Protokoll. Sitzung des Elternbeirats der Deutschen Schule Budapest, A Német Iskola Szülői Tanács ülése,
|
|
- Ute Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll Sitzung des Elternbeirats der Deutschen Schule Budapest, A Német Iskola Szülői Tanács ülése, Uhrzeit: Anwesende: Laut Anwesenheitsliste Ort: Musiksaal Protokollführerin: dr. Zsuzsanna Trunk TAGESORDNUNG 1. Eröffnung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Art der Übersetzung auf den EBR-Sitzungen 4. Genehmigung des Protokolls der vorangegangenen Sitzung 5. Informationen und Austausch mit den Schulgremien a) Direktor b) Stiftungsrat c) Lehrerbeirat d) Schülerbeirat e) Seitens Förderverein: Dr. Attila Dezső und Péter Wellisch, Mitglieder des Aufsichtsrats 6. Änderungsvorschlag zur Geschäftsordnung 7. Verwaltung der EBR Finanzen 8. Festausschuss Adventsbasar 9. Bericht der Arbeitskreise 10. Sonstiges TAGESORDNUNGSPUNKT 1: ERÖFFNUNG Peter Wellisch, der Vorsitzender des EBR Vorstandes hat die Sitzung eröffnet. TAGESORDNUNGSPUNKT 2: GENEHMIGUNG DES TAGESORDNUNGS Einstimmig genehmigt 1
2 TAGESORDNUNGSPUNKT 3: ART DER ÜBERSETZUNG AUF DEN EBR-SITZUNGEN Die Zweisprachigkeit der Sitzungen wird mit Hilfe der zweisprachigen Eltern gelöst. Diesbezüglich wurde seitens der Anwesenden angemerkt, dass es durch die kontinuierliche Übersetzung zu einer erheblichen Verlängerung der Sitzungszeit komme. Der Vorstand des EBR wird zweisprachig die Sitzung leiten. Beiträge seitens der Elternvertreter können von zweisprachigen Elternvertretern übersetzt werden. Im Vorfeld wurde einstimmig auf eine Simultanübersetzung verzichtet. Diese Art der Übersetzung ermöglicht es, dass jeder der Sitzung folgen kann, sie versteht und beteiligen kann. Wenn die Übersetzung durch zweisprachige Mitglieder doch nicht funktioniert, dann soll der Elternbeirat andere Methoden finden. Die Sitzung hat einstimmig abgestimmt, die Übersetzung nach der vorgeschlagenen Methode durchzuführen. TAGESORDNUNGSPUNKT 4: GENEHMIGUNG DES PROTOKOLLS DER VORANGEGANGENEN SITZUNG Das Protokoll der vergangenen Sitzung lag allen Elternvertretern zur Korrektur vor und die Korrektionen wurden durchgeführt. Laut geltender Geschäftsordnung ist eine Abstimmung und Genehmigung auf der folgenden EBR-Sitzung notwendig. Aus diesem Grund ist unter Tagesordnungspunkt 2 heute die Genehmigung des Protokolls vom 25. September 2013 angesetzt worden. In Zukunft strebt der Vorstand einen anderen Ablauf an: das Protokoll wird zeitnah den Elternvertretern zur Korrektur per Mail geschickt. Nach Ablauf einer Bearbeitungsfrist und Rückmeldung per Mail, gilt das Protokoll als genehmigt und kann früher allen Eltern zur Verfügung gestellt werden und auf der Homepage der DSB erscheinen. Ein Änderungsvorschlag zur Geschäftsordnung wird erfolgen. Das Protokoll wurde einstimmig genehmigt. 2 Mitglieder konnten wegen Abwesenheit keine Stimme abgeben. In der Vergangenheit hat die EBR-Sitzung sehr lang gedauert und der Vorstand strebt ein Sitzungsende um 22 Uhr an. Ein einheitliches Sprechzeitlimit wurde von Herrn Peter Wellisch für unpraktisch erklärt, da die Verschiedenheit der Themen auch verschiedene Zeitlimits nach sich zieht. 2
3 TAGESORDNUNGSPUNKT 5: INFORMATIONEN UND AUSTAUSCH MIT DEN SCHULGREMIEN a) Schuldirektor - Herr Dr. Hans-Joachim Czoske Herr Czoske bedankte sich bei den Elternvertretern, dass sie in diesem Gremium freiwillig teilnehmen. Er hat über die Erscheinung der Schulnachrichten Nr. 2 berichtet. Herr Czoske ist seit 8 Wochen hier, die Arbeit macht ihm immer Spaß, er kommt jeden Tag gern in die Schule und freut sich hier zu arbeiten, seinen Teil zur Verbesserung beitragen zu können. Er hat die Deutsche Schule Budapest gelobt, da diese Schule internationale Möglichkeiten für die Kinder bietet, und dadurch neue Horizonte eröffnet. Herr Czoske hat auf die frühere Frage von ungarischen Eltern und des Vorstands des Elternbeirates über die Zahl und über die Verteilung der Weiterstudierenden berichtet: Im letzten Schuljahr haben 20 Schüler ungarisches Abitur gemacht, davon studieren jetzt 7 Schüler in Ungarn, drei in Deutschland, drei in Österreich, vier in England und 1 in Frankreich. Zwischen 1999 und 2012 haben 302 Kinder das ungarische Abitur gemacht, davon haben 189, praktisch 1/3 der Absolventen ein Studium in Ungarn angefangen. Fazit: Die deutsche Schule ist keine Sackgasse, sondern öffnet Perspektiven. Einer der Eltern stellte die folgende Frage: es sind viele Kinder, die Förderbedarf haben und in Ungarn als Ausländer mindere Möglichkeit haben, die würden von der DSB auf mehr Unterstützung hoffen. Hr. Czoske versichert, dass man sich hier um jedes Kind kümmert und bittet darum, Verallgemeinerungen und pauschale Aussagen zu vermeiden, da dies dem Ruf der DSB Schaden zufügt. Ziel ist jetzt aber zu erfahren, was mit den Abiturienten passiert, welche Aussichten sie haben. Darüber hat Hr. Czoske referiert. Die Schule tut einiges, z.b. hat ein ausgeprägtes Förderkonzept in der Grundschule, kleinere Lerngruppen, eine Schulpsychologin. Es soll eine Balance zwischen Schulgeld und Dienstleistung da sein. Natürlich haben deutschsprachige Familien hier in Budapest keine große Auswahl. Er bat allerdings um Fairness, denn jedes Kind ist wichtig, aber die Schule kann finanziell nicht alles leisten. Nachhilfebedarf müsse man in Deutschland auch privat organisieren. Andere Frage zum Förderkonzept: Warum haben die Kinder in der 3. Klasse weniger Deutschstunden? Die Förderstunden sind nicht zusätzliche Stunden. 4. Klasse: haben auch das Problem wie die 3. Klasse, haben weniger Deutschstunden. Hr. Streit, Lehrerbeirat: Förderstunden sind dieses Jahr auf ausdrücklichen Wunsch von Eltern im letzten Schuljahr im Stundenplan verankert worden. Elternantwort von originalem Fragensteller: Es geht nicht um Förderunterricht, sondern dass die Schule keine Logopädie und Hilfe für Leserechtschreibschwäche anbietet. 3
4 Hr. Czoske: Die Schule kann nicht alle Belange sofort erfüllen, Kompromisse müssen gefunden werden. Das Schulgeld darf auch nicht erhöht werden, für Probleme wie Leserechtschreibschwäche müsste die Familie in Deutschland auch außerhalb der Schule eine Lösung finden. Herr Czoske hat noch die Themen Handynutzung, Alkohol und Klassenarbeiten aufgegriffen. Handy Nutzung: Herr Czoske berichtet, dass das Thema von der Lehrerschaft geregelt wird. Handynutzung in der Schule: ein pädagogisch richtiger Umgang mit Handys muss gefunden werden. In der Grundschule ist Handyverbot. In der Oberstufe wird noch nach der richtigen Lösung gesucht. Ein einfaches Verbot dient nicht den Interessen der Kinder. Ein Konzept befindet sich in Ausarbeitung. Alkohol: Appell an die Elternvertreter der höheren Jahrgängen: es gibt Fälle von exzessivem Alkoholgenuss im Jahrgang 10., 11 an Feten! Bitte die Eltern sensibel machen, aufklären, zusammenarbeiten. Bitte die Termine optimieren (an einem Wochenende nur eine Party bzw. keine Party an Sonntagen!). Die Bitte gilt allen Elternvertretern und auch Eltern, hier die Schule zu unterstützen. Klassenarbeiten Klassenarbeiten müssen im Vorfeld angekündigt werden. Es dürfen bis zu 3 Klassenarbeiten pro Woche geschrieben werden. Keine 2 Arbeiten an einem Tag. (Es gab einen Fall in der Vergangenheit, da erklärte Herr Czoske die Arbeit mit der schlechteren Note für ungültig.) Kleine Tests sind aber möglich. Nach Feiertagen darf eine Klassenarbeit geschrieben werden. In Absprache mit dem jeweiligen Lehrer werden die Nachschreibetermine verpasster Klassenarbeiten mit dem Schüler festgelegt. In diesen Fällen dürfen mehr als 3 Klassenarbeiten in einer Woche geschrieben werden, max. 4. Frage: Wann darf die ganze Klasse eine Klassenarbeit neu schreiben? In welchem Fall? Herr Czoske: Wenn 33 % der Klasse auffällig schlechte/gute Noten hat, muss der Fachlehrer vor Rückgabe die Arbeit mit Unterlagen dem Fachleiter vorlegen und das Notenbild begründen. Danach wird die Arbeit dem Schulleiter begründend vorgelegt; er trifft dann die Entscheidung, ob die Arbeit genehmigt wird oder wiederholt werden muss. b) Stiftungsrat - Frau Dóra Petrányi Im September angesprochene Angelegenheiten: Die Beschlussfähigkeit wurde durch die Möglichkeit einer telefonischen Anwesenheit gesichert. 4
5 Schuldirektorwahl Frau Petrányi berichtet, dass Herr Czoskes Vertrag auf ein Jahr befristet ist. Die Zentrale für Auslandschulwesen hat 2 Bewerber für den Posten des Schulleiters vorgeschlagen. Am werden sie sich in der Aula vorstellen. Auf der öffentlichen Veranstaltung soll die Transparenz durch Synchronübersetzung für die ungarischen Eltern angeboten werden. Frau Petrányi begrüßt diese Idee und wird die Möglichkeiten prüfen. Schulbau Voriges Jahr wurde die Entscheidung getroffen, dass die Klasse 1M gestartet wird. Das ergibt infrastrukturelle, pädagogische und finanzielle Konsequenzen für die Schule. Eine Erweiterung des Schulgebäudes scheint unumgänglich zu sein. Wichtige Frage: Wie wird die Schule in 2020 aussehen? Der Bauausschuss arbeitet seit dem Sommer aktiv am Bauprojekt. Auf Gründerebene müssen wichtige Fragen geklärt werden, das braucht Zeit. Frau Petrányi erhofft, bei der nächsten Sitzung mehr darüber berichten zu können. Einer Mitarbeit des EBR in der jetzigen Phase wird nicht benötigt. c) Lehrerbeirat Anwesende Mitglieder des Lehrerbeirats stellen sich vor. Herr Streit stellt hierzu den Lehrerbeirat und seine Mitglieder vor. d) Schülerbeirat - Katharina Wieder und Katharina Herrmann Schülermitverwaltung SMV Die Vertreter des Schülerbeirates haben sich vorgestellt und über die Pläne berichtet: - Die Schüler können mit Problemen zu ihnen kommen - Fußball-/ Basketball-Turnier - Filmabende in der Aula, dazu Unterstützung des Goethe-Institutes - Als Schulklingelton könnten Lieder aus Charts benutzt werden- Überprüfung der Möglichkeit läuft Der Schülerbeirat hat einen Aufenthaltsraum eingerichtet, besitzt sogar einen Wasserkocher. Der Schülerbeirat kümmert sich um Sauberkeit in diesem Raum selbst. e) Förderverein - Herr Attila Dezső Herr Attila Dezső hat die derzeitige Lage vorgetragen. Die DSB ist sehr wichtig für die deutsche Community. Die Förderverein-Mitglieder haben wertvolle Arbeit geleistet, der Förderverein sollte einen prestigereichen Präsidenten haben. Der Verein sollte einen operativen Generalvertreter haben, und die zwei Gremien, der Förderverein und der Elternbeirat sollten zusammenarbeiten. Die 5
6 Präsidentenwahl ist dringend, es laufen schon Gespräche mit potentiellen Kandidaten. Der aktuelle Stand ist: - Kein handlungsfähiger Vorstand, Untersuchung der Staatsanwaltschaft wegen einem abgelehnten Mitgliedantrag - Das Ziel ist, gemeinsam einen Vorstand und einen hochangesehenen Präsidenten mit lokalen Interessen zu finden. Frage von Eltern: Was macht der Förderverein? Wer verwaltet das Geld? Kann man das irgendwo nachlesen? Wenn er nachlesen könne, dann könne er sich entscheiden, ob er den Förderverein unterstützt. Antwort von Peter Wellisch: Das Thema gehört nicht zu einer Elternbeiratssitzung sondern zum Förderverein, aber bat Frau Daniela Runge (10b), vormals Schatzmeisterin des Fördervereins über die Top Ziele eine kurze Zusammenfassung abzugeben. Frau Runge: von Spenden und den 5000 HUF Mitgliedsbeiträgen wurden Sachförderung, Kinder-Olympiade, Trikots für Fußballmannschaft der Schule, verschiedene, vom Elternbeirat vorgeschlagene Projekte finanziert. Die Geschäftsordnung ist auf der Homepage. TAGESORDNUNGSPUNKT 6: ÄNDERUNGSVORSCHLÄGE ZUR GESCHÄFTSORDNUNG Frau Alexandra Hille verteilte die jetzt geltende Geschäftsordnung vom an die anwesenden Elternvertreter. Sie berichtete, dass bei dem operativen Arbeitsverlauf des Vorstandes klar wurde, dass einige Punkte in der Geschäftsordnung in der Praxis anders gehandhabt werden. Die Geschäftsordnung ist aber gerade für neue Elternvertreter ein guter Leitfaden, deshalb ist es wichtig, dass die offenen Punkte geändert werden. Aus Zeitmangel kann der EBR in seiner Sitzung nicht die komplette Geschäftsordnung durchsprechen. Der Vorstand wird die Änderungsvorschläge bei der Verteilung des Protokolls anhängen. Desweiteren wird ein Termin mitgeteilt, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind, an der Geschäftsordnung mitzuwirken. Änderungsvorschläge und Anmerkungen können dann entweder per Mail an den Vorstand geschickt oder bei diesem Termin besprochen werden. Ziel ist es, dass wir in der nächsten EBR-Sitzung über die geänderte Geschäftsordnung abstimmen und sie genehmigen zu können. Der Vorstand war zwischenzeitlich zweimal beim neuen Direktor, und trifft sich jetzt monatlich mit ihm. Die Besprechungen mit Herrn Czoske zeichneten sich durch Offenheit und Freundlichkeit aus. Im Schaukasten im Gymnasium und in der Grundschule stellt sich der EBR-Vorstand und seine Arbeit kurz vor. Termin der nächsten EBR-Sitzung wird dort angeschlagen sein. Die Homepage der DSB ist aktualisiert und Protokolle sind dort zu finden. 6
7 TAGESORDNUNGSPUNKT 7: VERWALTUNG DER EBR FINANZEN Frau Inken Hefele hat über die Möglichkeit der Eröffnung eines OTP-Kontos berichtet. Nach der Meinung des Vorstandes ist es derzeit das Beste, dass die Einnahmen des EBR-s, die Einnahmen unserer Kinder in den Elternbeirat zurückgenommen werden. Ein Mitglied des Vorstandes wird der wirtschaftlich Berechtigte und andere Mitglieder werden bevollmächtigt. Umsätze im EBR Vermögen werden transparent kommuniziert. Der Elternbeirat hat die Kontoeröffnung und Verwaltung des EBR Vermögens durch den EBR selbst mit Abstimmung genehmigt. TAGESORDNUNGSPUNKT 8: FESTAUSSCHUSS ADVENTSBASAR Andrea Verhaelen hat einen detaillierten Bericht abgegeben: - To-Do Liste bezüglich Adventsbasar schon herumgeschickt - Standplan, Strom, Preisliste - Donnerstags Uhr Basteln, die Bastelsachen werden auf dem Adventsbasar verkauft TAGESORDNUNGSPUNKT 9: BERICHT DER ARBEITSKREISE Arbeitskreis Spenden: - Den Arbeitskreis wieder ins Leben rufen, Spendenkonzept wird neu überlegt - Jetziger Spendenkreis wird umbenannt: Soziale Projekte - Marathonlauf war erfolgreich, 98 Teilnehmer, HUF wurden gesammelt. Davon werden Musikinstrumente gekauft und im Kinderheim zu Weihnachten übergeben - Kuchenaktion im nächsten Frühjahr für Csodalámpa Arbeitskreis Berufsausbildung: Mariann Horváth berichtet Der Bericht wurde auf Ungarisch verfasst und in der Sitzung dem Vorstand übergeben. Mit der Hilfe von Frau Heike Nyist wird die Ungarische Version auf Deutsch übersetzt und dem Vorstand für Verteilung zusammen mit der Ungarischen Version gesendet. - Im Oktober war die Bildungsmesse: Vorstellung der Unis und der DAAD Januar Educatio 2014, Budapest Sportaréna - Milestone Institute: Mariann Horvath schlägt vor, Kontakt mit dem Institut aufzunehmen. Ein Versuch diesbezüglich von Frau Horvath scheiterte bisher. Frau Petrányi schlägt daher vor, sie bespricht das Thema mit Herrn Czoske. 7
8 Anmerkung eines Elternvertreters: die 10.Klässler müssen Praktika machen, es wird allerdings angestrebt, diese Praktika von den Schülern selbst zu organisieren und sich selbst zu bewerben. TAGESORDNUNGSPUNKT 10: SONSTIGES Die nächste EBR-Sitzung ist auf den 29. Januar :00 Uhr festgelegt. 8
Protokoll. Sitzung des Elternbeirats der Deutschen Schule Budapest, 06.05.2015 A Német Iskola Szülői Tanács ülése, 2015.05.06.
Protokoll Sitzung des Elternbeirats der Deutschen Schule Budapest, 06.05.2015 A Német Iskola Szülői Tanács ülése, 2015.05.06. Uhrzeit: 19:00-20:45 Anwesende: Laut Anwesenheitsliste Ort: Musiksaal Des.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrProtokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung
Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrGrundschule Kleibrok. Elternbrief
Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrProtokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014
Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDie Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:
Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrWie erstelle ich (m)einen Stundenplan?
Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrTag der Schulverpflegung 2014
Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr
MehrProtokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 10. September 2014, 18.30 Uhr
Bundes-Gymnasium und Realgymnasium Vienna Bilingual Schooling 1230 Wien, Draschestraße 90 92 Elternverein ZVR-Zl: 583 506 551 Protokoll zur Ausschusssitzung des Elternvereins am 10. September 2014, 18.30
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrP R O T O K O L L. über die 4. Sitzung des Elternbeirats am 01. März 2016 im Schuljahr 2015/16
06.03.2016 P R O T O K O L L über die 4. Sitzung des Elternbeirats am 01. März 2016 im Schuljahr 2015/16 Ort: Gymnasium Bruckmühl, Zi. 1.08 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 22:50 Uhr Teilnehmer: Gymnasium Schulleitung:
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Mehr10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t
S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrKurzanleitung Schüler Online 2016
Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrGeschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe
Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrProtokoll Mitgliederversammlung des Fördervereins am Gymnasium Schloß Neuhaus e.v. vom 08.09.2015
Seite 1 von 5 Ort Gymnasium Schloß Neuhaus, Paderborn Datum 08.09.2015 Beginn/ Ende 18.00 18.47 Uhr Teilnehmer Jürgen Reineke (Vorsitzender) Ulrich Windgassen (Stellvertretender Vorsitzender / ab 18.30
MehrFREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA
FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrNotfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014
Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrDIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser
K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte
MehrKooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.
Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern
MehrInformationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott?
' Informationen für den Wahlkreis 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005 Deutscher Bundestag Unter den Linden 50 11011 Berlin Tel.: (030) 227-73 303 Fax: (030) 227-76 303 ulla.burchardt@bundestag.de Wahlkreisbüro
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrNetzwerkversion PVG.view
Netzwerkversion PVG.view Installationshinweise Einführung Die Programm PVG.view kann zur Netzwerkversion erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht, bestehende oder neu erworbene Programmlizenzen im
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrPrint2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen
Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software
MehrDas DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.
Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehr