envia THERM GmbH Risikomanagement im Projektgeschäft von Energieunternehmen aus Sicht von enviatherm
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- Eduard Hauer
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1 envia THERM GmbH Risikomanagement im Projektgeschäft von Energieunternehmen aus Sicht von enviatherm Technische Universität Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Investition und Finanzierung Hagen Boettcher Gruppenleiter Regenerative Energien envia THERM GmbH Magdeburger Straße Halle (Saale)
2 Gliederung 1. Vorstellung der enviatherm GmbH Portrait, Kennzahlen, Geschäftsgebiete, Regenarative Projekte der letzten Jahre 2. Vorbereitung von Projekten Genehmigungsketten, Risikoabwägung, Risikofaktoren 3. Vorlagen Wirtschaftlichkeitsberechnung Risikozuschläge 4. Projektvorbereitung / Projektdurchführung Projektfreigaben, Projektorganisation, Verträge Verhalten bei Störgrößen Nachträge und Grenzen für Neueinschätzung Praktische Beispiele B-R
3 1. Vorstellung - Portrait envia THERM ist Spezialist für die Strom- und Wärmeerzeugung aus konventionellen und erneuerbaren Energien in Ostdeutschland envia THERM bündelt als 100-prozentige Tochtergesellschaft der enviam alle Erzeugungs- und Wärmeaktivitäten der enviam-gruppe. envia THERM betreibt Industrie- und Heizkraftwerke sowie regenerative Erzeugungsanlagen in Ostdeutschland. envia THERM ist Kompetenzcenter für Erneuerbare Energien in der enviam-gruppe envia THERM liefert dezentral Wärme sowie Fernwärme. envia THERM ist Industriestandortlieferant für Strom, Gas, Dampf und Druckluft. Sitz von envia THERM ist Bitterfeld-Wolfen, Sitz der Verwaltung Halle (Saale). Seite 3
4 1. Vorstellung - envia THERM ein Unternehmen der enviam-gruppe Wir sind: der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland eine Unternehmensgruppe, die rund 1,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme, Wasser und Energiedienstleistungen versorgt ein Unternehmensverbund mit Hauptsitz in Chemnitz und weiteren wichtigen Standorten in Halle (Saale), Kabelsketal, Markkleeberg und Cottbus Umsatz: 4,6 Mrd. Mitarbeiter: Auszubildende: 443 Kennzahlen Stand: , konsolidiert (gruppenextern), Angaben gemäß IFRS, Gesellschaften im Inland Seite 4
5 1. Vorstellung - Gesellschafter/Geschäftsführung enviam AG - Gesellschafter von envia THERM führender regionaler Energiedienstleister in den neuen Bundesländern Unternehmen der RWE Deutschland AG Kunden: Umsatz: rund 1,35 Mio. 2,9 Mrd. Euro Mitarbeiter*: Kennzahlen: Stand: *) inklusive in Vollzeit umgerechnete Teilzeitkräfte Geschäftsführung von envia THERM Herr Holger Linke Herr Matthias Kunath Seite 5
6 GWh 1. Vorstellung - Kennzahlen envia THERM Finanzkennzahlen Umsatz Mio. EUR 254,7 242,1 Entwicklung Strom-, Wärme- und Gasabsatz Investitionen Mio. EUR 20,6 3,7 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. EUR 16,2 18, Stromabsatz Wärmeabsatz Gasabsatz Mitarbeiter (zum ) Anzahl Auszubildende (zum ) Anzahl Seite 6
7 1. Vorstellung Projekte der Geschäftsjahre 2012/13 Stärkung des regenerativen Erzeugungsportfolios durch: > Repowering eines Windenergieanlage im Windpark Kirchheilingen > Modernisierung von Wasserkraftanlagen in Borstendorf, Mittweida > Bau einer zusätzlichen Windkraftanlage im Windpark Woschkow > Repowering zweier Windräder im Windpark Kirchheilingen > Modernisierung von Wasserkraftanlagen in Borstendorf, Thierbach, Frankenberg und Aue envia THERM beginnt mit dem Bau eines erdgasbetriebenen Blockheizkraftwerks am Standort Meuselwitz und sichert damit die künftige Fernwärmeversorgung der Stadt. Mit dem neuen Erzeugungskonzept können gegenüber der jetzigen Situation 60% der Kohlendioxid Emissionen eingespart werden. Seite 7
8 1. Vorstellung Standorte envia THERM ist in Ostdeutschland gut aufgestellt Liebenhain Seite 8
9 1. Vorstellung Anlagen envia THERM verfügt in Ostdeutschland über ein breites Portfolio an Erzeugungsanlagen Installierte Leistungen Strom [MW] Wärme [MW] GuD - Anlagen 279* 152 Spitzenlastkraftwerke Heizkraftwerke 2 58 Nahwärme/ Kälte/ BHKW 0 5 Fernwärmenetze Industrieversorgungen Wärme 0 62 Wind- /Wasserkraft-/ Biogasanlagen 41 4 Biomasse - Heizkraftwerk Gesamt * inkl. Vertragsleistung des Kraftwerkes Bernburg Seite 9
10 1. Vorstellung Anlagen Windparks Windpark Hohenroda Windpark Woschkow Windpark Kirchheilingen Windpark Heynitz Seite 10
11 4. Regenerative Energien - Wasserkraft 14 Anlagen ca. 11 MWel 1. Pirk Weiße Elster 2. Pöhl Trieb 3. Hakenkrümme Schwarzwasser 4. Waldenburg Zwickauer Mulde 5. Thierbach Zwickauer Mulde 6. Görsdorf Flöha 7. Borstendorf Flöha 8. Lichtenwalde Zschopau 9. Frankenberg Zschopau 10. Mittweida Zschopau 11. Liebenhain Zschopau 12. Silberwäsche Freiberger Mulde 13. Klosterbuch Mulde 14. Bräsinchen Spree envia THERM GmbH Magdeburger Straße Halle (Saale)
12 Ausbau der Erneuerbaren Seit dem Jahr ,4 Millionen für Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien Wasserkraft Windkraft Biomasse Biogas 22,5 Mio. 36,5 Mio. 35,0 Mio. 24,4 Mio. 14 Wasserkraftanlagen 4 Windparks 1 Biomasse-HKW 6 Biogasanlagen 118,4 Mio. für umweltschonende Strom- und Wärmeerzeugung Seite 12
13 Stromerzeugung [GWh] Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Starker Zuwachs seit dem Jahr Biogas Biomasse Wind Wasser Seite 13
14 1. Vorstellung Energiemix envia THERM erzeugt in den Anlagen Strom zu fast 100 Prozent emissionsarm aus Erdgas und erneuerbaren Energien Deutschland envia THERM 21,9% 6,0% 25,7% 15% 1% 11,3% 16,0% 19,1% 84% Braunkohle Erdgas Steinkohle Erneuerbare Energien Kernenergie Sonstige Seite 14
15 1. Vorstellung Klimaschutz envia THERM hat maßgebliche Klimaschutzziele der Bundesregierung schon jetzt übererfüllt Ziele Integriertes Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung bis 2020 Reduzierung der CO 2 -Emissionen um 40% bezogen auf 1990 > Die CO 2 -Emissionen der von envia THERM betriebenen Anlagen sind im Jahr 2012 bezogen auf das Jahr 1990 um 69% gesunken Steigerung des Anteils der Kraft-Wärme-Kopplung an Stromerzeugung auf 25% > Anteil KWK-Strom bei envia THERM 2012: 43% Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien an Stromerzeugung auf 25-30% > Anteil Strom aus erneuerbaren Energien bei envia THERM 2012: 15% Steigerung des Anteils der erneuerbarer Energien an Wärmeerzeugung auf 14% > Anteil Wärme aus erneuerbaren Energien bei envia THERM 2012: 8% Seite 15
16 1. Vorstellung der enviatherm GmbH Portrait, Kennzahlen, Geschäftsgebiete, Regenarative Projekte der letzten Jahre 2. Vorbereitung von Projekten Genehmigungsketten, Risikoabwägung, Risikofaktoren 3. Vorlagen Wirtschaftlichkeitsberechnung Risikozuschläge 4. Projektvorbereitung / Projektdurchführung Projektfreigaben, Projektorganisation, Verträge Verhalten bei Störgrößen Nachträge und Grenzen für Neueinschätzung Praktische Beispiele B-R
17 Vorbereitung von Projekten Projektidee stimmt Voraussetzungen für die Realisierung sind bekannt und nach Möglichkeit schon erfüllt Mögliche Partner zur Unterstützung Genehmigungen Risiken sind erkannt Investvorhaben zur Geschäftsführung Projekt ist im Rennen die erst Hürde ist genommen B-R Seite 17
18 Planung Planung des Projektinhaltes und der in das Projekt einbezogenen Arbeitsbereiche Beschreibung des genauen Ziels und der Wege um dieses zu erreichen Nennung der Teilziele innerhalb des Projektes Definition der Ergebnisse und nach Fertigstellung des Projektes Benennen der zeitlichen Dauer der Teilprojekte und des Gesamtprojektes Über Angebote unterstützte Kostenschätzung Risikomanagementplanung Erstellen des Terminplans und des Kostenplanes => Erster Projektplan ist fertig! B-R Seite 18
19 Methode Delphi-Methode Methode der kritischen Vorgangskette Methode den kritischen Weges Dreipunktschätzung Pufferzeit Seite 19
20 Terminablauf 1 Start a 3 3 e 1 3 b 1 1 c f d 3 2 Ziel S-a-c-d-Z 7 S-e-c-d-Z 7 S-a-c-f-Z 9 S-e-c-f-Z 9 S-a-b-c-d-Z 6 S-e-f-Z 8 S-b-c-d-Z 7 S-b-c-f-Z 9 B-R Seite 20
21 Projektterminplan Seite 21
22 Kurzfassung der Betrieblichen Vorschriften für das Risikomanagement Seite 22
23 Risikomanagement Seite 23
24 1. Vorstellung der enviatherm GmbH Portrait, Kennzahlen, Geschäftsgebiete, Regenarative Projekte der letzten Jahre 2. Vorbereitung von Projekten Genehmigungsketten, Risikoabwägung, Risikofaktoren 3. Vorlagen Wirtschaftlichkeitsberechnung Risikozuschläge 4. Projektvorbereitung / Projektdurchführung Projektfreigaben, Projektorganisation, Verträge Verhalten bei Störgrößen Nachträge und Grenzen für Neueinschätzung Praktische Beispiele B-R
25 Bis jetzt wurden erarbeitet oder sind in Vorbereitung Investitionsbeschreibung (technisch) Gutachten / Umweltverträglichkeitsabschätzung Investitionsvorlage/Wirtschaftlichkeit/ Variantenuntersuchung zu Risiken und Chancen Vorstandsvorlage mit Beschlussvorschlag Gesellschafterbeschluss Projekt ist betätigt und kann umgesetzt werden die zweite Hürde ist genommen Seite 25
26 1. Vorstellung der enviatherm GmbH Portrait, Kennzahlen, Geschäftsgebiete, Regenarative Projekte der letzten Jahre 2. Vorbereitung von Projekten Genehmigungsketten, Risikoabwägung, Risikofaktoren 3. Vorlagen Wirtschaftlichkeitsberechnung Risikozuschläge 4. Projektvorbereitung / Projektdurchführung Projektfreigaben, Projektorganisation, Verträge Verhalten bei Störgrößen Nachträge und Grenzen für Neueinschätzung Praktische Beispiele B-R
27 Projektdurchführung Aufgaben des PL Seite 27
28 Das Leben im Projektgeschäft Wissen Organisation Das Spiel der Strukturen Risikoanalyse / Risikovermeidung im Projekt Risikobewältigung Aufpassen vor dem Drama 3eck Seite 28
29 Projektorganigramm Seite 29
30 Projekprobleme? Seite 30
31 Reaktionen wenn alles GUT gelaufen ist oder der Erfolg hat viele Väter B-R Seite 31
32 1. Vorstellung der enviatherm GmbH Portrait, Kennzahlen, Geschäftsgebiete, Regenarative Projekte der letzten Jahre 2. Vorbereitung von Projekten Genehmigungsketten, Risikoabwägung, Risikofaktoren 3. Vorlagen Wirtschaftlichkeitsberechnung Risikozuschläge 4. Projektvorbereitung / Projektdurchführung Projektfreigaben, Projektorganisation, Verträge Verhalten bei Störgrößen Nachträge und Grenzen für Neueinschätzung Praktische Beispiele B-R
33 Ertüchtigung / Neubau von Wasserkraftwerken 2001 WKW Aue Wehranlage 2002 WKW Borstendorf Rep. Turbinenanlage (850 kw) 2004 WKW Waldenburg (Wehranlage) 2005 TS Pöhl (neue Turbinenanlage 700 kw) 2006 WKW Aue (neue Turbinenanlage 1000 kw) 2007 WKW Liebenhain (neues Kraftwerk 1000 kw) 2008 WKW Thierbach (neue Turbinenanlage 350 kw) 2009 WKW Waldenburg (neue Turbinenanlagen 1000 kw) 2010/11 WKW Frankenberg (neue Turbinenanlagen 750 kw) 2010/11 TS Pirk (neue Turbinenanlage 600 kw) 2011 WKW Klosterbuch (neuer Einlaufbereich und RRM) 2011 WKW Frankenberg (neue Turbine 350 kw) 2012 WKW Borstendorf (neue Turbinen 500 kw) 2012 WKW Frankenberg (neue Turbine 350 kw) 2012 WKW Thierbach (neue Turbine 300 kw) 2012 WKW Aue (neue Turbine 500 kw) 2013 WKW Mittweida (neue Kaplanturbinen 1000 kw) Seite 33
34 Fischtreppen Neben der Ökonomie hat auch die Ökologie beim Betrieb von regenerativen Energieerzeugungsanlagen eine hohe Bedeutung. 1. WKW Mittweida (2004) 2. WKW Aue/Hakenkrümme (2004) 3. WKW Waldenburg (2006) 4. WKW Liebenhain (2007/08) 5. WKW Borstendorf (2010) 6. WKW Lichtenwalde (2011) 7. WKW Frankenberg (2012) 8. WKW Klosterbuch (2013) 9. WKW Mittweida Fischabstieg (2013) An allen Wasserkraftwerken bilden sich mit der Zeit zahlreiche Biotope für Pflanzen und Tiere. Dazu gehören auch besonders schutzbedürftige Fische. Die 14 Wasserkraftwerke der envia THERM befinden sich an den Heimatgewässern von Forellen, Barben und Äschen. Damit sich die Fische in ihrer Wasserheimat bewegen und vermehren können, müssen sie Wasserhindernisse wie zum Beispiel Wehre überwinden. Aus eigener Kraft ist ihnen dies nicht möglich. Daher wurden als Aufstiegshilfen, die sogenannten Fischtreppen, installiert. Solche Anlagen gewährleisten die lebenswichtige Gewässerwanderung der Fische. Seite 34
35 Biogas Seite 35
36 Technische Risiken die nicht gesehen werden Biogas Seite 36
37 Aufbau WEA Vestas V112 mit 140 m Nabenhöhe Seite 37
38 Produkte und Dienstleistungen Energielieferung Schwerpunkt: Sekundäre Commodities (Wärme, Dampf) Energielieferung für Industriestandorte, Gewerbe Anlagenmanagement Erzeugungs- und Verteilungsanlagen Industrie, Gewerbe, Kommunen Nah- und Fernwärme regenerative Anlagen Privatkunden, Gewerbe, Kommunen Gewerbe, Landwirtschaft, Kommunen Seite 38
39 Lassen Sie uns sinnvoll mit Energie umgehen. Seite 39 Seite 39
40 Quellen enviam, enviatherm, Organisationsanweisungen, Beschlüsse der Geschäftsführung, Internet, Google, Wikipedia, Wikimedia Commons, bdew, Foliensatz zur Energie-Info, Erneuerbare Energien und das EEG: Zahlen, Fakten, Grafiken (2013) Projektmanagement Definitionen Seite 40
41 Quellen [1] Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB), Berlin, 2005 [2] Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie, Darmstadt: Gesamt-Emissions-Modell integrierter Systeme (GEMIS), Version 4, 2001 [3] Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) [4] Umweltbundesamt (UBA), Berlin, 2005 [5] Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2004, 2005 [6] Erdwärme-Kraft GbR, Berlin [7] Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), Gülzow, 2004, 2005 [8] Institut für Energetik und Umwelt (IE), Leipzig: Fortschreibung der Daten zur Stromerzeugung aus Biomasse, 2004 [9] Verband der Netzbetreiber (VDN), Berlin [10] Bundesverband Solarindustrie (BSi), Berlin [11] Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin: Wochenbericht Nr. 7/2005 [12] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Berlin [13] Institut für Energetik und Umwelt (IE), Leipzig: Monitoring zur Wirkung der Biomasseverordnung auf der Basis des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, Endbericht 2003 [14] Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB), Berlin: Satellitenbilanz Erneuerbare Energieträger [15] Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL), Referat 535 NR [16] Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück 2005 [17] Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Frankfurt a.m.: Endenergieverbrauch in Deutschland 1998/1999/2000/2001/2002/2003 Seite 41
42 [18] Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB), Berlin: Auswertungstabellen zur Energiebilanz für Deutschland von 1990 bis 2003 [19] Rationelle Energietechnik GmbH (ZfS), Hilden [20] Institut für Energetik und Umwelt (IE), Leipzig: Fortschreibung der Daten zur Stromerzeugung aus Biomasse, 2005 [21] Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) e.v.: Pressemitteilung vom [22] Institut für Zukunfts-Energie-Systeme (IZES), Saarbrücken: Umwelteffekte der Strom- und Wärmebereitstellung sowie der Kraftstoffnutzung im Jahr 2004 [23] International Energy Agency: World Energy Outlook 2002, IEA/OECD, Paris 2002 [24] U. Fritsche, Öko-Institut Darmstadt, 2005 [25] Bericht über den Stand der Markteinführung und der Kostenentwicklung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien (Erfahrungsbericht zum EEG) vom 28. Juni 2002, Berlin [26] International Energy Agency (IEA): Energy Balances of Non-OECD Countries, 2004 Edition [27] Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Energie-und Umweltforschung Heidelberg (Ifeu), Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (WI): Ökologisch optimierter Ausbau der Nutzung der erneuerbaren Energien in Deutschland, 2004, im Auftrag des Bundesumweltministeriums [28] Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. (SFV), Aachen, 2005 [29] Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK), Essen: Statistik der Energiewirtschaft 2000/2001 [30] International Energy Agency (IEA): World Energy Outlook 2004, OECD/IEA, 2004 Seite 42
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