Hinweis! anfordern oder unter downloaden.

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1 Hinweis! Wir können aus Bieterschutzgründen die Preise für nachfolgende Artikel nicht veröffentlichen. Im Anhang können Sie die Artikel einsehen, die bei uns nach der VOL/A vergeben werden. Zur Teilnahme am Sammelbestellverfahren des LVwA sind grundsätzlich alle landesunmittelbaren Dienststellen, sowie öffentliche Zuwendungsempfänger des Landes Berlin berechtigt. Gem. Nr AV 55 LHO bedarf es zur Durchführung von Sammelbestellungen der Befugnis zum Abschluss von Verträgen nach Nr.3.2 zu 9 LHO. Zu diesem Zweck muss eine Teilnahme am SBV dem LVwA erklärt werden. Eine Teilnahme-Erklärung können Sie per Mail unter sbvinfo@lvwa.berlin.de anfordern oder unter downloaden. Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an den zuständigen Sachbearbeiter wenden. Ihr Team vom Landesverwaltungsamt

2 Sammelbestellverfahren >> SBV << Entsorgungsleistungen Rundschreiben LVwA LS Nr. 8/2013 gültig vom bis

3 Landesverwaltungsamt Berlin LogistikService Sammelbestellverfahren Landesverwaltungsamt Berlin Berlin (Postanschrift) An die Teilnehmer des Sammelbestellverfahrens GeschZ (Bei Antwort bitte angeben) LS B 5 Bearbeiter(in) Frau Müller-Meerkatz elke.mueller-meerkatz@lvwa.berlin.de ( -Adresse nicht für Dokumente mit elektronischer Signatur) Dienstgebäude Berlin-Wilmersdorf Fehrbelliner Platz Berlin Zimmer 50a Telefon (030) interne Vorwahl (9139) Vermittlung (030) Fax (030) Datum Rundschreiben LVwA LS Nr. 8 / 2013 Beschaffung von Entsorgungsleistungen 1. Die in diesem Rundschreiben aufgeführte Dienstleistung wurde in einem Wettbewerbsverfahren als wirtschaftlichstes Angebot ermittelt. Die am Sammelbestellverfahren (SBV) teilnehmenden Dienststellen des Landes Berlin können die angebotenen Leistungen daher ohne eigene Vergabeverfahren direkt bei den hier ausgewählten Vertragspartnern bestellen. 2. Für die Auftragserteilung empfehle ich, die beigefügten Abrufscheine zu verwenden. Das Blankoformular können Sie auch als Datei von der Homepage im Intranet herunterladen oder sich diese per zusenden lassen....

4 2 Weitere Informationen Sie benötigen ein aktuelles Rundschreiben? Herr Heymann Tel: (int. 9139) oder Frau Netzband Tel: Schulen erhalten die Rundschreiben von den Schulämtern! Sie haben Fragen zum vorliegenden Rundschreiben? Rufen Sie mich an (Rufnummer auf der ersten Seite) Haben Sie Probleme mit der Lieferung? Allgemeine Anfragen und Informationen zum SBV Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Lieferanten auf (siehe letzte Seite). Bei Schwierigkeiten wenden Sie sich bitte an mich. Intranet: Inhaltsverzeichnis Entsorgung von Altakten Seite 3 Entsorgung von Papier und Pappe Seite 3-4 Entsorgung von Sperrmüll Seite 4

5 3 Entsorgung von Altakten lfd. Nr. Abfallschlüssel - Leistung Preis / Ständige Sicherheits-Behälter / Container vor Ort 1.1 Sicherheitsbehälter l Sicherheitsbehälter 1.3 Sicherheitsbehälter 1.4 Großcontainer 2 Einzelbestellung nach Bedarf Sicherheits-Behälter / Container vor Ort 2.1 Sicherheitsbehälter l Sicherheitsbehälter 2.3 Sicherheitsbehälter 2.4 Großcontainer Entsorgung von Papier und Pappe lfd. Nr. Abfallschlüssel - Leistung Preis / Ständiger Behälter / Container vor Ort 2 1,0 Regelentleerung / Woche Behälter / Container Einzelbestellung nach Bedarf ,5 Regelentleerung / Woche ,333 Regelentleerung / Woche ,25 Regelentleerung / Woche

6 ,167 Regelentleerung / Woche ,125 Regelentleerung / Woche Entsorgung von Sperrmüll lfd. Nr. Abfallsschlüssel Leistung Preis / Verwertungskosten in / t 2 Container / Selbstbeladung Absetzcontainer 3 10 m³ einschließlich Stelldauer bis 14 Tage und Abrollcontainer m³ 3 NEP (Nettoeinheitspreis), Preis/h im bes. Einzelfall 4 Beladung durch das Entsorgungsunternehmen Transport aus Keller/Etagen zum Container in /t 5 ggf. Aufstellen von Halteverbotsschildern für die Beladezeit (Pauschal) Transportkosten einschließlich Stelldauer bis 14 Tage und Transportkosten

7 Landesverwaltungsamt Berlin LogistikService Sammelbesteilverfahren Landesverwaltungsamt Berlin Berlin (Postanschrift) An die Teilnehmer des Sammelbestellverfahrens GeschZ (Bei Antwort bitte angeben) LSB5 Bearbeiter(in) Frau Müller-Meerkatz (E-Mall-Adresse nlchl für Dokumente mit elektronischer Signatur) Dienstgebäude Berlin-Wilmersdorf Fehrbelliner Platz Berlin Zimmer 50a Telefon (030) interne Vorwahl (9139) Vermittlung (030) Fax (030) Datum Ergänzung zum Rundschreiben LVwÄ LS Nr. 8 / 2013 LVwA Berlin Personalverwaltung und LogistikService au$ einer Hand Beschaffung von Entsorgungsleistungen LOS 1 Entsorgung von Altakten" Aus gegebenem Anlass erfolgt hier eine Ergänzung zu den datenschutzrechtlichen Bestimmungen, unter denen die Entsorgung der Altakten erfolgt: Wir erreichen bei der Vernichtung von Altakten die P-4 nach DIN (nach der alten DIN entspricht diese der 4). Diese ist empfohlen, bei der Vernichtung von Datenträgern mit besonders sensiblen und vertraulichen Daten. Dies schließt auch die im 3 Abs.9 BDSG benannten besonderen Arten personenbezogener Daten wie z.b. Gesundheitsdaten mit ein. Die Detailbeschreibungen zu den unterschiedlichen Schutzklassen und n der DIN befinden sich in der Anlage. Im Auftrag Sandrock Zertifikat seit!oo9 audlt berufunrlfamllfe Verkehrsverbindungen: U-Bahn Fehrbelliner Platz Bus 101, 104, 115 El Eingang: Tordurchfahrt Württembergische Str. Sprechzelten: Nach telefonischer Vereinbarung Zahlungen bitte an die Landeshauptkasse Berlin auf eines der folgenden Konten: Geldinstitut IBAN BIC/SWIFT Postbank Berlin DE PBNKDEFF100 Landesbank Berlin DE BELADEBEXXX Bundesbank-Filiale Berlin- DE MARKDEF1100 Internet:

8 Was ist neu an der DIN 66399? Ermittlung de^ Schutzbedarfs und Zuordnung zu den Schutzklassen Die neue DIN ersetzt die bisherige DIN Wesentliche Neuerungen sind: Drei Schutzklassen Die Ermittlung des Schutzbedarfs und die Zuordnung der Schutzklasse sowie der n dient der Klassifizierung der anfallenden Daten. Sechs Materialklassifizierungen Erstmals definiert die Norm unterschiedliche Materialklassifizierungen, die auch die Größe der Informationsdarstellung auf den Datenträgern berücksichtigt (Papierdokumente, optische, magnetische oder elektronische Datenträger und Festplatten). Sieben n Statt bisher fünf n definiert die neue DIN jetzt sieben n. Ein wesentlicher Unterschied ist die neue Stufe P-4 mit einer Teilchenfläche von max. 160 mm 2, die bisherige Stufe k wird zur Stufe P-5, aus Stufe 5 wird P-6 und der bisher nicht in der Norm berücksichtigte Level 6" wird zur Stufe P-7. Um bei der Datenträgervernichtung dem Wirtschaftlichkeitsprinzip bzw. Angemessenheitsprinzip Rechnung zu tragen, ist es notwendig, die Daten in Schutzklassen einzuteilen. Dabei ist der Grad der Schutzbedürftigkeit ausschlaggebend für die Wahl der in Bezug auf die Vernichtung der Datenträger. Schutzklasse 1: Normaler Schutzbedarf für interne Daten. Diese Informationen sind für größere Gruppen bestimmt und zugänglich. Unberechtigte Offenlegung hätte begrenzte negative Auswirkungen auf das Unternehmen. Der Schutz personenbezogener Daten muss gewährleistet sein. Beispiele: Nicht Knowhow-relevante Korrespondenz, personalisierte Werbung, Kataloge, Wurfsendungen, Notizen... Schutzklasse 2: Hoher Schutzbedarf für vertrauliche Daten, die auf einen kleinen Personenkreis beschränkt sind. Die ungerechtfertigte Weitergabe hätte erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen und könnte gegen vertragliche Verpflichtungen oder Gesetze verstoßen. Der Schutz personenbezogener Daten muss hohen Anforderungen genügen. Beispiele: Knowhow-relevante Korrespondenz wie Angebote, Anfragen, Memos, Aushänge, Personaldaten... Schutzklasse 3: Sehr hoher Schutzbedarf für besonders vertrauliche und geheime Daten mit Beschränkung auf einen kleinen, namentlich bekannten Kreis von Zugriffsberechtigten. Eine unberechtigte Weitergabe hätte ernsthafte, existenzbedrohende Auswirkungen für Unternehmen und würde gegen Berufsgeheimnisse, Verträge und Gesetze verstoßen. Der Schutz personenbezogener Daten muss uneingeschränkt gewährleistet sein. Beispiele: Unterlagen der Geschäftsleitung, F&E-Dokumente, Finanzdaten, Verschluss-Sachen... Die Zuordnung der drei Schutzklassen zu den n kann mit folgender Tabelle vorgenommen werden; HfittEBlii b 7 iiükfeüi %MhibiMMtiMäiM. Schutzklasse 1 c o 2 o 2 O 2 o 2 MiiMiiliffil^HJlili*Bi^ SH1ÄHMM&: Schutzklasse 2 «O 2 o 2 Schutzklasse 3 1 Für personenbezogene Daten ist diese Kombination nicht anwendbar. 2 Eine höhere deckt die Schutzklasse besser ab.

9 n der DIN für Informationsdarstellung in Originalgröße, z.b. Papierdokumente MateriaL.abbifizierung der neuen Norm DIN mit allgemeinen Daten, die unlesbar gemacht werden sollen. mit internen Daten, die unlesbar gemacht werden sollen. mit sensiblen und vertraulichen Daten. mit besonders sensiblen und vertraulichen Daten. mit geheim zu haltenden mit geheim zu haltenden Daten, wenn außergewöhnlich hohe Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten sind. mit streng geheim zu haltenden Daten, wenn höchste Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten sind. ssässa» 1») i_l {s?msl M 7/ 1 'X :&, «' Jt «'C IV-' Wti ^' - I X * ^^ -RV -,«& J-JL >> < 2000 mm 2 oder Streifenbreite < 12 mm Streifenlänge nicht begrenzt. < 800 mm 2 oder Streifenbreite < 6 mm Streifenlänge nicht begrenzt. < 320 mm 2 oder Streifenbreite < 2 mm Streifenlänge nicht begrenzt (z.b. auch Partikel 4 xbo mm). < 160 mm 2 und für regelmäßige Partikel: Streifenbreite < 6 mm (z.b. Partikel k x 40 mm). < 30 mm 2 und für regelmäßige Partikel: Streifenbreite < 2 mm [z.b. Partikel 2x15 mm). < 10mm z und für regelmäßige Partikel: Streifenbreite < 1 mm [z.b. Partikel 0,8x12 mm). <5mm 2 und für regelmäßige Partikel: Streifenbreite < 1 mm (z.b. Partikel 0,8 x 5 mm). Die vorangegangen Seiten haben sich hauptsächlich mit der Informationsdarstellung in Originalgröße (Datenträger Papier" etc.) befasst. Im modernen Kommunikationszeitalter gibt es jedoch zahlreiche neue Datenträger, die in der DIN ebenfalls berücksichtigt wurden. Deshalb nachstehend ein kurzer Überblick: Informationsdarstellung in Originalgröße. z.b. Papier, Filme, Druckplatten. n P-1 bis P-7 Jnformationsdarstellung verkleinert, z.b. Mikrofilme, Folie. n F-l bis F-7 Informationsdarstellung auf optischen Datenträgern, z.b. CDs/DVDs. n 0-1 bis 0-7 Informationsdarstellung auf magnetischen Datenträgern, z.b. ID-Karten, Disketten. n T-1 bis T-7 Informationsdarstellung auf Festplatten mit magnetischen Datenträgern. n H-1 bis H-7 Informationsdarstellung auf elektronischen Datenträgern, z.b. Speichersticks, Chipkarten. n E-1 bis E-7