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1 VIA POST MIT VIA VORSORGE EINFACH. GUT. BERATEN. IHR WEGWEISER RUND UM DIE BETRIEBLICHE VORSORGE» TOP STORY 40 Hemmnisse der bav» INTERVIEW Susanne Weber - Verständliche Beratung für jeden» KOLUMNE Überstunden als Zukunftsvorsorge» ACTIVE VIA Vorsorge GmbH ist TOP Consultant 2014/2015

2 Tobias Bailer Geschäftsführer VIA Vorsorge GmbH Sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Partner, die herbstlichen Tage sind bei uns angekommen, doch unsere Themen der betrieblichen Altersvorsorge gehen noch nicht in den Winterschlaf. Gerade die nun vorgestellte Machbarkeitsstudie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) eruierte 40 Hemmnisse der Umsetzung der betrieblichen Altersvorsorge in deutschen Unternehmen. Wie Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, in unserer letzten VIA POST Ausgabe ankündigte, sollten konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der bav-akzeptanz ausgearbeitet werden. Welche Förderungen oder Verpflichtungen sich daraus für einen Vertragsabschluss ergeben, stehen nicht fest. Wir informieren Sie in unserer TOP STORY über den aktuellen Stand und welche Hemmnisse besonders herausragen. Das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) tritt in Kraft. Einige der neuen Vorschriften greifen sofort, andere werden dagegen erst zum Jahreswechsel wirksam. Was sich durch das LVRG verändert und welche Aspekte dahinter stecken, zeigen wir Ihnen im NEWS Bereich. Eines steht fest, das LVRG hat direkte Auswirkungen auf die betriebliche Alters- und Berufsunfähigkeitsvorsorge. "Zum einen hat uns der Beratungsansatz überzeugt: verständliche Beratung für jeden und ein sehr strukturierter und ausgereifter Prozess". Weshalb die Wahl nach einer intensiven Marktselektion auf die VIA Vorsorge fiel und wie nun über 60% der Belegschaft die Vorteile der betrieblichen Altersvorsorge nutzt, erläutert Susanne Weber (Personalwesen Deinzer + Weyland GmbH) in unserem heutigen INTERVIEW. Können Überstunden in eine Zukunftsvorsorge umgewandelt werden? In unserer KOLUMNE informiert Sie Johannes Link über einen Ausweg, wie man Überstundenguthaben in eine betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung ändern kann. In unserer Rubrik TIPPS finden Sie diesmal, wie man frühzeitig die Symptome eines Herzinfarkt-Risikos erkennt, und mit erfolgreichen Techniken bewältigen kann. Unser Buchtipp: Unternehmenskonzepte zur Work-Life-Balance setzt auf den Ausgleich zwischen Beruf, Familie und Privatleben. Ausgezeichnet! Die VIA Vorsorge GmbH wurde der TOP Consultant-Siegel 2014/2015 verliehen. Dadurch gehört das Unternehmen zu den besten Beratern für den Mittelstand. Wie es zu dieser Auszeichnung kam, lesen Sie im ACTIVE Bereich der aktuellen VIA POST. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre, Ihr VIA Team VIA POST Seite 2

3 Lebensversicherungsreformgesetz tritt in Kraft Nach der Verabschiedung im Bundesrat ist das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Damit tritt das Gesetz offiziell in Kraft. Einige der neuen Vorschriften greifen sofort, andere werden dagegen erst zum Jahreswechsel wirksam. Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie hier online. Die betriebliche Altersvorsorge bleibt weiterhin ein wichtiger Baustein der Rentenvorsorge. Mit dem LVRG sollen die Lebensversicherer für eine lang andauernde Niedrigzinsphase gerüstet und die vorhandenen Mittel gerechter zwischen ausscheidenden und verbleibenden Kunden verteilt werden. Eine wesentliche Neuerung betrifft die Beteiligung ausscheidender Kunden an den Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere. Die Unternehmen dürfen diese dann nur noch zur Hälfte an ausscheidende Kunden auszahlen, wenn die zugesagten Leistungen aller Versicherten gesichert sind. Diese Veränderung tritt sofort in Kraft. Was verändert sich mit dem LVRG? Eine Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen:» Das LVRG sieht eine Erhöhung der Mindestbeteiligung der Kunden an den Risikogewinnen von bisher 75 auf zukünftig 90 Prozent vor.» Der Höchstrechnungszins wird zum 1. Januar 2015 von derzeit 1,75 auf 1,25 Prozent gesenkt. Das ist der Wert, mit dem bei klassischen Lebens- und Rentenversicherungen der gebildete Kapitalstock während der Vertragsdauer mindestens verzinst wird. Der Gesetzgeber reagiert damit auf die anhaltende Niedrigzinsphase.» Die Lebensversicherer weisen künftig auch die Effektivkosten neben den Vertragskosten im Produktinformationsblatt aus.» Die Ausschüttung von Bewertungsreserven auf festverzinsliche Anlagen wird in Niedrigzinsphasen reduziert oder gestrichen. Das Geld verbleibt in einem Topf, der dem Versichertenkollektiv langfristig zu Gute kommt. Das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) hat direkte Auswirkungen auf die betriebliche Alters- und Berufsunfähigkeitsvorsorge. In 2015 abgeschlossene Neuverträge werden durch den geringeren Zins bei Eintritt in das Rentenalter bzw. im Falle einer Berufsunfähigkeit geringere Leistungen erzielen. Daher sind höhere Beitragszahlungen während der Laufzeit notwendig, um die Rentenlücke zu schließen. VIA POST Seite 3

4 40 Hemmnisse der bav Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie eruierte 40 Hemmnisse der Umsetzung der betrieblichen Altersvorsorge in deutschen Unternehmen. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales Hoher Verwaltungs- und Informationsaufwand sowie zu hohe Komplexität der bav schrecken Unternehmen von der bav-umsetzung ab. In unserer letzten VIA POST berichteten wir bereits über die Ankündigung von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, konkretere Maßnahmen zur Förderung und stärkeren Verbreitung der betrieblichen Altersvorsorge voranzubringen. Diese Ankündigung mündete in den Ergebnissen einer Machbarkeitsstudie, die nun seit Juli 2014 vorliegt. Wie konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der bav-akzeptanz aussehen bzw. welche Förderungen oder Verpflichtung zum Vertragsabschluss sich daraus ergeben, stehen allerdings noch nicht fest. Bestandteile der Machbarkeitsstudie des BMAS waren, welche 40 Hemmnisse auf Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- oder Anbieterseite zu identifizierten sind, die einem Ausbau der bav als tragende Säule im deutschem Altersversorgungssystem, insbesondere im Mittelstand, entgegenstehen. Diese Hemmnisse sind insbesondere die Angst des Arbeitgebers vor hohem Verwaltungs- und Informationsaufwand, das fehlende Engagement des Arbeitgebers (keine aktive Kommunikation), das Fehlen von bav- Spezialisten/Personalressourcen im Unternehmen, gegebenenfalls geringes Einkommen der Mitarbeiter, fehlendes Engagement eines Betriebsrats (keine aktive Kommunikation) oder eine zu hohe Komplexität des Themas bav beziehungsweise zu wenig einfach verständliche Informationen über die betriebliche Altersvorsorge." Das BMAS wird Anfang 2015 lediglich einen Diskussionsentwurf für ein Betriebsrentenänderungsgesetz vorlegen, mit dem unter anderem die EU-Mobilitätsrichtlinie in deutsches Recht umgesetzt werden soll. Eine höhere steuerliche Förderung, so berichtet die DPA, könne laut Arbeitsministerin Nahles jedoch in diesem Zusammenhang wegen der begrenzten staatlichen Mittel nicht seriös in Aussicht gestellt werden. Ob das Modell eines "Opting-Out", bei dem Arbeitnehmer automatisch zur Betriebsrente verpflichtet werden, soweit sie sich nicht ausdrücklich dagegen entscheiden, eine Rolle spielen könne, bleibe abzuwarten. Solche Aussagen rufen nach Erklärungsbedarf und entsprechenden Maßnahmen zur Verständlichkeit der Situation. Die Quintessenz der Machbarkeitsstudie ist die Erkenntnis, dass der Verbreitungsgrad der bav, gerade bei Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) deutlich niedriger ist als bei größeren Unternehmen. Über die konkreten Ursachen der geringeren Verbreitung der bav in KMU liegen bisher kaum empirisch fundierte Erkenntnisse vor. Somit besteht ein großes Interesse, mehr über die entsprechenden Verbreitungshemmnisse und konkrete Ansatzpunkte zur Steigerung des Verbreitungsgrades der bav in Unternehmen und deren Arbeitnehmern zu erfahren. TOP STORY WEITERLESEN } VIA POST Seite 4

5 In der Studie wurde ein idealtypischer Prozess der bav- Einführung und bav-verbreitung aus Sicht der drei relevanten Akteure Arbeitgeber, Arbeitnehmer und bav-anbieter dargestellt. Die handfesten Ergebnisse: Insgesamt konnten 13 potenzielle Hemmnisse im Rahmen der bav-einführung beziehungsweise bav-inanspruchnahme bei Arbeitgebern, 22 Hemmnisse bei Arbeitnehmern und fünf Hemmnisse bei den bav-anbietern identifiziert werden = 40 Hemmnisse der bav individuelle Ausarbeitung einer jeden Betriebsrentenberatung erfordert eine langjährige Erfahrung. Diese Beratung sowie ein umfassendes Nachbetreuungsmanagement sind Bestandteil des vollumfänglichen Dienstleistungs- und Beratungsspektrums der VIA Vorsorge. Verständliche Argumentation All diese Themen benötigen eine ganzheitliche Beratung sowohl der Unternehmen als auch der versorgungsberechtigten Quelle: BMAS - Forschungsbericht Sozialforschung 444 Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie durch das anklicken des Forschungsberichts des BMAS. Die Haupthemmnisse wurden wie folgt herausgearbeitet:» Angst des Arbeitgebers vor hohem Verwaltungs- und Informationsaufwand» Fehlendes Engagement des Arbeitgebers» Das Fehlen von bav-spezialisten/personalressourcen im Unternehmen» Geringes Einkommen der Mitarbeiter» Mangelnde Unterstützung durch den Betriebsrat» Komplexität des Themas bav Zur Lösung der Hemmnisse bedarf es einer ganzheitlichen und verständlichen Beratung. Gerade die persönliche Betreuung und Zur Lösung der Hemmnisse bedarf es einer ganzheitlichen und verständlichen Beratung. Arbeitnehmer. Aus unserer Erfahrung ist gerade eine verständliche Argumentation zielführend für mehr Akzeptanz und Verbreitung bei den Arbeitnehmern. Die Studie im Auftrag des BMAS leistet daher einen kleinen Beitrag, eine der prägnantesten Lücken in der Altersvorsorge der Menschen in Deutschland zu schließen: die betriebliche Altersversorgung. VIA POST Seite 5

6 Verständliche Beratung für jeden und ein sehr strukturierter und ausgereifter Prozess. Interview mit Susanne Weber Personalwesen der Deinzer + Weyland GmbH Susanne Weber Personalwesen Deinzer + Weyland GmbH susanne.weber@dewetech.de VIA POST: Wie sind Sie auf die VIA Vorsorge aufmerksam geworden? Gab es zu diesem Zeitpunkt bereits das Angebot der betrieblichen Altersvorsorge in Ihrem Haus? Susanne Weber: Unser langjähriger Partner, die Sparkasse Rhein-Haardt, hat uns das Beratungshaus empfohlen. Wir haben bis zu diesem Zeitpunkt bereits betriebliche Altersvorsorge für unsere Mitarbeiter angeboten. Allerdings wurde dieses Angebot von nur ca. 10% der Belegschaft genutzt. Durch verschiedene Versorgungsträger war die Verwaltung für uns in der Personalabteilung trotz geringer Beteiligung sehr aufwendig. VIA POST: Warum haben Sie sich für die VIA Vorsorge entschieden? Susanne Weber: Zum einen hat uns der Beratungsansatz überzeugt: verständliche Beratung für jeden und ein sehr strukturierter und ausgereifter Prozess. Durch die Standortverteilung in sechs verschiedenen Bundesländern Deutschlands verfügen wir über sechs unterschiedliche Tarifverträge. Daher war es uns zum anderen durch diese hohe Komplexität ebenfalls sehr wichtig, uns einen absoluten bav-spezialisten ins Haus holen. VIA POST: Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit? Susanne Weber: Sehr gut. Die Zusammenarbeit hat Spaß gemacht. Das Team von der VIA Vorsorge hatte das Projekt jederzeit im Griff und hat uns in allen Belangen sehr schnell und zielführend unterstützt. VIA POST: Wie ist Ihr Resümee? Susanne Weber: Die Ergebnisse sprechen für sich. Von unseren 450 Mitarbeitern der 13 Standorte in Deutschland besuchten 87% die Präsentationen. Jetzt nutzen über 60% der Belegschaft die Vorteile der betrieblichen Altersvorsorge und sind mit der Beratung sehr zufrieden. Die Vertragsbetreuung übernimmt die VIA Vorsorge. Wir werden damit jetzt auch in der Verwaltung absolut entlastet. Vielen Dank für die erfolgreiche Zusammenarbeit! Weitere Informationen zur DEWEtech finden Sie hier. VIA POST Seite 6

7 Überstunden als Zukunftsvorsorge Profitieren Sie von den steuerlichen Vergünstigungen der Entgeltumwandlung. Johannes Link Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Tel Weitere Informationen zu Link Siry finden Sie hier. 37,7 Stunden sollten deutsche Arbeitnehmer durchschnittlich pro Woche arbeiten. Tatsächlich arbeiten sie einer Statistik der Europäischen Beobachtungsstelle für Entwicklung und Arbeitsbeziehungen nach knapp drei Stunden mehr und liegen damit im europäischen Vergleich ganz vorne. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer stellt sich dann häufig die Frage nach dem Umgang mit den angefallenen Überstunden. Üblicherweise bestehen hier zwei Alternativen: der Abbau von Überstunden oder eben die Vergütung. Soweit Überstunden vergütet werden, fallen zudem häufig kraft tarifvertraglicher Regelungen Zuschläge an. Das Auszahlen von Überstunden (nebst eventuellen Zuschlägen) ist allerdings Entgelt und somit stets lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtig. Für den Arbeitgeber führen diese höheren Sozialabgaben zu hohen Lohnnebenkosten. Bei den Arbeitnehmern kommt durch die Belastung des Entgelts mit Steuern und Sozialabgaben gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer Progression ein deutlich geringerer Wert als der erarbeitete an. Oftmals lohnt sich also das Auszahlen von Überstunden für beide Seiten nicht. Ein Ausweg aus diesem Dilemma kann die Umwandlung von Überstundenguthaben in eine betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung sein. Arbeitnehmer werden für ihre Flexibilität nicht bestraft, sondern belohnt. Sie haben die Chance, ein Polster für das Alter anzusparen, ohne ihr laufendes Einkommen zu belasten. Arbeitgeber sparen Lohnzusatzkosten und erfüllen außerdem automatisch den Entgeltumwandlungsanspruch nach 1 BetrVG. Dank der gesetzlichen Förderung sind Umwandlungsbeträge von Arbeitnehmern zu Direktversicherungen und Pensionskassen bis zu 4 % der Beitragsbemessungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung steuer- und sozialabgabenfrei. Soweit die Durchführungswege Direktversicherung oder Pensionskasse gewählt werden, können die Vorteile der flexiblen Beitragszahlung mit der Steuerfreiheit der Beiträge gemäß 3 Nr. 63 EStG optimal vereinigt werden. Notwendig hierzu ist eine Vereinbarung über die monatliche Umwandlung der Überstunden bzw. des entsprechenden Wertes in die betriebliche Altersversorgung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, das heißt, Überstunden werden nicht ausbezahlt und nicht in einem Zeitkonto angesammelt. Lassen Sie sich diese Möglichkeit der Zukunftsvorsorge nicht entgehen und informieren Sie sich über diese Option ausführlich bei der VIA Vorsorge, Ihrem Spezialisten für betriebliche Altersversorgung. VIA POST Seite 7

8 Antworten auf weitere Gesundheitsfragen erhalten Sie online bei da:nova. Erhöhtes Stressempfinden steigert das Herzinfarkt-Risiko Frühzeitig die Symptome erkennen und mit erfolgreichen Techniken bewältigen. US-Forschern ist es nun erstmals gelungen, eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen chronischem Stress und Herzinfarkt bzw. Schlaganfall zu finden. Dieser besteht in einer erhöhten Produktion von weißen Blutkörperchen. In normaler Konzentration sorgen die sogenannten Leukozyten für ein intaktes Immunsystem. Ein erhöhtes Vorkommen kann jedoch schnell zur Verstopfung der Arterien führen, was als Hauptursache für Herzinfarkte oder Schlaganfälle gilt. Doch wie können wir das Stressrisiko langfristig senken? Nicht selten wird der Stress im Beruf als primärer Belastungsfaktor genannt. Und obwohl uns diese Tatsache durchaus bewusst ist, fällt es trotzdem schwer, den täglichen Stressfaktor zu reduzieren. Die danova GmbH bietet Ihnen mit dem Mentale-Fitness- Programm eine individuelle Hilfestellung, frühzeitig die Symptome zu erkennen und aktiv erfolgreiche Techniken zur Stressbewältigung zu entwickeln. Unser besonderer da:nova-tipp: Die danova Stress-Experten vermitteln Ihren Mitarbeitern gerne Strategien, um erfolgreich mit der Stressbelastung umzugehen. BUCHTIPP: Unternehmenskonzepte zur Work-Life-Balance Work-Life-Balance bedeutet viel mehr als den Ausgleich zwischen Beruf, Familie und Privatleben. Sie umfasst betriebliche Rahmenbedingungen, Führungskultur und persönliche Einstellungen, abzulesen am besseren Unternehmensimage, erfolgreicherem Recruiting, weniger Personalfluktuation und Krankenstand, langfristig auf hohem Niveau arbeitenden Führungskräften, besserer Widerstandsfähigkeit des Unternehmens gegenüber kritischen Situationen und zufriedeneren Kunden. Für die Mitarbeiter heißt das höhere Leistungsfähigkeit, Produktivität und Motivation aus sich heraus durch die Ausgewogenheit von Arbeit, Gesundheit, sozialen Beziehungen, Zeit für sich und Sinn. Mit mehr als 400 praktischen Tipps aus 50 Themenbereichen der "WORK-LIFE-BALANCE" dient dieses Buch als Ideenpool für übergreifende und individuelle Programme und Aktivitäten im Rahmen sozialer Nachhaltigkeit, für das Employer Branding und die Personalentwicklung. Unternehmenskonzepte zur Work-Life-Balance Autor: Christian Holzer Preis: 34,90 Euro Verlag: Publicis Jahr: 2013 Seiten: 247 ISBN: VIA POST Seite 8

9 Die VIA Vorsorge GmbH ist Top Consultant 2014/2015 TOP Consultant-Siegel für Erlanger Beratungshaus - Die VIA Vorsorge gehört zu den besten Beratern für den Mittelstand Marc Sontowski und Tobias Bailer mit der Auszeichnung für das Erlanger Beratungshaus VIA Vorsorge Zum TOP Consultant Bereich gelangen Sie hier. Eine besondere Auszeichnung erhielt die VIA Vorsorge GmbH. Das Unternehmen gehört somit zu den besten Beratern für den Mittelstand. Es bietet Orientierung im Beraterdschungel und hilft Mittelständlern, ein für sie geeignetes Beratungshaus zu finden. Die ausgezeichneten Unternehmen haben sich einem umfangreichen Prüfverfahren gestellt. Die wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. Dietmar Fink von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg inne. Der Mentor des Projekts ist Hans Eichel. Es gibt ca Personalberater in Deutschland, aber nur ca. 100 dürfen das begehrte Siegel TOP Consultant tragen. Zu den Ausgezeichneten gehört auch das Unternehmen der VIA Vorsorge GmbH aus Erlangen. Durch unsere Beratung steigern Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber und gewinnen, binden und motivieren Fach- und Führungskräfte langfristig. Dies ist insbesondere für mittelständische Unternehmen eine große Herausforderung, so Tobias Bailer, Geschäftsführer der VIA Vorsorge. Insofern freuen wir uns insbesondere, dass unsere mittelständischen Kunden so zufrieden mit uns sind und uns zum TOP Consultant 2014/2015 ausgezeichnet haben. Durch unsere Beratung steigern Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber. trieblichen Vorsorge ist. Mehr als 200 mittelständische Arbeitgeber vertrauen der VIA Vorsorge in den Bereichen der betrieblichen Vorsorge wie der bav, der Entgeltoptimierung und der betrieblichen Krankenversicherung. Der TOP Consultant-Siegel wird jährlich vergeben und zeigt, dass die VIA Vorsorge ein Premium-Partner für deutsche Arbeitgeber in den Bereichen der be- Durch die betrieblichen Vorsorgelösungen senken die Unternehmen Ihre Lohnnebenkosten, erhöhen ihre Attraktivität als Arbeitgeber und binden langfristig Fach- und Führungskräfte als Arbeitnehmer. VIA POST Seite 9

10 Impressum HERAUSGEBER, REDAKTION VIA Vorsorge GmbH Allee am Röthelheimpark Erlangen GESCHÄFTSFÜHRER Tobias Bailer, Friedrich Lenhart UNTERNEHMENSTÄTIGKEIT ALS Gebundener Versicherungsvertreter nach 34 d Abs. 4 GewO, erteilt von der IHK München und Oberbayern Versicherungsvermittlerregister Registernummer: D-RLWF-S3M5Z-65 AMTSGERICHT FÜRTH HRB STEUERNUMMER DE 216/117/05201 VERMITTLERREGISTER Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. Breite Straße Berlin Telefon: +49 (0) (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, mit abweichenden Preisen aus Mobilfunknetzen) siehe auch: AUFSICHTSBEHÖRDE Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Graurheindorfer Str Bonn siehe auch: UMSETZUNG, GRAFIK & REDAKTION Kauri Spirit Komotauer Straße 17 A Erlangen thaler@kaurispirit.com FOTOS VIA Vorsorge (3), Privat (2), Fotolia (4), Publicis (1), BMAS (2) HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG FÜR EIGENE INHALTE Die Inhalte unseres Newsletters wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Gemäß 7 Abs. 1 TMG sind wir als Diensteanbieter für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Wir sind als Diensteanbieter nach den 8 bis 10 TMG jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG FÜR LINKS Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen. URHEBERRECHT Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nichtkommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen. AUSBLICK Freuen Sie sich auf weitere Ausgaben der VIA POST in VIA POST Seite 10

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