Meixner, H.-E., Personalpolitik und führung Personalmanagement (Teil 1), Bornheim/ Bonn 1993, S. 353.
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- Moritz Hajo Dittmar
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1 Meixner, H.-E., Personalpolitik und führung Personalmanagement (Teil 1), Bornheim/ Bonn 1993, S Wer gestaltend auf die Personalstruktur des öffentlichen Dienstes einwirken will, stößt auf eine Reihe von Barrieren. Personalmanagement ist indes keine vordringliche Frage der Rechtsanwendung, der Hinterzimmerpolitik, der Proporze oder taktischer Varianten. Personalmanagement setzt Fachverstand voraus. Hierauf bauen die beiden Bände zum Personalmanagement in der öffentlichen Verwaltung (Teil I:Politik und Führung, Teil 2: Personalwirtschaft). In diesem Band werden die Entwicklungslinien des Personalwesens und die künftigen Herausforderungen aufgezeigt. In einem weiteren Teil dieses Bandes folgt zu jedem Handlungsbereich (Leitbilder; Cü;rporate Identity; Grundsätze der Mitarbeiterführung; Fortbildungsmanagement; Frauenförderung; Flexibilisierung der Arbeitszeit; Humanisierung der Arbeit) eine Checkliste, die als Hilfe für alle an der Personalarbeit beteiligten Stellen gedacht ist. Damit kann der konzeptionelle Standort der aktuellen Personalarbeit bestimmt werden. Das Buch wendet sich an alle, die mit. Fragen der operativen und der konzeptionellen Personalführung befaßt sind. Es spricht den Vorgesetzten vor Ort ebenso an, wie die Gleichstellungsbeauftragte, den Personalrat und die personalbearbeitenden Stellen.
2 Inhaltsübersicht Die Gestaltungsfelder des Personalwesens in der öffentlichen Verwaltung 1 Teil I Gestaltungsebene Personalpolitik 5 1 Personalpolitik als Teil der Gesellschaftspolitik Konzeptionelle Ansätze der Personalpolitik sind gefordert Die Folgen der demographischen Entwicklung Die Auswirkungen neuer Technologien auf die Arbeitswelt Arbeitszeitpolitik Das monetäre und statusorientierte Anreizsystem der Verwaltung Ziel und Bedeutung der Verwaltungskultur Personalvertretung und Verwaltung Die personalpolitischen Auswirkungen der Frauenförderung Wertewandel Aus Fehlern lernen Argumente im Schnittfeld beschäftigungspolitischer Wechselbäder Die Entgelt- und Beförderungspolitik Rekrutierungspolitik Der Mensch im Mittelpunkt der Personalpolitik der 90erJahre 37 2 Personalpolitik als integrierter Teil der Verwaltungspolitik Fragestellungen der Personalpolitik Funktionen der Personalpolitik Der Mitarbeiter als Leistungsträger Individuell bestimmter Lernbedarf Analytische Verfahren und Methoden zur Ermittlung des Fortbildungsbedarfes Ziel- und Marktanalyse Aufgaben- und Tätigkeitsanalyse Analyse kritischer Zwischenfälle Verhaltensanalyse Beurteilungsanalyse und Förderungsgespräch Fortbildungstypen Inhaltsbezogene Aspekte der Fortbildung Fortbildungstypen: der anlass- bezogene Aspekt Erfolgskontrollen in der Fortbildung Leitsätze zur Fortbildungsgestaltung Richtlinien zur Frauenförderung: eine personalpolitische Herausforderung Besteht ein personal politischer Handlungsbedarf? Personalpolitische Prüfkriterien der Frauenförderung Die Herausforderung der Chancengleichheit und das Problem der Quoten Das Quotengesetz des Landes N RW aus personalpolitischer Sicht Die Herausforderung der Chancengleichheit im Vergleich zum Bewerberaufkommen und Bewerberverhalten Personalauswahl durch Reihung der geeigneten Bewerberinnen und Bewerber Leitlinien zur Förderung der Frauen im öffentlichen Dienst 202
3 Seite Allgemeiner Gestaltungsrahmen Stellenausschreibung Besetzung von Stellen aus der Sicht der Frauenförderung Personalverwendung, Beförderung und Höhergruppierung Fortbildungsmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Frauenförderung Die Frau in der Doppelrolle als Mutter, Vorgesetzte und Mitarbeiterin Flankierende Maßnahmen der Frauenförderung Der Personalrat und die Frauenförderung Leitlinien der Frauenförderung am Beispiel von Unternehmen der Wirtschaft Frauenförderung der Robert Bosch GmbH Frauenförderung bei der Daimler-Benz AG Allgemeine Konzeptionen der Frauenförderung bei der Daimler-Benz AG Bewertung und Interpretation der Leitlinien der Daimler-Benz AG Personalpolitische Forderungen und Leitsätze zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeitpolitik: Ein wenig genutztes personalpolitisches Gestaltungsfeld Arbeitszeitpolitische Entwicklungstrends Modelle einer Flexibilisierung der Arbeitszeit Modelle der Teilzeitarbeit Die neuen zukunftsweisenden Wege Gleitzeitmodelle Modifikationen zum klassischen Grundmodell der. Gleitzeit Kriterien von Gleitzeitmodellen: eine Prüfliste Gleitzeitregelung: ein Beispiel aus der Praxis Bewertung von Gleitzeitmodellen Flexible Teilzeitmodelle 286; Die Bedeutung der Arbeitszeitflexibilisierung für die öffentliche Verwaltung Arbeitsplatzbezogene Modellvarianten flexibler Arbeitszeitmodelle Varianten von fixen und flexiblen Teilzeitregelungen Sonderformen flexibler Teilzeitmodelle Teilzeitarbeit auch in Führungspositionen? Grundsätze der Arbeitszeitorganisation Wie setzt man Arbeitszeitmodelle durch? Die Einrichtung einer Projektgruppe Projektablaufplanung Thesen zu einer Flexibilisierung der Arbeitszeit in der öffentlichen Verwaltung Interdependenzen zwischen Organisations- und Personalpolitik Eine neue Philosophie der Stellenbildung Stellenbildung auf der Grundlage der Normalarbeitskraft Die Überwindung der Normalarbeitskraft als eine Herausforderung Die Überwindung des Taylorismus Humanisierung der Arbeitswelt Arbeitssicherheitsgesetz Vorzeitige Zurruhesetzungen 331
4 Seite Humanisierung der Arbeitswelt: der Schicht- und Wechseldienst Humanisierung der Arbeitswelt und die Intensivierung der Arbeit durch die Sparhaushalte Humanisierung der Arbeit und Sachmittelausstattung Handlungsebenen einer Humanisierung der Arbeitswelt Verkürzung der Hierarchieebenen als Beitrag zur Rationalisierung und Humanisierung der Arbeitswelt Das quantitative Modell einer Verkürzung der Hierarchieebene Qualitative Aspekte einer Verkürzung der Führungshierarchie 339 Personen- und Sachregister Literaturverzeichnis
5
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