux sind entsprechende Einträge für Installationsquellen in /etc/apt/sources.list gelandet (siehe Abschnitt 3.9 ab Seite 65). In der Regel sollten Sie mindestens Einträge für die Buch-DVD und die Sicherheitsupdates sehen; wenn Sie bei 122

11 Advanced Package Tool (APT) 5.3 der APT-Konfiguration weiterhin Online-Repositories eingetragen haben, stehen diese unterhalb des DVD-Eintrags. Wer die Datei nicht von Hand anpassen möchte, kann auf die beiden Kommandozeilentools apt-cdrom und netselect-apt zurückgreifen, um weitere Quellen vollautomatisch zur sources.list hinzuzufügen. Um eine CD oder DVD mit APT bekannt zu machen und automatisch in die sources.list einzutragen, tippen Sie als Systemverwalter Root:»apt-cdrom«huhnix:~ # apt-cdrom add Benutze CD-ROM-Einhängpunkt /cdrom/ Hänge CD-ROM aus Warte auf CD... Bitte legen Sie ein Medium ins Laufwerk und drücken Sie die Eingabetaste Hänge CD-ROM ein... Identifiziere... [ ce64953ac7d1fb8eba8cfe-2] Suche auf CD nach Index-Dateien... Fand 2 Paketindexe, 0 Quellenindexe und 0 Signaturen Diese CD heißt:»debian GNU/Linux 4.0 r0 _Etch_ - Official i386 DVD Binary :40«Reading Package Indexes... Fertig Schreibe neue Quellliste Quelllisteneinträge für diese CD sind: deb cdrom:[debian GNU/Linux 4.0 r0 _Etch_ - Official i386 DVD Binary :40]/ etch contrib main Hänge CD-ROM aus...wiederholen Sie dieses Prozedere für die restlichen CDs in Ihres Satzes. Alternativ spielen Sie das Paket netselect-apt ein. Das Tool lädt die vollständige Liste aller Debian-Spiegelserver herunter und prüft, welcher davon in Ihrer Nähe und damit am günstigsten liegt. Als Parameter geben Sie über -o <datei> den Namen der Ausgangsdatei an:»netselect«huhnix:~ # netselect-apt -o sources.list.neu Using distribution stable. There is a already a mirrors_full file in the current directory. I'll use that, rather than downloading it again. Choosing a main Debian mirror using netselect. Running netselect to choose 1 out of 236 addresses.... The fastest server seems to be: Writing sources.list.neu. Done. 123

12 5 Debians Paketverwaltung Wenn Sie statt eines HTTP-Servers FTP bevorzugen, verwenden Sie zusätzlich den Schalter -f, und-n sorgt dafür, dass auch der Bereich»non-free«hinzugefügt wird. Das Tool überschreibt vorhandene Dateien nicht einfach, sondern legt automatisch eine Sicherungskopie an, wenn Sie einen Namen von einer bereits existierenden Datei angegeben haben: sources.list.neu exists, moving to sources.list.neu.orig Sie sollten in regelmäßigen Abständen Sicherheitsaktualisierungen von Paketen einspielen und Ihr System auf den neuesten Stand bringen. Während der Installation werden automatisch entsprechende Quellen zur sources.list hinzugefügt (siehe Abschnitt 3.9 ab Seite 65). Auch das Tool netselect-apt schreibt einen entsprechenden Eintrag in die sources.list; diesen müssen Sie allerdings manuell aktivieren, indem Sie das Rautezeichen am Zeilenanfang entfernen: 6 deb etch/updates main contrib non-free Es ist möglich, mehrere Debian-Releases in die sources.list einzutragen und so beispielsweise Pakete aus»stable«und»testing«(oder»testing«und»unstable«) zu mischen; auf diese Weise kann eine neuere Programmversion installiert werden, ohne ein vollständiges Distributions-Upgrade durchzuführen (siehe Abschnitt ab Seite 132). Das Mischen von Releases führt möglicherweise zu Problemen und sollte daher nur von erfahrenen Benutzern in Erwägung gezogen werden. Über das so genannte APT-Pinning teilen Sie APT mit, welche Pakete aus welchen Quellen Priorität haben. Dazu passen Sie, wie im nächsten Abschnitt beschrieben, die Datei /etc/apt/preferences an »/etc/apt/preferences«Prioritäten Die Datei /etc/apt/preferences für die APT-Pinning-Einträge existiert normalerweise nicht; Sie legen diese als Benutzer Root mit einem Texteditor Ihrer Wahl an. Standardmäßig haben die Pakete mit der höchsten Versionsnummer Vorrang; die Priorität definieren Sie nun z. B. für Paketnamen, Distributionen, Hersteller und Versionen neu. Die einzelnen Einträge bestehen jeweils aus drei zusammenhängenden Zeilen, z. B.: 6 Abschnitt ab Seite 471 erklärt, wie Sie automatisch regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen durchführen. 124

13 Advanced Package Tool (APT) 5.3 Package: * Pin: release a=testing Pin-Priority: 50 Im Klartext bedeutet dies, dass APT wenn es nicht explizit anders definiert wurde nur Pakete aus dem»stable«- und nicht aus dem»testing«-bereich installieren soll. Hinter Package steht entweder die Wildcard * (= alle Pakete) oder der Name eines einzelnen Paketes. In der zweiten Zeile kann außer dem Release beispielsweise eine Versionsnummer (z. B. v=4.0), die Sektion (z. B. c=main) oderdieherkunft(z.b.o=debian) stehen. Hinter Pin-Priority folgt eine Zahl, anhand derer APT entscheidet, was installiert, nicht installiert bzw. aktualisiert werden soll: Zahl unter 0: Das Paket wird niemals installiert. Zahl zwischen 0 und 100: Das Paket wird nur dann installiert, wenn es noch keine Version auf der Platte gibt. Zahl zwischen 100 und 500: Das Paket wird installiert, es sei denn, es gibt eine Version, die zu einem anderen Release gehört, oder die installierte Version ist neuer. Zahl zwischen 500 und 990: Das Paket wird installiert, es sei denn, es gibt eine Version, die zum»target release«gehört, oder die installierte Version ist neuer. Zahl zwischen 991 und 1000: Installiert das Paket immer, es sei denn, die installierte Version ist neuer. Zahl über 1000: Das Paket wird immer installiert, auch wenn dies ein Downgrade auf eine ältere Version bedeutet »/etc/apt/apt.conf(.d)«Die Hauptkonfigurationsdatei von APT ist /etc/apt/apt.conf; diese ist standardmäßig unter Debian GNU/Linux»Etch«nicht vorhanden, kann aber nachträglich angelegt werden. Weiterhin gibt es mehrere kleine Dateien im Ordner /etc/apt/apt.conf.d, die als eine lange Datei eingelesen werden. Auf diese Weise können zusätzlich installierte Pakete ihre eigenen Einrichtungswünsche dort eintragen; wird ein Paket deinstalliert, Mehrere Konfigurationsdateien 125

14 5 Debians Paketverwaltung kann die Konfiguration wieder sauber entfernt werden, ohne andere Pakete zu beeinflussen. 7 Eigene Konfiguration erstellen Um selbst etwas an der APT-Konfiguration zu ändern, legen Sie entweder die Datei /etc/apt/apt.conf an und schreiben Ihre Einträge dorthin, oder Sie erstellen im Verzeichnis apt.conf.d eine oder mehrere Dateien für Ihre eigenen Anpassungen. Diesen geben Sie je nach Inhalt einen entsprechenden Namen. Durch die Form $nummber$name beeinflussen Sie die Reihenfolge, in der die Einrichtungsdateien eingelesen werden. Dabei wird zuerst nach Nummern, dann alphabetisch sortiert. Die Datei /usr/share/doc/apt/examples/configure-index.gz, diesie beispielsweise auf der Kommandozeile mit dem Programm zless 8 betrachten, enthält viele Beispiele zur Feinabstimmung von APT; eine vorgefertigte Beispieldatei liefert /usr/share/doc/apt/examples/apt.conf. 5.4 Aptitude Interaktiv oder auf der Shell Aptitude ist ein praktisches APT-Frontend, das Sie entweder interaktiv über die Tastatur bzw. Maus steuern oder auf der Kommandozeile zusammen mit der gewünschten Aktion aufrufen. Die folgenden Abschnitte stellen die Benutzung der Ncurses-Oberfläche vor; Abschnitt erklärt die alternative Verwendung auf der Shell. Unter Debian GNU/Linux»Etch«ist Aptitude die bevorzugte Methode zur Paketverwaltung. Das Programm kennt beispielsweise erweiterte Statusinformationen für die installierten Pakete und unterscheidet zwischen manuell und automatisch installierten Paketen. Das ist praktisch, weil Pakete, die lediglich installiert wurden, um Abhängigkeiten aufzulösen, automatisch wieder deinstalliert werden, wenn keine andere Komponente sie benötigt»verwaiste«software, die nicht länger verwendet wird, macht so den Platz für andere Programme frei. Weiterhin kann sehr genau eingerichtet werden, ob Aptitude nur Abhängigkeiten oder auch empfohlene (Standard) sowie vorgeschlagene Pakete automatisch installiert. Aptitude führt darüber hinaus ganz genau ein Protokoll, das Sie unter /var/log/aptitude finden. 7 Die Aufteilung in mehrere kleine Konfigurationsdateien finden Sie ebenfalls beim Webserver Apache (Abschnitt ab Seite 559) und beim Mailserver Exim (Abschnitt ab Seite 536). 8 Dieses Skript packt die komprimierte Datei aus und übergibt sie dem Pager less (siehe Abschnitt ab Seite 493). 126

15 Aptitude 5.4 Das Debian-Team empfiehlt, Aptitude nicht mit anderen Paketverwaltern zu mischen, weil sonst einerseits die Statusinformationen über manuell und automatisch installierte Pakete verloren gehen und andererseits die Logdatei /var/log/aptitude inkonsistent wird Aptitude starten Sie starten den Paketverwalter über den Befehl aptitude aus einem Terminalfenster oder von einer virtuellen Konsole aus. Der Aufruf ist als unprivilegierter Benutzer möglich Aptitude fordert bei Bedarf das Root-Passwort an. Root bei Bedarf Abbildung 5.3 Interaktiv auf der Kommandozeile Aptitude nach dem Start Das Menü im oberen Fensterbereich erreichen Sie entweder über die Maus oder über die Tastenkombination Strg + T. Mit den Pfeiltasten wandern Sie durch die Einträge, über Eingabe wählen Sie etwas aus, und ein erneutes Drücken von Strg + T klappt das Menü wieder ein. Einige Menüeinträge zeigen Shortcuts, so aktualisieren Sie die Paketliste beispielsweise über U ohne den Umweg über das Menü Navigation Im mittleren Bereich sehen Sie die verschiedenen Paketgruppen. Mit den Pfeil- und Bildtasten blättern Sie durch diese durch, und Druck auf Eingabe klappt Bereiche aus und wieder ein. 127

16 5 Debians Paketverwaltung Die Gruppen enthalten weitere Unterkategorien. Um nicht jeden Bereich einzeln aufklappen zu müssen, bietet Aptitude eine praktische Abkürzung: Drücken Sie einfach AltGr + 8, um alle Abteilungen anzuzeigen. Abbildung 5.4 Über»[«klappen Sie die Unterkategorien auf Suchfunktionen Kennen Sie den Namen eines Paketes bereits, suchen Sie nach diesem, indem Sie Umschalt + 7 (/) drücken und ins Feld den Suchbegriff eingeben. Aptitude aktualisiert im Hintergrund die Anzeige und blendet schon erste Treffer ein während Sie noch tippen. Weitere Treffer blenden Sie ein, indem Sie N drücken, und über AltGr + ß (Backslash) fahnden Sie rückwärts. Suchfilter Kaputte Pakete reparieren Es ist möglich, die Suche noch spezifischer zu gestalten und einen Filter anzuwenden: Tippen Sie L und geben ins Feld ein Suchmuster ein, zeigt Aptitude nur noch die Pakete an ohne sämtliche andere Software ebenfalls einzublenden. Die Einschränkung werden Sie über das Menü Suchen Löschen des Filters wieder los. Um kaputte Pakete aufzuspüren, drücken Sie hingegen B.Aptitudeblen- det nun unten im Fenster weitere Informationen ein, warum der Zustand problematisch ist. Aptitude bietet sogar Unterstützung bei der Auflösung des Konflikts: Drücken Sie E, um den ersten Vorschlag zur Fehlerbehebung anzuzeigen;. zeigt die nächste mögliche Lösung,, die vorherige. Finden Sie ein Szenario, das Ihnen zusagt, drücken Sie Umschalt

17 Aptitude 5.4 (!). Arbeiten Sie als»normaler«benutzer, warnt Aptitude, dass Sie erst Root werden müssen; diese Funktion finden Sie im Menü Aktionen Paketverwaltung Änderungen an den Paketen nehmen Sie folgendermaßen vor: Suchen Sie über die gezeigten Funktionen nach einem Programm oder navigieren Sie über die Gruppen im Hauptfenster zum gesuchten Paket. Anschließend wählen Sie eine der folgenden Aktionen aus: + zum Installieren, - zum Entfernen, Umschalt + - (_) zum vollständigen Entfernen mitsamt den Konfigurationsdateien, Umschalt +. (:) zumbeibehalten, Umschalt + 0 (=) zum Zurückhalten (so genanntes»hold«), Umschalt + M zum Markieren als»automatisch installiert«, M zum Markieren als»manuell installiert«und Umschalt + F, um eine Aktualisierung dieses Paketes zu verbieten. Anschließend zeigt Aptitude farblich hervorgehoben an, was als Aktion ausgesucht wurde. Zur Installation vorgemerkte Komponenten erscheinen beispielsweise in Grün, zum Löschen ausgewählte Kandidaten in Violett, als»hold«markierte Pakete sind in Weiß unterlegt, und nicht gelöste Konflikte präsentieren sich in Rot. Weiterhin zeigt Aptitude eine blaue Markierung, wenn ein installiertes Paket zur Aktualisierung ausgesucht wurde. Weitere Eigenschaften erkennen Sie an den Buchstaben am Zeilenanfang. Im ersten Feld sehen Sie den aktuellen Zustand, das zweite Feld beschreibt eventuell durchzuführende Aktionen, und im dritten Feld steht ein A, wenn es sich um ein automatisch installiertes Paket handelt. Mögliche Zustände im ersten Feld sind p (Paket ist nicht installiert, es gibt keinerlei Spuren auf der Festplatte), c (das Paket wurde gelöscht, die Konfiguration ist aber noch vorhanden), i (Paket ist installiert), v (virtuelles Paket), B (das Paket hat ungelöste Abhängigkeiten), u (Paket ist ausgepackt, aber unkonfiguriert), C (Paket ist halb konfiguriert) und H (Paket ist halb installiert). Im zweiten Feld, dem»aktionsbereich«, sehen Sie Buchstaben, wie i (zur Installation ausgesucht), u (zur Aktualisierung vorgemerkt), d (Paket wird gelöscht, die Konfigurationsdateien bleiben aber), p (Paket wird mitsamt Konfiguration entfernt), h (Paket steht auf»hold«, d. h. es wird nicht aktualisiert, selbst wenn eine neue Version vorhanden ist, so lange, bis die»hold«-markierung entfernt wird), F (Aktualisierung wurde verboten), r (Paket zur erneuten Installation vorgemerkt) und B (Paket ist kaputt, und Aptitude wird sich weigern, Software zu entfernen oder zu installieren, bis der Konflikt gelöst wurde). Highlighting Bedeutung der Buchstaben 129

18 5 Debians Paketverwaltung Abbildung 5.5 Aptitude hebt Dinge mit Farben und Buchstaben hervor. Aktionen durchführen Sie können einzelne Arbeitsschritte jederzeit rückgängig machen; dazu gehen Sie entweder auf den gleichnamigen Menüeintrag oder drücken die Tastenkombination Strg + U. Sind Sie mit den ausgewählten Aktionen zufrieden, teilen Sie Aptitude nun über Aktionen Installieren/Entfernen von Paketen ( G )mit,dass es Zeit ist, an die Arbeit zu gehen. In der Vorschau zeigt der Paketverwalter nun an, welche zusätzlichen Pakete entfernt oder installiert werden dazu gehört z. B. Software, die vom ausgesuchten Paket benötigt wird, oder Pakete, die entfernt werden, weil sie nicht mehr gebraucht werden. Auch Pakete, die aufgrund nicht erfüllter Abhängigkeiten gelöscht werden, sehen Sie in der Liste. Erneuter Druck auf G führt die Aktionen aus; alternativ brechen Sie den Vorgang über Q ab. Da Root-Rechte benötigt werden, blendet Aptitude nun einen Dialog ein, der Ihnen dabei hilft, zum Administrator zu werden Regelmäßige Updates Sie sollten regelmäßig überprüfen, ob es neuere Versionen oder Sicherheitsaktualisierungen auf den Servern gibt. Um die Paketliste zu aktualisieren, drücken Sie U auch für diese Aktion sind Administratorrechte nötig. Um auf einen Schlag alle in der Gruppe Sicherheitsupgrades gelisteten Pakete zu aktualisieren, verwenden Sie die Tastenkombination Umschalt + U. 130

19 Aptitude Aufräumen Pakete, die Aptitude heruntergeladen hat, speichert es im Verzeichnis /var/cache/apt/archives. Um diesen Zwischenspeicher aufzuräumen, stehen zwei Möglichkeiten im Menü Aktionen zur Verfügung: Leeren Sie den Paketcache entweder vollständig oder entfernen Sie aus diesem nur veraltete Pakete. Cache Aptitude auf der Kommandozeile Aptitude bietet neben der interaktiven Oberfläche jede Menge Möglichkeiten auf der Kommandozeile das spart Zeit und bietet darüber hinaus zusätzliche Features. Alle vorgestellten Befehle (außer den reinen Suchund Anzeigekommandos) führen Sie als Benutzer Root in einem Terminal aus. Flink und flexibel aptitude search <begriff>: Durchsucht die Paketnamen und -beschreibungen nach dem angegebenen Begriff und schreibt die Suchergebnisse ins Terminal. aptitude show <paket(e)>: Zeigt detaillierte Informationen zu einem oder mehreren Paketen. aptitude update: Aktualisiert die Paketliste. aptitude upgrade: Führt ein»sicheres«upgrade durch, d. h. ignoriert Abhängigkeitsprobleme und vermeidet die Aktualisierung problematischer Pakete, anstatt sie zu entfernen. aptitude dist-upgrade: Aktualisiert Pakete, geht dabei aber etwas aggressiver vor als beim reinen Upgrade und installiert bzw. entfernt weitere Pakete, falls nötig. aptitude install <paket(e)>: Installiert die angegebene Software; ist ein Paket schon vorhanden und gibt es eine neuere Version, aktualisiert dieses Kommando diese. aptitude remove <paket(e)>: Entfernt das Paket/die Pakete, behält aber die Konfigurationsdateien auf der Platte zurück, so dass Ihre Einstellungen bei einer erneuten Installation noch vorhanden sind. 131

20 5 Debians Paketverwaltung aptitude purge <paket(e)>: Entfernt das Paket/die Pakete und die dazugehörigen Konfigurationsdateien. aptitude markauto <paket(e)>: Markiert ein oder mehrere Pakete als»automatisch installiert«. aptitude unmarkauto <paket(e)>: Markiert ein oder mehrere Pakete als»manuell installiert«. aptitude hold <paket(e)>: Setzt ein oder mehrere Pakete auf»hold«bzw. entfernt diesen Status wieder. aptitude clean: Leert den Cache unter /var/cache/apt/archives. aptitude autoclean: Entfernt aus dem Cache nur Pakete, die nicht länger auf den Servern vorhanden sind (veraltete Pakete). Feintuning Einige der hier gelisteten Funktionen bieten weitere Möglichkeiten zur Feinabstimmung. Aptitude bietet dazu verschiedene Parameter.»target release«benutzer, die beispielsweise mehrere Debian-Releases mischen, wählen über -t <release> install (wie»target«), install <paket>/<release> oder install <paket>=<version> die gewünschte Version aus. Welche Versionen eines Paketes in den verschiedenen Distributionen vorhanden sind, verrät das Kommando apt-cache policy: huhnix:~ # apt-cache policy tasksel tasksel: Installiert:2.66 Mögliche Pakete:2.67 Versions-Tabelle: lenny/main Packages *** etch/main Packages etch/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Das Listing zeigt, dass in der»testing«-distribution (Codename»Lenny«) eine neuere Version vorhanden ist. Diese spielen Sie über eine dieser drei Möglichkeiten ein: 132

21 Aptitude 5.4 aptitude -t lenny install tasksel aptitude install tasksel/lenny aptitude install tasksel=2.67 Anstelle des Codenamens können Sie den Versionszweig auch über die Schlüsselwörter»stable«,»testing«oder»unstable«definieren. Wer den Vorschlägen von Aptitude nicht immer folgen möchte und ab und zu nicht die empfohlenen Pakete mit installieren möchte, teilt dieses über -R mit. Praktisch ist auch, dass Sie die Antwort auf die Frage, ob Sie den Vorgang fortsetzen wollen, vorwegnehmen können: Geben Sie als Option -y an, geht der Paketverwalter davon aus, dass Ihre Antwort immer»ja«lautet. Kritische Aktionen sind davon nicht betroffen besteht Gefahr für die Konsistenz des Systems, fragt Aptitude weiterhin nach Ihrer Meinung. Antworten vorwegnehmen Troubleshooting Einige Aktionen erfordern eine ausdrückliche Bestätigung, und Aptitude fragt nach: Wollen Sie fortsetzen? [Y/n/?] Geben Sie das Fragezeichen gefolgt von Eingabe ein, um eine Liste von möglichen Optionen einzublenden: Y akzeptiert Aptitudes Vorschlag und setzt die Arbeit fort, N bricht den Vorgang ab, I + <paketname(n)> zeigt Informationen an, C + <paketname(n)> zeigt das Changelog (Änderungsprotokoll), D blendet Abhängigkeiten ein, S zeigt zusätzlich die Größe der Pakete an, V blendet Versionsnummern ein, und E startet die Ncurses-Oberfläche von Aptitude. Stoßen Sie auf Abhängigkeitsprobleme, die nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sind, kann es sein, dass Sie Meldungen der Art Optionen Lösungsvorschläge Bewertungsnote beträgt -465 Diese Lösung akzeptieren? [Y/n/q/?] sehen. Über Y akzeptieren Sie, N blendet den nächsten Lösungsvorschlag ein, und Q bricht die Aktion ab. Meldet Aptitude kaputte Pakete, können Sie versuchen, diese automatisch reparieren zu lassen. Dazu bietet der Paketverwalter den Parameter -f. Rufen Sie aptitude -f install auf, und das Tool installiert entweder weitere Pakete oder entfernt das Sorgenkind. Automatische Reparatur 133

22 5 Debians Paketverwaltung Weitere Tipps und Tricks sowie zahlreiche Beispiele für die Ncurses-Oberfläche und die Shell-Befehle finden Sie im englischen Aptitude-Handbuch unter dburrows/aptitude-doc/en/. 5.5 Secure APT Kryptographie Debian GNU/Linux»Etch«enthält seit dieser Version ein neues Feature zur sicheren Paketverwaltung: Secure APT sorgt dank kryptographisch signierter Paketindizes für mehr Sicherheit auf dem System. Jedes Debian-Repository enthält eine Datei namens»release«, die neben Informationen, wie Codename, Versionsnummer der Distribution usw., auch MD5-, SHA1- und SHA256-Prüfsummen der Paketindizes beinhaltet. In den»packages«-dateien befinden sich die Prüfsummen für die einzelnen Pakete. Anhand dieser verifiziert APT, dass die richtige Version der Paketliste heruntergeladen wurde (die MD5-Summe von»packages«muss mit der von»release«übereinstimmen) und dass die MD5-Summe des gewünschten Paketes mit der aus»packages«übereinstimmt. Abbildung 5.6 In der Datei»Release«stehen die Prüfsummen der Paketindizes. GnuPG Die Datei»Release«steht ganz oben in der Kette und kann somit auf diese Weise nicht geprüft werden. Hier setzt Secure APT an und verifiziert die Datei anhand einer GnuPG-Signatur (siehe Abschnitt 22.5 ab Seite 596), die sich in»release.gpg«befindet, z. B.: 134

23 Secure APT BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.6 (GNU/Linux) id8dbqbgglggtddibk2xencral8+ajwneefc/job7dz6cbkjym2mjywkqacf eucj 4MbfYYrUSg4wi7D4fs/Tv4g= =flej -----END PGP SIGNATURE----- Normalerweise sind auf Ihrer Platte nach einer Standardinstallation lediglich die Schlüssel der Verwaltungssoftware für Debian-Archive (Paket debian-archive-keyring) und der Stable Release Key vorhanden: Vorhandene Schlüssel huhnix:~ # apt-key list /etc/apt/trusted.gpg pub 1024D/2D230C5F [expired: ] uid Debian Archive Automatic Signing Key (2 006) <ftpmaster@debian.org> pub 1024D/6070D3A [expires: ] uid Debian Archive Automatic Signing Key (4.0/etch) <ftpmaster@debian.org> pub 1024D/ADB uid Etch Stable Release Key Damit ist der sichere Transfer von Paketen aus allen drei Zweigen,»main«,»contrib«und»non-free«, gesichert. Das Programm apt-key, das hier zum Einsatz kommt, verwaltet den eigenen Schlüsselring (/etc/apt/trusted.gpg). Haben Sie in der Liste der Paketquellen (sources.list) weitere Repositories eingetragen und aktualisieren Sie den Paketindex, warnt der Paketverwalter, wenn die Signatur nicht überprüft werden kann: Schlüsselverwalter W: GPG error: etch-backports Release: Die folgenden Signaturen konnten nicht überprüft werden, weil ihr öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar ist: NO_PUBKEY EA8E8B2116BA136C Auch der anschließende Versuch, aus dieser Quelle Software einzuspielen, veranlasst Aptitude zur Sorge Sie müssen explizit bestätigen, dass Sie Pakete aus nicht vertrauenswürdigen Repositories installieren wollen. Da dieses ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt, sollten Sie lieber den neuen Schlüssel herunterladen, überprüfen und dem eigenen Schlüsselbund hinzufügen. 135

24 5 Debians Paketverwaltung»gpg«Den Schlüssel laden Sie mit Hilfe des Kommandos gpg von einem öffentlichen Keyserver herunter (die Key-ID sind die letzten acht Ziffern hinter der Warnung»NO_PUBKEY«): huhnix:~ # gpg --keyserver subkeys.pgp.net --recv-key 16BA13 6C gpg: requesting key 16BA136C from hkp server subkeys.pgp.net gpg: key 16BA136C: public key "Backports.org Archive Key <ftp-master@backports.org>" imported gpg: no ultimately trusted keys found gpg: Total number processed: 1 gpg: imported: 1 Fingerprint Als Nächstes überprüfen Sie den Fingerabdruck des neuen Schlüssels und die Zweitsignaturen, um die Vertrauenswürdigkeit zu bestätigen. Informationen zum Fingerabdruck erhalten Sie ebenfalls über gpg: huhnix:~ # gpg --fingerprint 16BA136C pub 1024D/16BA136C Key fingerprint = F81 A2EB 2840 A438 6C09 EA8E 8B21 16BA 136C uid Backports.org Archive Key <ftp-master@ backports.org> sub 2048g/5B82CECE Halten Sie den Schlüssel für vertrauenswürdig, exportieren Sie diesen in ASCII-Armor-Form und übergeben ihn an apt-key: huhnix:~ # gpg --armor --export 16BA136C apt-key add - OK Grafische Unterstützung bei der Schlüsselverwaltung kommt in Form von gak: Installieren Sie das Paket gui-apt-key, starten Sie das Programm über gksu gak und geben Sie das Root-Kennwort auf Aufforderung ein. Über das Menü finden Sie Funktionen zum Importieren, Aktualisieren und zur Schlüsselverwaltung (Eigenschaften und Löschen). 5.6 Gruppenarbeit»tasksel«Paketgruppen Debian GNU/Linux bietet einen praktischen Helfer, der Entscheidungshilfe bei der Paketauswahl bietet. Das Programm tasksel (wie englisch»task«=»aufgabe«) haben Sie schon während der Konfiguration des Grundsystems in Abschnitt 3.11 ab Seite 69 kennen gelernt. Die Anwendung fasst mehrere Pakete zu einer Gruppe, so genannten Tasks, zu- 136

25 Gruppenarbeit»tasksel«5.6 sammen und erlaubt so die Installation von zusammenhängenden Komponenten in einem Rutsch. Starten Sie das Tool als Administrator durch Eingabe von tasksel auf der Kommandozeile. Der anschließende Dialog präsentiert die verfügbaren Zusammenstellungen. Abbildung 5.7 Entscheidungshilfe bei der Paketauswahl»tasksel«Mit den Pfeiltasten blättern Sie durch die einzelnen Gruppen, und ein Druck auf die Leertaste wählt einen Eintrag an oder ab. Springen Sie nach der Auswahl mit Tabulator auf Ok und bestätigen über Eingabe. Das Tool bringt darüber hinaus einige interessante Parameter mit: So zeigt der Aufruf tasksel - -list-tasks alle Gruppen direkt auf der Kommandozeile an ein i am Zeilenanfang zeigt, dass die Auswahl installiert ist, und das u bedeutet, dass die Gruppe nicht eingespielt wurde. Um schnell in Erfahrung zu bringen, welche Pakete eine Auswahl enthält, rufen Sie die Anwendung zusammen mit der Option - -task-packages und dem task auf, z. B.: Optionen huhnix:~ # tasksel --task-packages web-server libapache2-mod-python apache2-doc libapache2-mod-php4 libapache2-mod-perl2 apache2-mpm-prefork analog 137

26 5 Debians Paketverwaltung Kurzbeschreibung Der Befehl tasksel - -task-desc <task> zeigt eine Kurzbeschreibung der Softwaresammlung. Um eine Gruppe gezielt einzuspielen, müssen Sie nicht erst tasksel starten, etwas auswählen und auf Ok gehen schneller geht es, wenn Sie die Sammlung direkt über tasksel install <task> aussuchen. Aptitude bietet über die Paketgruppen unter Schnellauswahl (Tasks) eine Schnittstelle zum Task-System. Wer die hier gezeigten Kommandozeilenbefehle umständlich findet, betrachtet und installiert die Zusammenstellungen in Aptitude. In der Ncurses-Oberfläche blättern Sie zu einem Task und drücken +, um alle Pakete in dieser Gruppe zur Installation vorzumerken. Alternativ spielen Sie eine solche Gruppe auf der Kommandozeile über aptitude install <taskname> ein. 5.7 Grafische Frontends Wer sich mit der Kommandozeile nicht anfreunden kann, findet in den nächsten beiden Abschnitten zwei grafische Alternativen zur Paketverwaltung, die ebenfalls auf APT im Hintergrund setzen Synaptic Synaptic 9 ist ein auf GTK basierendes Paketverwaltungstool für GNOME (Kapitel 8 ab Seite 189). Das Programm wandert bei Auswahl der Gruppe Desktop-Umgebung automatisch mit auf die Platte. Sie starten das Programm über System Systemverwaltung Synaptic-Paketverwaltung. Alternativ öffnen Sie über Alt + F2 ein Schnellstartfenster und geben gksu synaptic ein. Ins aufgehende Dialogfenster tippen Sie das Root-Passwort ein. Beschreibungen anzeigen In der linken Ansicht sehen Sie eine Übersicht der Paketgruppen; ein Klick auf eine Kategorie blendet in der rechten oberen Hälfte die einzelnen Pakete ein. Markieren Sie eines mit der linken Maustaste, um eine ausführliche Beschreibung einzublenden. Wer sich für verfügbare Versionen, eine ausführliche Dateiliste des Paketes oder die Abhängigkeiten interessiert, öffnet über die Schaltfläche Eigenschaften ein Dialogfenster mit weiteren Informationen

27 Grafische Frontends 5.7 Über Bearbeiten Suchen oder die Tastenkombination Strg + ten Sie eine Suchmaske, über die Sie gezielt nach Paketnamen oder -beschreibungen suchen können. Weitere Suchkriterien sind der Name des Maintainers, die Version oder Abhängigkeiten. F star- Suche Um ein Paket zu installieren, aktualisieren oder löschen, klicken Sie in die Checkbox vor dem Paketnamen und wählen die gewünschte Aktion aus dem Kontextmenü aus. Synaptic beginnt nicht sofort mit der Arbeit, sondern wartet, bis Sie explizit auf Anwenden geklickt haben. Synaptic unterstützt Sie nicht nur bei diesen Aufgaben, sondern hilft auch bei der Verwaltung der Paketlisten (/etc/apt/sources.list). Über Einstellungen Paketquellen starten Sie ein Dialogfenster, in dem Sie gezielt vorhandene Repositories ein- und ausschalten, Einträge löschen und neue anlegen. 10 Praktischerweise ist auch eine Funktion dabei, mit der Sie neue CDs/DVDs als Installationsquelle hinzufügen (Reiter Installationsmedien). Paketquellen Abbildung 5.8 Mit Synaptic verwalten Sie auch die Installationsquellen bequem per Mausklick. 10 Diesen Dialog können Sie auch unabhängig von Synaptic über das Menü System Systemverwaltung Software-Eigenschaften öffnen. 139

28 5 Debians Paketverwaltung Updates Auf dem zweiten Reiter der Software-Einstellungen richten Sie ein, wie oft das Programm nach verfügbaren Updates schauen soll. Voreingestellt ist die tägliche Überprüfung. Dass neue Versionen verfügbar sind, erfahren Sie über das Icon im Panel rechts oben. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über das Symbol fahren, sehen Sie, wie viele Upgrades warten; ein Klick auf das Icon startet die Software-Aktualisierung. Abbildung 5.9 Es gibt aktualisierte Pakete auf den Servern Adept Installation und Start Der grafische Paketmanager der KDE-Umgebung (siehe Kapitel 9 ab Seite 217) heißt Adept. Wenn Sie das Paket adept einspielen, installiert der Paketverwalter zusätzlich benötigte Komponenten. Sie starten das Tool über das K-Menü System Adept Manager oder über Eingabe von kdesu adept in ein mit Alt + F2 geöffnetes Schnellstart- oder Terminalfenster. In den folgenden Dialog geben Sie das Root-Passwort ein. Abbildung 5.10 Adept ist ein grafisches Paketverwaltungstool für KDE. 140

29 Das Programm»debconf«5.8 Im unteren Fensterbereich sehen Sie eine Paketliste; ein Klick auf einen blauen Pfeil vor dem Namen klappt weitere Informationen aus. Um ein Paket zu installieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Request Install. Werden weitere Komponenten benötigt, weist Adept darauf hin. Auf die gleiche Art und Weise markieren Sie Pakete zum Entfernen: Klicken Sie auf den blauen Pfeil und dann auf den Button Request Removal. Alle Änderungen greifen erst, wenn Sie im Menü Adept auf Apply Changes auf das grüne Häkchen in der Symbolleiste geklickt haben. Software installieren und entfernen Im oberen Bereich von Adept finden Sie ein Suchfeld (Search), in das Sie Paketnamen, Beschreibungen oder den Namen eines Maintainers eingeben können. Die Suche startet automatisch mit dem ersten Buchstaben, den Sie eingeben, und verfeinert sich immer weiter. Über verschiedene Checkboxen verfeinern Sie die Anzeige im unteren Bereich. Die Adept-Version, die bei Debian GNU/Linux»Etch«dabei ist, bietet leider keine Möglichkeit zur Verwaltung der Paketlisten. Der entsprechende Menüpunkt unter View ist ausgegraut, so dass Sie die Datei /etc/apt/sources.list mit einem anderen Werkzeug anpassen müssen. Auch Adept bietet eine Benachrichtigungsfunktion; das Symbol nistet sich unten rechts im Systemabschnitt der Kontrollleiste ein. Eventuell müssen Sie KDE neu starten, um den Adept Notifier auf den Plan zu rufen. Zeigt sich das Symbol wolkig, heißt das, dass neue aktuelle Paketversionen auf den Servern warten; per Klick auf das Icon rufen Sie den Paketverwalter auf den Plan. Adept Notifier Abbildung 5.11 Heiter bis wolkig auch Adept enthält eine Benachrichtigungsfunktion für die Kontrollleiste. 5.8 Das Programm»debconf«Die meisten Pakete sind richtig vorkonfiguriert und integrieren sich bei der Installation nahtlos in Ihr Debian-System. Einige Programme benötigen zusätzliche Angaben während der Einrichtung. Sämtliche dieser Informationen zur Konfiguration verwaltet das System Debconf an zentraler Stelle in einer Datenbank (/var/cache/debconf/config.dat). Sollen Pakete vor der Installation nicht von Debconf eingerichtet werden, kommentieren Sie die Zeile Debconf- Datenbank 141

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