Die Zukunft gemeinsam gestalten
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- Fritzi Martin
- vor 7 Jahren
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1 Umsetzung Reform Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai 2016, 16 bis 20 Uhr Kirchgemeindehaus Zürich-Aussersihl Erstellt am: 25. April 2016 Erstellt von: inoversum AG
2 Inhalt 1. Teilnehmende 3 2. Ziele 3 3. Ablauf 4 4. Gruppe 1: Kirchenkreis Gruppe 2: Kirchenkreis 4 und Gruppe 3: Kirchenkreise 7 und /39
3 1. Teilnehmende Am Workshop beteiligt waren: Mitarbeitende Kirchenkreis 3 Mitarbeitende Kirchenkreis 4 / 5 Mitarbeitende Kirchenkreis 7 / 8 Mitglieder der Kirchenbehörden Gesamtprojektleiter Umsetzung Reform : Andreas Hurter Moderatorinnen: Stefanie Moser Heidi Weber Rüegg Esther Zumbrunn (trans4m GmbH) (ACT Assessment & Development Centrum GmbH) (al fresca) Methodische Begleitung: Peter Schlumpf und Sarah Büchel (inoversum AG) 2. Ziele Die Ziele des Workshops wurden im Rahmen der Einladung bekannt gegeben: Jeder Kirchenkreis gestaltet seine Angebote/Leistungen, zeigt die Synergiepotentiale auf und zeigt auf, wo auch Platz für Neues ist. Jeder Kirchenkreis bezeichnet seine(n) Schwerpunkt(e) bzw. Spezialisierung/Profilierung oder erläutert, aus welchen Gründen auf einen Schwerpunkt (im Moment) verzichtet wird. Jeder Kirchenkreis macht Aussagen, ob die vorgeschlagene Strukturierung des Aufgaben-katalogs (lokale, regionale, städtische Aufgaben) machbar und zweckmässig ist. Jeder Kirchenkreis präsentiert seine Überlegungen zum Entwurf des Organisations- und Führungsmodells. Der Kirchenkreis kann das Modell ergänzen, korrigieren oder einen an-deren Vorschlag vorstellen. 3/39
4 3. Ablauf Begrüssung und persönlicher Einstieg Andreas Hurter Themen, Ziele und Aufgaben für heute Andreas Hurter Kreativarbeit an den Themen, Aufgaben und Zielen in den Kirchenkreisen in Zusammenarbeit mit den Moderatorinnen Vorbereitung eines Flipcharts pro Thema / bzw. Anregungen zum Organisations- und Führungsmodell auf den Plakaten* Konsolidierung der Diskussion an den Themen, Aufgaben und Zielen Vorbereitung Präsentation im Plenum Kirchenkreise Ergebnispräsentation im Plenum Kirchenkreise Ausblick und Abschluss Andreas Hurter *Hinweis: Aufgrund der unterschiedlichen Grösse der Kirchenkreise sind bei den Gruppen 1 (Kirchenkreis 3 - Arbeit in acht Teilgruppen) und 3 (Kirchenkreise 7 und 8) mehr Flipcharts entstanden als bei der Gruppe 2 (Kirchenkreise 4 und 5). Dies soll keine Aussage über die Qualität der jeweiligen Outputs machen. 4/39
5 4. Gruppe 1: Kirchenkreis 3 5/39
6 Nr. 1) Ergebnis Gruppenarbeiten: Zukünftige Themen-Schwerpunkte 6/39
7 Nr. 1b) Diskussion & Notizen: Gruppenarbeiten zu zukünftigen Themen-Schwerpunkten 7/39
8 8/39
9 Nr. 2) Ergebnisse: Synergie-Diskussionen pro Berufsgruppe Nr. 2a) Pfarrschaft Nr. 2b) Behörden 9/39
10 Nr. 2c) Diakonie & Seelsorge Nr. 2d) KatechetIn 10/39
11 Nr. 2e) Sekretariat Nr. 2f) Sigriste/Hauswarte 11/39
12 Nr. 3) Ergebnis zur Abstimmung bzgl. Struktur Städtisch Regional Lokal 12/39
13 Nr. 4) Diskussion & Eindrücke zum Vorschlag Führungsmodell 1) Hinweise bezüglich weiterem Vorgehen / offenen Fragestellungen 13/39
14 5. Gruppe 2: Kirchenkreis 4 und 5 Gespräche, Arbeit und Diskussion am 1. Workshop gaben Anlass, in Witikon selbst Arbeitsgruppen zu bilden und nächste Treffen vor dem 2. Workshop zu organisieren. Daraus ging anhand der besprochenen Themen der folgende Ablauf für den 2. Workshop hervor. Die Teilnehmenden berichteten, erfragten und tauschten sich intensiv aus. 14/39
15 15/39
16 Thema 1: Wie werden die Angebote und Leistungen gestaltet? Was für Synergiepotentiale gibt es? Thema 2: Was für Schwerpunkte gibt es? 16/39
17 Thema 3: Ist die vorgeschlagene Strukturierung des Aufgabenkatalogs (lokale, regionale, städtische Aufgaben) machbar und zweckmässig? Weshalb? Weshalb weniger? Thema 4: Was sind Überlegungen zum Entwurf des Organisations- und Führungsmodells? Wie könnte das Modell ergänzt bzw. korrigiert werden? Gibt es einen Vorschlag für ein anderes Modell und wenn ja, wie sieht dieser aus? 17/39
18 6. Gruppe 3: Kirchenkreise 7 und 8 Arbeitsgruppe 1: Gottesdienst, Kasualien, Spiritualität 18/39
19 19/39
20 Arbeitsgruppe 2: Kirchenmusik 20/39
21 21/39
22 Arbeitsgruppe 3: Diakonie/Seelsorge: Kind/Jugend/Familie inkl. RPG 22/39
23 23/39
24 24/39
25 Arbeitsgruppe 4: Diakonie/Seelsorge: Senioren 25/39
26 26/39
27 27/39
28 28/39
29 Arbeitsgruppe 5: Diakonie/Seelsorge: weltweit (Oeme/BFA/Mission) 29/39
30 30/39
31 31/39
32 Arbeitsgruppe 6: Erwachsenenbildung 32/39
33 33/39
34 34/39
35 35/39
36 Arbeitsgruppe 7: Führungs- und Organisationsmodell (Leitung) 36/39
37 Arbeitsgruppe 8: Liegenschaften 37/39
38 38/39
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