Unternehmensplanspiele für den 3. Jg. BW

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1 Unternehmensplanspiele für den 3. Jg. BW Mag. Peter RAK business.academy.donaustadt BHAK und BHAS Wien 22 Polgarstraße Wien 01/

2 5.8 Microwave Quelle: Thomas Magyar, Manz-Verlag, Medienkoffer eesi-paket Rahmenbedingungen: Dauer: Stunden TeilnehmerInnen: Personen Die Regeln in aller Kürze 2

3 5.8 Microwave Produkttypen X für gehob. Bedarf Y für mittlere Qualität Z niedrige Qualität Marktsegmente A hohe Qualitäts ansprüche B solide Qualität C geringe Qualität Produktqualität erhöht durch Forschungsausgaben Kaufbereitschaft abhängig von: Qualität, VK-Preis, Marketing 3

4 5.8 Microwave Variable Kosten X 500,- EUR Y 260,- EUR Z 140,- EUR Pro Periode kann nur ein Produkttyp produziert werden Produkttyp für 2 Perioden Preiserwartung ca. bis 850,- EUR max.1500,- EUR Bis 300,- EUR Preiserwartung = Schätzwerte Marktstudien kaufen!!! 4

5 5.8 Microwave Produktionsaufwand = Prod.menge x var. K. Fixer Personalaufwand = 3, EUR Abschreibung Kreditaufwand Marktforschung = 5 Jahre = 12 % kurzfr., 8 % langfr.kredit = je ,-- EUR / je Studie Forschungsausgaben, Marketingausgaben werden von den Teams festgelegt Steuerberatungsaufwand wird evtl. vom Spielleiter festgelegt Lageraufwand = 10 % des Lagerwertes 5

6 5.8 Microwave Studie 1 Marktanteile Marktanteile der einzelnen Unternehmen In den drei Segmenten Verkaufspreise der einzelnen Unternehmen Studie 2 Darstellung der Segmente Kundenerwartungen hinsichtlich Qualität und Preis Positionierung der angebotenen Produkte hinsichtlich Qualität und Preis Studie 3 Prognose der Marktentwicklung Geschätzte Marktgröße in den 3 Segmenten in den nächsten beiden Perioden Studie 4 Erhebung der Marketingausgaben Übersicht, wie viel die einzelnen Unternehmen für Marketing (ohne Kauf von Marktstudien ) 1 Marktstudie kostet EUR 6

7 5.8 Microwave Entscheidungen: Produkttyp (X, Y oder Z) Produktionsmenge Verkaufspreis Höhe der Investitionen Höhe der Forschungsausgaben Höhe der Marketingausgaben Kauf von Marktstudien Stand des langfristigen Kredites Achtung: Es ist die Gesamthöhe des langfristigen Kredites (und nicht eine etwaige Kreditaufnahme oder -tilgung) im Entscheidungsblatt einzutragen! 7

8 5.8 Microwave Produkttyp Variable Herstellungskosten: Produkttyp wechseln: Für X: EUR Nach 2 konstanten Perioden Für Y: EUR Abverkauf zu 70% d. var. Für Z: EUR Herstellkosten. Produktionsmenge Produktionsbeschränkung: Summe der Anschaffungswerte in MEUR multipliziert mit = Summe der max. möglichen Produktionsmenge Produktionsmenge: In 100 Stück Verkaufspreis Mindestpreis Höchstpreis in vollen 10 EUR EUR EUR 8

9 5.8 Microwave Investitionen mindestens 0,5 MEUR höchstens 8 MEUR In MEUR mit einer Nachkommastelle Forschung und Entwicklung mindestens 0,5 MEUR höchstens 4,5 MEUR in MEUR mit einer Nachkommastelle Marketing mindetens 0,5 MEUR höchstens 8 MEUR In Mio. mit einer Nachkommastelle 9

10 5.8 Microwave Marktforschung Je Studie EUR Stand des langfristigen Kredits Aufnahme/Rückzahlung: In MEUR mit einer Nachkommastelle Zinsen (Standard) langfristige Zinsen: Kurzfristige Zinsen: 8 % pro Jahr 12 % pro Jahr 10

11 5.8 Microwave Lohnkosten (Standard) Personalaufwand: EUR fix Qualitätsorientierte Löhne Stundenlöhne Arbeitsleistung Für X: Stunden/Periode Für Y: 25 Für Z: 18 11

12 5.8 Microwave Fachliche Inhalte aus RW bzw. BW: GuV-, Bilanzerstellung Rückstellungen Operationalisierte Ziele, Maßnahmen zur Zielerreichung Zahlungs-(un-)wirksame Aufwendungen, Erträge; Cashflow-Berechnung nach der Praktiker-Methode Kennzahlen: Eigenkapitalrentabilität, Gesamtkapitalrentabilität, Eigenkapitalquote, Schuldentilgungsdauer, Cashflow in Prozent der Betriebsleistung (Umsatz), Anlageintensität Finanzierungsstruktur von Unternehmen (EK zu FK, vertikale Bilanzregel) Frühwarnsystem Quicktest Finanzplanung (Planungsrechnung, Liquiditätsrechnung) Marketingkonzept, Leitbild, Slogan 12

13 5.8 Microwave Let s do it! 13

14 5.9 TOPSIM General Management Informationen zu TOPSIM GM II: Schullizenz liegt vor! Tata Interactive Systems GmbH Software und Einschulung (Seminar) bei OStR. Prof. Mag. Reinhard Kattnig Grazbachgasse Graz Nächstes Seminar: in Wien! Herbst 2009 in Graz! 14

15 5.9 TOPSIM General Management Rahmenbedingungen: TeilnehmerInnen: Ideal ab 3. HAK (jedoch noch keine großen Erwartungen setzen!), bessere Ergebnisse ab der 4. HAK! 3-5 Unternehmen à 4-5 SchülerInnen Technik: Keine besonderen Anforderungen beim Spielleiter- System ausgenommen Laptop und Beamer (PPP). Beim Teilnehmersystem benötigt jede Gruppe einen PC Spieldauer: Stunden (reine Spieldauer zuzüglich Präsentationen, besondere Events, ) für 5-6 Perioden 15

16 5.9 TOPSIM General Management Zeitrahmen : Einsatz als Planspiel losgelöst von den BW-Stunden Vorstellung des Planspiels etwa 2 Stunden Kennenlernen der Unternehmen und Planung der 1. Periode * ca. 2-3 Stunden Simulation, Auswertungen, Analysen der 1. Periode ca. 2 Std. Jede weitere Periode ca. 2-3 Stunden Genügend Zeit einplanen für Events, z.b.: Präsentation Marketing-Konzept Vorstandstagungen, Hauptversammlungen Erfahrungsaustausch in Expertenrunden 16

17 5.9 TOPSIM General Management Zeitrahmen : Einsatz des Planspiels im Rahmen des regulären Unterrichts Vorstellung des Planspiels ca. 2 Stunden (Doppelstunde!) Kennenlernen der Unternehmen und Planung der 1. Periode ca. 2-3 Unterrichtsstunden Simulation Auswertungen, Analysen der 1. Periode ca. 1-2 Std. Jede weitere Periode ca. 2 Unterrichtsstunden (Vorbereitung, Teambesprechungen, Entscheidungsfindung, Auswertungen, Analysen werden in die Freizeit der SchülerInnen verlagert = Hausübungen) Zwischen den einzelnen Perioden findet die Vermittlung des BW-Lehrstoffes statt ( Themen lt. Lehrbuch, die in passendem Kontext zum Planspiel stehen!) 17

18 5.9 TOPSIM General Management Beispiele für Events : Präsentation Marketing-Konzept Vorstandstagungen, Hauptversammlungen Erfahrungsaustausch in Expertenrunden Planspiel als Block Vorstellung Ländermärkte, Auswahlverfahren zur Marktbearbeitung Roadshows vor Aktionären und potenziellen Investoren Ad-hoc-Meldungen Verfassen von Geschäftsberichten Nachhaltigkeitsberichte Planspiel integriert in den regulären BW-Unterricht 18

19 5.9 TOPSIM General Management Relevante Themen 3. Jg.: Strategische Planung Personalmanagement Investitionsentscheidungen treffen Finanzierung Finanzwirtschaftliche Analyse Kostenmanagement und Kostenkontrolle Ökomanagement Relevante Themen 4. Jg.: Aktiengesellschaften, Shareholder-Earnings ( Börsespiel light ) Industrie: Fertigung, Forschung und Entwicklung Internationale Geschäftstätigkeit 19

20 5.9 TOPSIM General Management Unternehmerisches Denken und Handeln lernt man nur durch unternehmerisches Denken und Handeln. Es folgen Details zum Planspiel ab Folie 21 Einsatz an der b.a.d. Folie 72 20

21 5.9 TOPSIM General Management Betriebswirtschaftliche Planspiele sind Modelle von Unternehmen oder Teilbereichen davon. Analogie zum Flugsimulator! 21

22 5.9 TOPSIM General Management Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung Sie lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. Sie treffen Entscheidungen im Team - oft unter Zeitdruck Planspiele bieten ein hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen, welche die Teilnehmer in ihrer Unternehmenspraxis umsetzen können. 22

23 Ein Unternehmen zwischen Wunsch... 23

24 ... und Realität 24

25 Balance der Entscheidungsinstrumente 11 Konkurrenz 2 Produktqualität 3 Kommunikation 4 Vertrieb Wann und wie einsetzen? 5 Beschaffung 1 EUR 1 Preis 7 Absatz 6 Personalentwicklung 8 Umsatz 9 Kosten 10 Jahresüberschuss 25

26 5.9 TOPSIM General Management und jetzt geht s los! 26

27 Die COPYFIX-AG vor der Übernahme durch SIE! 27

28 Betriebsbesichtigung der COPYFIX AG Programm Organisation Vertrieb F & E Einkauf Fertigung Personal Finanz- und Rechnungswesen 28

29 Der bisherige Vorstand der COPYFIX AG Vorstände für Einkauf, Fertigung, Vertrieb, F&E, Personal, Finanz- und Rechnungswesen 29

30 Einkauf Was bringt die Rabattstaffel? Wie hoch sind unsere Lagerkosten? Welche Finanzierungskosten entstehen bei welchen Einkaufsmengen? Wie viel Material wird für die nächsten Perioden benötigt? Heinz Schulze 30

31 Fertigung Wie viel können unsere Anlagen produzieren? Wie viel muss / sollte produziert werden? Was bringen Prozess- Optimierungsprojekte? Wilhelm Müller Wie können wir den Ausschuss verringern? Wie hoch sollte die Produktivität sein? Wodurch werden unsere Herstellkosten beeinflusst? 31

32 Vertrieb Größe des Gesamtmarktes nächste Periode? Was werden die Konkurrenten machen? Unser Marktanteil sollte sein... Welche Ausgaben für den Marketing- Mix? Klaus Schmidt Was bringen Großabnehmer und Ausschreibungen? Wie zufrieden sind unsere Kunden? Wie hoch sind unsere Herstellkosten? 32

33 Forschung und Entwicklung Welche Produktmerkmale wünschen die Kunden? Welche Produktmerkmale wollen wir wann erreichen? Welche Kosten entstehen dadurch? Ernst Schneider Wie wollen wir auf Entwicklungen der Konkurrenz reagieren? 33

34 Personal Welcher Personalbedarf wird in der Fertigung für die nächsten Perioden benötigt? Welche Gesamtauswirkungen haben Ausgaben für Personalnebenkosten, Training und Prozess-Optimierung? Wie kann ungewünschte Fluktuation verhindert werden? Helmut Maier Wie können Fehlzeiten verringert werden? Wie zufrieden müssen unsere Mitarbeiter sein? 34

35 Finanz- und Rechnungswesen Wo entstehen Erträge und wo entstehen die Kosten? Welcher Gewinn ist erforderlich, um zu überleben? Arbeiten wir wirtschaftlich? Wo gibt es Kostensenkungspotentiale? Horst Becker Was ist erforderlich, um den Unternehmenswert zu optimieren? Wie verbessern wir unser Rating und damit die Zinskosten? 35

36 Der Copy 1 Typ Kopiergeschwindigkeit Standgerät 36 Kopien A4 / pro Minute 18 Kopien A3 / pro Minute Kopiervorwahl 1 99 Abmessungen Breite Tiefe Höhe mm Gewicht 80 Kg Erste Kopie ca. 7 Sek. Papiervorrat 2 Kassetten à 500 Blatt (A3, A4) Kopierformate Kassette A5 A4 Einzelblatteinzug A5 A3 36 Kopiermaterial Zusatzteile Papier: Kassette, Einzelblatteinzug Tageslichtfolie, Selbstklebe-Etiketten Unterbrechertaste über Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem, Autom. Null-Einstellung

37 Produktpolitik Maßnahmen Ziele Auswirkung auf 1. Technologie: Einstellung von Mitarbeitern im F & E Bereich 2. Ökologie: Ausgaben für externe Beratungsleistungen im Bereich Ökologie 3. Wertanalyse: Ausgaben für externe Berater Erhöhung der technologischen Qualität Technologieindex Steigerung der Umweltverträglichkeit Ökologieindex Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Wertanalyseindex Marktanteil Kosten durch Nacharbeit erhöhte technische Anforderungen (z.b. Genauigkeit, Komplexität) Marktanteil Kosten durch Nacharbeit Materialverbrauch Maßnahmen in Periode 0: Stand des Wirkungsindex Technologie 34 Mitarbeiter 100,0 Ökologie 2,5 MEuro 100,0 37 Wertanalyse 1,0 MEuro 100,0

38 Marketing - Mix Produktpolitik Technologie, Ökologie Preispolitik Niedriger Höherer Preis Absatz Preis in P 0 : Euro Markt 1 Private Nachfrager über Facheinzelhandel Preis Absatz Kommunikationspolitik Höhere Höherer Werbung Absatz Größter Effekt in Ausgabeperiode. Ausgaben in P 0 : 6,0 MEuro Absatz Werbung Corporate Identity: Ausgaben in P 0 : 2,0 MEuro Distributionspolitik Mehr Höherer Vertriebs-mitarbeiter Absatz Preis in P 0 : Euro Transportkosten in P 0 : 25 Euro/Gerät 38

39 Kundenzufriedenheit 8 Image 4 Preis zum Wettbewerb 5 Tech. zum Wettbewerb 2 Nachfrage 3 Preisänderung 1 Kundenzufriedenheit 10 Rating 6 Lieferfähigkeit VP 7 Altgeräte 39

40 Einkauf 1 Gerät COPY 1 1 Mengeneinheit Einsatzstoffe/Teile Mengenstaffel (Stück) Euro/Stück bis < bis < bis < ab Die bestellten Einsatzstoffe sind sofort verfügbar. Fehlbestand: Automatische Expresslieferungen mit 20% Preisaufschlag. 40

41 Lager Einsatzstoffe Lagerkosten Pro angefangene Einheiten 0,05 MEuro Lagerbestand Ende Periode Einheiten à 527 Euro / Stück Fertigprodukte Lagerkosten Pro angefangene Stück 0,10 MEuro Lagerbestand Ende Periode Stück à Euro / Stück (Herstellkosten) 41

42 Bestand an Fertigungsstrassen Fertigungs- Normale Beschaff.- Rest- Abschr. Rest- Sonstige Umwelt- straßen Kapaz. wert laufzeit (MEuro/ buchwert fixe Ko. index Typ Nr. (Einh.) (MEuro) (Perioden) Periode) (MEuro) (MEuro/ Periode) A ,5 1 1,25 1,25 1,50 83,0 A ,0 2 1,50 3,00 1,00 90,0 A ,0 3 2,00 6,00 0,50 95,0 A ,0 4 2,00 8,00 0,25 98,0 Σ / ,5 6,75 18,25 3,25 91,5 42

43 Investition und Desinvestition Straßen- Kaufpreis Laufzeit Normale Sonstige Umwelt- Resterlös Rationa- Typ (Meuro) (Perioden) Kapaz. fixe Ko. index (% des lisierungs- (Einh./ (MEuro/ Restbuch- faktor Periode) Periode) wertes) A 20, ,3 100,0 20,0 1,00 B 25, ,0 105,0 25,0 1,00 C 30, ,5 110,0 30,0 1,00 43

44 Investition in Umwelttechnik Umweltindex der Fertigungsstraßen (Stand Ende Periode 0) Kumulative Investition in Umweltanlagen (Stand Ende Periode 0) Erreichte Verbesserung der Umweltindizes (Stand Ende Periode 0) Umweltbelastungsindikator des Unternehmens (Stand Ende Periode 0) Abgabe an Umweltbehörde nächste Periode Index 91,50 MEuro 1,50 Punkte + 1,00 Index 92,50 MEuro 1,50 44 Hinweis: Die Umweltbehörde misst nicht die Belastung der einzelnen Straßen, sondern die Gesamtbelastung durch Ihr Unternehmen. Sie berücksichtigt damit Ihre Umweltinvestitionen, mit denen Sie Umweltbelastungen durch die Straßen auffangen.

45 Fertigungsmenge und Kapazität Copy1 erforderliche Fertigungskapazität vorläufig verfügbare Fertigungskapazität Investition Desinvestition Instandhaltung Rationalisierung Überstunden erforderliches Fertigungspersonal vorläufig verfügbares Fertigungspersonal Anpassungsmaßnahmen Anpassungsmaßnahmen Einstellungen Entlassungen Überstunden Prozeß-Optimierung Training verfügbare Fertigungskapazität verfügbare Personalkapazität u. -produktivität 45

46 Fertigungsstraßen und Fertigungsmitarbeiter Die Fertigungsmitarbeiter übernehmen die vorgefertigten Geräte von den Straßen und machen die Endfertigung an manuellen Arbeitsplätzen Straße Nr Einheiten Straße Nr. 2 Straße Nr Einheiten Einheiten 1 Mitarbeiter bearbeitet 50 COPY I Straße Nr Einheiten 46

47 Instandhaltung =notwendig, um verschleißbedingte Kapazitätsminderungen zu verhindern. Instandhaltungsfaktor in % (= Verfügbarkeitsgrad der normalen Kapazität) Instandhaltungsaufwand pro Periode und Fertigungsstraße in MEuro Typ A Typ B Typ C 70 % 0,5 0,4 0,4 80 % 0,7 0,6 0,6 95 % 1,0 0,9 0,8 99 % 3,0 2,7 2,4 100 % 4,0 3,6 3,2 Auch Werte zwischen den in der Tabelle angegebenen können angesetzt werden. 47

48 Instandhaltung, Rationalisierung und verfügbare Kapazität Normale Kapazität Instandhaltungsfaktor Rationalisierungsfaktor = Verfügbare Kapazität II (100% Auslastung) ,9567 1,00 = Überstunden steigern verfügbare Kapazität (um maximal 10%). Sie werden automatisch angesetzt, wenn die geplante Fertigungsmenge die verfügbare Kapazität übersteigt. Dabei fallen sprungfixe Kosten von 2,50 MEuro an, sowie Überstundenzuschläge auf Fertigungslohn von 25%. Verfügbare Kapazität II Überstundenfaktor = Verfügbare Kapazität III (110% Auslastung) ,10 =

49 Personal: Produktivität Ausgaben für Prozessoptimierung und Training erhöhen die Produktivität direkt Index Kumulierte Ausgaben Training Prozessoptimierung Motivation Einarbeitung Personalqualifikationsindex Prozessoptimierungsindex * Motivationsindex * * Einarbeitungsindex = Produktivitätsindex I 49 Die Produktivitätseffekte gehen durch Verlernen allmählich wieder verloren, wenn nicht gegengesteuert wird.

50 Lernkurve Benötigte Zeit Lernkurve" Kumul. Fert. Erfahrung in der Fertigung (kum. Fertigung bis Ende Vorperiode) vermindert die benötigte Fertigungszeit bzw. erhöht die Produktivität: Produktivitätsindex II vorgegebene Fertigungsmenge pro Mitarbeiter Produktivitätsindex Produktivitätsindex II = tatsächliche Fertigungsmenge pro Mitarbeiter z.b. 50 z.b. 1,05 z.b. 1,03 = 54,08 50

51 Personal Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in Euro, ohne Personalnebenkosten Einkauf Verwaltung Fertigung F & E Vertrieb Gesamt

52 Beeinflussung des Personalstandes F & E, Vertrieb Fertigung Einkauf, Verwaltung Entscheidungen zum Gesamtbestand führen zu Einstellungen / Entlassungen Entscheidungen über Einstellungen und Entlassungen sind zu treffen! Werden automatisch dem Umsatz angepasst, s.u., Einkauf auch abhängig von der Komplexität des Produktes Mitarbeiter im Einkauf Mitarbeiter in Verwaltung 52 Umsatz [MEUR]

53 Personal Einstellungen: Entlassungen: Mehr als 5% Entlass.: Betriebsrat Euro pro Mitarbeiter Wirkung auf Fehlzeiten Euro pro Mitarbeiter Wirkung auf Fehlzeiten in F&E, Fertigung, Vertrieb: Sozialplan mit Personalnebenkosten: Periode 0: 40% Wirkung auf Fluktuation und Fehlzeiten Personalnebenkosten: können beliebig heraufgesetzt, aber pro Periode um höchstens 3 %-Punkte gesenkt werden. Altersversorgung: Überstunden max. 10 %: der MEUR. Produktivität: Mitarbeitermotivation: Index 80 Pensionsrückstellungen 5 % der Lohn- und Gehaltssumme. Überstundenzuschlag 25 % auf Löhne während Überstunden zzgl. sprungfixe Kosten von 2,5 50 Geräte pro Fertigungsmitarbeiter 53

54 Rating 2 EK - Quote 3 EK 4 Periodenüberschuß 5 Planungsqualität 13 CFlow Fin.Schuld. 6 Überziehung 12 Op. CFlow Fin.Schuld. 1 Rating 7 Produktivität 11 Technologie P2 10 Technologie P1 14 FK-Zinsen 9 Kundenzufriedenheit 8 Mitarbeitermotivation 54

55 Finanz- und Rechnungswesen Mittelfristiger Kredit Laufzeit 1 Periode Verzinsung in der laufenden Periode Rückzahlung in Folgeperiode Zinssatz abhängig von Höhe des Eigenkapitals der Vorperiode Zinssätze in Periode 0 : Bis zur Höhe des Eigenkapitals 8,0% Bis zur doppelten Höhe des Eigenkapitals 10,0% darüber hinaus 12,0% 55

56 Finanz- und Rechnungswesen Langfristiger Kredit Mittelfristige Kredite können durch langfristige (10 Jahre Laufzeit ) abgelöst werden. Dem Zinsvorteil steht der Ausschluss der vorzeitigen Tilgung gegenüber. Zinssatz in Periode 0 7,0% Überziehungskredit Wird automatisch eingeräumt, wenn Kassenmindestbestand von 0,1 MEuro nicht vorhanden ist. Zinsen fällig in laufender Periode automatische Rückzahlung in Folgeperiode Zinssatz in Periode 0 13,0% 56

57 Finanzen Zahlungsverhalten der Kunden Umsatzerlöse führen zu Einzahlungen 80% in der aktuellen Periode 20% in der Folgeperiode Wertpapiere Laufzeit 1 Periode Verzinsung in aktueller Periode Rückzahlung Folgeperiode Zinssatz in Periode 0 3,0% 57

58 Finanzen Steuersatz Verluste werden vorgetragen, bis ein positiver Saldo verbleibt. Steuersatz 45% Dividende Entscheidungsgröße. Aktuell werden 50% des Jahresüberschusses n.st. in der Folgeperiode ausgeschüttet. 58

59 Interne Vernetzung 15 Einkaufsvolumen 7 Ökologie 6 Technologie 4 Werbung 5 Vertrieb 8 C.I. 3 Preis 17 Lagerkosten 16 Materialkosten 11 Herstellkosten 2 Absatz 9 Konkurrenz 26 Wertanalyse 24 Löhne u. Gehälter 12 F & E - Kosten 13 Vertriebskosten 25 Kumul.Fertig. (Lernkurve) 10 Selbstkosten 1 Umsatz 18 Kreditvolumen 20 Zinsaufwand 21 Zinssatz 19 Mod.Fertigungsstr. 14 Verwaltg.- kosten 22 Betriebsergebnis 23 Jahresüberschuß v.st. 59

60 Externe Vernetzung 3 J-Übersch. Fehlbetr. 4 Dividende d. Per. 5 Kumulierte Dividende 2 Eigenkapital 6 Umsatzrendite 13 Verschuldgsgrad 1 Aktienkurs / Unt.wert 7 Kum.Marktg. Mix 12 Umweltind. Fert. 8 Anz.Prod./ Märkte 11 Planungsqualität 10 Rangfolge Umsatz 9 Image- Faktor 60

61 Güterbewegungen (Periode 0) Lieferant Einheiten Fertigungspersonal Anfangsbestand Fluktuation 51 + Einstellungen 50 - Entlassungen 0 = Endbestand Fehlzeiten 50 = Einsetzbares Personal 800 Produktivität Faktor Prozessoptimierung 1,00 * Training 1,00 * andere Effekte 1,00 = geplante Produktivität 1,00 Auslastung 100% Produktivität / Person 50 Copy I pro Periode Lager Einsatzstoffe Stück Anfangsbestand Zugang v. Lieferanten Abgang an Fertigung = Endbestand Fertigungsvolumen Geräte Auslastung 99,6% Ein Copy I benötigt eine Kapazitätseinheit Lager Fertigprodukte Stück Anfangsbestand Zugang v. Fertigung Abgang an Vertrieb = Endbestand Mögliche Kapazität Instandhaltungsfaktor 0,96 Rationalisierungsfaktor 1,00 = Verfügbare Kapazität Absatz: Copy I 61

62 Vertrieb Produkt 1 Markt 1 Preis (pro Stück)... EUR Werbung (MEUR)... Vertrieb (Anz. Pers.)... CI (MEUR)... Marktforschungsbericht Ja: Produktentwicklung Techno- Ökologie Wertlogie analyse Großabnehmer:... Stück Anz.Per s. (MEUR) (MEUR) Produkt 1 - alt Einkauf Produkt 1 Einsatzstoffe/Teile (Einheiten)... Entscheidungsformular Periode: 1 Gruppe: Planwerte: Umsätze Produkt 1 Markt 1 ohne eventuelle Umsätze Großabnehmer o. Ausschreibungen 62 Fertigung Produkt 1 Fertigungsmenge (Stück)... Fertigungsstraßen Typ A Typ B Typ C Investition (Anzahl neue Straßen) Desinvestition (Nummern der Straßen) Instandhaltung (MEUR/Straße) Rationalisierung (MEUR/Straße) Prozeß-Optimierung (MEUR)... Training (MEUR)... Investition in Umweltanlagen Personalneben- (MEUR)... kosten (%)... Fertigungspersonal Einst. / Entl.(-)... Finanzen (MEUR) Mittelfristiger Kredit... Langfristiger Kredit... Kauf von Wertpapieren... Dividende (% vom Jahresübers.)... Planwerte (MEUR) Umsätze Produkt 1: Markt 1... Eigenkapitalrendite (%)... Cash-flow...

63 3.Sind die Werte für Produkt 1- neu besser als für Produkt 1-alt? Planungsrechnung I 2.Werden die geplanten Absätze befriedigt? Wenn nein: Wurde zuwenig produziert? 1.Auslastung unter 100%? Wenn ja: Zuviel Personal und/oder Fertigungskapazit ät. 4.Wie haben sich die Herstellkosten gegenüber der Vorperiode verändert? 7.Bei Überziehungskredit entsprechend mehr Kredite aufnehmen Bei Kassenbestand > 2 MEUR weniger Kredit aufnehmen. 5.Ist der Jahresüberschuß zufriedenstellend?

64 TOPSIM - GENERAL MANAGEMENT II : MENGENPLANUNG Unternehmen: Periode: Fertigungspersonal (Personen) Anfangsbestand - Fluktuation + Einstellungen - Entlassungen = Endbestand - Fehlzeiten = Einsetzbares Personal Personalproduktivität MEUR Qualifikation Prozessoptimierung Lernkurve Verlernen andere Effekte = geplante Produktivität Index Ein Mitarbeiter fertigt Geräte pro Periode Beschaffung (Stck.) Bestellmenge Lager Einsatzstoffe (Stck.) Anfangsbestand + Zugang v. Lieferant - Abgang an Fertigung = Endbestand Fertigung (Stck.) Fertigungsauftrag Lager Fertigprodukte (Stck.) Anfangsbestand + Zugang v. Fertigung - Abgang an Vertrieb = Endbestand Absatz (Stck.) Markt 1 + Ausschreibung + Großabnehmer + Markt 2 = SUMME Ein Gerät benötigt Kapazitätseinheiten Materialbedarf: Materialeinh. pro Gerät Fertigungsstr. Typ A Fertigungsstr. Typ B Fertigungsstr. Typ C = SUMME Kapazitätseinheiten Nr. Stck. Marketing-Mix (ggf. über Märkte differenzieren) Preis (EUR) Werbung (MEUR) Vertrieb (Personen) CI (MEUR) Technologie (Pers.) Ökologie (MEUR) Mögliche Kapazität * Instandhaltungsfaktor = Verfügbare Kapazität 64

65 5.9 TOPSIM General Management Wie geht s weiter? Neuer Firmenname Kennenlernen des eigenen Unternehmens Planung der 1. Periode, Entscheidungsformular ausfüllen Simulation am PC Auswertungen, Analysen 65

66 5.9 TOPSIM General Management TOPSIM Periode 1 66

67 5.9 TOPSIM General Management Didaktische Hinweise: Arbeits-/Aufgabenblätter für den BW-Unterricht Vorstandstagung Expertenteams Roadshows 67

68 5.9 TOPSIM General Management Einführung in die Coverstory Einarbeitung der Teams in die Unternehmenssituation Analyse der Simulationsergebnisse Fachliche Vertiefung Übertragung auf die Unternehmenspraxis Analyse und Entscheidungen in "Unternehmen" 68

69 5.9 TOPSIM General Management Vorstandstagung: 1. Was war geplant? Ziele und Strategien 2. Wie kam es? Aussagekräftige Darstellung des Geschäftsverlaufs 3. Wo stehen wir heute? Realistische Bestandsaufnahme! 4. Wie könnte es weitergehen? Perspektiven für die nächsten 5 Jahre Was haben wir gelernt? Wie war die Gruppenarbeit? 69

70 5.9 TOPSIM General Management Expertenteams: 1. Die Teilnehmer eines Unternehmens werden den jeweiligen Expertengruppen zugeordnet. 2. Die Expertengruppen erarbeiten ihr Aufgabengebiet innerhalb des Teilnehmerhandbuchs (45 min) für eine Präsentation im Plenum. 3. Die Experten tragen im Plenum ihre Ergebnisse vor (pro Team 5 bis 10 Minuten). 4. Die Teilnehmer kehren in ihre Unternehmen zurück und die erste Periode wird vorbereitet. Unt. 1 Unt. 2 Unt. 3 Unt. 4 Expertengruppe A Vertrieb Expertengruppe B Einkauf Lager Expertengruppe C F & E Fertigung Expertengruppe D Personal Unt. 5 Expertengruppe E 70 Finanz- und Rechnungswesen

71 5.9 TOPSIM General Management Leitfragen für Expertenteams: Was finden wir vor? (Zahlen, Daten, Fakten) Was können wir beeinflussen? Welche Wirkungen sind bekannt? Welche Informationen benötigen wir von den anderen Bereichen? Aufbereitung auf 2-3 Plakaten 71

72 5.9 TOPSIM General Management Praktische Umsetzung an der b.a.d.: Im laufenden BW-Unterricht (3.-5. Jg.) Freigegenstand (3.-5. Jg.) Wettbewerbe!!! 72

73 5.9 TOPSIM General Management Arbeits- /Aufgabenblätter für den BW-Unterricht: 73

74 5.9 TOPSIM General Management Roadshow für institutionelle Investoren: Bereiten Sie eine abschließende PPP für die bevorstehende Roadshow vor: Berichten Sie den Großinvestoren über den Stand der Dinge nach der Periode 5! Bedenken Sie: Ihr Unternehmen beabsichtigt (erneut) frisches Kapital am Kapitalmarkt aufzutreiben! Bieten Sie Zukunftsperspektiven (z.b. besondere Innovationenen beim Produkt, neue Technologien, Ländermärkte, Strategien)! Bauen Sie die PPP wie folgt auf: Präsentation von Kennzahlen aus den jeweiligen Verantwortungs-bereichen der einzelnen Vorstände Strategien, Ziele, Maßnahmen für die kommenden Perioden Stellen Sie Ihren Auslandsmarkt vor! Erläutern Sie, warum Sie gerade diesen Markt gewählt haben und welche Erfolge Sie dort verzeichnen konnten. 74 Vergessen Sie nicht: Ihre Story sollte sich wie ein Roter Faden durch die PPP ziehen!

75 5.9 TOPSIM General Management 75

76 Veranstaltungsende Weitere didaktische Anregungen Diskussion Leistungsbeurteilung Vorschläge, Ideen Seminarevaluation und Feedback 76

77 Seminarende Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Gute Heimreise wünscht Euch Peter Rak 77

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