oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht"

Transkript

1 oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht

2

3 Schutz für den Menschen. Heute und morgen. Schutz für die Umwelt. Für uns und die nächsten Generationen. Schutz für das, was unser Leben lebenswert macht. oeco capital. Der erste ökologische Lebensversicherer. Als erster deutscher Lebensversicherer hat sich die oeco capital in ihrer Satzung zu einer sozialen und umweltfreundlichen Kapitalanlagepolitik verpflichtet.

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Organe der Gesellschaft 6 Lagebericht 7 Vertrieb und Produkte 11 Jahresabschluss 12 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 31 Bericht des Aufsichtsrates 32 Bericht des Ökologischen Beirates 33 Umwelterklärung 34 4

5 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, vor Ihnen liegt der neue Jahresbericht der oeco capital Lebensversicherung AG, mit dem wir Sie umfassend über unsere Aktivitäten und den Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr informieren wollen. Die Lebensversicherungsbranche blickt mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2002 zurück. Auf der einen Seite ist die Bedeutung privater Altersvorsorge groß wie nie: die Auszahlungen aller Lebensversicherer erreichten mit 29,7 % der gesamtdeutschen Rentenausgaben der gesetzlichen Arbeiterrenten- und Angestelltenversicherung einen neuen Höchststand. Andererseits mussten sich nach den drastischen Kursverlusten an den Börsen auch im Jahr 2002 alle Marktteilnehmer zum Teil schmerzhaft eingestehen, dass die Zeiten sprudelnder Börsengewinne erst einmal vorbei sind. Auch das Jahresergebnis der oeco capital ist deutlich von einem negativen Kapitalanlageergebnis geprägt, denn auch die umweltorientierten Werte wurden im Zuge der allgemeinen Entwicklung 2002 in einen Abwärtssog gezogen. Der Erfolg des Jahres 2001, als sich nachhaltige Unternehmen deutlich positiver als der Gesamtmarkt entwickelten, konnte damit nicht wiederholt werden. Trotzdem: von 100 Top-Finanzmaklern Deutschlands erwarten 47 Prozent, dass Investitionen in nachhaltig wirtschaftende Unternehmen deutlich ansteigen werden so das Ergebnis einer aktuellen Befragung des F.A.Z.-Instituts. Nachhaltigkeit ist damit kein unternehmerisches Feigenblatt mehr, sondern wird zunehmend zur gesellschaftlichen Selbstverständlichkeit. Auch die Tariflandschaft der deutschen Lebensversicherer verändert sich mit dieser Entwicklung: mehr und mehr Mitbewerber fangen an, zumindest ein Altersvorsorgeprodukt mit einem ökologischen Baustein in ihre Produktpalette zu integrieren. Unsere Kunden und Geschäftspartner honorieren unsere konsequente Ausrichtung am Nachhaltigkeitsprinzip schon lange. Der beste Beweis dafür war der Erfolg der Riester- Rente im abgelaufenen Jahr. Die positive Berichterstattung in der Presse führte zu einem wahren Nachfrageboom und einer Rekordzahl an Neuverträgen. Dabei gilt für die Riester-Rente das Gleiche wie für alle anderen Vorsorgeangebote der oeco capital: Der Kunde kann seinem ökologischen Gedanken folgen, ohne sein ökonomisches Ziel aus den Augen zu verlieren. Dr. Heiner Feldhaus Aufsichtsratsvorsitzender der oeco capital Lebensversicherung AG 5

6 Organe der Gesellschaft Aufsichtsrat Dr. Heiner Feldhaus Vorstandsvorsitzender der Concordia Versicherungsgruppe Hannover, Vorsitzender seit 8. März 2002 Harri Reinhold Direktor der Concordia Versicherungsgruppe Hannover, stellvertretender Vorsitzender Dieter Albrecht Qualitätskoordinator Ronnenberg Ernst Köller Generaldirektor der Concordia Versicherungsgruppe Hannover, Vorsitzender bis 28. Februar 2002 Vorstand Manfred Schnieders Wedemark, Vorstand Hans-Jürgen Schrader Denkte, stellvertretender Vorstand seit 8. März 2002 Dr. Heiner Feldhaus Hannover, Vorstand bis 7. März 2002 Verantwortlicher Aktuar Treuhänder Gerd Rodenwaldt Hannover Hans Sewig Laatzen, Treuhänder Carsten Weichert Hannover, Stellvertreter Beirat Dr. Christoph Schwingenstein München, Vorsitzender Ulf Doerner München, stellvertretender Vorsitzender Gesellschafter Max Deml Wien Concordia Versicherung Holding Aktiengesellschaft Die Concordia Versicherung Holding Aktiengesellschaft, Hannover, eine 100 % Tochter der Concordia Versicherungs- Gesellschaft a.g., fungiert als Zwischenholding in der Concordia Versicherungsgruppe. Deren Anfänge gehen bis auf das Jahr 1864 zurück. Die Concordia gehört damit zu den ältesten privaten Versicherungsgesellschaften in Deutschland. Die Concordia Holding hielt zum 31. Dezember % der Unternehmensanteile. 6

7 Lagebericht Überblick Die oeco capital Lebensversicherung AG ( oeco capital ) wurde im Juni 1995 gegründet und nahm im Mai 1996 den Geschäftsbetrieb auf. Sie ist zu 100 Prozent eine Tochter der Concordia Versicherung Holding AG ( Concordia Holding ), Hannover, und in den Gesamtkonzern der Concordia Versicherungs-Gesellschaft a. G. ( Concordia ), Hannover, eingebunden. In ihrer Satzung hat sich die oeco capital als erste und einzige Lebensversicherungsgesellschaft in Deutschland ausdrücklich zu einer sozialen und umweltfreundlichen Kapitalanlage verpflichtet. Marktentwicklung und Hintergrund Branchenweit war der Neuzugang des Jahres 2002 vom Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz mit der "Riester-Rente" beeinflusst, was zu einem Schub an neuen Verträgen führte. Von den 10,2 Mio. Neueinlösungen (das entspricht einem Plus von 20,4 Prozent) entfällt mehr als jeder vierte Vertrag auf das Geschäftsfeld der staatlich geförderten Altersvorsorge. Das Neugeschäft der oeco capital wurde im Berichtsjahr von zwei gegenläufigen Sondereinflüssen geprägt: Äußerst positiv machte sich die Einführung der "Riester-Rente" bemerkbar, die nach verhaltenem Beginn in den Monaten November und Dezember mit einer Jahresendrallye für eine Rekordzahl an Neuverträgen sorgte. Mit negativen Vorzeichen muss hingegen das Geschäft in der betrieblichen Altersversorgung (bav) im Jahr 2002 gesehen werden. Die schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führten zu einem zögernden Abschlussverhalten sowie zu einem Anstieg von Rückkäufen infolge von Insolvenzen. Da die oeco capital besonders stark im bav-geschäft engagiert ist, konnte das Ergebnis des Vorjahres was Versicherungssumme und Beitragseinnahme angeht trotz der sehr guten Entwicklung im Bereich der "Riester-Rente" damit nicht wieder erreicht werden. Geschäfts- und Bestandsentwicklung Die oeco capital konnte sich dem allgemeinen Markttrend während der ersten Jahreshälfte zunächst nicht anschließen. Im letzten Quartal sorgte aber eine überdurchschnittliche Geschäftsentwicklung dafür, dass das Ergebnis des Vorjahres in der Stückzahl weit übertroffen wurde. Das eingelöste Neugeschäft belief sich auf Stück (i. Vj St.) bzw. 48,5 Mio. EUR (i. Vj. 67,9 Mio. EUR) Versicherungssumme. Zum Jahresende 2002 betrug damit der Bestand an Versicherungsverträgen Stück (i. Vj St.) mit einer Versicherungssumme von 309,3 Mio. EUR (i. Vj. 294,2 Mio. EUR). Die Stornoquote, bezogen auf den laufenden Beitrag, betrug 11,7 Prozent. Dieser hohe Wert ist ausschließlich auf einen Sondereffekt in der betrieblichen Altersversorgung bedingt durch mehrere Insolvenzen, die sich bei einer noch jungen Gesellschaft mit kleinerem Bestand stärker auf die Stornoquote auswirken zurückzuführen. Die um dieses Geschäft bereinigte Stornoquote betrug 5,4 Prozent. Beitragseinnahmen Die gebuchten Brutto-Beiträge im abgelaufenen Geschäftsjahr verringerten sich insbesondere auf Grund rückläufiger Einmalbeiträge auf 17,8 Mio. EUR (i. Vj. 20,2 Mio. EUR). Nach Berücksichtigung der Veränderung der Beitragsüberträge und der abgegebenen Rückversicherung verblieben verdiente Beiträge für eigene Rechnung von 16,3 Mio. EUR (i. Vj. 18,0 Mio. EUR). Kapitalerträge Der Bestand an Kapitalanlagen stieg im vergangenen Jahr um 14,6 Mio. EUR auf 100,7 Mio. EUR. Das entspricht einem Zuwachs von 17,0 Prozent. Daraus wurden laufende Erträge in Höhe von 4,6 Mio. EUR (i. Vj. 4,4 Mio. EUR) erwirtschaftet. Die laufende Durchschnittsverzinsung betrug 4,8 Prozent (i. Vj. 5,7 Prozent). Bei ihrer Ermittlung wurde die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. empfohlene Berechnungsmethode angewandt. Die negative Entwicklung an den Kapitalmärkten setzte sich im Jahr 2002 unvermindert fort ein Abwärtstrend, 7

8 dem sich auch die ökologisch orientierten Werte nicht mehr entziehen konnten. Zum Jahreswechsel wurde daher branchenweit die Überschussbeteiligung noch einmal abgesenkt. Auch die oeco capital nahm eine Reduzierung vor. Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Versicherungsleistungen einschließlich der für künftige Leistungen zurückgestellten Beträge reduzierten sich im Geschäftsjahr auf TEUR (i. Vj TEUR). Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung belief sich am Anfang des Geschäftsjahres auf TEUR. Für die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer wurden TEUR (i. Vj TEUR) entnommen. Nach Zuführung von 850 TEUR beträgt die Rückstellung für Beitragsrückerstattung zum Jahresende TEUR. Kostensituation Die Abschlussaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2002 auf TEUR (i. Vj TEUR). Im Verhältnis zum Neuzugang bei den Versicherungssummen erhöhten sie sich von 2,9 Prozent auf 4,1 Prozent. Die Verwaltungsaufwendungen im Verhältnis zu den gebuchten Beiträgen reduzierten sich von 3,8 Prozent auf 3,7 Prozent. anlageergebnis ( TEUR; i. Vj TEUR). Bedingt durch einen einmaligen Sondereffekt beim "sonstigen vorzeitigen Abgang" (s. auch Anhang, S. 18) verschlechterte sich das Risikoergebnis auf -540 TEUR (i. Vj. 378 TEUR). Das Kostenergebnis konnte weiter verbessert werden (-568 TEUR; i. Vj TEUR); das Rückversicherungsergebnis blieb mit TEUR (i. Vj TEUR) nahezu unverändert. Entwicklung der Bilanz in TEUR in TEUR Rohergebnis Direktgutschrift Zuführung zur Rückerstattung für Beitragsrückerstattung Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Erträge aus Verlustübernahme Jahresfehlbetrag 0 0 Verlustvortrag Bilanzverlust Ergebnisabführungsvertrag Mit Wirkung vom 1. Januar 2000 besteht zwischen der Gesellschaft und der Concordia Holding ein Ergebnisabführungsvertrag. Danach ist die oeco capital verpflichtet und berechtigt, ihr jeweiliges Handelsbilanzergebnis unmittelbar auf die Concordia Holding zu übertragen. Dienstleistungs- und Funktionsausgliederungsverträge Mit der Concordia Holding besteht ein Dienstleistungsabkommen vom 18. Dezember 2000 für die Erbringung Rohergebnis Das Rohergebnis des Geschäftsjahres 2002 beträgt TEUR (i. Vj TEUR). Dieses resultiert überwiegend aus einem negativen Kapitalvon zentralen Dienstleistungs- und Verwaltungsaufgaben. Für die Dienstleistungen werden als Vergütung die vollen Kosten erstattet. Des Weiteren besteht zwischen der oeco capital und der Concordia Lebensversicherungs-AG ("Concordia Leben") ein Dienstleistungsabkommen vom 11. September Danach stellt die Concordia Leben der Gesellschaft Dienstleistungen durch die Abteilungen Leben Mathematik und Leben Vertrag zur Verfügung. Für die in diesem Abkommen vorgesehenen Dienstleistungen werden die tatsächlich angefallenen Kosten erstattet. Im August 2000 wurde ein Organisationsabkommen mit der Concordia über die Vermittlung von Versicherungsverträgen geschlossen. Die Concordia ist für die oeco capital seit Januar 2001 als Generalagent tätig. Mit Klaus Meier VMO Vertragsverwaltung besteht über die Verwaltung und Bearbeitung von Lebensversicherungsanträgen und -verträgen, die über die VMO Verfahren für Management und Organisation vermittelt wurden, ein Funktionsausgliederungsvertrag. Kapitalausstattung Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 16 Mio. DM (8,2 Mio. EUR). An diesem Grundkapital ist die Concordia Holding zu 100 Prozent beteiligt. Mitgliedschaften Die Gesellschaft gehört folgenden Verbänden bzw. Vereinen an: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin B.A.U.M. (Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes Management e. V.) 8

9 future e. V. Umweltinitiative von Unternehmern UnternehmensGrün Umwelt-Akademie e. V. Personalbericht Am Jahresende 2002 beschäftigte die Gesellschaft vier fest angestellte Mitarbeiter. Wir danken ihnen für ihre Einsatzbereitschaft und Leistung im abgelaufenen Geschäftsjahr. Risiken der künftigen Entwicklung Im Zuge der kontinuierlichen Fortschreibung der strategischen Ausrichtung beschäftigt sich die oeco capital auch mit den Risiken der künftigen Entwicklung, die sich auf den Fortbestand des Unternehmens auswirken können. Risiken bestehen besonders in der Versicherungstechnik, in technischen Bereichen wie der Datenverarbeitung sowie bei der Kapitalanlage. Die versicherungstechnische Risikosituation eines Lebensversicherungsunternehmens ist maßgeblich geprägt durch die Langfristigkeit der Leistungsgarantien für den Versicherungsfall bei fest vereinbarten Beiträgen. Zur Sicherung der Erfüllbarkeit aller Leistungsverpflichtungen aus den Verträgen werden Rückstellungen gebildet. Die für die Berechnung dieser Rückstellungen verwendeten Sterbe- und Invalidisierungstafeln werden im Anhang zu diesem Jahresabschluss unter den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden dargestellt. Stornowahrscheinlichkeiten werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Die verwendeten Berechnungsgrundlagen werden von der Aufsichtsbehörde und der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) als ausreichend für die Berechnung der Deckungsrückstellung angesehen. Sie enthalten nach Einschätzung des Verantwortlichen Aktuars angemessene und auch für die Zukunft ausreichende Sicherheitsspannen. Für die Berechnung der Deckungsrückstellung erfolgt die Festlegung der Garantieverzinsung entsprechend der Deckungsrückstellungsverordnung (DeckRV) und den aktuariellen Regeln der DAV. Die verwendeten Rechnungszinssätze übersteigen nicht die Höchstrechnungszinssätze gemäß 2 und 3 der DeckRV. Da sowohl die Renditen aus den Erträgen der Vermögensanlagen als auch die erwartete Rendite im Sinne von 5 Abs. 3 der DeckRV die derzeit verwendeten Rechnungszinssätze um mindestens 20% übersteigen, wird von einer angemessenen Sicherheitsspanne ausgegangen. In der EDV wird auf die Systeme der Concordia Versicherungsgruppe zurückgegriffen. Die dort vorhandenen Standards finden in vollem Umfang auch bei der oeco capital Anwendung. Ziel der Kapitalanlage ist die Sicherstellung der Liquidität und die Erbringung eines angemessenen Beitrags zum Unternehmensergebnis bei hoher Sicherheit. Das Risiko besteht in erster Linie darin, die fortlaufend benötigten Kapitalerträge nicht zu erbringen. Die negative Börsenentwicklung der Jahre 2001 und 2002 hat gerade dieses Risiko verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Bei der oeco capital werden Kapitalanlagen unter strikter Beachtung der gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen und internen Vorgaben in einem abgestimmten Prozess getätigt. Die Bereiche Handel, Abwicklung und Kapitalanlagecontrolling sind organisatorisch voneinander getrennt, Kompetenzrichtlinien existieren. Um strategische Risiken zu vermeiden, werden regelmäßig Planungs- und Erwartungsrechnungen sowie Soll/Ist-Abgleiche erstellt. Im Jahr 2002 wurden weitere Maßnahmen eingeleitet, um das Risiko- und Asset-Liability-Management zu optimieren. Zur Sicherung der Solvabilität wurden in 2002 und zu Beginn des Jahres 2003 Aktienengagements zurückgeführt. Spezielle Risiken bei Kapitalanlagen sind das Marktrisiko, das Bonitätsrisiko und das Liquiditätsrisiko. Marktrisiken beruhen fast ausschließlich auf Zins- und Aktienkursveränderungen. Sie werden durch entsprechendes Controlling, Simulationsrechnungen (Stresstests) mit Auswirkungen auf die Abschreibungs-/Reservesituation sowie durch kontinuierliche Marktbeobachtung überwacht. Währungsrisiken sind nahezu nicht existent. Bonitätsrisiken entstehen überwiegend im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere. Die Anlage festverzinslicher Titel erfolgt daher zum größten Teil in Emittenten mit guter bis sehr guter Kreditqualität überwiegend in Namensschuldverschreibungen, Schuldscheindarlehen und im geringeren Umfang in Inhaberschuldverschreibungen. Eine Risikokontrolle erfolgt auf Basis der Zahlen von Ratingagenturen und Banken. Um darüber hinaus eine effiziente Bewertung zu gewährleisten, greift die oeco capital bei ihrer Anlageentscheidung auf das Know-how des Bankhauses Delbrück & Co., Privatbankiers, zurück, mit dem sie einen Spezialfonds zur Verwaltung und Steuerung eines Teils der Kapitalanlage aufgelegt hat. 9

10 Liquiditätsrisiken werden durch eine Liquiditätsplanung vermieden. Das Anlageportfolio enthält zudem einen angemessenen Anteil an Titeln, die jederzeit veräußerbar sind. Das durch das KonTraG geforderte Risikofrüherkennungssystem ist unter Berücksichtigung der Unternehmensgröße und der Einbindung der Gesellschaft in die Concordia zu beurteilen. Durch die Abstimmung der in den einzelnen Risikobereichen vorhandenen Kontrollinstrumente aufeinander und die Weiterentwicklung des Risikomanagements wollen wir negative Entwicklungen verhindern bzw. ihnen rechtzeitig entgegenwirken. Der ökologische Gedanke, der Kern der Unternehmensphilosophie und das Alleinstellungsmerkmal der Gesellschaft ist, wird durch die aktive Einbindung des Ökologischen Beirats gesichert. Ausblick Im serviceorientierten Vertrieb ihrer Produkte über Makler und Mehrfachagenten sowie über die selbstständigen Agenturen der Concordia sieht die oeco capital eine ihrer Stärken. Die Einbindung in die Concordia sichert ihr dabei einen direkten und flächendeckenden Marktzugang. Geschäftspartner und Kunden können somit bundesweit vor Ort die Dienstleistungen einer der knapp 40 regionalen Direktionen in Anspruch nehmen. Die Nutzung der Synergieeffekte innerhalb der Concordia ermöglicht es dabei auch, ein so verwaltungsaufwendiges Geschäft wie die staatlich geförderte Altersvorsorge kostengünstig und wirtschaftlich zu bearbeiten. Alle Geschäftspartner verfügen seit dem Jahreswechsel 2002/2003 über eine neue Angebotssoftware und damit über die Möglichkeit, schnell und komfortabel Angebote berechnen und präsentieren zu können. Vom Bilanzierungswahlrecht des 341b Abs. 2 HGB wurde kein Gebrauch gemacht. Die oeco capital startet damit ohne stille Lasten ins neue Geschäftsjahr. Mit der neuen Gesamtverzinsung von 5 Prozent, die über dem Marktdurchschnitt liegt, wurde eine wettbewerbsfähige Ausgangsposition für das Jahr 2003 geschaffen. Hannover, im April 2003 Der Vorstand Schnieders Schrader 10

11 Vertrieb und Produkte Die oeco capital setzt im Vertrieb konsequent auf professionelle Partner, deren Anspruch es ist, die objektiv beste Lösung anzubieten. Sie beraten umfassend, betreuen langfristig und bauen gegenseitiges Vertrauen auf. Das Ziel der Gesellschaft ist es zum einen, in den kommenden Jahren den Vertrieb über Makler und Mehrfachagenten zu verstärken und auszubauen. Zum anderen wurde seit dem Jahr 2001 konsequent begonnen, mit der Einbeziehung der Ausschließlichkeitsorganisation der Concordia ein zweites Standbein als Ergänzung zu schaffen. Die bundesweite Präsenz der Concordia Versicherungsgruppe hilft dabei, Synergien zu nutzen und stellt eine intensive Betreuung von Geschäftspartnern und Kunden vor Ort sicher. Der wesentliche Impuls im Geschäftsjahr 2002 kam aus dem Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz. Mit der AltersVermögensRente, die unter der Nummer vom Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen zertifiziert ist, führte die oeco capital ein äußerst wettbewerbsfähiges Produkt im Markt ein. Neben einer herausragenden Position, was die Umsetzung der Forderung nach einer ökologisch nachhaltigen Kapitalanlage angeht, zeichnet sich das Produkt der oeco capital auch durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Weitere Impulse für das Neugeschäft kamen traditionsgemäß aus der Zusammenarbeit mit der VMO Verfahren für Management und Organisation, einer Gesellschaft, mit der die oeco capital im Bereich der betrieblichen Altersversorgung intensiv zusammenarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf einem Teilbereich der betrieblichen Alterversorgung, dem Unterstützungskassengeschäft. Neben der Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Verwaltung von betrieblichen Versorgungseinrichtungen mbh (GVA) konnte auch der konzerngebundenen Unterstützungskasse, dem CORDIAL Versorgungs-Management e. V., verstärkt Geschäft zugeführt werden. Weiter vorangetrieben wurde der Vertrieb von "junior BASIC". Seit dem vierten Quartal 2002 lässt sich hier ein steigendes Interesse bei den Vertriebspartnern feststellen. Mit diesem Spezialangebot zur Absicherung der finanziellen Folgen einer Kinderinvalidität geht die Gesellschaft einen großen Schritt in Richtung zielgruppenorientierter Angebote. In die gleiche Richtung weist auch die Versicherungssparte "Kapitalisierungsgeschäfte", deren Vertrieb im Jahr 2002 aufgenommen wurde. Attraktive Produktpalette Vertriebspartnern und Kunden steht eine umfassende Palette an Kapitalund Rentenversicherungen sowie ausgewählten Zusatzversicherungen zur Verfügung. Dabei bieten spezielle Nichtrauchertarife in der Kapitalversicherung individuelle und kundenorientierte Lösungen: Hauptversicherungen Kapitalversicherung auf den Todesund Erlebensfall (auch als Partnertarif) Kapitalversicherung auf den Todesund Erlebensfall mit verringertem Anfangstodesfallschutz Sofort beginnende Rentenversicherung, wahlweise mit Rentengarantiezeit Aufgeschobene Rentenversicherung mit Beitragsrückgewähr im Todesfall, wahlweise mit Rentengarantiezeit Aufgeschobene Rentenversicherung im Sinne des Altersvorsorgeverträge- Zertifizierungsgesetzes (AltZertG) Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung - Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit - Berufsunfähigkeitsrente, wahlweise mit verlängerter Leistungsdauer Risiko-Zusatzversicherung, wahlweise mit gleichbleibender oder linear fallender Versicherungssumme Kinderinvaliditäts-Zusatzversicherung Zeitrentenversicherung 11

12 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31. Dezember 2002 mit Vergleichszahlen des Vorjahres Vorjahr Aktiva EUR EUR EUR EUR A. Ausstehende Einlagen davon eingefordert 0,00 EUR (Vj. 0,00 EUR) , ,46 B. Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 884, ,73 C. Kapitalanlagen I. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,05 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,31 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen ,92 0,00 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,82 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,00 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine , , ,69 5. Einlagen bei Kreditinstituten , , , ,87 D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche , ,85 b) noch nicht fällige Ansprüche , , , , ,66 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft ,47 0,00 III. Sonstige Forderungen davon an verbundene Unternehmen ,56 EUR (Vj ,22 EUR) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 5.776,00 EUR (Vj ,55 EUR) , , , ,64 E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,23 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , , , ,38 F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,17 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 72, , , , , ,96 Ich bescheinige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Deckungsstockverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. Hannover, den 27. März 2003 Der Treuhänder Sewig Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B II. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/ EWG zum VAG ist nicht vorhanden. Hannover, den 28. März 2003 Verantwortlicher Aktuar Rodenwaldt 12

13 Vorjahr Passiva EUR EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,10 II. Kapitalrücklage 5.112, ,92 III. Bilanzverlust davon Verlustvortrag aus Vorjahren ,79 EUR (Vj ,79 EUR) , , , ,23 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , ,88 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft davon an verbundene Unternehmen ,36 EUR (Vj ,99 EUR) , , ,97 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,14 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft davon an verbundene Unternehmen ,39 EUR (Vj ,62 EUR) , , ,62 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,17 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , ,55 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag , ,76 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, ,05 0, , ,81 C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,49 II. Sonstige Rückstellungen , , , ,02 D. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,36 EUR (Vj ,46 EUR) , ,39 E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , ,79 2. Versicherungsvermittlern davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,90 EUR (Vj ,96 EUR) , , ,34 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,24 EUR (Vj ,83 EUR) , ,90 III. Sonstige Verbindlichkeiten davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,90 EUR (Vj ,91 EUR) davon aus Steuern ,42 EUR (Vj ,89 EUR) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 5.238,58 EUR (Vj 4.467,62 EUR) , , ,01 F. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,96

14 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2002 bis 31. Dezember 2002 mit Vergleichszahlen des Vorjahres EUR I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge ,31 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge davon an verbundene Unternehmen ,98 EUR (Vj ,11 EUR) ,76 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen b) Erträge aus Zuschreibungen c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 4. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 5. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag ,19 bb) Anteil der Rückversicherer davon aus verbundenen Unternehmen ,57 EUR (Vj ,89 EUR) ,17 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag ,37 bb) Anteil der Rückversicherer ,17 6. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer 7. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung 8. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Abschlussaufwendungen ,92 b) Verwaltungsaufwendungen ,02 c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft davon aus verbundenen Unternehmen ,40 EUR (Vj ,79 EUR) 9. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 10. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 11. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge 2. Sonstige Aufwendungen 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5. Erträge aus Verlustübernahme 6. Jahresüberschuss 7. Verlustvortrag aus dem Vorjahr 8. Bilanzverlust 14

15 Vorjahr EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , , ,31 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,89 0, , , ,18 0,00 0, , , , ,79 15

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung

Mehr

4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern. 5. Forderungen aus dem Pensionsfondsgeschäft an:

4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern. 5. Forderungen aus dem Pensionsfondsgeschäft an: 208 1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 2. Immaterielle Vermögensgegenstände 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören 4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Überschussverteilungssätze

Überschussverteilungssätze Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während (außer Perspektive) 5,00 2,35 Zusätzlicher Während (Perspektive) an Kostenüberschüssen Zusatzüberschussanteil

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer ERGO Direkt Lebensversicherung AG 79 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In den folgenden Abschnitten wird für die einzelnen Tarifgruppen beschrieben, wie sie an den laufenden Gewinnanteilen und

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer/innen in 2007

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer/innen in 2007 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer/innen in 2007 Für die Zuteilungen zum Jahrestag der Versicherungen in 2007 werden die im folgenden bestimmten laufenden Überschussanteile und Schlussüberschussanteile

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 80 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In den folgenden Abschnitten wird für die einzelnen Tarifgruppen beschrieben, wie sie an den laufenden Gewinnanteilen und den Schluss-Gewinnanteilen beteiligt

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Jahresrechnung 2011. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011

Jahresrechnung 2011. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011 Jahresrechnung 2011 FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011 , VADUZ BILANZ PER Währung: CHF AKTIVEN 31.12.2011 31.12.2010 Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen Schuldverschreibungen

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

(Stempel der Firma) Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung

(Stempel der Firma) Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung (Stempel der Firma) Hinweis: Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung Persönlich Vertraulich An den Vorstand Protektor Lebensversicherungs-AG Wilhelmstraße 43 G 10117 Berlin Meldung

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.

Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12. Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.2012 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung gilt für

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5 ABSCHLUSS zum 31. Dezember 2008 ipo finance AG, Berlin 30. Januar 2009 Ausfertigung Nr.: 1/5 Inhaltsverzeichnis Anlagenverzeichnis Bescheinigung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlagen Anlagenverzeichnis

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital. 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören. 5. Forderungen aus dem selbst abg.

1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital. 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören. 5. Forderungen aus dem selbst abg. 143 1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 2. Immaterielle Vermögensgegenstände 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören 4. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen

Mehr

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Geschäftsbericht 2012 Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsführender Versicherer des Konsortiums

Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsführender Versicherer des Konsortiums Ordnung für die Teilung von Direktversicherungen im Rahmen des Gruppenversicherungsvertrags mit dem Versorgungsverband bundes- und landesgeförderter Unternehmen e.v. aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht

oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht 2 0 0 4 Schutz für den Menschen. Heute und morgen. Schutz für die Umwelt. Für uns und die nächsten Generationen. Schutz für das, was unser

Mehr

Allianz Pensionskasse AG

Allianz Pensionskasse AG Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.2012 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung gilt für

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge

Betriebliche Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt

Mehr

Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann

Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie sämtliche Daten und Informationen zu der von Ihnen gewünschten Versorgung. Alle dabei verwendeten Begriffe,

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.09.

Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.09. Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.09.2009 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung gilt für

Mehr

Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist.

Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist. Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist. Risikoversicherung Garantiert gut gesichert. Jetzt Premium inklusive Pflege-Bonus Was wäre wenn? Was wird aus Ihrer Familie, wenn Ihnen etwas zustoßen sollte? Niemand

Mehr

8.4 Zeitliche Abgrenzungen

8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

Jahresrechnung 2012. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2012

Jahresrechnung 2012. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2012 Jahresrechnung 2012 FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2012 , VADUZ BILANZ PER 31.12.2012 Währung: CHF AKTIVEN 31.12.2012 31.12.2011 Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen Schuldverschreibungen

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Überschussverteilungssätze

Überschussverteilungssätze Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während der Aufschubdauer (außer Perspektive) 5,00 2,35 Zusätzlicher Während der Aufschubdauer (Perspektive)

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

belrenta Rentenversicherungen

belrenta Rentenversicherungen belrenta Rentenversicherungen Flexible Zukunftssicherung à la Basler: goldene Aussichten für schnelle Jäger. Wissen, wie man Werte schafft Stabile Werte für andere aufbauen kann nur, wer selbst stabil

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice

Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Die Philips Pensionskasse (bis zum 31.12.2005 Versorgungswerk der deutschen Philips Unternehmen) bietet Ihnen die

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Anhang Überschussverteilung 2011

Anhang Überschussverteilung 2011 Anhang Überschussverteilung 2011 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer/-innen in 2011 Für die Zuteilungen in 2011 werden die im Folgenden bestimmten laufenden Überschussanteile, für Fälligkeiten

Mehr

1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2002 in Mio. Euro zu VJ in % in Mio. Euro zu VJ in %

1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2002 in Mio. Euro zu VJ in % in Mio. Euro zu VJ in % Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 1 1 Vorbemerkung Seit dem Geschäftsjahr 1995 melden die Versicherungsunternehmen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, früher Bundesaufsichtsamt für das

Mehr

Versicherungskonsortium Presse-Versorgung Federführender Versicherer Allianz Lebensversicherungs-AG

Versicherungskonsortium Presse-Versorgung Federführender Versicherer Allianz Lebensversicherungs-AG Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.01.2010 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung gilt für

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Besondere Versicherungsbedingungen. Teilungsordnung

Besondere Versicherungsbedingungen. Teilungsordnung Besondere Versicherungsbedingungen Teilungsordnung Besondere Versicherungsbedingungen für die interne Teilung aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) 1. Anwendungsbereich

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten

Mehr

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht

Mehr

PBV Lebensversicherung AG

PBV Lebensversicherung AG PBV Lebensversicherung AG Ordnung für die interne und externe Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Versorgungsausgleichsgesetzes (Teilungsordnung) Stand 01.03.2010 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

4. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen VG. 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 oder 5 gehören

4. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen VG. 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 oder 5 gehören 115 1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 2. Immaterielle Vermögensgegenstände 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 oder 5 gehören 4. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Bewertung der Schulden

Bewertung der Schulden 1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich

Mehr

HDI Pensionskasse AG PBPK-Bestandssegment

HDI Pensionskasse AG PBPK-Bestandssegment HDI Pensionskasse AG PBPK-Bestandssegment Ordnung für die interne und externe Teilung von Pensionskassentarifen aufgrund des Versorgungsausgleichsgesetzes (Teilungsordnung) Stand 01.04.2015 1. Anwendungsbereich

Mehr

Überlegungen zur transparenten Gestaltung einer Lebensversicherung

Überlegungen zur transparenten Gestaltung einer Lebensversicherung Überlegungen zur transparenten Gestaltung einer Lebensversicherung 1 Transparenz ist zielorientiert ist kein Selbstzweck hat Grenzen 2 Produkttransparenz Markttransparenz Klarheit über die Leistung Vertragsmacht

Mehr

Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der ALTE LEIPZIGER Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland

Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der ALTE LEIPZIGER Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland Wettbewerb August 2013 Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen auf einen

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Continentale easy Rente Classic. So einfach kann klassische Rente sein. Einfachheit. ist die höchste Form der Raffinesse. Vertriebsinformation

Continentale easy Rente Classic. So einfach kann klassische Rente sein. Einfachheit. ist die höchste Form der Raffinesse. Vertriebsinformation Vertriebsinformation Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse. L. da Vinci Continentale easy Rente Classic So einfach kann klassische Rente sein ...lohnt sich nicht......ist zu schwierig... Vorsorge

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Geschäftsplan für die Teilung von Lebensversicherungen auf Grundlage des Gesetzes zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs (Teilungsordnung)

Geschäftsplan für die Teilung von Lebensversicherungen auf Grundlage des Gesetzes zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs (Teilungsordnung) Geschäftsplan für die Teilung von Lebensversicherungen DLL 1 Gliederung Geschäftsplan für die Teilung von Lebensversicherungen auf Grundlage des Gesetzes zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs (Teilungsordnung)

Mehr

Kostenausweis mylife Nettotarife Stand 10.2015

Kostenausweis mylife Nettotarife Stand 10.2015 Kostenausweis mylife Nettotarife Stand 10.2015 Inhaltsverzeichnis Seite Private Rente 1. mylife Classic (auch als Direktversicherung), Tarif LNK 2 2. mylife Classic (sofortbeginnend), Tarif LSN 3 3. mylife

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr