supply chain management. Einkauf, Logistik und Kooperation gestalten und optimieren

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2 einführung. Die hohe Wettbewerbsintensität globaler Märkte erfordert ein hohes Maß an Effizienz im Bereich des Supply Chain Managements. Vor diesem Hintergrund müssen sich erfolgreiche Unternehmen umfassend mit Lieferanten und Kundenbedürfnissen auseinandersetzen, um auf dieser Basis optimale Lösungen schaffen zu können. Die Notwendigkeit einer integrierten Betrachtungsweise, die sich auf die gesamte Wertschöpfungskette bezieht, beruht nicht ausschließlich auf Aspekten der Effizienz. Kritische Endverbraucher eines Produktes oder einer Dienstleistung hinterfragen zunehmend auch die Herkunft von Rohstoffen, Erzeugungsprozessen, Verpackung, Transport und Recycling. Der Zertifikats-Lehrgang Supply Chain Management bietet eine qualitäts- und anwendungsorientierte Wissensvermittlung im entsprechenden Fachbereich und richtet sich an Entscheidungsträger, die mit der Planung, Steuerung und dem Controlling von unternehmensübergreifenden Wertschöpfungssystemen betraut sind. umfeld. Die Zusammenarbeit global vernetzter Unternehmen gestaltet sich heutzutage effizienter als jemals zuvor. Leistungsfähige IT- Netzwerke, intelligente Software-Lösungen, das Internet und neue Organisationsformen schaffen eine wesentliche Grundlage für langfristigen Erfolg im internationalen Wettbewerb. Moderne Kommunikationstechnologien machen die globale Zusammenarbeit im Bereich des Supply Chain Managements erst möglich. Gleichzeitig fördert der hohe Wettbewerbsdruck Innovation und die Entwicklung neuer Materialien und Produkte. Synergieeffekte innerhalb und zwischen Unternehmen werden im höchstmöglichen Maße ausgeschöpft. Auf der Nachfrageseite verlangen Konsumenten verstärkt eine Verbesserung der Produktqualität, die Übernahme von sozialer Verantwortung und ein nachhaltig ökologisches Verhalten von Unternehmen. Diese Veränderungen bergen viele Herausforderungen, bieten jedoch gleichzeitig vielfältige Möglichkeiten, mit innovativen Produkten und Dienstleistungen neue Märkte zu erschließen. leistungsnachweise. Um die Praxisorientierung zu gewährleisten und die Spiegelung der Theorie an der beruflichen Tätigkeit zu unterstützen sind in MCI-Lehrgängen Projektarbeiten vorgesehen. Gegenstand dieser Projektarbeiten sind in der Regel unternehmensspezifische Konzepte bzw. Vorhaben, die in der Folge der Unternehmensleitung, Vorgesetzten, Gremien und sonstigen Einrichtungen präsentiert werden können. Diese Projektarbeiten sind schriftliche Einzel- oder Gruppenarbeiten, die der Reflexion dienen und im Rahmen ausgewählter Lehrveranstaltungen zu verfassen sind. Bei der Abschlussarbeit handelt es sich um ein umfassendes schriftliches Konzept, in welchem eine im Lehrgang behandelte oder angeregte Fragestellung auf wissenschaftlich vertretbarem Niveau bearbeitet wird. Die Fragestellung soll sich mit einer betrieblichen Problemstellung befassen. Die kommissionelle Abschlussprüfung findet am Ende des Lehrgangs statt und wird von einer von der Wissenschaftlichen Leitung zusammengesetzten Prüfungskommission abgenommen. Das Zulassungskriterium für die kommissionelle Abschlussprüfung ist die positive Absolvierung aller Projektarbeiten sowie die positive Begutachtung der Abschlussarbeit. 76

3 Module PräsenztagE Module PräsenztagE Module PräsenztagE Prozessorientierung & Prozessmodelle 2 Herkunft und wissenschaftliche Grundlagen aus der Management- und Logistiklehre zum Prozessmanagement Was sind die Unterschiede zwischen Funktions- und Prozessorientierung? Wo liegen die Vorteile einer prozessorientierten Sicht und Arbeitsweise? Welche Prozessmodelle existieren und wie sieht deren praktische Anwendung aus? Methoden und Instrumente zur Verbesserung und ganzheitlichen Optimierung von Prozessen Praktische Anwendung in einem Prozessoptimierungs-Projekt (Planspiel) Geschäftsmodellierung & Simulation 2 Grundlagen der Geschäftsmodellierung Entwicklung von Geschäftsmodellen Geschäftsmodellinnovation Geschäftsprozessmodellierung Softwaregestützte Geschäftsprozesssimulation Qualität & Business Excellence 1 Einführung in das EFQM-Modell 3 Bausteine im Business Excellence Ansatz Grundkonzepte der Excellence Kriterienmodell RADAR-Logik Anerkennungsstufen der Excellence Self Assessment-Methoden Prozessoptimierung in der Leistungserbringung 2 Prozesslandkarte Bewertung von Prozessen Methoden zur Prozessauswahl Strategische Prozessauswahlkriterien Operative Prozessauswahlkriterien Prozessoptimierungsstrategien Festlegung von Leistungsparametern zur Leistungssteigerung Detaillierte Prozessbeschreibung Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen 1 Herausforderungen im Supply Chain Management Wertschöpfungspartner im Supply Chain Management Produktentwicklungsprozess als Kernkompetenz Ansatzpunkte und Perspektiven innovativer Produkte Kooperatives Dienstleistungs-Know-how als Erfolgsfaktor Prozess- und Produktverantwortung als Spannungsfeld Gestaltung von Veränderungen 1 Systemisches Management als Grundlage des Managements von Veränderung Kennzeichen von Veränderung Dynamik der Veränderung Warum Veränderungen im Unternehmen problematisch sind Grundsätze des Managements von Veränderungen Der Prozess des Change Managements Ausgewählte Arten von Change-Prozessen Reengineering Strategische Redesign Organisationsentwicklung Innovation Ausgewählte Instrumente des Change Managements Veränderungen: Information & Kommunikation 1 Operatives Change Management Kommunikation Konfliktmanagement Teamentwicklung Informationsverwertung und Entscheidungsfindung Stakeholder Einkauf & Beschaffung 2 Beschaffungsprozess Gestaltungsbereiche und Gestaltungsprinzipien Lieferantenmanagement Systematik der Kunden- und Lieferantenbeziehung Komplexitätsmanagement Outsourcing Prinzipien der Materialbedarfsplanung und der Materialbereitstellung Distribution, Service & Entsorgung 2 Einordnung und Ziele des Geschäftsprozesses Distribution und logistische Dienstleistungen im Unternehmen und Supply Chain Management Gestaltungsbereiche der Distribution, Akteure der Distribution Praxisbeispiele & aktuelle Lösungsansätze der Distribution Einordnung und Ziele des Geschäftsprozesses Entsorgung und Logistische Dienstleistungen im Unternehmen und in der Supply Chain Gestaltungsbereiche und Services der Entsorgung / Reverse Logistics Geschäftsmodelle und Akteure der Entsorgung Praxisbeispiele: aktuelle Lösungsansätze & Konzepte der Entsorgung im SCM Versorgungsketten & Netzwerke, Reifegrade, Kooperationen 1 Supply Chain Design und Gestaltung von Kooperationen in Supply Netzwerken SCM als Netzwerkkompetenz: SCM- Strategie, Istanalyse, Anknüpfung an Planung und Prozesssteuerung Planungsfragen in komplex vernetzten und volatilen Liefernetzwerken die Supply-Demand Balance Dynamische Prozesssteuerung im operativen Geschäft Verknüpfung von Supply Chain Performance und wirtschaftlichem Geschäftserfolg ein Überblick Supply Chain Controlling 1 Begriffsabgrenzungen SCM und Controlling Regelkreis PDCA (Plan, Do, Check, Act) Ziele des SC Controllings: SC Leistung, SC Kosten, Flexibilität, Bestände, Durchlaufzeiten Anwendung von Case Studies entlang der SC Kette: Plan, Source, Make, Deliver IT-Unterstützung für SC Controlling Präsenztage Gesamt (exkl. Vor- und Nachbereitungen, Selbststudium, Projektarbeiten, Abschlussarbeiten, u.ä.) 16 Tage / 20 ECTS 77

4 ziele / nutzen. Modernes Geschäftsprozessmanagement liefert einen ganzheitlichen Ansatz zur effektiven und effizienten Gestaltung der betrieblichen und unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsnetzwerke. Als fachspezifisches Fortbildungsprogramm mit sehr hohem Qualitätsanspruch vermittelt dieser Lehrgang das Rüstzeug für die professionelle Gestaltung von Geschäftsprozessen. In diesem Zertifikats-Lehrgang erwerben Sie nicht nur ein erweitertes Prozessverständnis, sondern ein ganzheitliches Kompetenzprofil rund um dynamische und innovative Unternehmensnetzwerke. Mit diesem neuen Bewusstsein sind Sie ständig am Puls des Marktes und machen Ihr Unternehmen für die Zukunft sicher. Nach Absolvierung des Zertifikats-Lehrgangs Suppy Chain Management - erkennen Sie die Bedeutung des Prozessmanagements als unternehmerischen Erfolgsfaktor; verfügen Sie über ein ausgeprägtes Verständnis für unternehmerische Geschäftsprozesse, logistische Kernbereiche sowie Supply Chains und Netzwerke; denken und handeln Sie in unternehmensübergreifenden Prozessen, Ketten und Funktionen; beherrschen Sie die wichtigsten Methoden und Instrumente zur Vernetzung, Gestaltung und Optimierung betrieblicher und übergreifender Kernprozesse; schärfen Sie Ihr Bewusstsein für logistische Zusammenhänge und Herausforderungen und machen sich damit zum Treiber unternehmerischer Entwicklung. Dieser Zertifikats-Lehrgang kann auf die von der internationalen Akkreditierungsagentur FIBAA mit Premiumsiegel ausgezeichneten und in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck und weiteren renommierten Partneruniversitäten angebotenen Master- Studiengänge MBA und MSc angerechnet werden. zielgruppen. Unternehmer, Führungs- und Nachwuchsführungskräfte kleiner und mittelgroßer Unternehmen, die ihre Verantwortung als Führungskraft wahrnehmen und sich professionelle, logistische Kompetenzen aneignen möchten; Verantwortliche aus den Querschnittsbereichen Prozessmanagement, Logistik, Qualität und Supply Chain Management; Prozessverantwortliche aus den Kernbereichen Einkauf / Beschaffung, Produktion, Distribution und Service; Management- und Organisationsberater, die sich für logistische Kern- und Managementthemen rüsten möchten. teilnahmeentgelt. Das Teilnahmeentgelt beträgt EUR 4.490,- und ist im Voraus zu entrichten. In diesem Entgelt sind sämtliche Lehrveranstaltungen, umfangreiche Unterlagen und Kursdokumentationen, Pausengetränke und die Mitgliedschaft FREE im Absolventenclub MCI Alumni & Friends enthalten. Bei Teilnahme mehrerer Personen eines Unternehmens oder einer sonstigen Einrichtung gewähren wir ab dem dritten Teilnehmer eine Ermäßigung von 10% auf das Teilnahmeentgelt. Informationen zu Fördermöglichkeiten finden Sie unter Die Stornierung von Bewerbungen ist entsprechend den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des MCI möglich. Näheres sehen Sie bitte unter Punkt III. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Rückseite des Bewerbungsbogens. 78

5 dozenten (auszug). DI Rainer Daubeck Geschäftsführer einer BeratungsgmbH, Gießhübl / Österreich Prof. Dr. Dirk W. Kleine Partner bei cp consultingpartner AG, Ahlen / Deutschland Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. mont. Corinna Engelhardt-Nowitzki Professorin an der FH OÖ Studienbetriebs GmbH, Steyr / Österreich FH-Prof. DI Dr. Erich Markl Leiter des Kompetenzzentrum Logistik, Fachhochschule Technikum Wien / Österreich Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (NDS) Wolfgang Gliebe, MAS, MSc, MBA Senior Consultant & Systemischer Business Coach, msi- Management Systems International AG, Vaduz / Liechtenstein Dipl.-Kfm. Robert Grüneberg Leiter der Gruschwitz GmbH Tech-Twist, Leutkirch / Deutschland Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfahrt Leiter des Instituts für angewandte Logistik, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt / Deutschland Prof. Dipl.-Kfm. Dr.-Ing. Carlos Jahn Leiter des Instituts für Maritime Logistik, Technische Universität Hamburg-Harburg / Deutschland wissenschaftliche leitung / wissenschaftlicher beirat. DI Rainer Daubeck FH-Prof. DI Dr. Erich Markl 79

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