Praxislehrer/innen- Lehrgang/Mentoring. Lehrgang 20 ECTS
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- Victor Haupt
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1 Praxislehrer/innen- Lehrgang/Mentoring Lehrgang 20 Erlassung durch die Studienkommission: Umlaufbeschluss
2 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil Ziele des Lehrgangs Qualifikationen/Berechtigungen Lehr-, Lern-, Beurteilungskonzept Erwartete Lernergebnisse/Kompetenzen Allgemeine Bestimmungen Dauer und Umfang des Lehrgangs Zulassungsvoraussetzungen Studienleistung im European Credit Transfer System () Lehrveranstaltungstypen Prüfungsordnung In-Kraft-Treten Aufbau und Gliederung des Studiums Modulübersicht Modulübersicht gesamt Lehrgang Modulbeschreibungen Modul Modul Modul Modul Bezeichnung bzw. Dateiname: Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Version: Curriculum_PraxislehrerInnen_Mento Strasser, Schimek, ring_genehmigte_version_stuko_0 Strasser, Thomas Strasser, Thomas 3.0 vom Kulhanek-Wehlend Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
3 1 Qualifikationsprofil 1.1 Ziele des Lehrgangs Das Studium verfolgt das Ziel, Absolventinnen und Absolventen die spezifischen Aufgaben eines Praxislehrers/einer Praxislehrerin an Wiener Schulen im Rahmen der Ausbildung zu vermitteln die Organisation, Inhalte und Ziele der Schulpraktischen Studien/Pädagogisch-praktischen Studien sowie Konzepte der Induktionsphase zu vermitteln einen Überblick über die Studienangebote der Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien zu geben zur Auseinandersetzung mit der eigenen Lerngeschichte und dem Rollenwechsel vom Lehrer/von der Lehrerin zum Praxislehrer/zur Praxislehrerin anzuregen zu befähigen, Unterricht für studentische Anforderungen anpassen wissenschaftlichen Grundlagen von Kommunikation und Interaktion kennen zu befähigen, adäquates Rollenverhalten in verschiedenen Kommunikationssituationen anzuwenden zu befähigen, Formen von Selbst- und Fremdwahrnehmung zu interpretieren und zu analysieren den Kompetenzerwerb zur Führung von individuellen Planungs-, Beratungs-, Reflexions- und Beurteilungsgesprächen zu ermöglichen bei Konfliktsituationen Maßnahmen zur Vorbeugung und zur professionellen Auseinandersetzung zu vermitteln zu qualifizieren, Lehren lernen und das Initiieren von Lernprozessen bei Studierenden zu fördern das unterrichtliche Handeln zu analysieren und theoretisch zu argumentieren zu qualifizieren, Unterricht von Studierenden zu beurteilen und zu bewerten zu befähigen, die Einführung der Studierenden in die Berufspraxis zu konzipieren und zu reflektieren einen Überblick über Konzepte für eine reflexive Lehrer/innenbildung zu geben das eigene unterrichtliche Handeln bezugswissenschaftlich zu reflektieren, zu analysieren und zu argumentieren die Rolle eines reflektierten Praktikers/einer reflektierten Praktikerin einnehmen zu lassen Instrumente der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung zu kennen und anzuwenden 1.2 Qualifikationen/Berechtigungen Die positive Absolvierung des Lehrgangs Praxislehrer/innen-Lehrgang/Mentoring befähigt zum Einsatz als Praxislehrer/in im Rahmen der Schulpraktischen Studien/Pädagogisch-praktischen Studien. Der Lehrgang Praxislehrer/innen-Lehrgang/Mentoring ist für die Ausbildung zum/zur Mentor/in gemäß 39a Abs. 1 (Hochschullehrgang Mentoring 60 ) und 39a Abs. 4 Z 2 BDG (einschlägiger Lehrgang 30 bis 2029/2030) anrechenbar. 1.3 Lehr-, Lern-, Beurteilungskonzept Im Curriculum der Pädagogischen Hochschule Wien wird durch eine Vernetzung systematischen Bildungs- und Begründungswissens mit reflektiertem Erwerb von Handlungsstrategien ein wissenschaftlicher Zugang angestrebt. Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
4 Leistungsbewertungen sind Teil des Lehr- und Lernkonzepts und stehen im Zusammenhang mit den zu erwerbenden Kompetenzen. Die kompetenzorientierte Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen erfordert, dass Studierende die formulierten Lernergebnisse erreichen und ihre Kompetenzen bei der Leistungsüberprüfung nachweisen können. Prüfungen enthalten Indikatoren, die auf den Kompetenzerwerb hinweisen. 1.4 Erwartete Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierende kennt die spezifischen Anforderungen/Aufgaben an einen Praxislehrer/eine Praxislehrerin bzw. Mentor/in hat einen umfassenden Überblick über die Studiengänge der Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien und über die Aufgaben und Ziele der Schulpraktischen Studien/Pädagogischpraktischen Studien sowie über Konzepte der Induktionsphase hat ein Konzept für die persönliche Professionalisierung als zukünftige/r Praxislehrer/in und in weiterer Folge als Mentor/in kennt die Aufgaben der Planung und Beratung und lässt studentische Anforderungen einfließen kennt die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens kennt die wissenschaftlichen Grundlagen von Kommunikation und kann Interaktionen professionsorientiert gestalten berücksichtigt unterschiedliche Rollen und Kommunikationsaspekte entwickelt ein geeignetes Repertoire an Handlungsalternativen zeigt Empathie und kann auf spezifische Anforderungen eingehen handelt präventiv, intervenierend und kommuniziert souverän in Konfliktsituationen kennt didaktische Theorien und kann deren Praxisrelevanz argumentieren kennt die Grundlagen der Lernpsychologie und kann diese praxisbezogen kontextualisieren kann Studierenden zentrale Aspekte des Berufsfeldes nahebringen kennt Modelle der reflexiven Arbeit und kann sie adaptieren kann die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit kritisch reflektieren kennt praxisnahe Evaluationsmethoden und kann diese anwenden kann den eigenen ausbildungsbezogenen Lern- und Entwicklungsprozess dokumentieren Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
5 2 Allgemeine Bestimmungen 2.1 Dauer und Umfang des Lehrgangs Der Lehrgang dauert 2 Semester, gegliedert in 4 Module. 2.2 Zulassungsvoraussetzungen Die Zulassung zum Lehrgang Praxislehrer/innen-Lehrgang/Mentoring erfordert: Aufrechtes Dienstverhältnis 5 effektive Dienstjahre Befürwortung und Empfehlung der Schulleitung 2.3 Studienleistung im European Credit Transfer System () Der Arbeitsaufwand für den Lehrgang Praxislehrer/innen-Lehrgang/Mentoring an der Pädagogischen Hochschule Wien beträgt 20 -Punkte. 2.4 Lehrveranstaltungstypen Vorlesungen (VO) führen in Inhalte und/oder Theorien und/oder Methoden eines Faches oder in Teilbereiche eines Faches ein. Sie ermöglichen Orientierung und den Aufbau grundlegender wissenschaftlicher Erkenntnisse und werden meist als Vortrag(sreihe) durchgeführt. Dabei wird jedoch das Verfügen-Können über das vorgestellte deklarative und prozedurale Wissen (über fachspezifische und überfachliche Fähigkeiten) durch begleitende Aufgabenstellungen sichergestellt. Vorlesungen können auch virtuell angeboten werden. Seminare (SE) dienen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Inhalten und Methoden eines Faches oder Teilbereichen eines Faches in der gemeinsamen erfahrungs-und anwendungsorientierten Erarbeitung. Die Lehrenden wählen Inhalte/Themen aus, deren Bearbeitung mittleres Komplexitätsniveau erfordern. Zielsetzung ist der Auf- und Ausbau von Kompetenzen zur Erfassung und Lösung von fachlichen, fachdidaktischen und praxis- bzw. berufsfeldbezogenen Aufgabenstellungen. Lernformen, die zur Anwendung kommen, umfassen z.b. Literatur- oder andere Formen fachspezifischer Recherchen, Entwicklung eigener Fragestellungen, sach- und mediengerechte Darstellung der Ergebnisse inklusive kritische Reflexion und Diskussion. Die Arbeit an den Themen kann sowohl in eigenständiger Arbeit als auch im Team oder in Projekten erfolgen. Seminare können virtuell angeboten werden, wenn die Kommunikation und Kooperation der Beteiligten durch geeignete Angebote (elektronischen Plattformen, Chats, etc.) gewährleistet ist. 2.5 Prüfungsordnung Es gilt die im Mitteilungsblatt veröffentlichte Prüfungsordnung für Lehrgänge der Pädagogischen Hochschule Wien. 2.6 In-Kraft-Treten Erlassung des Curriculums durch die Studienkommission am: Ende der Frist Umlaufbeschluss (Termin tba). Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
6 ABG ABG ABG 3 Aufbau und Gliederung des Studiums 3.1 Modulübersicht M 1 Grundlagen Praxislehrer/in, Mentor/in Aufgabenprofil des Praxislehrers/der Praxislehrers Reflexion und Beratung 2,50 0,00 0,00 SE 1,00 0,50 1,50 18,00 44,50 2,5 M 2 Kommunikation und Interaktion Kommunikation und Interaktion Konfliktmanagement 2,50 0,00 0,00 SE 1,00 0,50 1,50 18,00 44,50 2,5 M 3 Wissen und Transfer Reflektierte Praxis/Portfolios Lernen und Lehren 2,50 0,00 0,00 SE 1,00 0,50 1,50 18,00 44,50 2,5 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
7 ABG ABG M 4 Aktuelle Entwicklungen: Bildungsmanagement, Didaktik Aktuelle didaktische Konzepte, Modelle und Entwicklungen Bildungsmanagement 2,50 0,00 0,00 SE 1,00 0,50 1,50 18,00 44,50 2,5 3.2 Modulübersicht gesamt Lehrgang Lehrgang Praxislehrer/innenlehrgang/Mentoring Modul M1 5,00 0,00 0,00 2,00 1,00 3,00 36,00 89,00 5,00 Modul M2 5,00 0,00 0,00 2,00 1,00 3,00 36,00 89,00 5,00 Modul M3 5,00 0,00 0,00 2,00 1,00 3,00 36,00 89,00 5,00 Modul M4 5,00 0,00 0,00 2,00 1,00 3,00 36,00 89,00 5,00 Summe 20,00 0,00 0,00 8,00 4,00 12,00 144,00 356,00 20,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
8 3.3 Modulbeschreibungen Modul 1 M 1 Grundlagen Praxislehrer/in, Mentor/in Pflichtmodul Basismodul 1. Studienjahr/1. Semester Dauer und Häufigkeit: Voraussetzungen für die Teilnahme: keine Bildungsziele Verbindungen mit anderen Modulen: keine Lehrgangsübergreifendes Modul: nein einmal jährlich Niveaustufe: entfällt 5 Die spezifischen Aufgaben eines Praxislehrers/einer Praxislehrerin an Wiener Schulen im Rahmen der Ausbildung wissen Die Organisation, Inhalte und Ziele der Schulpraktischen Studien/Pädagogisch-praktischen Studien kennen sowie über Konzepte der Induktionsphase und einen Überblick über Studienangebote der Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien gewinnen Sich mit der eigenen Lerngeschichte auseinandersetzen und den Rollenwechsel vom Lehrer/von der Lehrerin zum Praxislehrer/zur Praxislehrerin bzw. zum Mentor/zur Mentorin nachvollziehen Unterricht für studentische Anforderungen anpassen Konzepte für eine reflexive Lehrer/innenbildung kennen Eigenes unterrichtliches Handeln bezugswissenschaftlich reflektieren, analysieren und argumentieren Die Rolle eines reflektierten Praktikers/einer reflektierten Praktikerin einnehmen Führung von individuellen Planungs-, Beratungs-, Reflexions- und Beurteilungsgesprächen Über Instrumente der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung verfügen Bildungsinhalte: Aufgabenprofil, Schlüsselkompetenzen Studienangebot Ausbildung an der PH Wien und der Schulpraktischen Studien/Pädagogisch-praktische Studien Konzepte der Induktionsphase Lernbiographie, Selbsterkundung und Standortbestimmung, Rollen- und Perspektivenwechsel, Grundlagen der Didaktik der Erwachsenenbildung Unterrichtsformen und -analyse, relevante Rahmenbedingungen, Zusammenarbeit mit der PH Wien Portfolio (Objektivität, Reliabilität, Validität), Dokumentation, Lerntagebuch Lernbiographie, Typisierungen Demonstration von Unterricht(sphasen), Handlungsmuster, Didaktische Reflexion Situation, Beteiligte, pädagogisches Handeln, unterschiedliche Sichtweisen, Konsequenzen Methodisches Repertoire zur Selbstreflexion, Reflektieren mit Peer-Groups, kollegiale Intervision, Feedback Praxisnahe Evaluationsmethoden Videoanalyse, Unterrichtstranskriptionen etc Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Der/Die Studierende kennt Modelle der reflexiven Arbeit und kann sie adaptieren kann die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit kritisch reflektieren kann mit unterschiedlichen Meinungen umgehen hat Ideen und kann Impulse geben kennt praxisnahe Evaluationsmethoden und kann sie anwenden kann den eigenen ausbildungsbezogenen Lern- und Entwicklungsprozesse dokumentieren kennt die spezifischen Anforderungen/Aufgaben an einen Praxislehrer/eine Praxislehrerin bzw. Mentor/in hat einen umfassenden Überblick über das Studienangebot der Ausbildung an der PH Wien und über die Aufgaben und Ziele der Schulpraktischen Studien/Pädagogisch-praktischen Studien bzw. über Konzepte der Induktionsphase hat ein Konzept für die persönliche Professionalisierung als zukünftige/r Praxislehrer/in kennt die Aufgaben der Planung und Beratung und lässt studentische Anforderungen einfließen kennt die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
9 ABG Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Leistungsnachweise sind in den Lehrveranstaltungsbeschreibungen in PH-Online ersichtlich. Sprache(n): Deutsch M 1 Grundlagen Praxislehrer/in, Mentor/in Aufgabenprofil des Praxislehrers/der Praxislehrers Reflexion und Beratung 2,50 0,00 0,00 SE 1,00 0,50 1,50 18,00 44,50 2,5 Legende: ABG Allgemeine bildungswissenschaftliche Grundlagen Fachwissenschaften und Fachdidaktik Pädagogisch Schulpraktische Studien UE SE VO Übung Seminar Vorlesung *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Lehreinheiten zu je 45 Minuten Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
10 3.3.2 Modul 2 M 2 Kommunikation und Interaktion Pflichtmodul Basismodul 1. Studienjahr/1. Semester Dauer und Häufigkeit: Voraussetzungen für die Teilnahme: keine Bildungsziele Verbindungen mit anderen Modulen: keine Lehrgangsübergreifendes Modul: nein Die wissenschaftlichen Grundlagen von Kommunikation und Interaktion kennen Adäquates Rollenverhalten in verschiedenen Kommunikationssituationen anwenden Formen von Selbst- und Fremdwahrnehmung interpretieren und analysieren Planungs-, Beratungs-, Reflexions- und Beurteilungsgespräche führen Konfliktsituationen vorbeugen bzw. rechtzeitig erkennen und professionell abhandeln Bildungsinhalte: Transkulturelle Handlungskompetenz einmal jährlich Niveaustufe: entfällt Regeln und Methoden, Gesprächstechniken, Körpersprache Partner/innenzentrierte Beratung, Feedback, Beurteilung von Konfliktlösungsmodellen Aspekte der Selbst- und Fremdwahrnehmung, Konfliktmanagement Wertschätzung, Vertrauensverhältnis, Praxisberatung als Förderung von Praxisrelevanz Diversität, Heterogenität, Problemfelder Transkulturalität 5 Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden können kennt die Grundlagen von Kommunikation und achtet auf die Interaktion aller Beteiligten berücksichtigt unterschiedliche Rollen und Kommunikationsaspekte entwickelt ein geeignetes Repertoire an Handlungsalternativen zeigt Empathie und kann auf spezifische Anforderungen eingehen handelt präventiv, intervenierend und kommuniziert souverän in Konfliktsituationen Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Leistungsnachweise sind in den Lehrveranstaltungsbeschreibungen in PH-Online ersichtlich. Sprache(n): Deutsch Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
11 ABG M 2 Kommunikation und Interaktion Kommunikation und Interaktion Konfliktmanagement 2,50 0,00 0,00 SE 1,00 0,50 1,50 18,00 44,50 2,5 Legende: ABG Allgemeine bildungswissenschaftliche Grundlagen Fachwissenschaften und Fachdidaktik Pädagogisch Schulpraktische Studien UE SE VO Übung Seminar Vorlesung *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Lehreinheiten zu je 45 Minuten Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
12 3.3.3 Modul 3 M 3 Wissen und Transfer Pflichtmodul Basismodul 1. Studienjahr/2. Semester Dauer und Häufigkeit: Voraussetzungen für die Teilnahme: keine Bildungsziele Verbindungen mit anderen Modulen: keine Lehrgangsübergreifendes Modul: nein Lehren lernen und Lernprozesse bei Studierenden fördern Das unterrichtliche Handeln analysieren und theoretisch argumentieren Die Grundlagen der Lernpsychologie kennen Unterricht von Studenten beurteilen und bewerten Einführung der Studierenden in die Berufspraxis Bildungsinhalte: Arbeit mit (e)portfolios einmal jährlich Niveaustufe: entfällt 5 Grundlagen der Didaktik als Theorie des Lehrens und Lernens, Analyse didaktischer Modelle, Lernziele, Individualisierung und Differenzierung Theorie(n) des Unterrichts und Unterrichtens, Systematik der Unterrichtsanalyse Wissensaneignung, Strategien, Schnittstelle Laie-Expert/in, Rückmeldungen Erfolgskontrolle, mehrperspektivische Deutungen, pädagogische Praxis, Monitoring Planung, Präsenz, Verantwortung, Regeln (e)portfolios Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierende/Der Studierende kennt didaktische Theorien und kann deren Praxisrelevanz argumentieren kann das eigene pädagogische Handeln begründen kennt die Grundlagen der Lernpsychologie und kann diese praxisbezogen kontextualisieren kann Studierenden zentrale Aspekte des Berufsfeldes nahebringen kann ein Lehr-, Entwicklungs- und Reflexionsportfolio anlegen bzw. deren Gestaltung anleiten Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Leistungsnachweise sind in den Lehrveranstaltungsbeschreibungen in PH-Online ersichtlich. Sprache(n): Deutsch Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
13 ABG M 3 Wissen und Transfer Reflektierte Praxis/Portfolios Lernen und Lehren 2,50 0,00 0,00 SE 1,00 0,50 1,50 18,00 44,50 2,5 Legende: ABG Allgemeine bildungswissenschaftliche Grundlagen Fachwissenschaften und Fachdidaktik Pädagogisch Schulpraktische Studien UE SE VO Übung Seminar Vorlesung *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Lehreinheiten zu je 45 Minuten Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
14 3.3.4 Modul 4 M 4 Aktuelle Entwicklungen: Bildungsmanagement, Didaktik Pflichtmodul Basismodul 1. Studienjahr/2. Semester Dauer und Häufigkeit: Voraussetzungen für die Teilnahme: keine Bildungsziele Verbindungen mit anderen Modulen: keine Lehrgangsübergreifendes Modul: nein einmal jährlich Niveaustufe: entfällt 5 Aktuelle Entwicklungen, Konzepte, Strategien und Implementierungen im Bildungsmanagement vermitteln Aktuelle Entwicklungen, Konzepte, Taxonomien, Forschungsschwerpunkte und perspektiven, wissenschaftlicher Diskurs in der Didaktik vermitteln Bildungsinhalte: Aktuelle Entwicklungen, Konzepte, Strategien und Implementierungen im Bildungsmanagement Aktuelle Entwicklungen, Konzepte, Taxonomien, Forschungsschwerpunkte und perspektiven, wissenschaftlicher Diskurs in der Didaktik Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierende/Der Studierende kann aktuelle Entwicklungen, Konzepte, Strategien und Implementierungen im Bildungsmanagement und können diese auf Professionsbild und die Handlungsfelder des Praxislehrers/der Praxislehrerin bzw. des Mentors/der Mentorin übertragen kennen aktuelle Entwicklungen, Konzepte, Taxonomien, Forschungsschwerpunkte und perspektiven und kann diese auf Professionsbild und die Handlungsfelder des Praxislehrers/der Praxislehrerin bzw. des Mentors/der Mentorin übertragen folgt und reflektiert den wissenschaftlicher Diskurs in der Didaktik und im Forschungsbereich der PädagogInnenbildung Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Leistungsnachweise sind in den Lehrveranstaltungsbeschreibungen in PH-Online ersichtlich. Sprache(n): Deutsch Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
15 ABG M 4 Aktuelle Entwicklungen: Bildungsmanageme nt, Didaktik Aktuelle didaktische Konzepte, Modelle und Entwicklungen Bildungsmanagement 2,50 0,00 0,00 SE 1,00 0,50 1,50 18,00 44,50 2,5 Legende: ABG Allgemeine bildungswissenschaftliche Grundlagen Fachwissenschaften und Fachdidaktik Pädagogisch Schulpraktische Studien UE SE VO Übung Seminar Vorlesung *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Lehreinheiten zu je 45 Minuten Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /15
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