Protokoll. Sitzung des Elternbeirats der Deutschen Schule Budapest, A Német Iskola Szülői Tanács ülése,

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1 Protokoll Sitzung des Elternbeirats der Deutschen Schule Budapest, A Német Iskola Szülői Tanács ülése, Uhrzeit: Anwesende: Laut Anwesenheitsliste Ort: Musiksaal Protokollführerin: dr. Zsuzsanna Trunk TAGESORDNUNG 1. Eröffnung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Art der Übersetzung auf den EBR-Sitzungen 4. Genehmigung des Protokolls der vorangegangenen Sitzung 5. Informationen und Austausch mit den Schulgremien a) Direktor b) Stiftungsrat c) Lehrerbeirat d) Schülerbeirat e) Seitens Förderverein: Dr. Attila Dezső und Péter Wellisch, Mitglieder des Aufsichtsrats 6. Änderungsvorschlag zur Geschäftsordnung 7. Verwaltung der EBR Finanzen 8. Festausschuss Adventsbasar 9. Bericht der Arbeitskreise 10. Sonstiges TAGESORDNUNGSPUNKT 1: ERÖFFNUNG Peter Wellisch, der Vorsitzender des EBR Vorstandes hat die Sitzung eröffnet. TAGESORDNUNGSPUNKT 2: GENEHMIGUNG DES TAGESORDNUNGS Einstimmig genehmigt 1

2 TAGESORDNUNGSPUNKT 3: ART DER ÜBERSETZUNG AUF DEN EBR-SITZUNGEN Die Zweisprachigkeit der Sitzungen wird mit Hilfe der zweisprachigen Eltern gelöst. Diesbezüglich wurde seitens der Anwesenden angemerkt, dass es durch die kontinuierliche Übersetzung zu einer erheblichen Verlängerung der Sitzungszeit komme. Der Vorstand des EBR wird zweisprachig die Sitzung leiten. Beiträge seitens der Elternvertreter können von zweisprachigen Elternvertretern übersetzt werden. Im Vorfeld wurde einstimmig auf eine Simultanübersetzung verzichtet. Diese Art der Übersetzung ermöglicht es, dass jeder der Sitzung folgen kann, sie versteht und beteiligen kann. Wenn die Übersetzung durch zweisprachige Mitglieder doch nicht funktioniert, dann soll der Elternbeirat andere Methoden finden. Die Sitzung hat einstimmig abgestimmt, die Übersetzung nach der vorgeschlagenen Methode durchzuführen. TAGESORDNUNGSPUNKT 4: GENEHMIGUNG DES PROTOKOLLS DER VORANGEGANGENEN SITZUNG Das Protokoll der vergangenen Sitzung lag allen Elternvertretern zur Korrektur vor und die Korrektionen wurden durchgeführt. Laut geltender Geschäftsordnung ist eine Abstimmung und Genehmigung auf der folgenden EBR-Sitzung notwendig. Aus diesem Grund ist unter Tagesordnungspunkt 2 heute die Genehmigung des Protokolls vom 25. September 2013 angesetzt worden. In Zukunft strebt der Vorstand einen anderen Ablauf an: das Protokoll wird zeitnah den Elternvertretern zur Korrektur per Mail geschickt. Nach Ablauf einer Bearbeitungsfrist und Rückmeldung per Mail, gilt das Protokoll als genehmigt und kann früher allen Eltern zur Verfügung gestellt werden und auf der Homepage der DSB erscheinen. Ein Änderungsvorschlag zur Geschäftsordnung wird erfolgen. Das Protokoll wurde einstimmig genehmigt. 2 Mitglieder konnten wegen Abwesenheit keine Stimme abgeben. In der Vergangenheit hat die EBR-Sitzung sehr lang gedauert und der Vorstand strebt ein Sitzungsende um 22 Uhr an. Ein einheitliches Sprechzeitlimit wurde von Herrn Peter Wellisch für unpraktisch erklärt, da die Verschiedenheit der Themen auch verschiedene Zeitlimits nach sich zieht. 2

3 TAGESORDNUNGSPUNKT 5: INFORMATIONEN UND AUSTAUSCH MIT DEN SCHULGREMIEN a) Schuldirektor - Herr Dr. Hans-Joachim Czoske Herr Czoske bedankte sich bei den Elternvertretern, dass sie in diesem Gremium freiwillig teilnehmen. Er hat über die Erscheinung der Schulnachrichten Nr. 2 berichtet. Herr Czoske ist seit 8 Wochen hier, die Arbeit macht ihm immer Spaß, er kommt jeden Tag gern in die Schule und freut sich hier zu arbeiten, seinen Teil zur Verbesserung beitragen zu können. Er hat die Deutsche Schule Budapest gelobt, da diese Schule internationale Möglichkeiten für die Kinder bietet, und dadurch neue Horizonte eröffnet. Herr Czoske hat auf die frühere Frage von ungarischen Eltern und des Vorstands des Elternbeirates über die Zahl und über die Verteilung der Weiterstudierenden berichtet: Im letzten Schuljahr haben 20 Schüler ungarisches Abitur gemacht, davon studieren jetzt 7 Schüler in Ungarn, drei in Deutschland, drei in Österreich, vier in England und 1 in Frankreich. Zwischen 1999 und 2012 haben 302 Kinder das ungarische Abitur gemacht, davon haben 189, praktisch 1/3 der Absolventen ein Studium in Ungarn angefangen. Fazit: Die deutsche Schule ist keine Sackgasse, sondern öffnet Perspektiven. Einer der Eltern stellte die folgende Frage: es sind viele Kinder, die Förderbedarf haben und in Ungarn als Ausländer mindere Möglichkeit haben, die würden von der DSB auf mehr Unterstützung hoffen. Hr. Czoske versichert, dass man sich hier um jedes Kind kümmert und bittet darum, Verallgemeinerungen und pauschale Aussagen zu vermeiden, da dies dem Ruf der DSB Schaden zufügt. Ziel ist jetzt aber zu erfahren, was mit den Abiturienten passiert, welche Aussichten sie haben. Darüber hat Hr. Czoske referiert. Die Schule tut einiges, z.b. hat ein ausgeprägtes Förderkonzept in der Grundschule, kleinere Lerngruppen, eine Schulpsychologin. Es soll eine Balance zwischen Schulgeld und Dienstleistung da sein. Natürlich haben deutschsprachige Familien hier in Budapest keine große Auswahl. Er bat allerdings um Fairness, denn jedes Kind ist wichtig, aber die Schule kann finanziell nicht alles leisten. Nachhilfebedarf müsse man in Deutschland auch privat organisieren. Andere Frage zum Förderkonzept: Warum haben die Kinder in der 3. Klasse weniger Deutschstunden? Die Förderstunden sind nicht zusätzliche Stunden. 4. Klasse: haben auch das Problem wie die 3. Klasse, haben weniger Deutschstunden. Hr. Streit, Lehrerbeirat: Förderstunden sind dieses Jahr auf ausdrücklichen Wunsch von Eltern im letzten Schuljahr im Stundenplan verankert worden. Elternantwort von originalem Fragensteller: Es geht nicht um Förderunterricht, sondern dass die Schule keine Logopädie und Hilfe für Leserechtschreibschwäche anbietet. 3

4 Hr. Czoske: Die Schule kann nicht alle Belange sofort erfüllen, Kompromisse müssen gefunden werden. Das Schulgeld darf auch nicht erhöht werden, für Probleme wie Leserechtschreibschwäche müsste die Familie in Deutschland auch außerhalb der Schule eine Lösung finden. Herr Czoske hat noch die Themen Handynutzung, Alkohol und Klassenarbeiten aufgegriffen. Handy Nutzung: Herr Czoske berichtet, dass das Thema von der Lehrerschaft geregelt wird. Handynutzung in der Schule: ein pädagogisch richtiger Umgang mit Handys muss gefunden werden. In der Grundschule ist Handyverbot. In der Oberstufe wird noch nach der richtigen Lösung gesucht. Ein einfaches Verbot dient nicht den Interessen der Kinder. Ein Konzept befindet sich in Ausarbeitung. Alkohol: Appell an die Elternvertreter der höheren Jahrgängen: es gibt Fälle von exzessivem Alkoholgenuss im Jahrgang 10., 11 an Feten! Bitte die Eltern sensibel machen, aufklären, zusammenarbeiten. Bitte die Termine optimieren (an einem Wochenende nur eine Party bzw. keine Party an Sonntagen!). Die Bitte gilt allen Elternvertretern und auch Eltern, hier die Schule zu unterstützen. Klassenarbeiten Klassenarbeiten müssen im Vorfeld angekündigt werden. Es dürfen bis zu 3 Klassenarbeiten pro Woche geschrieben werden. Keine 2 Arbeiten an einem Tag. (Es gab einen Fall in der Vergangenheit, da erklärte Herr Czoske die Arbeit mit der schlechteren Note für ungültig.) Kleine Tests sind aber möglich. Nach Feiertagen darf eine Klassenarbeit geschrieben werden. In Absprache mit dem jeweiligen Lehrer werden die Nachschreibetermine verpasster Klassenarbeiten mit dem Schüler festgelegt. In diesen Fällen dürfen mehr als 3 Klassenarbeiten in einer Woche geschrieben werden, max. 4. Frage: Wann darf die ganze Klasse eine Klassenarbeit neu schreiben? In welchem Fall? Herr Czoske: Wenn 33 % der Klasse auffällig schlechte/gute Noten hat, muss der Fachlehrer vor Rückgabe die Arbeit mit Unterlagen dem Fachleiter vorlegen und das Notenbild begründen. Danach wird die Arbeit dem Schulleiter begründend vorgelegt; er trifft dann die Entscheidung, ob die Arbeit genehmigt wird oder wiederholt werden muss. b) Stiftungsrat - Frau Dóra Petrányi Im September angesprochene Angelegenheiten: Die Beschlussfähigkeit wurde durch die Möglichkeit einer telefonischen Anwesenheit gesichert. 4

5 Schuldirektorwahl Frau Petrányi berichtet, dass Herr Czoskes Vertrag auf ein Jahr befristet ist. Die Zentrale für Auslandschulwesen hat 2 Bewerber für den Posten des Schulleiters vorgeschlagen. Am werden sie sich in der Aula vorstellen. Auf der öffentlichen Veranstaltung soll die Transparenz durch Synchronübersetzung für die ungarischen Eltern angeboten werden. Frau Petrányi begrüßt diese Idee und wird die Möglichkeiten prüfen. Schulbau Voriges Jahr wurde die Entscheidung getroffen, dass die Klasse 1M gestartet wird. Das ergibt infrastrukturelle, pädagogische und finanzielle Konsequenzen für die Schule. Eine Erweiterung des Schulgebäudes scheint unumgänglich zu sein. Wichtige Frage: Wie wird die Schule in 2020 aussehen? Der Bauausschuss arbeitet seit dem Sommer aktiv am Bauprojekt. Auf Gründerebene müssen wichtige Fragen geklärt werden, das braucht Zeit. Frau Petrányi erhofft, bei der nächsten Sitzung mehr darüber berichten zu können. Einer Mitarbeit des EBR in der jetzigen Phase wird nicht benötigt. c) Lehrerbeirat Anwesende Mitglieder des Lehrerbeirats stellen sich vor. Herr Streit stellt hierzu den Lehrerbeirat und seine Mitglieder vor. d) Schülerbeirat - Katharina Wieder und Katharina Herrmann Schülermitverwaltung SMV Die Vertreter des Schülerbeirates haben sich vorgestellt und über die Pläne berichtet: - Die Schüler können mit Problemen zu ihnen kommen - Fußball-/ Basketball-Turnier - Filmabende in der Aula, dazu Unterstützung des Goethe-Institutes - Als Schulklingelton könnten Lieder aus Charts benutzt werden- Überprüfung der Möglichkeit läuft Der Schülerbeirat hat einen Aufenthaltsraum eingerichtet, besitzt sogar einen Wasserkocher. Der Schülerbeirat kümmert sich um Sauberkeit in diesem Raum selbst. e) Förderverein - Herr Attila Dezső Herr Attila Dezső hat die derzeitige Lage vorgetragen. Die DSB ist sehr wichtig für die deutsche Community. Die Förderverein-Mitglieder haben wertvolle Arbeit geleistet, der Förderverein sollte einen prestigereichen Präsidenten haben. Der Verein sollte einen operativen Generalvertreter haben, und die zwei Gremien, der Förderverein und der Elternbeirat sollten zusammenarbeiten. Die 5

6 Präsidentenwahl ist dringend, es laufen schon Gespräche mit potentiellen Kandidaten. Der aktuelle Stand ist: - Kein handlungsfähiger Vorstand, Untersuchung der Staatsanwaltschaft wegen einem abgelehnten Mitgliedantrag - Das Ziel ist, gemeinsam einen Vorstand und einen hochangesehenen Präsidenten mit lokalen Interessen zu finden. Frage von Eltern: Was macht der Förderverein? Wer verwaltet das Geld? Kann man das irgendwo nachlesen? Wenn er nachlesen könne, dann könne er sich entscheiden, ob er den Förderverein unterstützt. Antwort von Peter Wellisch: Das Thema gehört nicht zu einer Elternbeiratssitzung sondern zum Förderverein, aber bat Frau Daniela Runge (10b), vormals Schatzmeisterin des Fördervereins über die Top Ziele eine kurze Zusammenfassung abzugeben. Frau Runge: von Spenden und den 5000 HUF Mitgliedsbeiträgen wurden Sachförderung, Kinder-Olympiade, Trikots für Fußballmannschaft der Schule, verschiedene, vom Elternbeirat vorgeschlagene Projekte finanziert. Die Geschäftsordnung ist auf der Homepage. TAGESORDNUNGSPUNKT 6: ÄNDERUNGSVORSCHLÄGE ZUR GESCHÄFTSORDNUNG Frau Alexandra Hille verteilte die jetzt geltende Geschäftsordnung vom an die anwesenden Elternvertreter. Sie berichtete, dass bei dem operativen Arbeitsverlauf des Vorstandes klar wurde, dass einige Punkte in der Geschäftsordnung in der Praxis anders gehandhabt werden. Die Geschäftsordnung ist aber gerade für neue Elternvertreter ein guter Leitfaden, deshalb ist es wichtig, dass die offenen Punkte geändert werden. Aus Zeitmangel kann der EBR in seiner Sitzung nicht die komplette Geschäftsordnung durchsprechen. Der Vorstand wird die Änderungsvorschläge bei der Verteilung des Protokolls anhängen. Desweiteren wird ein Termin mitgeteilt, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind, an der Geschäftsordnung mitzuwirken. Änderungsvorschläge und Anmerkungen können dann entweder per Mail an den Vorstand geschickt oder bei diesem Termin besprochen werden. Ziel ist es, dass wir in der nächsten EBR-Sitzung über die geänderte Geschäftsordnung abstimmen und sie genehmigen zu können. Der Vorstand war zwischenzeitlich zweimal beim neuen Direktor, und trifft sich jetzt monatlich mit ihm. Die Besprechungen mit Herrn Czoske zeichneten sich durch Offenheit und Freundlichkeit aus. Im Schaukasten im Gymnasium und in der Grundschule stellt sich der EBR-Vorstand und seine Arbeit kurz vor. Termin der nächsten EBR-Sitzung wird dort angeschlagen sein. Die Homepage der DSB ist aktualisiert und Protokolle sind dort zu finden. 6

7 TAGESORDNUNGSPUNKT 7: VERWALTUNG DER EBR FINANZEN Frau Inken Hefele hat über die Möglichkeit der Eröffnung eines OTP-Kontos berichtet. Nach der Meinung des Vorstandes ist es derzeit das Beste, dass die Einnahmen des EBR-s, die Einnahmen unserer Kinder in den Elternbeirat zurückgenommen werden. Ein Mitglied des Vorstandes wird der wirtschaftlich Berechtigte und andere Mitglieder werden bevollmächtigt. Umsätze im EBR Vermögen werden transparent kommuniziert. Der Elternbeirat hat die Kontoeröffnung und Verwaltung des EBR Vermögens durch den EBR selbst mit Abstimmung genehmigt. TAGESORDNUNGSPUNKT 8: FESTAUSSCHUSS ADVENTSBASAR Andrea Verhaelen hat einen detaillierten Bericht abgegeben: - To-Do Liste bezüglich Adventsbasar schon herumgeschickt - Standplan, Strom, Preisliste - Donnerstags Uhr Basteln, die Bastelsachen werden auf dem Adventsbasar verkauft TAGESORDNUNGSPUNKT 9: BERICHT DER ARBEITSKREISE Arbeitskreis Spenden: - Den Arbeitskreis wieder ins Leben rufen, Spendenkonzept wird neu überlegt - Jetziger Spendenkreis wird umbenannt: Soziale Projekte - Marathonlauf war erfolgreich, 98 Teilnehmer, HUF wurden gesammelt. Davon werden Musikinstrumente gekauft und im Kinderheim zu Weihnachten übergeben - Kuchenaktion im nächsten Frühjahr für Csodalámpa Arbeitskreis Berufsausbildung: Mariann Horváth berichtet Der Bericht wurde auf Ungarisch verfasst und in der Sitzung dem Vorstand übergeben. Mit der Hilfe von Frau Heike Nyist wird die Ungarische Version auf Deutsch übersetzt und dem Vorstand für Verteilung zusammen mit der Ungarischen Version gesendet. - Im Oktober war die Bildungsmesse: Vorstellung der Unis und der DAAD Januar Educatio 2014, Budapest Sportaréna - Milestone Institute: Mariann Horvath schlägt vor, Kontakt mit dem Institut aufzunehmen. Ein Versuch diesbezüglich von Frau Horvath scheiterte bisher. Frau Petrányi schlägt daher vor, sie bespricht das Thema mit Herrn Czoske. 7

8 Anmerkung eines Elternvertreters: die 10.Klässler müssen Praktika machen, es wird allerdings angestrebt, diese Praktika von den Schülern selbst zu organisieren und sich selbst zu bewerben. TAGESORDNUNGSPUNKT 10: SONSTIGES Die nächste EBR-Sitzung ist auf den 29. Januar :00 Uhr festgelegt. 8

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