Leitfaden fü r Mentoren (berüflich)

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1 Leitfaden fü r Mentoren (berüflich) Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Weingarten (Berufliche Schulen und Gymnasien) St. Longinus-Straße Weingarten

2 Zum Geleit Liebe Kolleginnen und Kollegen, unter dem Programm Ganzheitliche Lehrerbildung wollen wir die Referendarinnen und Referendare in Anknüpfung an die Erfahrungen im Schulpraktikum - durch Professionalisierung und Persönlichkeitsbildung - gründlich auf die Anforderungen des Lehrerberufs vorbereiten: mit fachlichem-, fachdidaktischem, pädagogisch-psychologischem und rechtlich-institutionellem Wissen, durch Beobachtung, durch Reflexion von Erfahrungen und durch Training. Insgesamt wollen wir zu einem ganzheitlichen Unterrichtskonzept hinführen, das Schüler vielseitig anspricht: 1. sie intellektuell beansprucht, 2. sie durch erlebnishafte Elemente in ihrem Empfindungsbereich berührt, 3. ihnen Möglichkeiten zu Initiative und Handeln gibt. Diese Elemente sollten - in unterschiedlicher Akzentuierung - in jeder Unterrichtsstunde erkennbar sein. Darüber hinaus wollen wir - aus der Einsicht in die Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit für alle Prozesse in Schule und Unterricht - deutliche Impulse zur Persönlichkeitsbildung der angehenden Lehrerinnen und Lehrer geben. Dazu gehört der Bereich der Berufsethik: die Einstellung zum Fach, zu den Schülern, zu den Aufgaben im Lehrerberuf und zu sich selber. Offenheit und die Bereitschaft für neue Sicht- und Vorgehensweisen sollen durch kreativkünstlerische Übungen und Projekte gefördert werden. Durch intensives Feedback und Beratung sollen die angehenden Kollegen ihre Persönlichkeitsstrukturen immer besser kennen lernen und ermutigt werden, ihre Potentiale auszuschöpfen und wichtige Dispositionen und Kompetenzen weiter zu entwickeln: für die Bewältigung der Arbeit am Schreibtisch, für die Interaktion mit den Schülern und für die Kooperation im Kollegium und mit anderen Ausbildungspartnern. Je mehr wir gemeinsam in eine Richtung arbeiten, desto eher werden wir einen Beitrag zur Qualifizierung der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer und zur Personalentwicklung an den Schulen leisten. Die Vertreter des Staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung Weingarten unterstreichen die Bedeutung der Mentorinnen und Mentoren. Wer diese Funktion wahrnimmt, hat eine grundsätzlich verantwortungsvolle Aufgabe in der Lehrerbildung übernommen. Die damit verbundenen Aufgaben sind mitunter alles andere als einfach und wir möchten Ihnen ausdrücklich für Ihr Engagement, von dem die Referendarinnen und die Referendare profitieren, danken. Der vorliegende Mentorenleitfaden soll unser Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Ausbildungsschulen unterstreichen und unsere Wertschätzung für Ihre Arbeit zum Ausdruck bringen. Wir möchten Ihnen Anregungen, Impulse und unterstützende Hinweise geben, die Ihnen von Nutzen sein können. Wir bringen in Manchem dabei auch grundsätzliche Vorstellungen über Lehrerbildung zum Ausdruck und hoffen, dass wir dabei gemeinsam an einem Strang ziehen. Selbstverständlich wird es manchmal aber auch gegensätzliche Auffassungen geben können. Deshalb freuen wir uns auf jede Rückmeldung und jede Diskussion. In diesem Sinne hoffen wir auf eine günstige Aufnahme unseres Mentorenleitfadens. Ich bedanke mich ausdrücklich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen, die in Teamarbeit die Aufgabe einer Erstellung dieses Mentorenleitfadens übernommen und engagiert vorangebracht haben. Herzliche Grüße Prof. Dr. Harald Görlich, Direktor Mentorenleitfaden Seite 2 von 14 Stand 12/2015

3 Die Rolle des Mentors/der Mentorin Die Bezeichnung "Mentor" bedeutet Ratgeber, Helfer und Betreuer, was die Hauptfunktionen des Mentors trifft. Er ist in erster Linie Helfer und Vermittler in der für den angehenden Lehrer zunächst schwer überschaubaren, komplexen Schulrealität. Beziehung Grundlage für eine konstruktive Wahrnehmung der Betreuungsaufgabe ist vor zwischen Mentor allem eine vertrauensvolle, auf Wertschätzung basierende Beziehung zum und auszubildenden Kollegen. auszubildendem Die Rolle des angehenden Lehrers als erwachsener Mensch nach vielen Kollegen Jahren Ausbildung und häufig bereits etlichen Jahren verantwortungsvoller Tätigkeit wieder ganz ausgeprägt "auf dem Prüfstand" zu stehen, ist mit besonderen Belastungen verbunden. Diese zu mildern durch verlässliche Hilfe, Aufmerksamkeit und die Bereitschaft sich Zeit zu nehmen ist eine wesentliche Aufgabe des Mentors. Vertrauen wird geschaffen, wenn der Mentor für die ihm anvertrauten jungen Kollegen in seinem Verhalten glaubwürdig und berechenbar ist und die Bewertungskriterien für die Arbeit in der Schule transparent gemacht werden. Aufgaben Betreuungsbedarf Doppelfunktion: Beraten / Bewerten Der Mentor ist der wichtigste Ansprechpartner des angehenden Lehrers und soll sowohl sozial vermittelnd ( Türen öffnen bei Kollegen, Funktionsträgern und Mitarbeitern der Schule) als auch organisatorisch (Vertrautmachen mit den Fachräumen, Schularten, Klassen - und Kollegenkürzel, Vertretungsplänen usw. ) und schließlich didaktisch und pädagogisch ( Unterrichtsberatung, Informationen zu Lehrplänen, Stoffverteilungsplänen, Fachliteratur, Bezugsquellen usw. ) sein und dem Referendar Einarbeitungshilfe in den Beruf bieten. In der Regel wird der Betreuungsbedarf im ersten Ausbildungshalbjahr besonders hoch sein und im weiteren Verlauf der Ausbildung abnehmen, da das Ziel der Unterstützung die professionelle Eigenständigkeit des angehenden Lehrers ist. Ein Vertrauensverhältnis ist durch Nähe gekennzeichnet. Andererseits ist der Mentor stets auch Beobachter und spätestens gegen Ende des ersten und zweiten Ausbildungsjahres muss er seinen Schützling auch offiziell bewerten, um dem Schulleiter eine Grundlage für dessen Beurteilungsbericht zu geben. Das heißt, Distanz ist in der Beziehung zum angehenden Kollegen ebenso notwendig wie Nähe. Diesen Aspekt sollte der Mentor von Beginn an im Auge behalten und bewusst gestalten. Um die vertrauensvolle Beziehung nicht unnötig zu belasten, sollte der Widerspruch, der durch die Doppelfunktion des Betreuens und Bewertens die Rolle des Mentors durchaus auch prägt, durch klare Absprachen bezüglich der "angepeilten" Lernziele am Ende der Unterrichtsberatung gemildert werden. Sind die Entwicklungsziele, - fortschritte und - rückschritte von Beratung zu Beratung sogar schriftlich festgehalten, so ist dem jungen Kollegen die Bewertungsgrundlage vertraut und die Mentorenrolle wechselt nicht abrupt von einer beratenden zu einer bewertenden; vielmehr werden die Bewertungskriterien so kontinuierlich reflektiert. Mentorenleitfaden Seite 3 von 14 Stand 12/2015

4 Beratungsgespräch Funktion Atmosphäre Gesprächs- Verlauf Die Beratungsaufgabe des Mentors verwirklicht sich im Beratungsgespräch, v.a. in der Besprechung der Unterrichtsplanung und in der gemeinsamen Reflexion des Unterrichts: Ziel eines solchen Gesprächs ist es, die Stunde zu analysieren, um Wirkungszusammenhänge zu durchleuchten, Stärken und Schwachpunkte festzuhalten, Alternativen und Verbesserungsvorschläge zu besprechen und möglichst Zielvereinbarungen für die nächsten Unterrichtsstunden zu treffen. Wenn das Beratungsgespräch in einer entspannten, vertrauensvollen Atmosphäre stattfindet, kann der junge Kollege Fehler leichter einsehen; es hilft ihm auch, trotz Misserfolgen sein Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten. Förderliche Grundhaltungen wie Achtung, Empathie und Echtheit schaffen für die Beratung ein Klima, in dem sich die Gesprächspartner ernst genommen und menschlich akzeptiert fühlen. Aus diesem Grunde ist es günstig, einen Gesprächsverlauf anzustreben, der dem Kollegen zunächst die Möglichkeit einräumt, seine Eindrücke, Erfahrungen und Intentionen darzustellen. Er kann dabei selber auf mögliche Schwachpunkte stoßen und diese zur Sprache bringen. Geeignete Impulse können die Selbstexploration des angehenden Lehrers unterstützen und das Gespräch auf kritische Punkte hinlenken. Erst wenn es auf diesem Wege nicht gelingt, die Punkte anzusprechen, die dem Mentor diskussionswürdig erscheinen, kann er durch gezielte Lenkung oder notfalls durch Konfrontation kritische Aspekte thematisieren. Ein positiver Gesprächsabschluss stärkt die Beziehung zwischen Mentor und jungem Kollegen und ermuntert für dessen weiteren Lern- und Entwicklungsweg. Thematisierung von Stärken und Schwächen Stärken und Positives deutlich herauszustellen ist für alle Beteiligten vorteilhaft: Es verhindert, dass der Mentor in eine einseitige Beobachtungshaltung gelangt, die hauptsächlich Defizite und kritische Aspekte akzentuiert. Dem angehenden Lehrer verhelfen Verstärkung, Zuspruch und Anerkennung zur Stabilisierung des inneren Gleichgewichts und schaffen Ausgleich für Belastungen, die entstehen, wenn Fehler und Schwachpunkte angesprochen werden müssen. Möglichst viele Defizite anzusprechen - in der guten Absicht, den auszubildenden Lehrer frühzeitig darauf aufmerksam zu machen - kann diesen überfordern: Er kann nicht gleichzeitig auf zu viele Aspekte achten und alles verbessern. Außerdem ist zu befürchten, dass eine Häufung von Kritik sein Selbstwertgefühl und mittelfristig sein Selbstkonzept beeinträchtigt. Schwerpunkte Um dem vorzubeugen, ist es sinnvoll, die Einwände auf wenige Schwerpunkte zu konzentrieren und weitere Aspekte zurückzustellen. Diese können dann später zum Thema gemacht werden. Auf Grund der Diagnose der einzelnen Stunde werden Zielvereinbarungen getroffen und Besprechungsschwerpunkte für die nächste Stunde festgelegt. Mentorenleitfaden Seite 4 von 14 Stand 12/2015

5 Dokumentation Je ausführlicher die Unterrichtsbeobachtung dokumentiert wird (Notizen, Zitate, Audio-/ Videoaufnahmen...), umso überzeugender können Beobachtungen belegt und konkretisiert werden. Wenn die Ergebnisse der Besprechung (Entwicklungsfortschritte, Verbesserungswürdiges...), schriftlich festgehalten werden (z.b. in einem Logbuch), wird der gesamte Lern- und Entwicklungsprozess dokumentiert. Bewertungsgrundlagen Weil der Aufbau einer Stunde oder einzelne Entscheidungen häufig didaktisch unterschiedlich begründet werden können, liegt es nahe, die Unterrichtsstunde zunächst am Konzept des werdenden Lehrers zu messen und zu bewerten. Gegenseitiges Einfühlen in die Vorstellungen des Anderen trägt zur Erhellung des eigenen Konzeptes bei. Sofern es keinen zwingenden Aufbau für eine Unterrichtssunde gibt, sind das stimmige Zusammenspiel und die Funktionalität der einzelnen Teile zu bewerten. Grundsätzlich sollten sich die Bewertungsgrundlagen und die Kriterien aus der kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen Mentor und seinem Schützling entwickeln und transparent gemacht werden. Das reduziert Spannungen und Unsicherheiten, auch dann, wenn der Mentor von der Schulleitung dazu aufgefordert wird, an der Beurteilung mitzuwirken. Fachspezifische Aspekte der Unterrichtsbeobachtung Vorgespräch Mögliche Aspekte Unterricht wird in starkem Maße vom Stil, der jeweiligen Begabung, den Stärken und der Eigenart des Unterrichtenden geprägt, ebenso vom Unterrichtsfach und den örtlichen schulischen Gegebenheiten. Mentor, angehender Lehrer und Fachleiter bzw. Lehrbeauftragter sollten sich jeweils über ihre unterschiedlichen Voraussetzungen und Standpunkte bewusst werden. Ein Vorgespräch über diese grundsätzlichen Sachverhalte gewährt den nötigen Freiraum für die spätere Besprechung einzelner Unterrichtsaspekte. Als Bereiche für solch ein grundsätzliches Gespräch im Vorfeld seien genannt: unterschiedliche Lernparadigmen (z.b. behavioristisch, konstruktivistisch), Gliederung und Aufbau einer Stunde (z.b. Favorisierung eines bestimmten Stundenablaufs), Sozialformen (z.b. Rolle und Umfang von Gruppenarbeiten), Medieneinsatz, Durchführung von Erfolgskontrollen (Umfang, Art und Weise), Anspruch des Fachleiters und Unterrichtsalltag, Ausführlichkeit der Stundenausarbeitung, Kriterien zur Bewertung von Prüfungslehrproben. Mentorenleitfaden Seite 5 von 14 Stand 12/2015

6 Der Vorbereitungsdienst im höheren Schuldienst an beruflichen Schulen (Referendare) Ausbildung an der Schule Ausbildung am Seminar Grafiken: SSDL Freiburg, ergänzt Mentorenleitfaden Seite 6 von 14 Stand 12/2015

7 Dokumentation einer Unterrichtseinheit Grafik: SSDL Freiburg Aufgaben des Mentors während dem Referendariat Mentorenleitfaden Seite 7 von 14 Stand 12/2015

8 Lehrer im Arbeitnehmerverhältnis (LiA) Die Lehrerbildung am Seminar Weingarten richtet sich auf ganz unterschiedliche Lehrergruppen aus. Allein durch eine Abteilung für Gymnasien und eine Abteilung für berufliche Schulen wird dies organisatorisch sichtbar. Zahlenmäßig am Stärksten vertreten sind die Studienreferendare, genauso wichtig sind uns aber auch die Technischen Lehramtsanwärterinnen und die Lehrer im Arbeitnehmerverhältnis. Gerade die zuletzt Genannten sollen an dieser Stelle einmal besonders in den Blick genommen werden: Die LiA unterscheiden sich von allen anderen Lehrergruppen vor allem darin, dass sie von Anfang an in erheblichem Umfang selbstständigen Unterricht übernehmen müssen. Damit kann der sog. Sprung ins kalte Wasser" verbunden sein, der viel Kraft und Energie erfordert; insbesondere dann, wenn an der Schule noch weitere Aufgaben mit übernommen werden müssen (z.b. Klassenlehrerfunktion). Eine intensive, in dieser Berufsanfängerphase sehr sorgfältige Begleitung und Unterstützung durch den Mentor oder die Mentorin werden von den LiA deshalb als besonders hilfreich erfahren. Vor allem in den ersten Wochen, wenn es gilt, vielerlei Eindrücke zu verarbeiten und neue Aufgaben anzupacken und zu bewältigen, wird der Mentor seiner Verantwortung gerecht, der einem LiA im übertragenen Sinne des Wortes ganz besonders unter die Arme greift" und ihm damit die Bewältigung des Berufsalltages erleichtert. Dass jemand im Verlaufe einer zunächst ganz anderen Ausbildung und Berufswahrnehmung den Blick auf eine Aufgabe im Schuldienst richtet, ist nicht nur im Hinblick auf manche Nachwuchsprobleme für unsere Schulen zu begrüßen. Die Praxiserfahrung, die diese Kolleginnen und Kollegen mitbringen, kann wertvolle Impulse für eine Unterrichtsgestaltung und damit zur Schulentwicklung leisten. Für eine gute Nutzung der vorhandenen Potenziale gilt es auch bei den TL und TLA auf einen besonders sorgfältigen Umgang und eine gerade in der Anfangsphase nachdrückliche Unterstützung zu achten. Das ungewohnte, gleichwohl sehr herausfordernde Schul- und Unterrichtsumfeld mit seinen anspruchsvollen Aufgabenstellungen machen Unterstützungsleistungen der Mentoren unabdingbar. Die Mentoren gewährleisten darüber ein Hinweinwachsen in den Lehrerberuf, das trotz mancher sicherlich auftretender Schwierigkeiten nicht zu einer Überlastung führt. Wir gehen zudem davon aus, dass durch derartige erfahrbare Unterstützungsleistungen für die Lehrerinnen und Lehrer ein wertvolles Beispiel für deren eigenen Umgang mit Schülerinnen und Schülern gegeben wird. Da wir mit unserer Ausbildung maßgeblich auf die Fähigkeit der Lehrkräfte abheben, die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler zu fördern und sie auch in schwierigeren Situationen unterstützend zu begleiten, erhoffen wir uns indem wir ihnen gegenüber selbst mit gutem Beispiel vorangehen entsprechende Wirkungen für deren Lehrer- Schüler-Verhältnis. Der Einfluss eines Mentors in diesem Wirkungszusammenhang dürfte hoch zu veranschlagen sein. Mentorenleitfaden Seite 8 von 14 Stand 12/2015

9 Ausbildung an der Schule Grafiken: SSDL Freiburg Mentorenleitfaden Seite 9 von 14 Stand 12/2015

10 Ausbildung am Seminar Grafik: SSDL Freiburg Mentorenleitfaden Seite 10 von 14 Stand 12/2015

11 Dokumentation einer Unterrichtseinheit Grafik: SSDL Freiburg Mentorenleitfaden Seite 11 von 14 Stand 12/2015

12 Aufgaben des Mentors in der LiA-Ausbildung Mentorenleitfaden Seite 12 von 14 Stand 12/2015

13 Lernplattform Moodle für Mentoren Zur Information, Unterstützung und Kontaktpflege mit unseren Mentoren haben wir auf unserer Lernplattform Moodle einen Bereich geschaffen. Beispielsweise finden Sie hier auch immer die aktuelle Ausgabe dieses Mentorenleitfadens. Ferner haben wir auch ein Diskussionsforum eingerichtet, welches Ihnen die Möglichkeit bietet Fragen aufzuwerfen, Anregungen einzustreuen und Informationen weiterzugeben. Voraussetzung zur Nutzung dieses Unterstützungsangebots ist die Registrierung auf der Plattform: Anmelden an der Lernplattform Voraussetzungen an den Browser: Cookies müssen zugelassen werden JavaSkript muss aktiviert sein Pop-up Fenster müssen für die Moodlesite zugelassen werden 1. Lernplattform im Browser aufrufen: Die folgende Adresse der Lernplattform im Browser eingeben: 2. Registrieren (nur beim ersten Mal) oder anmelden Wie auf der rechten Seite beschrieben. -Bestätigung der Registrierung: Rufen Sie Ihren -Account auf und klicken Sie auf den Link, um Ihre Registrierung zu vervollständigen. Ohne Bestätigung durch Klicken auf den Link ist eine Registrierung nicht möglich! Bitte beachten Sie, dass sich die auch in einem Ihrer SPAM-Ordner befinden kann! Wenn die Registrierung nicht klappt, bitte an Mentorenleitfaden Seite 13 von 14 Stand 12/2015

14 3. Kurs einschreiben (Kursbezeichnung und Zugangsschlüssel erforderlich Auf der Startseite sehen Sie durch Scrollen nach unten alle Kursbereiche und Kurse. Den Kurs: Kursbezeichnung Mentoren suchen, dazu auf der Seite ganz unten bei Kurse suchen den Kursnamen eingeben und auf Start klicken. Dieser Kurs findet sich im Bereich Fortbildungen (berufliche Abteilung) Auf den gewünschten Kurs klicken und den Zugangsschlüssel: Mentor#1 eingeben und auf Einschreiben klicken. Sollten Sie nach dem Zugangsschlüssel für eine Gruppe gefragt werden, so lautet dieser Mentor2015!, Jahreszahl richtet sich nach Jahr des Mentorentages. In Zukunft sind Sie dann in den Kurs eingeschrieben und Sie benötigen keinen Schlüssel mehr. Impressum und Kontakt Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Weingarten (Berufliche Schulen und Gymnasien) St. Longinus-Straße Weingarten Tel.: 0751/ Fax: 0751/ Sekretariat@seminar-weingarten.de Internet: Mentorenleitfaden Seite 14 von 14 Stand 12/2015

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