blickkontakt Vergessenen Den beistehen Tätigkeitsbericht cbmswiss.ch 100 Jahre Christoffel Blindenmission

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1 blickkontakt Tätigkeitsbericht cbmswiss.ch Den Vergessenen beistehen 100 Jahre Christoffel Blindenmission

2 Ihre Hilfe kommt an! Den Schwächsten beistehen den Vernachlässigten Hoffnung bringen den Verstossenen Heilung und Gemeinschaft ermöglichen erneut wurde die Hilfe der CBM mit grosser Freude in unseren Einsatzländern empfangen. Menschen mit Behinderung, oftmals als Last und Bürde empfunden, erfuhren Beistand und Rehabilitation. Ob auf den Höhen der Anden oder auf Meeresniveau, die blindheitsgefährdeten Menschen von Peru im Bild stellvertretend für tausende Augenkranker und Behinderter erlebten die Licht und Hoffnung bringenden Interventionen. Tief berührte mich, wie am Grauen Star operierte Menschen nach jahrelanger Blindheit blinzelnd die Augen öffnen und staunend in die Gesichter ihrer Angehörigen blicken. Dies war im Berichtsjahr kein leichtes Unterfangen. Die Unsicherheit wuchs und führte immer wieder zu bangen Momenten: Kann die CBM ihre Verpflichtungen trotz Kriegswirren, steigender Armutszahlen, Hungersnöte und der akut drohenden Wirtschaftskrise aufrechterhalten? Bei unseren Partnern und Projekten sollen die behinderten und kranken Menschen unsere Schützlinge doch weiterhin unsere Begeisterung für diese Aufgabe ganz konkret in ihrem Leben erfahren! Der nun vorliegende Tätigkeitsbericht wiederspiegelt unseren mannigfaltigen Auftrag und dessen Umsetzung in den Entwicklungsgebieten. Diese Arbeit wäre undenkbar ohne das Teilen der vielen Spenderinnen und Spender. Mit Ihrem Engagement tragen Sie unser Mandat und ermöglichen bedürftigen Menschen ein Leben mit neuer Kraft. Sie schenken ihnen ermutigende Perspektiven und neue Hoffnung. Hiermit danke ich Ihnen im Namen der Tausenden von Geheilten und Betreuten. Menschen mit Behinderung haben Integration in die Familien und Dörfer erlebt, ein Zuhause gefunden. Ich danke Ihnen sehr herzlich für die vielen lachenden Gesichter, die Sie ermöglicht haben. In unserer Aufgabe sind wir ganz auf Sie, Ihr Handeln und Teilen, angewiesen. Für Ihr leidenschaftliches Mittragen danke ich Ihnen von ganzem Herzen! Hansjörg Baltensperger Geschäftsleiter CBM Schweiz Weltweit hat die CBM ,35 Millionen Kinder, Frauen und Männer medizinisch betreut Augenoperationen ermöglicht, davon am Grauen Star Orthopädie-Operationen durchgeführt Brillen abgegeben 2,81 Millionen Vitamin A-Kapseln verabreicht 7500 Hörgeräte angepasst Schienen oder Krücken und Rollstühle abgegeben einheimische Fachkräfte ausgebildet Operationen am Grauen Star Impressum Herausgeber/Verlag: CBM (Schweiz), Postfach, 8027 Zürich, Telefon Fax , Kommunikationsleitung; Redaktion; Layout: Christoph Hickert; Stefan Leu; Marcel Hollenstein Abonnemente: Das Jahresabo kostet CHF 5. Erscheinungsweise (BlickKontakt): 6 k jährlich für den Freundeskreis der CBM Christoffel Blindenmission. Druckerei/Sponsor: Druckerei Franz Kälin AG, Einsiedeln

3 Transformation unsere Leidenschaft Wir setzen uns ein für behinderte Menschen in den Armutsgebieten. Wird eine Mutter, ein Vater, ein Mädchen oder ein Junge von Behinderung frei, schenkt dies der ganzen Familie neue Kraft und Hoffnung. sehbehindert Als ihr der Augenverband am Tag nach der Operation abgenommen wird, schliesst Benita Huanani die Augen. Die 82-Jährige möchte vor dem grossen Moment etwas innehalten und nicht schlicht, wie nach einem Mittagsschlaf, die Lider heben ist sie doch ein Jahr am Grauen Star blind gewesen! Wie sehr sehnt sie sich, endlich wieder sehen zu können; sie kann es kaum erwarten und kaum glauben Nicht länger auf die Folter spannen lassen will sich ihre Tochter Maria. Sie ermuntert die Mutter, nun endlich die Augen zu öffnen. «Riku chani!» (Ich sehe!) stösst Benita erfreut hervor. Sie blickt in die Runde und lachend fragt sie: «Weshalb starrt ihr mich alle an?» Tochter Maria lacht befreit mit und weint Freudentränen. gehbehindert Der dreijährige Selo lächelt einnehmend. Er spürt, wie entscheidend für ihn Therapie und Zuwendung sind. Selo ist mit zerebraler Lähmung geboren. Seit ihn im Alter von zwei Jahren eine CBM- Gesundheitshelferin entdeckt hat, erhält er Physiotherapie. Seine Muskeln sind nun kräftig geworden und verfügen über ein breites Bewegungsspektrum. Bereits vermag er aufrecht zu sitzen und mit Unterstützung zu stehen. Die Therapeutin und Selos Mutter Terka freuen sich: «Er wird einst gehen können!» hörbehindert Aufmerksam liest sie von den Lippen und beglückt mit natürlichem Charme. Überall ist sie respektiert und beliebt. Kaum zu glauben, dass die 18-jährige Alice aus Kenia eine schwere Vergangenheit hat: Mit zehn Jahren erlitt sie eine sich ausweitende Mandelentzündung. Verzweifelt suchte ihr Vater Ärzte und Spitäler auf. Wegen der Absenzen verlor er seine Arbeitsstelle. Alles vergeblich rar waren die Fachärzte und die Familie sehr arm: Alice ertaubte. Mit dem Eintritt in die jedoch hat sich Alice Los gewendet. Sie kann sogar bei ihrer Lehrerin wohnen, weil die Kosten der dreistündigen Fahrt zur für die Familie unerschwinglich ist. Nun hat sie Grundschule und Näherinnenlehre abgeschlossen als eine der Besten! «In der CBM finden die Schicksale der Behinderten, die Professionalität der Fachkräfte und die Nächstenliebe der Geber zusammen. Dass dies möglichst effizient geschieht, dafür setze ich mich ein.» Ursula Simon, Augenoptikerin und Berufsschullehrerin, Präsidentin der CBM Schweiz

4 Vision wem wir helfen Den Ärmsten Wir setzen uns ein für die Ärmsten der Armen. Für jene Menschen in den Entwicklungsgebieten, die gefangen sind in der Abwärtsspirale von Armut und Behinderung. Es sind Menschen ohne Zugang zu Bildung und Entwicklung nur weil sie nicht sehen, nicht hören, nicht gehen können, oder mit einer anderen Behinderung leben müssen. Diese Kinder, Frauen und Männer gehören zu den am meisten vergessenen Menschen auf dieser Welt. Ihnen helfend beizustehen und Hoffnung zu bringen ist unser Auftrag. Sie zu befähigen, selbstständig zu leben und die eigene Zukunft zu gestalten. Menschen mit Behinderung ohne Hilfe Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass zehn Prozent der Menschen mit einer Behinderung lebt weltweit rund 700 Millionen: 45 Millionen Blinde, von denen jede/r dritte am heilbaren Grauen Star leidet 269 Millionen Sehbehinderte 75 Millionen Gehörlose oder schwer Hörbehinderte 200 Millionen körperlich Behinderte 100 Millionen mit geistiger Behinderung Sieben von zehn Behinderten fehlt eine fachgerechte Betreuung, sie leben in den Armutsgebieten dieser Welt. Sie sehnen sich nach einem menschenwürdigen, glücklichen Leben. Armutsgebiete In den Entwicklungsregionen sind die meisten Behinderten schwer benachteiligt: Es gibt kaum wiedereingliedernde Betreuung, kaum medizinische und therapeutische Hilfe. Rund 80 Prozent der Menschen mit Behinderung leben in Ländern mit weniger als einem Franken Einkommen pro Tag und Person. Familien mit einem oder mehreren behinderten Angehörigen verzweifeln ob ihrer meist ausweglosen Situation. Diesen Ärmsten und ihren Familien helfen die CBM-Fachkräfte umfassend, medizinisch und wiedereingliedernd. Gleichzeitig beugen sie vor gegen Blindheit und Gehörlosigkeit Behinderte eingegliedert: Körperbehinderte Blinde und Sehbehinderte Mehrfachbehinderte Seit über 100 Jahren Aus dem christlichen Glauben motiviert, reiste Pfarrer Ernst Christoffel 1908 in den Osten der Türkei aus und eröffnete 1909 das erste Heim für blinde, gehörlose und körperbehinderte Kinder. Später gründete Christoffel zwei solcher Heime im Iran. Mit 75 Jahren baute er ein vom Krieg zerstörtes Heim in Isfahan wieder auf, wo er 78-jährig im Jahr 1955 starb. Rund zehn Jahre später begann die CBM mit der augenmedizinischen Hilfe und ermöglichte erstmals eine Operation am Grauen Star. Im 2007 führte die CBM die achtmillionste Staroperation durch psychisch Beeinträchtigte Hörbehinderte (wovon 483 taubblind) geistig Behinderte anders Behinderte

5 Entwicklungszusammenarbeit was wir machen Augenkranken, Blinden, Hörbehinderten, körperlich und anders Beeinträchtigten in den Entwicklungsgebieten steht die CBM ganzheitlich bei. Die CBM wirkt im christlichen Sinn uneingeschränkter Nächstenliebe und ist konfessionell unabhängig. Im Jahr 2008 leistete die CBM ihre Hilfe in 964 Einrichtungen, darunter 226 en, 20 Orthopädieabteilungen, 26 ohrenmedizinische Projekte, 210 Programme der gemeindenahen Rehabilitation CBR sowie 67 Ausbildungszentren für Fachkräfte. 288 Einrichtungen halfen sowohl medizinisch als auch wiedereingliedernd Behinderte wurden wiedereingliedernd betreut und Millionen Augenkranke sowie Ohren- und Orthopädiepatienten medizinisch behandelt. Augenmedizinische Hilfe Gut 70 Prozent der CBM-Projekte leisten augenmedizinische Arbeit. Diese behandelten im Jahr ,4 Millionen PatientInnen. Grauer Star (Katarakt) Daran erblindet sind in der Dritten Welt 17 Millionen Menschen oder jede/r dritte Blinde. Die Augenlinse trübt sich langsam ein und wird lichtundurchlässig. Durch eine Operation erhalten selbst die Erblindeten das Augenlicht zurück. Dabei wird die trübe Linse durch eine künstliche ersetzt. Flussblindheit (Onchozerkose) Zirka 17 Millionen Menschen sind mit dem Wurmparasiten infiziert und gegen daran erblindet. Ein Medikament, das ein Mal jährlich eingenommen werden muss, stoppt diese Krankheit. Bindehautentzündung (Trachom) An dieser bakteriellen Infektion leiden 80 Millionen Menschen, 1,2 Millionen sind daran erblindet. Mittels Antibiotikum, Lidoperation, Gesichtwaschen und Hygienemassnahmen kann das Trachom zum Verschwinden gebracht werden. Grüner Star (Glaukom) Wegen anhaltend hohem Augeninnendruck sind weltweit rund 12 Millionen Menschen über 40 Jahren unheilbar erblindet. Regelmässige Untersuchungen, Augentropfen oder Operation verhindern bzw. verzögern das Erblinden. «Trockenes Auge» (Xerophthalmie) Vitamin-A-Mangel führt zunächst zu Immunschwäche und Nachtblindheit, später wird die Hornhaut undurchsichtig weiss. Jährlich erblinden so Zehntausende von Kindern. Die CBM hilft durch Aufklären und Abgabe von Vitamin-A-Kapseln. Kinderblindheit Rund 1,5 Millionen Kinder weltweit sind blind. Ursachen sind angeborener Grauer oder Grüner Star, Netzhautablösung bei Frühgeborenen, Vitamin-A-Mangel sowie Unfälle und Infektionen. Kinderblindheit könnte zur Hälfte durch rechtzeitige Behandlung vermieden werden. Hilfe für Hörbehinderte Neben schulischer und beruflicher Eingliederung ermöglicht die CBM das Verhüten von Gehörlosigkeit. Die CBM-Partner vor Ort nehmen Reihenuntersuchungen vor, behandeln Ohrenleiden wie die Mittelohrentzündung und versorgen mit robusten, günstigen Hörgeräten. Hilfe für Körperbehinderte Die CBM rehabilitiert Menschen mittels orthopädischer Operationen, Physiotherapie, Gehhilfen sowie Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. Unter den Betreuten befinden sich zerebral Gelähmte, Verunfallte, Menschen mit Klumpfuss und mit deformierten Gliedern sowie PatientInnen, die an Infektionen der Knochen oder Gelenke leiden oder an Folgen der Kinderlähmung. Wiedereingliedernde Hilfe Ziel ist die Integration des behinderten Menschen in seine Gemeinschaft. Entscheidend ist die Frühförderung, sei es durch Physiotherapie, Erlernen der Gebärdensprache oder Orientierungstraining mit Weissem Stock. Die CBM fördert CBR-Programme (Community Based Rehabilitation bzw. das Betreuen in der Familie), Rehabilitationszentren, spezielle und integrative Schulen, Lehrwerkstätten sowie Programme zum Aufbau von Lebensunterhalt. «Obwohl verhüt- und heilbar, ist Mittelohrentzündung die Hauptursache für Gehörlosigkeit in Afrika. Den betroffenen armen Menschen zu helfen entspringt meinem Selbstverständnis als Christ und Chirurg.» Dr. Théodore Randriananrisoa, Ohrenchirurg in Antananarivo/Madagaskar

6 Partnerschaft wie wir arbeiten Lokale Partner Die CBM fördert stets Einrichtungen, die von einheimischen Projektträgern geführt und lokal verankert sind. So arbeitet die Christoffel Blindenmission mit 750 einheimischen Partnern zusammen: wohltätigen Vereinigungen, Kirchen, christlichen Organisationen sowie staatlichen Instanzen. Darin liegt der Schlüssel, um dauerhaft vorzubeugen und nachhaltig zu rehabilitieren. Besonderes Gewicht legt die CBM auf die gemeindenahe Rehabilitation. Behinderte werden in deren familiärem Umfeld betreut und Angehörige, Nachbarn und Gruppen des jeweiligen Dorfes oder Quartiers einbezogen. Dieses Konzept der Community Based Rehabilitation CBR bewirkt, dass die Menschen mit Behinderung ein möglichst selbstständiges und ein von ihren Mitmenschen geachtetes Leben führen können. Lokale Fachkräfte Die Hilfe vor Ort erbringen einheimische Fachkräfte. Die CBM berät und begleitet sie mittels Know How und Erfahrung; Mitarbeitende hat die CBM im Jahr 2008 ausoder weitergebildet. Unsere 125 ausgesandten Spezialisten nehmen diese Aufgabe vorwiegend wahr. Die CBM stellt sicher, dass von den Medizinern bis zu den Rehabilitationshelfern alle ihr Handwerk bestens beherrschen. So werden letztere trainiert, bei Kindern Behinderungen früh zu erkennen, passend weiterzuweisen und verordnete Therapien umzusetzen. Dienende Haltung Die CBM hat sich verpflichtet, mit den Ärmsten der Armen als gleichwertige Partner zusammenzuarbeiten und ihnen in dienender Haltung zu begegnen. Durch die Tat will die CBM ihnen die Liebe Gottes zeigen, ungeachtet von Herkunft, Ethnie, Geschlecht oder Religion. Nothilfe für Behinderte Bei Katastrophen gehören die Menschen mit Behinderung zu den verletzlichsten. Unsere Projektpartner vor Ort helfen ihnen stets nach Kräften. So im Jahr 2008 sowohl bei den Wirren in Kenia und den Kämpfen im Osten Kongos als auch nach dem Dammbruch in Nordostindien und dem Zyklon in Myanmar (Burma). Unterstützt von der CBM ist Tausenden von Behinderten und ihren Angehörigen das Überleben ermöglicht worden. Die CBM hat ausserdem im Einklang mit eigenen Richtlinien den Verhaltenskodex für Nothilfe des Internationalen Roten Kreuzes unterzeichnet. Dazu gehört, ohne Ansehen der Person nach der Bedürftigkeit zu helfen, sich niemals für politische oder religiöse Zwecke vereinnahmen zu lassen, vorhandene Strukturen zu nutzen, die Empfangenden partnerschaftlich einzubeziehen, deren Würde nicht zu verletzen sowie Kultur und Bräuche zu achten.

7 CBM Schweiz engagiert sich in Südamerika Belize Belize City Bolivien Cochabamba Schul- und Berufsausbildung für Behinderte La Paz Riberalta Rehabilitationszentrum für Gehörlose Santa Cruz mit Aussendienst Sucre Brasilien Alagoinhas Schule für Blinde und Gehörlose Dominik. Rep. Santo Domingo Integrationsprogramm für Sehbehinderte Ecuador Guayaquil Loja Flussblindheitsprogramm El Salvador San Salvador Blindheitsverhütungs-Programm Honduras El Progreso Jamaika Spanish Town Kolumbien Bucaramanga Mobile Kuba Blindheitsverhütungs-Programm für Babies Mexiko Cuernavaca Montemorelos mit Aussendienst Peru Abancay mit Aussendienst Arequipa mit Aussendienst Cuzco Iquitos Lima Blindheitsverhütungs-Programm für Babies Zentrum für Taubblinde Piura Blindheitsverhütungs-Programm Trujillo Blindheitsverhütungs-Programm Zu den Ärmsten nach Hause! «Die Fürsorge unserer Fachkräfte und die Liebe der Eltern haben mich stark beeindruckt» berichtet Matthias Leicht, der Projektverantwortliche der CBM Schweiz. Anfangs 2008 hat er das Hilfsprojekt in Guayaquil/ Ecuador besucht. Die Betreuerinnen der Gemeindenahen Rehabilitation gehen dort in den Armensiedlungen wie «Fortin de la Flores» oder «Bastion Popular» von Hütte zu Hütte. Sie hören zu, untersuchen, klären ab, beraten, therapieren und rüsten mit Hilfsmitteln aus. Kindern wie der 9-jährigen Angie und deren Eltern öffnen sie neue Perspektiven: Angie hat einen Rollstuhl mit Sitzschale erhalten und sieht die Welt erstmals nicht nur von unten! Uruguay Montevideo Zentrum zur Frühförderung sehbehinderter Kinder «Kinder, junge Menschen und Erwachsene klatschen in die Hände, weinen, einige tanzen vor Freude. Ich kann meine Tränen nicht zurückhalten. Vergessen sind alle Strapazen. Der Jubel der von Blindheit Geheilten beflügelt uns.» Dr. Afonso de Moraes, Augenchirurg an der Boa Vista/Angola

8 ...in Afrika Ägypten Elmenia Dienste für Sehbehinderte Angola Benguela mit Aussendienst Äthiopien Addis Abeba Blindheitsverhütungs-Programm Rehabilitationszentrum Chiro Harar Tadelle Spital Benin Bembèrèkè Burkina Faso Zorgho D.R.Kongo Goma Orthopädieabteilung Kinshasa Landesweites Flussblindheitsprogramm Augenmedizinisches Ausbildungszentrum Uvira Ghana Accra Dienste für Sehbehinderte Rehabilitation Blinder Garu Guinea Conakry Kamerun Bafoussam mit Aussendienst Kumbo mit Aussendienst Mokong Yaoundé Blindenschule Kenia Bomet mit Aussendienst Kerugoya Kikuyu Dienste für Sehbehinderte Sikri Landwirtschaftliches Berufsausbildungszentrum für Blinde und Gehörlose Sondu Nothilfe Madagaskar Antananarivo Landesweite Dienste für Sehbehinderte Antsirabe Toamasina Ruanda Gahini Orthopädie- und Rehabilitationszentrum Gitarama Kigali Eine für ganz Angola Dank Schweizer CBM-SpenderInnen ist die Boa Vista in Benguela erweitert worden. Seit November 2008 können nun zwei Chirurgen gleichzeitig operieren. Zusätzlich besteht ausreichend Raum für Untersuchungen sowie die Unterkunft von Patienten und auszubildenden Chirurgen. Die Menschen in Angola bedürfen der augenmedizinischen Hilfe dringend: Allein bereits am Grauen Star Erblindete und jährlich rund neu Erkrankte! Für die zumeist arme Bevölkerung Angolas bietet einzig die in Benguela (bislang rund 2000 Staroperationen jährlich) sowie das Evangelische Spital in Lubango (rund 500 Staroperationen jährlich) Behandlung in guter Qualität. Saõ Tomé & Principe Saõ Tomé Augenoperationen Simbabwe Masvingo Blindenschule mit Werkstätten Tansania Arusha Mobiler augenmedizinischer Dienst Bukoba Ndanda mit mobilem Dienst Tschad Koumra mit mobilem Dienst Moundou Orthopädiezentrum Uganda Kampala Orthopädieklinik Tororo mit gemeindenaher Rehabilitation Zentralafrik. Alindao Republik Bangui Bossangoa Blindheitsverhütungs-Programm Ostafrika Südliches Afrika Zentralafrika Projektberaterin Ingrid Mason Spezialistin für Low Vision Liz Simon Projektberaterin, Spezialistin für Kindergesundheit und Low Vision Susan Bürgi

9 Asien Bangladesch Burma Aufbauhilfe nach Zyklon Koordination Blindheitsverhütung Hilfs- und Feldforschungsprojekt gegen Kinderblindheit (zusammen mit der London School of Hygiene & Tropical Medicine) Taifun-Nothilfe China Kunming Indien Chhatarpur Chengam Coimbatore Integrative Schulen für blinde Kinder Damoh Augenmedizinische Dienste Dehradun Dienste für Sehbehinderte Dharapuram Dhariwal Karakonam Aufbauhilfe nach Tsunami Karigiri Madanambedu Madhepura Dammbruch-Nothilfe Mudhole Palamaner Ranchi mit Aussendienst Raxaul Sreemoolanagaram Behindertenwerkstätte Tiruchirapalli Aufbauhilfe nach Tsunami Tiruppattur Indonesien Manado Integrative Schule für blinde Kinder Medan Jordanien Amman Orthopädische Werkstätte Salt Kambodscha Takeo Laos Vientiane Orthopädische Werkstätte Mikronesien Pohnpei Mobiler Augendienst Nepal Lahan Pakistan Peshawar en und Blindenschule Quetta mit Aussendienst Sialkot mit Aussendienst Palästinensische Jerusalem mit Aussendienst Autonomie Ramallah Philippinen Paowin Gehölosenschule Sorsogon Tagbilaran Vorbeugen gegen Gehörlosigkeit Samoa Apia Behindertenschule Nothilfe in Burma und Indien Im Mai 2008 wurde Burma vom Taifun Nargis verwüstet, und im August überflutete der durch den Damm gebrochene Strom Kosi weite Gebiete in Nepal und Nordindien. CBM- Partner vor Ort leisteten Hilfe, in Nepal versorgte unser Klinikteam sogar als Erste die Flutopfer mit Nahrung und Medizin. Dank der CBM- Unterstützung haben in Burmas Deltagebiet viertausend Behinderte sich eingliedern können und drei Betreuungsdienste sind entstanden. Im Flutgebiet des Kosi sind rund Menschen mit Nahrung und Obdach versorgt worden. Die Nothilfe-Koordinatorin der CBM, die Schweizerin Valérie Scherrer, hat ausserdem Nothilfeorganisationen beraten Behinderte aufzufinden und zu versorgen. Sri Lanka Batticaloa Colombo Vorschule für Gehörlose Jaffna Tangalle Vietnam Ho Chi Minh City Blinden-Rehabilitation Hanoi Koordination Blindheitsverhütung Hue Thua Thien Blindheitsverhütungsprogramm Nghe An in diesen acht Provinzen Ninh Binh Quang Binh Quang Ngai Soc Trang Son La Town Thai Nguyen «Die CBM legt grosses Gewicht darauf, in den Kliniken sowohl gut trainierte Augenchirurgen als auch fähige Betriebsleiter zu haben. Das Ausbilden einheimischer Fachkräfte ist für die CBM zentral und der Schlüssel zur dauerhaften augenmedizinischen Versorgung.» Dr. Colin Cook, Professor der Augenmedizin Universität Kapstadt und Berater der CBM

10 Wirksamkeit Zahlen und Fakten Die CBM Schweiz finanziert die weltweite Projektarbeit gemeinsam mit acht weiteren CBM-Vereinen: Australien, Deutschland, Grossbritannien, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland und den USA. Die CBM konnte im Jahr 2008 insgesamt gut 100 Millionen Franken (63 Mio. Euro) den Hilfsprojekten vor Ort zuwenden. Die Spenderinnen und Spender aus der Schweiz und aus Liechtenstein haben 134 Projekte in den Entwicklungsgebieten mitgetragen, darunter die Hilfe für die Opfer der Krise in Kenia, der Flut in Nordostindien und des Taifuns in Burma. 72 Projekte waren augenmedizinische, sechs orthopädische, 19 der gemeindenahen Rehabilitation sowie 28 eingliedernde wie Schulen oder Werkstätten. Die von der CBM Schweiz geförderten Hilfsprojekte haben unter anderem 1,5 Millionen Augen-, Ohren- und OrthopädiepatientInnen behandelt, Augenoperationen durchgeführt (darunter 4600 an Kindern) sowie Behinderte betreut. Kommentar zur Jahresrechnung Die Einnahmen für das Finanzjahr 2008 entwickelten sich trotz Wirtschaftskrise erfreulich. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Spenden leicht. Die Einnahmen aus Legaten hingegen fielen um rund Franken geringer aus. Der Bundesbeitrag der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) fiel tiefer aus, da der unterstützte augenmedizinische Aufbau in Vietnam abgeschlossen werden konnte. Die CBM Schweiz förderte 134 Projekte in 46 Ländern mit 75% der Einnahmen. An der Projektevaluation und -abwicklung sind sowohl die CBM Schweiz als auch die internationale Stelle der CBM für Projektkoordination beteiligt. Dadurch wird die sachliche und finanzielle Kontrolle sichergestellt. Die Projektpartner weisen der CBM durch regelmässige Abrechnungen nach, wie die Spendengelder verwendet worden sind. Den Aufwand für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (inkl. Mittelbeschaffung) konnten wir leicht reduzieren. Ausserdem liessen TV-Stationen unseren Werbespot und Zeitungen unsere Füllerinserate gratis erscheinen. Dafür sind wir sehr dankbar. Durch den Einsatz des CBM-Erlebnismobils mit integriertem Blindenparcours und durch Informationsveranstaltungen in Kirchen und Schulen konnten wir vermehrt auf die Not in den Armutsgebieten aufmerksam machen. Der Verwaltungsaufwand konnte um Franken reduziert werden und betrug noch 5%. Dieser Anteil ist im Vergleich zu anderen in der Entwicklungszusammenarbeit tätigen Organisationen tief. Ganz herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern für die grosszügige Unterstützung im 2008! BILANZ AKTIVEN (in Franken) Liquide Mittel Wertschriften/Sachanlagen Total Aktiven PASSIVEN (in Franken) Fremdkapital Kurzfr. Fremdkapital Langfr. Verbindlichkeiten Total Fremdkapital Zweckgebundene Fonds Fonds aus zweckbestimmten Spenden für Projekte/Nothilfe Total zweckgebundene Fonds Organisationskapital Erarbeitetes freies Kapital Personalfonds Projektfonds Total Organisationskapital Total Passiven JAHRESRECHNUNG ERTRAG (in Franken) Spenden Beiträge DEZA davon zweckgebunden Erbschaften/Vermächtnisse Finanzerträge Sonstige Erträge Ertrag vor Betriebserfolg Betriebserfolg Total Ertrag AUFWAND (in Franken) Projektarbeit Bildungsarbeit/Information Verwaltungsaufwand Abschreibungen Total Aufwand Die vollständige und revidierte Jahresrechnung sowie der Revisionsbericht kann bei uns bestellt werden.

11 - Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Mitgliederversammlung der CBM (Schweiz) Zürich Bericht der Revisionsstelle an die Mitgliederversammlung der C BM (Schweiz) Zürich Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) (Seiten 1 bis 11) der CBM (Schweiz) für das am 31. Dezember 2008 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Unsere Prüfungsarbeiten wurden am 23. April 2009 abgeschlossen. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Ebenfalls sind die Prüfung der Existenz eines Internen Kontrollsystems sowie der Umfassende Bericht an den Vorstand nicht Bestandteil dieses Auftrags. Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) / Seiten 1 bis 11 der CBM (Schweiz) für das am 31. Dezember 2005 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Unsere Prüfungsarbeiten wurden am 23. März 2006 abgeschlossen. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese, mit Ausnahme des Leistungsberichts, zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten PricewaterhouseCoopers AG Birchstrasse Zürich 8050 Zürich Telefon Telefon Fax Fax Sachspenden SIGHT AND LIFE, Basel: Vitamin-A-Kapseln diverse Spitäler und Augenärzte sowie die Schweizer Armee: medizinische Ausrüstung Optikergeschäfte und Privatpersonen: Brillen diverse Verlage, Zeitschriften, Fernsehstationen und Kinos: Inserate und Werbespots Projektförderung DEZA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Lanter design ag PBA Stiftung/Medical Vision Schweiz. Blinden- und Sehbehindertenverband SBV Stiftung Gertrude Hirzel Stiftung SYMPHASIS diverse Grossspender und Stiftungen wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 vermittelt; nicht Gesetz und Statuten entspricht. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Grundsätze des Ehrenkodex SEA für die Verwendung der Spendenmittel eingehalten sind. PricewaterhouseCoopers AG dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER 21. Ferner entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Ferner bestätigen wir, dass die Grundsätze des Ehrenkodex SEA für die Verwendung der Spendenmittel eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG A. Bantli P. J.G. Fellmann Zürich, 18. April 2006 Beilage: (Bilanz, Betriebsrechnung, Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) Armin Bantli Gilbert Lenherr Revisionsexperte Revisionsexperte Leitender Revisor Zürich, 9. Juni 2009 Beilage: - Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) CBM Schweiz (Vereinsvorstand/ehrenamtlich) Präsidentin Ursula Simon, dipl. Augenoptikerin, Fällanden, seit Mitglieder Marcel Auderset, Marketingfachmann, Grandson, seit PD Dr. Barbara Graham, Rechtsanwältin, Riehen, seit Alfred Gremli, Bankfachmann, Uetikon am See, seit Dr. med. Alain Merz, Augenarzt, Yverdon-les-Bains, seit Dr. med. Urban Pachlatko, Ebmatingen, seit % Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit 5% Verwaltungsaufwand 1% Abschreibungen 75% Projektarbeit Geschäftsstelle CBM Schweiz Geschäftsleiter Hansjörg Baltensperger Finanzen und Verwaltung Fredy Mani Kommunikation Christoph Hickert Kontrolle und Gütesiegel Die korrekte Verwendung der Spendengelder wird jährlich durch die Treuhandgesellschaft PricewaterhouseCoopers überprüft und durch die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) überwacht, die auch das SEA- Gütesiegel vergibt. Spenden an die CBM sind gemäss der kantonalen Richtlinien von der Steuer absetzbar. «Die CBM überzeugt mich durch Engagement, Professionalität und Nachhaltigkeit.» PD Dr. Barbara Graham-Siegenthaler, Rechtsanwältin und Privatdozentin, Vorstandsmitglied

12 «In Sri Lanka hat mich beeindruckt, wie die Kinder umfassend betreut werden und durch Tanzen und Spielen lernen, mit ihrer Behinderung besser umzugehen.» Clown Dimitri «Ich bewundere die Arbeit der CBM und ihre vielen engagierten Mitarbeitenden. Sie bringen Millionen Menschen praktische Unterstützung. Wärmstens gratuliere ich der CBM zu ihren hundert Jahren Erfahrung und vorzüglichem Dienst.» Dr. Margaret Chan, Generaldirektorin der WHO Weltgesundheitsdirektion «Ich habe die ausserordentliche Not gesehen und weiss, wie lebensnotwendig der Dienst der CBM ist. Leidenschaftlich helfen die CBM-Mitarbeitenden so vielen Menschen mit Behinderung wie nur möglich.» Erzbischof Desmond Tutu, Kapstadt «Die Schicksale und Fortschritte der Patienten berühren und motivieren mich stark. Verzweifelt und hilflos kommen die Menschen an. Kaum aber haben die Therapien begonnen, sind sie wie ausgewechselt: sie sind aufgestellt, machen begeistert mit und blühen auf!» Beatrice Ammann, Physiotherapeutin in Blantyre/Malawi Seestrasse 160, Postfach 8027 Zürich Telefon Fax Postkonto CS Zürich-Enge Viel erreicht dank Ihrer Unterstützung! Dank Ihrer Hilfe konnte die CBM weltweit unzähligen behinderten Kindern, Frauen und Männern neue Hoffnung schenken! Ganz herzlichen Dank! Die CBM ist ein international tätiges Hilfswerk, das 1908 gegründet wurde. Von der Weltgesundheitsorganisation WHO ist die CBM als Fachorganisation anerkannt. Sie ist ein christliches, überkonfessionelles Werk, das in 110 Ländern tätig ist und über 900 Entwicklungsprojekte fördert. Davon unterstützt die CBM Schweiz mehr als 100 Projekte. Die CBM Schweiz ist als gemeinnütziger Verein steuerbefreit.

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