Schulversuchspraktikum. Sommersemester 2012 Klassenstufen 7 & 8. Katalysatoren
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- Sabine Waltz
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1 1 Schulversuchspraktikum Sommersemester 2012 Klassenstufen 7 & 8 Katalysatoren
2 2 Auf einen Blick: Diese Unterrichtseinheit für die Klassen 7 & 8 enthält 2 Schüler- und 2 Lehrerversuche zum Thema Katalysator. Die Versuche zeigen die Wirkung eines Katalysators auf die Aktivierungsenergie. Es handelt sich bei allen um heterogene Katalysen. Auf das besondere Gefahrenpotential von Wasserstoffperoxid und Kaliumchlorat ist zu achten. Die Schülerversuche sind einfach gehalten, so dass sie zum Sammeln erster Experimentiererfahrungen verwendet werden können. Das Arbeitsblatt Braunstein als Katalsator kann als Einführung in das Thema Katalysator dienen. Inhalt 1 Konzept und Ziele Schülerexperimente V1 Zuckerverbrennung V2 Katalytische Zersetzung von Wasserstoffperoxid mit Braunstein..5 3 Lehrerversuche V3 Das Döbereiner Feuerzeug V4 Zersetzung von Kaliumchlorat Arbeitsblatt Farben mischen Erwartungshorizont (Kerncurriculum) Erwartungshorizont (Inhaltlich) Literaturverzeichnis...15
3 3
4 4 1 Konzept und Ziele Das Thema Katalysator bietet im Chemieunterricht (CU) der Klassenstufen 7 und 8 eine große Möglichkeit, Schüler und Schülerinnen (SuS) zu motivieren. Es gibt zahlreiche beeindruckende Versuche mit Beteiligung eines Katalysators, die auch für SuS geeignet sind. SuS bieten sich damit viele Gelegenheiten, ihre ersten experimentellen Kompetzen in Schülerversuchen zu verbessern. Im Kernkurriculums (KC) ist das Thema dem Basiskonzept Energie zugeordnet. Der Katalysatorbegriff wird erstmals für die Klassenstufe 7 und 8 genannt und in Klassenstufe 9 und 10 wieder aufgegriffen und erweitert. Das Lernziel für die SuS ist zunächst darauf beschränkt, die Wirkung eines Katalysators auf die Aktivierungsenergie zu beschreiben. Ein Katalysator senkt die Aktivierungsenergie und leitet eine chemische Reaktion ein, beschleunigt oder lenkt diese ohne sich dabei aufzubrauchen. Im Alltag ist die Vorstellung zu Katalysatoren stark an biokatalysierte Prozesse, wie der Wirkung von Enzymen, orientiert. Dieser eher biochemische Teil der Katalyse ist erst als Teil des Unterrichts der Klassenstufe 9 und 10 gedacht. Ebenso kann der Einsatz von Katalysatoren im Kraftfahrzeugbereich bekannt sein, bei welchen Schadstoffe katalytisch reduziert werden. Anknüpfend können Umweltaspekte, wie zum Klimaschutz, thematisiert werden. Im CU ist zunächst die anorganische Katalyse relevant. Diese kann unter anderem mit Bezug zu großtechnischen Verfahren, wie zum Beispiel dem Haber-Bosch-Verfahren, der katalytischen Reduzierung von Schadstoffen oder der Funktionsweise der Brennstoffzelle eingebracht werden. Meist kommen Versuche mit festem Katalysator und Substrat in Gas- oder Flüssigphase (heterogene Katalyse) zum Einsatz. Aus vorausgegangenen Chemiestunden sollten die SuS Vorwissen zum Energiebegriff, spezielle der Aktivierungsenergie, sowie zu einer einfachen Form der Redoxreaktion mitbringen.
5 5 2 Schülerexperimente 2.1 V 1 Zuckerverbrennung Dieser Versuch ist schnell und einfach durchzuführen und relativ ungefährlich für die SuS. Entstehendes Karamell ist den SuS möglicherweise bereits aus dem Alltag bekannt. Das Entzünden der Zuckerwürfel kann als Wettstreit durchgeführt werden. Die Lehrkraft sollte bei der Deutung darauf achten, dass es nicht zur Fehlvorstellung kommt, Zucker und Asche würden miteinander reagieren. Gefahrenstoffe keine Voraussetzungen: Die SuS sollten Grundkenntnisse zu Energiebegriff, Aktivierungsenergie und Redoxreaktionen besitzen. Materialien: Dreifuß mit Keramiknetz oder feuerfeste Unterlage (Keksdose), Streichhölzer Chemikalien: Würfelzucker (Saccharose), Pflanzenasche (aus dem Ofen oder Zigarettenasche) Durchführung: Zwei Stück Würfelzucker werden mittels eines Streichholzes je auf einer Ecke des Drahtnetzes zum Brennen gebracht. Eines von beiden wird zuvor mit Pflanzenasche eingerieben. Beobachtung: Während der 1. Zuckerwürfel nur schmilzt, brennt der präparierte Zuckerwürfel in heller Flamme. Abbildung 1 - Schmelzender Zucker (links) und brennender mit Asche präpaierter Zucker (rechts).
6 6 Deutung: C12H20O12 + O2 (s) 12 CO2 (g) + 10 H2O (g) Im ersten Fall ist die Reaktion scheinbar unmöglich. Der Rohrzucker schmilzt lediglich zu Karamell. In Gegenwart von Holzasche (als Katalysator) gelingt jedoch das Entzünden und der Zucker reagiert exotherm zu Kohlenstoffdioxid und Wasser. Entsorgung: Zuckerkaramell und Aschereste können im Hausmüll entsorgt werden. Literatur: ( Internet: Blume 1) Die Reaktion wird durch das in Pflanzenaschen enthaltene Kaliumcarbonat beziehungs- weise Kaliumoxid katalysiert. 2.2 V 2 Katalytische Zersetzung von Wasserstoffperoxid mit Braunstein Dieser Versuch zeigt noch einmal die Wirkung der Katalyse. Das Gefahrenpotential der beteiligten Chemikalien sollten den SuS vor Versuchsdurchführung bekannt gemacht werden. Da die Reaktion sehr heftig abläuft, ist es für den Einsatz als Schülerversuch empfehlenswert, nur Braunsteintabletten zu verwenden. Diese bestehen zu einem Großteil aus Kalk und enthalten nur wenig Braunstein. Gefahrenstoffe Wasserstoffperoxidlösung H: P: Braunstein (Mangandioxid) H: P: 221 Voraussetzungen: Den SuS sollte Sauerstoff als Bestandteil der Luft bekannt sein. (zusätzlich siehe V1) Materialien: 2 Bechergläser (50 ml), Pinzette
7 7 Chemikalien: Durchführung: Beobachtung: Deutung: Entsorgung: Wasserstoffperoxid (5%), Braunsteintablette In die Bechergläser werden jeweils 15 ml des Wasserstoffperoxid gegeben. Eine Braunsteintablette wird mit der Pinzette in die Flüssigkeit eines der Bechergläser gehalten. Eine heftige Gasentwicklung ist an der eingetauchten Tablette zu beobachten. 2 H2O2 (l) O2 (g) + 2 H2O (l) Mit Braunstein als Katalysator kann Wasserstoffperoxid zu Sauerstoff und Wasser zersetzt werden. Wasserstoffperoxid wird mit viel Wasser im Abfluss entsorgt. Die Braunsteintabletten können wiederverwendet werden. Zur katalytischen Zersetzung von Wasserstoffperoxid gibt es viele Alternativen: zum Beispiel auch mit Eisen(III)-chlorid. Abbildung 2 Katalysierte (links) und nicht katalysierte Reaktion (rechts) mit reinem Braunstein.
8 8 3 Lehrerversuche 3.1 V3 Das Döbereiner Feuerzeug Dieser Versuch ist ein Modellversuch zum historischen Platinfeuerzeug, welches von Johann Wolfgang Döbereiner 1823 entwickelt wurde. Feuerzeuge dieser Art wurden noch bis etwa 1880 verkauft und nutzen eine durch Platin katalysierte Knallgasreaktion aus. Gefahrenstoffe Salzsäure H: P: Vorraussetzungen: Die SuS sollten die Knallgasprobe als Nachweis für Wasserstoffgas kennen. (zusätzlich siehe V1) Materialien: Reagenzglas, durchbohrter Stopfen mit ausgezogenem Glasrohr mit Kupferlitze, Spatel, Pinzette/Tiegelzange, Brenner Chemikalien: Zink- oder Aluminiumgranalien, salzsaure Lösung (5 M), Platinquarzwolle Durchführung: Der Platinquarzwolle wird ausgeglüht. In das Reagenzglas werden zu Zinkgranalien 5 ml Salzsäure gegeben. Das entstehende Gas wird mit einer Knallgasprobe untersucht. Die Platinquarzwolle wird mit der Pinzette dicht an die Glasspitze in den Gasstrom gehalten. Beobachtung: Die Knallgasprobe ist positiv. Der Katalysator glüht im Gasstrom auf und eine Flamme entzündet sich an der ausgezogenen Glasspitze. Deutung: 2 H2 (g) + O2 (g) 2 H2O (l) Durch Platin wird die Reaktion des entstehenden Wasserstoffgases mit Luftsauerstoff ermöglicht. Wasserstoff verbrennt in einer kleinen Flamme an der Glasspitze, ohne, dass ein Zündfunke nötig ist. Die Aktivierungsenergie wäre für einen spontanen Ablauf der Reaktion zu hoch. Entsorgung: Die Entsorgung erfolgt im Säure-Base-Behälter. Literatur: (Internet: Blume 2)
9 9 Abbildung 3 Brennende Falmme an der Glasspitze. Auf Grund der Knallgasgefahr kann alternativ auch Wasserstoff aus der Gasflasche entnommen werden und auf das Platin geleitet werden. Der Versuch verliert so allerdings viel von seiner Modellhaftigkeit für das historische Feuerzeug. 3.2 V4 Zersetzung von Kaliumchlorat Die katalytische Zersetzung von Kaliumchlorat mit Braunstein ist ein uralter Versuch, mit welchem früher im Schullabor Sauerstoff hergestellt wurde. Auf Grund des großen Gefahrenpotentials von Kaliumchlorat sollte der Schuleinsatz heutzutage gut überlegt sein. Gefahrenstoffe Kaliumchlorat keine H: P: Braunstein (Mangandioxid) H: P: 221 Voraussetzungen: Die SuS sollten die Glimmspanprobe als Sauerstoffnachweis kennen. (zusätzlich siehe V2) Materialien: 2 Reagenzgläser, Spatel, Reagenzglasklammer, Reagenzglasständer, Brenner, Glimmspan Chemikalien: Kaliumchlorat, Braunstein
10 10 Durchführung: Ein Reagenzglas wird zu einem Viertel mit Kaliumchlorat gefüllt, dem anderen wird zusätzlich die halbe Menge an Braunstein zugegeben. Die Reagenzgläser werden nacheinander über dem Brenner erhitzt. Es wird jeweils eine Glimmspanprobe durchgeführt. Beobachtung: Die Glimmspanprobe ist im ersten Reagenzglas erst relativ spät positiv, wenn die Schmelze des Kaliumchlorat richtig siedet. Im zweiten Reagenzglas ist kein Schmelzvorgang zu beobachten und die Mischung bleibt schwarz. Die Glimmspanprobe ist jedoch bereits nach schwachem Erwärmen positiv und intensiver als im ersten Fall. Deutung: 2 KClO3 (s) 2 KCl (s) + 3 O2 (g) Durch Braunstein als Katalysator wird die Aktivierungsenergie der Reaktion und damit auch die Zersetzungstemperatur herabgesetzt. Entsorgung: Die Reste des Kaliumchlorats werden in Wasser gelöst, mit Salzsäure angesäuert und mit Eisen- oder Zinkpulver zu Kaliumchlorid reduziert. Die Neutralisierte Lösung wird im schwermetallhaltigen Abfall entsorgt. Literatur: (Internet: Blume 3) Abbildung 4 Erfolgreiche Glimmspanprobe mit Katalysator Braunstein.
11 11 4 Arbeitsblatt Farben mischen Das folgende Arbeitsblatt behandelt das Thema Katalysator Braunstein (V2) und kann als Einstieg in das Thema Katalyse dienen. Zu dem Arbeitsblatt gehören ein Informationstext und ein Informationsblatt (Steckbrief) zum Gefahrstoff Wasserstoffperoxid. Die SuS sollen am Beispiel Braunstein die Eigenschaften eines Katalysators und seine Wirkung auf die Aktivierungsenergie kennenlernen. Nach Möglichkeit sollten Energiebegriff, Aktivierungsenergie und einfache Redoxreaktion schon eingeführt worden sein. Das Durchführen von Experimenten wird geübt, damit später auch Experimente von den SuS selbst geplant werden können. Der Text gibt einige Hintergrundinformationen zur Historie der Katalyse und ihrem Wegbereiter, dem Chemiker von Berzelius. 4.1 Erwartungshorizont (Kerncurriculum) Fachwissen: Die SuS beschreiben die Wirkung eines Katalysators auf die Aktivierungsenegie. (Aufgabe 3) Erkenntnisgewinnung: Die SuS planen selbstständig Experimente und wenden Nachweisreaktionen an. (Durchführung) Kommunikation: Die SuS nutzen verschieden Informationsquellen. (Informationstext, Versuch) Die SuS erklären chemische Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache. (Aufgabe 3) Die SuS protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form (Text, Tabelle). (Versuch) Die SuS benutzen Atomsymbole. (Aufgabe 3) Die SuS benutzen die chemische Symbolsprache. (Aufgabe 3) Die SuS argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig über ihre Versuche. (Aufgabe 3) Die SuS kommunizieren fachsprachlich unter Anwendung energetischer Begriffe. (Aufgabe 3)
12 Erwartungshorizont (Inhaltlich) Aufgabe 1 Eine heftige Gasentwicklung ist an der eingetauchten Tablette zu beobachten. Aufgabe 2 Die Braunsteintablette geht unverändert aus dem Versuch hervor. Aufgabe 3 Braunstein katalysiert die Zersetzungsreaktion von Wasserstoffperoxid zu Sauerstoff und Wasser indem er die Aktivierungsenergie herabsetzt. 2 H2O2 (l) O2 (g) + 2 H2O (l) Literatur: (Arbeitsgruppe Chemiedidaktik, 2011) (Internet: Jena 1, Jena 2)
13 13 Braunstein als Katalysator Arbeitsaufgaben: - Im folgenden Versuch arbeitest du mit Braunstein (MnO 2) und Wasserstoffperoxid (H 2O 2). Lies den Steckbrief über Wasserstoffperoxid durch, um die Eigenschaften dieser Verbindung näher kennen zu lernen. - Untersuche die Reaktion des Katalysators Braunstein mit Wasserstoffperoxid. Führe dazu den Versuch durch. - Lies anschließend den kurzen Text zur Erklärung der Katalyse und beantworte die Fragen auf dem Arbeitszettel. Versuch: Braunstein als Katalysator Untersuche, was geschieht, wenn du den Katalysator Braunstein zu Wasserstoffperoxid gibst. Sicherheitshinweis: Wasserstoffperoxid reizt die Augen. Die Schutzbrille ist daher unbedingt zu tragen. Geräte/Chemikalien: 2 Bechergläser Wasserstoffperoxid (5%) Pinzette Braunsteintablette 1 Durchführung: - Fülle je 15 ml Wasserstoffperoxid in die beiden Bechergläser. Gib anschließend eine Braunsteintablette mit der Pinzette in das 1. Becherglas. Warte eine Minute lang und beobachte die Reaktion. - Nimm mit einer Pinzette die Braunsteintablette wieder heraus, spüle sie unter dem Wasserhahn ab und untersuche, ob sie sich durch die Reaktion verändert hat. - Tauche die selbe Braunsteintablette in das zweite Becherglas und untersuche, was geschieht. Achte bei den Versuchen besonders darauf, ob eine Veränderung an der Braunsteintablette zu erkennen ist. 1 Braunsteintablette: 25% MnO % Gips in Tablettenform gegossen, Braunstein wird als Gesundheitsgefährdend eingestuft. In Form der Gips-Tabletten geht davon jedoch keine Gefahr aus.
14 14 Auswertung des Versuchs: Braunstein als Katalysator Aufgabe 1: Notiere deine Beobachtungen. Aufgabe 2: Beschreibe den Zustand der Brausetablette nach dem Versuch. Aufgabe 3: Erläutere die Wirkung des Katalysators Braunstein.
15 15 5 Informationsblatt: Katalyse Die Forschung auf dem Gebiet der Katalyse begann vor etwa 200 Jahren. Wichtige Erkenntnisse gehen auf den Schweden Jöns Jakob Berzelius zurück. Er fand heraus, dass bestimmte Stoffe die Katalysatoren Reaktionen beschleunigen, die ihne sie nur sehr langsam ablaufen würden. Er stellte fest, dass Katalysatoren vor und nach der Reaktion in ihrer ursprünglichen Form vorliegen und bei der Reaktion nicht verbraucht werden. Deshalb reichen meist schon sehr kleine Mengen aus, um die gewünschten Reaktionen zu beschleunigen schrieb Berzelius über Katalysatoren: Die katalytische Kraft scheint darin zu bestehen, dass Körper durch ihre bloße Gegenwart, die bei dieser Temperatur schlummernden Reaktionseigenschaften zu erwecken vermögen. [1] Berzelius gab der Katalyse ihren Namen nach dem griechischen Wort für Auslösung oder Loslösung. Jöns Jakob Freiherr von Berzelius lebte von 1779 bis 1848 in Schweden. Er verlor bereits im Alter von vier Jahren seinen Vater und soll als Mensch sehr temperamentvoll und leicht reizbar gewesen sein. Er studierte zunächst Medizin, wo er seine Abschlussarbeit über die Effekte von Elektrizität auf Patienten anfertigte eine Arbeit, die keinen praktischen Nutzen fand. Seine ersten Erfahrungen mit Chemie sammelte er durch die Analyse von Mineralwässern. Diese Untersuchungen führte er in einer unbezahlten Stelle am Kolleg für Medizin in Stockholm durch bekam er schließlich eine feste Stelle an der Universität von Stockholm. Dort erlangte er Meisterschaft in allen damaligen chemischen Disziplinen. Er führte die heute gebräuchliche Formelschreibweise für die Elemente ein: z.b. für Wasserstoff (nach dem lateinischen hydrogenium ). Neben seinen Untersuchungen zur Katalyse, entdeckte er die Elemente Cer, Selen und Thorium. Text und Bild [1],[2]
16 16 Steckbrief Wasserstoffperoxid Summenformel: H 2O 2 Strukturformel: Eigenschaften: Wasserstoffperoxid ist eine farblose Flüssigkeit. Wasserstoffperoxid zersetzt sich bei Raumtemperatur langsam zu Wasser und Sauerstoff. 2 H 2O 2 2 H 2O + O 2 (langsame Reaktion) Deshalb sollte es kühl und in dunklen Flaschen gelagert werden. Konzentrierte Lösungen zersetzen sich beim Erhitzen rasch, eventuell auch explosionsartig. Verwendung: Im Handel sind 3%- und 30%-ige Lösungen erhältlich. Wasserstoffperoxid wird auf Grund seiner Oxidationswirkung als Reingungs-, Desinfektionsoder Bleichmittel verwendet. Man setzt es zum Beispiel zum Bleichen von Haaren ein. Im Alltag bezeichnet man häufig sehr hell blondiertes Haar als wasserstoffblond und bezieht sich dabei auf das verwendete Bleichmittel Wasserstoffperoxid. Sicherheitshinweise: Im Versuch wird mit 5%-igen Lösungen gearbeitet. Bei Spritzern in die Augen führt das Wasserstoffperoxid zu einer starken Reizung und Rötung, deshalb ist unbedingt mit einer Schutzbrille zu arbeiten. Beim Umgang mit Wasserstoffperoxid ist Vorsicht geboten, da es bei Benetzung auch Schleimhäute und Wunden reizt.
17 17 6 Literaturverzeichnis Blume 1 ( (abgerufen am ) Blume 2 ( (abgerufen am ) Blume 3 ( (abgerufen am ) Jena 1 ( ) (abgerufen am ) Jena 2 ( (abgerufen am ) Arbeitsgruppe Chemiedidaktik (2011) Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie Lernzirkel zum Thema Katalyse. Friedrich-SChiller-Universität Jena
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