Personalbeurteilung: Leistung, Verhalten, Eigenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalbeurteilung: Leistung, Verhalten, Eigenschaften"

Transkript

1 Personalbeurteilung: Leistung, Verhalten, Eigenschaften Durch geeignete Verfahren werden Mitarbeiter regelmäßig über ihre Leistungsfähigkeit, ihre Eignung für die Stelle und die zukünftige Leistungsfähigkeit beurteilt. Eine personalwirtschaftliche Aufgabe In der Fach-Literatur sind unterschiedliche Ziele zur Personalbeurteilung zu finden. Aus Sicht der Organisation spielen, je nach Struktur, Organisationskultur und Verfügbarkeit von passenden Instrumenten, bis zu sieben Motive eine wesentliche Rolle (siehe Abb. 1). Durch die Vielzahl der unterschiedlichen und miteinander verzahnten Zielsetzungen wird die Bedeutung der Personalbeurteilung für nahezu alle personalistischen Aufgaben deutlich. Die Qualität der Personalarbeit hängt in hohem Maße von den Daten, die durch die Personalbeurteilung generiert werden, ab. Personalbeurteilungen dienen jedoch nicht nur ausschließlich den Zielen des Unternehmens, sondern auch die zu beurteilenden Mitarbeiter knüpfen Erwartungen daran. Diese Mitarbeiterziele sind in ihrer Perspektive deutlich unterschiedlich (siehe Abb. 2). Ziele der Unternehmensleitung - Personalbeurteilung Ziel Personaleinsatzentscheidung Personalentwicklung Lohndifferenzierung Beratung und Förderung Unterstützung der Personalführung und Kontrolle Evaluierung der Effizienz der Personalarbeit Nutzen Beurteilungen sollen die Grundlage für Versetzungen von Mitarbeitern sowie Beförderungen und Kündigungen liefern. Entscheidungen im Zusammenhang mit der Personalentwicklung erfordern Aussagen über das Leistungsverhalten der Mitarbeiter (Bildungsbedarf, Entscheidung über die Entwicklungsmaßnahmen, ). Die unterschiedliche Lohnhöhe ist neben anderen Entscheidungen (Qualifikation, Belastung, Verantwortung, Umgebungseinflüsse) von der Leistung der Mitarbeiter abhängig. Eine Führungsaufgabe stellt die Förderung der Mitarbeiter durch Rückmeldung der Stärken / Schwächen, Anregung von Lernprozessen des Mitarbeiters dar. Festlegung von Leistungserwartungen und Zielen für zukünftige Leistungsperioden, Motivation der Mitarbeiter, Verbesserung des Führungskraft/Mitarbeiter-Verhältnisses, Leistungskontrolle im Sinne von Soll-Ist-Vergleichen. Erfolgskontrolle von Maßnahmen der Personalbeschaffung (Erfüllung der Erwartungshaltungen), des Personaleinsatzes, der Personalentwicklung sowie Kontrolle der Wirkung von Anreizsystemen. 09/04 kpr (1/5)

2 Operative und strategische Entscheidungen des Personalmanagements erfordern eine systematische Personalplanung Personalplanung: Beschaffungs-, Personalentwicklungs-, Nachwuchs-, Freisetzungsplanung. Abb. 1: Ziele der Unternehmensleitung zur Personalbeurteilung, in Anlehnung an Lueger 1996 Ziele der Mitarbeiter - Personalbeurteilung Karriereziele Ziel Einkommensziele Leistungs- und Informationsziele Nutzen Einbringen der eigenen Karrierewünsche im Rahmen der Personalbeurteilung. Informationen über die eigenen Karrieremöglichkeiten und Teilnahme an spezifischen Förderprogramme Überprüfung der subjektiven Vorstellungen über den zustehenden Lohn (meist im Vergleich mit Kollegen). Einbringen der Vorstellungen über gerechten Lohn. Rückmeldung über Erreichung von Leistungszielen, Stärken/Schwächen. Offenlegung der Leistungsziele bietet Mitarbeiter die Möglichkeit zur Orientierung. Abb. 2: Ziele der Mitarbeiter zur Personalbeurteilung, in Anlehnung an Lueger 1996 Zuckerbrot und Peitsche Von Bedeutung ist auch die Tatsache, dass es sich bei den Zielen um zwei grundsätzlich unterschiedliche, teils widersprüchliche Ziele, handelt. So können einerseits Selektionsziele (Beförderung, Lohndifferenzierung, Kündigung, etc.) als auch Förderziele (Beratung, Entwicklung, Motivation, etc.) in einem Beurteilungsverfahren verfolgt werden. Allgemein besteht bei Leistungsbeurteilungssystemen die Gefahr, die im Vordergrund bestehenden offensichtlichen ( manifesten ) Zwecke nicht zu erreichen. Hingegen wirken versteckte ( latente ) Funktionen, als nicht genannte oder nicht erkennbare Ziele, wesentlich stärker. Diese Wirkung kann sowohl negativ als auch positiv sein. Als Beispiele für latente Zwecke werden Einsatz als Diskriminierungsinstrument Kommunikationsverbesserung Erhöhung der Arbeitszufriedenheit Gerechtere Entscheidungsfindung genannt. Drei Kategorien von Beurteilungsmerkmalen Die zentrale Frage jeder Beurteilung ist die Festlegung der Beurteilungsmerkmale (Kriterien, Dimensionen, etc.). Sie sind der Maßstab zur Einstufung der Leistung, des Verhaltens und letztlich auch der Potenziale. Die Zahl der möglichen Beurteilungskriterien ist nahezu unbegrenzt und stellt das Spektrum der unterschiedlichen Arbeits- und Umwelten dar. Wesentlich bei der Auswahl der Berurteilungsmerkmale ist die Güte (Qualität der Eignung) für das Zustandekommen der Beurteilung. Einerseits die Validität von Kriterien (wird tatsächlich das gemessen, was vorgegeben wird zu messen?) und andererseits die Objektivität. Objektiv ist, wenn ein Kriterium von verschiedenen Beurteilern gleich zu beurteilen (Beispiel: Tippfehler pro Seite) ist. Qualitativ ist die Beurteilung dann, wenn eine Trennschärfe zwischen den Beurteilungskriterien besteht. Die 09/04 kpr (2/5)

3 Beurteilung eines Kriteriums sollte nicht auf ein anderes Kriterium ausstrahlen (Beispiel: Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit ). Die Zusammenfassung in drei Kategorien erleichtert das systematische Vorgehen bei der Erstellung, der für die Organisation entscheidenden und aussagefähigen, Beurteilungsmerkmale. Eigenschaften als überdauernde, einer Person zugeschriebenen Persönlichkeitsmerkmale werden häufig für die Beurteilung herangezogen. Diese Kriterienform hat einen relativ niedrigen Entwicklungsaufwand (Durchsetzungsfähigkeit, Kreativität, Initiative, Loyalität, etc.) ist generalisierbar und kann auch bei unterschiedlichen Arbeitsplätzen durchaus als Verhaltensvergleich herangezogen werden. Die Zuschreibung von (oftmals auch negativen) Eigenschaften führt jedoch zu heftigen Reaktionen der Beurteilten und meist auch zu Konflikten. Das Problem liegt in der Zuschreibung von Eigenschaften, die jedoch nur als theoretische Konstrukte vorhanden sind. Ein Ausweg aus diesem konstruktivistischen Dilemma ist die Beurteilung nach beobachtbarem (beschreibbarem) Verhalten. Leistungsergebnisse als Beurteilungskriterium beschreiben den Arbeitsoutput eines Mitarbeiters. Die Schwäche bei dieser Kategorie besteht in der Vernachlässigung des Zustandekommens einer Leistung. Die Ergebnisorientiertheit (z.b. Umsatz, Stück, Frequenzen, etc.) führen zu heftigen Anstrengungen der Mitarbeiter zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses. Oftmals sind diese Kriterien (un-)mittelbar mit der Höhe des Gehaltes verbunden. Die Anstrengungen zur Maximierung der Leistung und zur Erreichung eines möglichst positiven Abschneidens im Leistungsergebnis führen zur Vernachlässigung anderer Tätigkeitsaspekte (z.b. Qualität, Kundenzufriedenheit, Zusammenarbeit, etc.). Dieses Problem kann jedoch durch die Aufnahme von verhaltensbezogenen Kriterien verringert werden. Verhaltensbezogene Beurteilungskriterien erfassen das Arbeitsverhalten eines Mitarbeiters. Die Herausforderung und der hohe Aufwand bei der Entwicklung stellt die ausreichende Konkretisierung dar. Damit werden Mehrdeutigkeiten verhindert und Interpretationsspielräume eingeschränkt. Durch eine möglichst exakte Beschreibung der Beurteilungsaspekte (z.b. woran erkenne ich Kundenorientierung?) wird ein direkter Bezug zu den speziellen Anforderungen eines bestimmten Arbeitsplatzes hergestellt. Bei der zielführenden Entwicklung muss auf die spezifischen Anforderungen des Arbeitsplatzes hinreichend Rücksicht genommen werden. Die objektive Beurteilung ein Mythos In der Literatur ist man sich einig, dass jede Beurteilung mehr oder weniger objektiv ist. Vor diesem Hintergrund ist es von Bedeutung, wer Beurteilungen vornimmt. Die Akzeptanz durch den Beurteilten und die Aussagekraft der Beurteilung werden durch diese Tatsache relativiert. Trotzdem sollte allen Beteiligten dieses Faktum der subjektiven Wahrnehmung und der damit verbundenen Wahrnehmungsverzerrung bewusst sein. Grundsätzlich können sechs Beurteiler (siehe Abb.3) eingesetzt werden. Die Kombination mehrer Beurteiler wird im 360-Grad oder 270-Grad-Feedback verwendet. Der Nutzen dabei ist, unterschiedliche Wahrnehmungen der einzelnen Beurteiler zu entzerren und als Summe der Einzelergebnisse ein scheinbar objektives Endergebnis zu erhalten. Die Qualität der Beurteilung ist nicht nur von der Nachvollziehbarkeit der unterschiedlichen Konstrukte und der Möglichkeit der Verhaltensbeobachtung abhängig. 09/04 kpr (3/5)

4 Das Beurteilungsgespräch Im Beurteilungsgespräch liegt der Schlüssel zur Akzeptanz der Beurteilungsergebnisse und zur Sicherung und Umsetzung der dadurch gewonnenen Erkenntnisse. Dabei sind die Anforderungen an die Führungskraft (diese führt i.d.r. das Beurteilungsgespräch) hoch. Besonders durch die allfällige Einbeziehung einer Selbstbeurteilung können unterschiedliche Sichtweisen in der Beurteilung der Kriterien auftreten. Hier tritt das Phänomen der Erfolgs- und Misserfolgszuschreibung besonders deutlich zu Tage. Bei Mitarbeitern besteht die Tendenz, bei Erfolgen stärker die eigene Person als Ursache zu sehen. Bei Misserfolgen wird überwiegend die Arbeitssituation/die Umwelt als entscheidender (Misserfolgs-)Faktor gesehen. Führungskräfte hingegen neigen dazu, generell die Person des Mitarbeiters als Ursache für ihr Leistungsverhalten zu sehen. Tatsächlich dürfte das Leistungsverhalten eine Frage der Passung zwischen Person und Arbeitssituation sein. Die dabei entstehenden Unterschiede in der Beurteilung sollten in einer konstruktiven Diskussion der Unterschiede die Qualität der Einschätzung erhöhen. Professionelle Gesprächsführung Qualitativ hochwertige Beurteilungsgespräche zeichnen sich durch Gründliche Vorbereitung des Gespräches Schaffung einer vertrauensvollen Atmosphäre Klare Definition der Zielsetzung des Gespräches (Förder-/Selektionsziel) Umfassende Informationssammlung durch die Führungskraft Aktives Zuhören Diskussion konkreter Beobachtungen (Leistung und Verhalten) Einbeziehung des Beurteilten durch Selbstbeurteilung (erhöht die Akzeptanz) Positive als auch negative Rückmeldung Angemessener Umgangston (konstruktives Gesprächsklima, Verbindlichkeit der Aussagen) Ableitbare nächst Schritte (Entwicklungsplan, Maßnahmenplan, ) Abschließende Zusammenfassung aus. Beurteilen eine schwierige Aufgabe Wesentlich ist die intensive und zielgerichtete Ausbildung für die Beurteiler. Das Investment in die Entwicklung eines komplexen und aussagekräftigen Beurteilungssytems kann durch Vernachlässigung der Schulung und der laufenden Wartung nicht zum gewünschten Erfolg führen. Besonders bei Beurteilungen durch Kollegen oder durch Geführte können Überforderungen hinsichtlich der Verantwortung, der methodischen Zusammenhänge und der Zielsetzung der Beurteilung entstehen. Bei Führungskräften sollte die Integration des Beurteilungstrainings in umfassenden Führungskräftetrainings obligat sein. Nur dadurch, ist diese verantwortungsvolle Aufgabe sinnvoll zu erledigen. Wesentliche Bausteine des Trainings sollten sein: Erläuterung der Zielsetzung der Beurteilung (Selektions-/Förderziele) Information über Aufbau und Handhabung des eingesetzten Beurteilungssystems 09/04 kpr (4/5)

5 Konkretes Üben von Beurteilungssituationen in fünf Schritten ( Frame of reference -Training) a)die Teilnehmer erhalten eine Arbeitsplatzbeschreibung und werden aufgefordert, die dafür notwendigen Qualifikationsanforderungen abzuleiten. b)die Teilnehmer erhalten drei konkrete Beschreibungen typischer Vorfälle von Leistungsverhalten. Dabei werden ausgezeichnete, durchschnittliche und unterdurchschnittliche Arbeitsleistungen beschrieben. c)die Teilnehmer beurteilen die drei Beschreibungen auf vorgegebenen Skalen und begründen (!) ihr Urteil. d)die Teilnehmer erhalten die Auflösung durch vorher gewonnene Expertenurteile mit entsprechenden Erklärungen und Begründungen. Sie können dadurch ihr eigenes Urteil reflektieren. e)auseinandersetzung mit den Unterschieden der Teilnehmerurteile und den richtigen Expertenurteilen. Sensibilisierung über die unterschiedlichen Wahrnehmungen und den Wert einer objektiven Beurteilung. Diese Übungen könnten durchaus mit Videoaufnahmen veranschaulicht werden. Auseinandersetzung mit klassischen Beurteilungsfehlern. (Erster Eindruck, Stereotype, Halo-Effekt, etc.). Entscheidend dabei scheint die Selbsterfahrung der späteren Beurteiler zu sein. Neben den wissenschaftlich, theoretischen Erkenntnissen und der praktischen Anwendung am Modell, sollten die Beleitung in Form von Workshops, Erfahrungsaustausch und begleitendes Coaching vorgesehen werden. Literaturempfehlung: Personalbeurteilung (Lueger G.) in: Personalmanagement, Führung, Organisation/Kasper H., Mayrhofer W. (Hrsg.), Wien: Wirtschaftsverlag Ueberreuter, ISBN Identifikation von Führungspotenzial und Entwicklungsmöglichkeiten (Bußmann J./Schiessl N.) in: Personalentwicklung in Praxisfällen/Biehal, Kailer, Schrems (Hrsg.), Wien: Linde Verlag, ISBN Personalentwicklung: Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis (Becker M.), Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, ISBN /04 kpr (5/5)

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen

Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Immer, wenn Menschen aufeinandertreffen, findet eine Beurteilung statt. Dabei gründet sich unsere Meinung über Andere oft auf den ersten Eindruck. In

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training von Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Er:Kon ist eine Methode, die die Entwicklung von Menschen, Prozessen und Unternehmen beobachtet, misst,

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Skill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer

Skill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer Skill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer Softlab GmbH Zamdorfer Strasse 120 D-81677 München Skill Information System Ein Erfahrungsbericht

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Mainz, 10.11.2014 Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung Dr. Stephan Sandrock Foto: Kzenon /Fotolia.com Agenda Begriffsklärungen Vorgehen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Problemlösung aus systemischer Sicht

Problemlösung aus systemischer Sicht Problemlösung aus systemischer Sicht In der Organisationsentwicklung und in der Beratung von sozialen Systemen (Schulen) lassen sich Instrumente finden, die helfen können, Problem- und Entwicklungsfelder

Mehr

MOC. Führungskräfteentwicklung

MOC. Führungskräfteentwicklung Führungskräfteentwicklung MOC- GmbH Königstr. 80 70173 Stuttgart Tel.: +49 (0711) 22 29 46-427 Fax.: +49 (0711) 22 29 46-428 info@moc-consult.eu www.moc-consult.eu Ausgangssituation Die zwei wichtigsten

Mehr

Siegen beginnt im Kopf. ein Projekt des Fechter-Bundes-Sachsen-Anhalt

Siegen beginnt im Kopf. ein Projekt des Fechter-Bundes-Sachsen-Anhalt Siegen beginnt im Kopf ein Projekt des Fechter-Bundes-Sachsen-Anhalt Die Wettkampfhöhepunkte der vergangenen Saison haben gezeigt, dass die Fechter des FB S/A durchaus in der Lage sind, Spitzenleistungen

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Personalbeurteilung BWL Personal. Max Kohlmann

Personalbeurteilung BWL Personal. Max Kohlmann Personalbeurteilung BWL Personal Max Kohlmann Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation Inhalte der Präsentation in Anlehnung

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Coaching für Vertriebsführungskräfte in Finanzdienstleistungsunternehmen

Coaching für Vertriebsführungskräfte in Finanzdienstleistungsunternehmen Leistungsbeschreibung Coaching für Vertriebsführungskräfte in Finanzdienstleistungsunternehmen Leistungsbeschreibung j.masurek@evolog.de n.schumann@evolog.de ein Leistungsangebot der Berater der EVOLOG

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung

Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung für Herr Franz Mustermann Musterstr. 2 08388 Musterhausen Vergleichswerte: All: Vergleich mit allen Personen,

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Richtlinie. über die dienstliche Beurteilung der Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten der. SEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde

Richtlinie. über die dienstliche Beurteilung der Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten der. SEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde Richtlinie über die dienstliche Beurteilung der Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten der Rechtliche Grundlagen der Richtlinie 59 des Bremischen Beamtengesetzes Näheres regelt die Bremische

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Einschätzen der Vertriebsstärke

Einschätzen der Vertriebsstärke entwickeln managen ausführen Einschätzen der Vertriebsstärke Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale von Mitarbeitern durch Sales Potential Evaluation schnell erkennen - Wettbewerbsdifferenzierung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Durchführung fünf Trainingstage in Gruppen von rund 15 Personen, verteilt über etwa ein Jahr

Durchführung fünf Trainingstage in Gruppen von rund 15 Personen, verteilt über etwa ein Jahr Fallbeispiel: Trainings für Führungskräfte Training: Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Teilnehmer: Stationsleitungen Ausgangssituation/Aufgabe die Ökonomisierung der Krankenhäuser hat einen Praradigmenwechsel

Mehr

Die Lieferantenbewertung Geschäftspartner finden und fördern Autor: Jürgen P. Bläsing

Die Lieferantenbewertung Geschäftspartner finden und fördern Autor: Jürgen P. Bläsing QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Probieren und studieren Die Lieferantenbewertung Geschäftspartner finden und fördern Autor: Jürgen P. Bläsing Das Lieferantenmanagement hat auf der

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Grundlagen der Gefährdungsbeurteilungsthematik im Bereich elektrischer Anlagen und Betriebsmittel: Strukturierung, Zuständigkeiten, Verfahren, praktische

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Prof. Dr. Sascha Stowasser 6. BDG Umwelttag Würzburg, 22. September 2015 Foto: Kzenon /Fotolia.com Psychische Belastung - alle reden drüber... und jeder versteht

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr