Starkes Studium. Prima Zukunft. Weinbetriebswirtschaft. Bachelor of Arts (B.A.) Campus Heilbronn

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1 Starkes Studium. Prima Zukunft. Weinbetriebswirtschaft Bachelor of Arts (B.A.) Campus Heilbronn

2 Chancen Der internationale Weinmarkt ist in Bewegung. Weltweit vernetzte Märkte erfordern gut ausgebildete Manager. Fundiertes betriebswirtschaftliches Fachwissen, ergänzt durch weinbauliche und önologische Kenntnisse sowie umfangreiche praktische Erfahrungen, ermöglichen unseren AbsolventInnen Führungspositionen in der Weinwirtschaft zu übernehmen. Die enge Vernetzung mit der Wirtschaft ist die Grundlage für eine fundierte und praxisnahe Ausbildung. Der Transfer der erworbenen wissenschaftlichen Kompetenzen in konkrete Unternehmensstrategien qualifiziert die AbsolventInnen optimal für Führungsaufgaben. Bei Studienarbeiten, Praxissemestern, Projekten, Exkursionen oder der Bachelor-Arbeit werden entscheidende Kontakte für einen einfachen Karrierestart geknüpft. Auf der ganzen Welt gibt es kaum aufregenderes als die Weinbranche. Wer darin erfolgreich sein will, ist hier richtig! Das Studium Weinbetriebswirtschaft ist ein echtes Praxis-Kompetenz-Studium. Die vermittelten theoretischen Grundlagen werden um wertvolle praktische Aspekte ergänzt. Dies bringt Zusammenhänge näher und verschafft ein exzellentes Netzwerk an Kontakten. Perfektes Rüstzeug, um später im Beruf erfolgreich zu sein. Lutz Wempe, Product Management Wine Logistics, Schenker Deutschland AG 2 Weinbetriebswirtschaft

3 Weinbetriebswirtschaft Bachelor of Arts (B. A.) Berufsfelder Ziele Die klassischen betriebswirtschaftlichen Studieninhalte sind im Studium der Weinbetriebswirtschaft in idealer Weise mit den Bedürfnissen der Weinbranche verknüpft und ermöglichen somit eine Vielzahl an Einsatzgebieten. Die Studierenden erwerben sich zudem Spezialwissen in den von ihnen selbst gesetzten Schwerpunkten. Der Studiengang ist als Praxis-Kompetenz-Studium angelegt. Ziel ist es, die Studierenden auf die vielfältigen aktuellen Aufgaben in der Weinwirtschaft vorzubereiten. Im Studium werden Kenntnisse in Betriebswirtschaft und Marketing, Weinbau und Önologie, Sensorik, Sprachen und Tourismus vermittelt. Analytisches und strukturiertes Denken sowie interkulturelle Kompetenzen werden trainiert. Ein Praxissemester ist integraler Bestandteil des Studiums. Den AbsolventInnen der Weinbetriebswirtschaft stehen deshalb alle betriebswirtschaftlich orientierten Berufsfelder in der nationalen und internationalen Weinwirtschaft sowie verwandten Bereichen offen. Familienbetriebe, Kellereien und Genossenschaften, Import und Export, Lebensmittel-, Groß- und Einzelhandel genauso wie Fachhandel und Verbände bieten unseren Studierenden spannende und zukunftssichere Karrieremöglichkeiten. In der Lehrfirma Perspektive Wein e.g. setzen die Studierenden die theoretischen Ansätze des Marketings und der Unternehmensführung um. Durch die Übernahme einer verantwortungsvollen Position innerhalb der Firma werden Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz erworben und die Berufseinstiegschancen nachweislich erhöht. Das Studium ist sehr praxisbezogen. Einzigartig sind die Möglichkeiten, sich selbst einzubringen, z.b. in die Perspektive Wein e.g., die von Studierenden selbständig geführt wird. Auch die Verbindungen des Studiengangs ins In- und Ausland sind außergewöhnlich, so dass schon im Studium die Teilnahme am internationalen Business alltäglich ist. Während meines Studiums an der Hochschule in Heilbronn hatte ich die Möglichkeit, Praktika in Südafrika und England zu absolvieren. Dadurch konnte ich Erfahrungen auf dem internationalen Weinmarkt und im englischsprachigen Ausland sammeln und nach Vollendung des Studiums stand mir eine Vielfalt von Optionen offen. Matthias Abt, Area Sales Director Canada & Continental Europe, Reh Kendermann Steffi Layer, Commercial Manager, Flavors of Wine, Südafrika Professoren und Lehr beauftragte Die Lehrenden im Studiengang Weinbetriebswirtschaft sind ein dynamisches, interdisziplinär besetztes Team mit umfangreichen Erfahrungen in Theorie und Praxis. Eine mehrjährige erfolgreiche Tätigkeit in der Wirtschaft ist Voraussetzung einer Professur. Zum Wohle der Studierenden werden intensive Kontakte mit der Praxis gepflegt. Unterstützt wird die Lehre von Spezialisten aus der Praxis, sie bringen die neuesten önologischen Forschungsergebnisse in die Lehre ein. Gastvorträge von Fachleuten aus namenhaften Unternehmen und Institutionen der Branche sowie Betriebsbesichtigungen und Auslandsexkursionen in die Weinanbaugebiete der ganzen Welt runden das Studienangebot ab. Kleine Lerngruppen sichern intensive Betreuung und ermöglichen maximale Lernleistung. Weinbetriebswirtschaft 3

4 Struktur des Bachelor-Studiums Quelle: Deutsches Weininstitut Die Studiendauer beträgt sieben Semester. Das Studium gliedert sich in ein Grundstudium (2 Semester) und ein Hauptstudium (5 Semester). Nach Abschluss des Grundstudiums kann ein Auslandssemester absolviert werden. Gut ausgebaute Hochschulnetzwerke mit zahlreichen internationalen Partnerhochschulen helfen bei der Suche nach einem Auslandssemester. Im fünften Semester wird ein Praxissemester im In- oder Ausland absolviert. Aufgrund der engen Vernetzung mit der Weinwirtschaft sind zahlreiche Praktikumsplätze vorhanden. Das Studium beinhaltet eine breit angelegte betriebswirtschaftliche Ausbildung und vermittelt profunde weinspezifische Inhalte. Wahlmöglichkeiten bietet das Studium Generale und das Fächerangebot der anderen Wirtschaftsstudiengänge wie z.b. Tourismusmanagement. Den Abschluss des Studiums bildet eine Bachelor-Thesis, die oft in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen verfasst wird. Grundstudium 1. und 2. Semester XXGrundlagen der Betriebswirtschaftlehre XXOrganisation und Personalmanagement XXBuchführung und Bilanzierung XXEinführung in die Weinwirtschaft und Weinmarketing XXStatistik und wissenschaftliche Grundlagen XXWirtschaftsprivatrecht und Volkswirtschaftlehre XXFremdsprachen 4 Weinbetriebswirtschaft

5 Module im Grundstudium Das Grundstudium vermittelt ökonomische Grundkenntnisse sowie einen ersten Einblick in die Besonderheiten der Weinwirtschaft. Zu den angebotenen Fächern gehören allgemeine Betriebswirtschaft, Recht, Volkswirtschaft und Marketing, eine branchenbezogene Einführung in die Weinwirtschaft und Weinbau. Das Grundstudium enthält eine Pflichtsprache (Englisch, Französisch oder Spanisch) und Lehrveranstaltungen, welche auf die unterschiedlichen betrieblichen Strukturen der Weinwirtschaft vom Familienbetrieb bis zum Handelsunternehmen eingehen. Module im Hauptstudium Das Hauptstudium vertieft die betriebswirtschaftlichen Grundlagen und vermittelt ein umfassendes Verständnis der önologischen Verfahren und Vermarktungsmöglichkeiten. Die Studierenden entwickeln neue Ideen, sowie Strategien und Konzepte zur Lösung der aktuellen Herausforderungen der Weinwirtschaft. Ergänzend zur Theorie werden in Fallstudien und Planspielen praktische Aufgabenstellungen simuliert und Wissen zum Schritt in die Selbstständigkeit vermittelt. In Seminaren und während des Praxissemesters werden Gemeinschaftsprojekte mit Unternehmen der Weinwirtschaft durchgeführt. Neben den Pflichtvorlesungen besteht die Möglichkeit aus mehreren Schwerpunkten wie XXWeinhandel XXMarketing XXControlling XXFinanzierung XXInternationales Management XXPersonalwesen XXRechnungswesen XXHospitality XXDestinationsmanagement zu wählen. Zulassungsvoraussetzungen XXAllgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife. Über die Vergabe der Studien plätze entscheidet ein studiengangs pezifisches Auswahlverfahren. Beim Auswahlverfahren werden folgende Punkte berücksichtigt: XXdie Note der Hochschulzugangsberechtigung, XXdie Durchschnittsnote in den Fächern Deutsch, Mathematik und der bestbenoteten fortgeführten Fremdsprache, XXdie Gesamtnote eines Studierfähigkeitstests. Eine abgeschlossene, berufsfeldbezogene Lehre im weinbaulichen oder kaufmännischen Bereich oder ein Praktikum in einem Weinbaubetrieb erleichtern das Studium, sind aber nicht Voraussetzung. Hauptstudium 3. und 4. Semester XXStrategisches Management XXFinanzmanagement XXWeinmarketing XXKellerwirtschaft, Mikrobiologie und Weinchemie XXWeinbau und Sensorik XXWirtschaftsethik, Mikro- und Makroökonomie XXeigener Schwerpunkt Praxissemester 5. Semester XXUmsetzung des theoretischen Wissens in die betriebliche Praxis im In- oder Ausland XXDurchführung von Gemeinschaftsprojekten mit Unternehmen XXBerufsfeldorientierung XXEnge Vernetzung mit der Weinwirtschaft XXGroßes Angebot an Praktikantenplätzen Vertiefungsstudium 6. und 7. Semester XXSpezielle BWL XXRechnungswesen in der Weinwirtschaft XXNachhaltige Weinwirtschaft XXInternationaler Weinmarkt und Weinrecht XXAgrar- und Weinbaupolitik XXUnternehmensplanspiel/ Businessplanwettbewerb XXBachelor-Thesis Weinbetriebswirtschaft 5

6 Studieren an der Das Wo entscheidet Im Zentrum einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands, unweit der Ballungszentren Stuttgart, Heidelberg und Mannheim verkörpert die mit ihren drei Studienorten in Heilbronn, Künzelsau und Schwäbisch Hall das Herz der Lehre und Forschung im mittleren Neckarraum. Die einstige Ingenieurschule bietet heute als eine der größten Hochschulen in Baden-Württemberg eine zeitgemäße Lehre, innovative Forschung und ein Studium im Einklang mit den Bedürfnissen der Wirtschaft. Das breit gefächerte Studienangebot umfasst die Bereiche Technik, Wirtschaft und Informatik. In über 40 praxisnahen, international orientierten Bachelor- und Masterstudiengängen sind derzeit nahezu 6000 Studierende eingeschrieben und werden zu gefragten Führungskräften für Industrie und Wirtschaft ausgebildet. 6 Weinbetriebswirtschaft Partner der Wirtschaft Die leistungsstarken Unternehmen der Region unterstützen die Hochschule mit großem Engagement. So ist das Studienangebot im engen Dialog mit der Wirtschaft entstanden. In den vergangenen Jahren wurden neben den bewährten Studiengängen zahlreiche interdisziplinäre und innovative Lehrangebote entwickelt, die sowohl den spezifischen Fachkräftebedarf der Region als auch den der überregionalen Branchen abdecken. Die Absolventinnen und Absolventen finden nach dem Studium ein weites berufliches Betätigungsfeld und dieses oft innerhalb des großen Unternehmensnetzwerkes, welches die Hochschule in all ihren Lehr- und Forschungsbereichen pflegt. Internationalität Die weltweite Vernetzung der Hochschule mit über 120 renommierten Partnerhochschulen ermöglicht es den Studierenden, sprachliche, zwischenmenschliche und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Die Mobilität der Studierenden wird gezielt durch das Akademische Auslandsamt und die Auslandsbeauftragten der Fakultäten gefördert. Optimale Studienatmosphäre Die stellt Forschung und Lehre in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben und schaff t auf diese Weise optimale Voraussetzungen für Wissenstransfer und -erwerb. Mehr als 300 Lehrende und Mitarbeiter garantieren die Qualität der studentischen Betreuung. Weitere Pluspunkte sind effiziente Lerngruppen, moderne Institute, die hervorragende Ausstattung der Lehrräume, Labore und Rechenzentren und die zentrale Lage der Hochschule. Das Sprachangebot der Hochschule beinhaltet neben den häufig gewählten Weltwirtschaftssprachen Englisch und Spanisch auch Französisch, Arabisch, Russisch und Italienisch. Familienfreundliche Hochschule Studierenden mit eigenem Nachwuchs ist die ganztägig und ganzjährig geöffnete Kindertagesstätte eine wichtige Stütze. Auch aus diesem Grund wurde die 2009 zum zweiten Mal als Familiengerechte Hochschule zertifiziert.

7 Stadt Heilbronn Studentenstadt Heilbronn ist ein lebendiges regionales Zentrum. Seine Kulturszene ist breit gefächert mit einem reichhaltigen Angebot an Konzerten, Schauspielen, Autorenlesungen, Ausstellungen, Programmkinos und Kulturtreffs. Über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist vor allem das Musik- und Kleinkunstfest auf dem Gaffenberg. Die Innenstadt mit ihren Cafés, Biergärten, Kneipen und Restaurants verspricht Entspannung und kulinarische Genüsse, während die neu gestaltete Fußgängerzone zum Bummeln und Shoppen einlädt. Aktive Studierende können sich in Vereinen aller Art ihrem Lieblingsport widmen und sich an vielen Orten fit halten: Ob beim Radwandern oder Inlineskaten entlang der grünen Uferpromenade des Neckars, ob beim Schwimmen, Eislaufen oder Klettern, alle kommen auf ihre Kosten. Passive(re) Sportbegeisterte können den Heilbronner Trollinger Marathon und die Eishockey-Spiele der Heilbronner Falken miterleben. Auf Tennisfans wartet das Intersport Heilbronn Open. Die Region Heilbronn-Franken Heilbronn steht für hohe Lebensqualität. Weinberge, Wälder, Grünflächen und Parkanlagen prägen das Bild der Stadt und ihrer Umgebung. Sie laden nicht nur zum Wandern und Entspannen ein, sondern liefern auch ausgezeichnete Weine, die Gäste und Einheimische gerne in gemütlichen Besenwirtschaften und auf den örtlichen Weinfesten verkosten. Sei es per Bahn oder Auto: Heilbronn ist gut zu erreichen. Mit dem Semesterticket des örtlichen Nahverkehrs ist der gesamte Raum Heilbronn, Künzelsau und Schwäbisch Hall kostengünstig befahrbar. Die Hochschule selbst bietet jedes Semester ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm an, das v. a. Kino-, Theater-, und Sportveranstaltungen umfasst. Dazu kommen die von den studentischen Vereinen organisierten Partys. Besonders attraktiv für Studierende ist der Wohnungsmarkt, da sich in den Studentenwohnheimen in unmittelbarer Nähe der Hochschule und auf dem privaten Wohnungsmarkt immer ausreichend preiswerte Unterkünfte finden. Die Region Heilbronn-Franken ist eine historisch gewachsene Kulturlandschaft mit lebendigen Traditionen. Auch die wirtschaftlichen Erfolge der Region sind beeindruckend. Die hier ansässigen Unternehmen weisen nicht nur die höchste Dichte an Weltmarktführern auf, sondern exportieren innovative Produkte in 80 Länder der Welt. Firmen wie Audi, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Bechtle, Berner, Bosch, Bürkert, ebm-papst, Lidl & Schwarz, Mustang, Optima, Stahl, Würth und Ziehl-Abegg haben von hier aus ihren Siegeszug um die Welt angetreten. Dieses unternehmerische Umfeld und seine Vernetzung mit der Hochschule bietet Studierenden internationale Herausforderungen und optimale Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. Auch der Weg in die studentische Selbständigkeit wird durch Innovationszentren und Gründungsinitiativen gefördert, so z. B. durch das hochschuleigene Competence Center Entrepreneurship (CCE). Weinbetriebswirtschaft 7

8 Starkes Studium. Prima Zukunft. Campus Heilbronn Max-Planck-Straße Heilbronn Telefon Telefax Campus Künzelsau Reinhold-Würth-Hochschule Daimlerstraße Künzelsau Telefon Telefax Campus Schwäbisch Hall Ziegeleiweg Schwäbisch Hall Telefon Telefax Bewerbung und Termine Die Bewerbungsunterlagen erhalten Sie online auf den Internet-Seiten der Hochschule unter oder gegen Einsendung eines ausreichend frankierten Rückumschlages beim Studentensekretariat. Der Bachelorstudiengang Weinbetriebswirtschaft startet Anfang Oktober zu jedem Wintersemester. Der Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 15. Juli für das Wintersemester. Kontakt Sie möchten sich bewerben, benötigen weitere Informationen oder eine Studienberatung? Unsere Studiengangsleitung hilft Ihnen gerne weiter. Bachelorstudiengang Weinbetriebswirtschaft Max-Planck-Straße Heilbronn Frau Kristina Kramer Telefon Telefax kramer.kristina@hs-heilbronn.de

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