Erfahrungsbericht Projekttag Cybermobbing. Aachener Gymnasium Klasse 6a

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1 Erfahrungsbericht Projekttag Cybermobbing Aachener Gymnasium Klasse 6a Seminar: Neue Medien Lehrer in der Digitalen Welt Dozenten: Christiane Rust und Thorsten Junge Nomita Selder 1

2 Inhaltsverzeichnis Theoretische Einführung... 2 Hintergrund des Seminars... 3 Konzeption des Projekttages... 4 Organisation des Projekttages im Vorfeld... 8 Gesamtbewertung des Projekttages Resümee Quellen & Literatur Einverständniserklärung... Fehler! Textmarke nicht definiert. Theoretische Einführung Das Seminar Neue Medien Lehrer in der Digitalen Welt stellte den Umgang und die Gefahren der neuen Medien in den Mittelpunkt. Der Schwerpunkt lag hierbei auf dem Phänomen des Cybermobbings, welches auch der zentrale Punkt des Praxistages in der Schule war. Cybermobbing tritt vor allem durch die Entstehung und Nutzung des Internets und sozialer Netzwerke und Messengerdienste auf. Der Begriff umfasst dabei sämtliches Verhalten von einzelnen Personen oder Gruppen, die diese Medien nutzen, um gezielt Andere zu mobben. Genau wie beim normalen Mobbing wird das Opfer hierbei beleidigt und generell mit feindseligen oder aggressiven Äußerungen konfrontiert. Dies hat ebenfalls zum Ziel, diese Person zu diffamieren. Die Täter nutzen hierbei verschiedene Mittel wie bspw. Kommentare, öffentliche und private Nachrichten, Bilder, Videos oder Gruppen. 2

3 Diese Form von Mobbing findet über Smartphones, Computer, Tablets oder andere elektronischen Geräte statt und besitzt somit keine Trennung zwischen Schule und Privatleben (Rust f.) Da die Schülerinnen und Schüler sowohl privat als auch in der Schule zunehmend neue Medien nutzen, hält auch das Cybermobbing verstärkten Einzug in den Schulalltag von Lehrern und Schülern. Oftmals startet es als klassisches Mobbing in der Schule und überträgt sich auf die genutzten Medien. Meist kennen sich Täter und Opfer also auch in der echten Welt, aber die Ausbreitung und der Einstieg von Fremden/ Mitläufern passiert recht schnell. Da die Eltern mit den neuen Medien oft nicht vertraut sind, ist es auch Aufgabe der Schule und der Lehrer, einen verantwortungsvollen und kritischen Umgang mit den Medien zu vermitteln. Dazu gehören auch das Erkennen und der Umgang mit Cybermobbing sowie Maßnahmen der Prävention und Intervention. Hintergrund des Seminars Das Seminar Neue Medien- Lehrer in der digitalen Welt, das zum Master Modul M3, Technik- und Medienbildung gehört, vermittelt den Studierenden sowohl die Chancen als auch Gefahren im Umgang mit den neuen Medien für die Schule. Dazu gehörte vor allem der Umgang mit sozialen Netzwerken und Messengerdiensten wie Facebook, WhatsApp, Twitter oder Instagram. Neben Punkten wie dem Datenschutz und den technischen Aspekten, stand vor allem das Thema Cybermobbing im Mittelpunkt und wurde sehr ausführlich behandelt. 3

4 Dabei wurde zunächst der Zusammenhang mit klassischem Mobbing, die Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede und spezielle Merkmale der beiden Arten thematisiert. Im Weiteren wurden die Motive, die Beteiligten und die rechtlichen und persönlichen Folgen angesprochen, was natürlich ein sehr komplexes Feld ist. Daher wurden unter anderem der Film Let s fight it together und das Abschiedsvideo der US-Schülerin Amanda Todd besprochen. Ein anderer wichtiger Punkt waren die verschiedenen Formen des Cybermobbings und vor allem die Erarbeitung verschiedener Präventions- und Interventionsmaßnahmen. Diese reichen von Aufklärung, über Nutzung verschiedener Websites wie klicksafe.de (Klicksafe.de. Die EU- Initiative für mehr Sicherheit im Netz. URL: über Gespräche mit den Beteiligten bis hin zur allgemeine Schulung im Umgang mit den Medien. Das Ziel des Seminars war die Vorbereitung, Planung und Durchführung eines Projekttages zum Thema Cybermobbing an verschiedenen Schulen und Klassen in Gruppen. Da diese mithilfe von ipads durchgeführt werden sollten, waren auch der Umgang und die Nutzung verschiedener Apps wie ComicLife und imovie Bestandteil der Vorbereitung. Konzeption des Projekttages Bei der Planung des Projekttages war uns vor allem wichtig, die Ernsthaftigkeit des Themas für die Schülerinnen und Schüler zu betonen, da vor allem die Jüngeren Beleidigungen, Gerüchte etc. über soziale Netzwerke oft als vermeintlich harmlosen Spaß abtun. Daher war schnell klar, dass wir den Film Let s fight it together (URL: und ein von den Schülerinnen und Schülern zu konstruierendes Ende in den Mittelpunkt des 4

5 Tages stellen wollten, damit die Schülerinnen und Schüler durch das dafür nötige Rollenspiel auch einen Perspektivenwechsel vornehmen müssen. Um die wichtigsten Inhaltspunkte des Tages möglichst nachhaltig zu sichern, haben wir uns zudem für die Erarbeitung von zwei Plakaten und einem Klassenvertrag, die auch für alle sichtbar im Klassenraum aufgehängt werden sollen, entschieden. Der Klassenvertrag soll daher gemeinsam aufgestellt und von allen Schülerinnen und Schülern unterzeichnet werden. Da unsere Gruppe mit einer Klasse gearbeitet hat, in der es bereits mehrere Cybermobbingfälle gegeben hatte, lag das Augenmerk auch darauf, dies angemessen zu berücksichtigen. Dies spiegelte sich vor allem in der Gestaltung der Spiele wieder, die wir dementsprechend anpassten. Insgesamt achteten wir darauf, den Fokus nicht zu sehr auf die betroffenen Schülerinnen und Schüler oder zu stark auf das Medium WhatsApp, über das die Mobbingfälle stattgefunden haben, zu lenken. Der Aufbau des Tages und die Übungen sollten auch an das Alter der Schülerinnen und Schüler angepasst werden, denn Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse bringen natürlich andere Voraussetzungen mit als Schülerinnen und Schüler der Mittel- oder Oberstufe. Insgesamt haben wir versucht, nicht zu viele Einzelübungen/ Module zu verwenden, um diesen jeweils genug Zeit einzuräumen. Schlussendlich entschieden wir uns für die beiden Spiele, das Aufsteh- und das Ampelspiel zu Beginn, um allen einen lockeren Einstieg in das Thema und auch den Projekttag zu ermöglichen (Vgl. Pieschl und Porsch 2012). Im Anschluss wollen wir durch unser Modul Definition Cybermobbing gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern eine genaue Eingrenzung und Beschreibung des Begriffs erarbeiten. Hier wird ein Gruppenmitglied zusammen mit den Schülerinnen und Schüler die grundlegenden Merkmale und Gefahren von Cybermobbing sammeln und erklären. 5

6 Um den Hauptteil angemessen durchführen zu können, mussten im Vorfeld die räumlichen und zeitlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, da möglichst jede Gruppe einen eigenen Raum/ Drehort benötigt und auch auf die Pausenregelung der Schule(n) Rücksicht genommen werden sollte. Aufgrund des umfangreichen Medienkoffers, der bereits Stifte, Ampelkarten und ipads etc. enthielt, und den im Seminar vorgestellten Materialien benötigten wir nur wenige zusätzliche Quellen. Dies schloss einige Plakatpappen für den Klassenvertrag und die Plakate und eine textlichen Vorlage für den Klassenvertrag mit ein. Eine Übersichtstabelle mit unserem Konzept findet sich auf der nächsten Seite. 6

7 Übersichtsplan für den Projekttag Zeit Punkt Info Medien 8:10 Vorstellung 8:25 Aufstehspiel 8:35 Ampelspiel Kurze Einführung mit Vorstellung von Personen, Ziel und grobem Ablaufplan. Schüler sollen Fragen zum Thema Neue Medien durch aufstehen bzw. Sitzenbleiben beantworten. Schüler sollen Situationen bzgl. Cybermobbing mithilfe von farbigen Karten bewerten. OHP-Folie mit Übersicht PPP 1 & Beamer Ampelkarten, Beamer & PPP 8:45 Definition Cybermobbing Gemeinsam mit den Schülern soll eine Definition und die wichtigsten Merkmale von Cybermobbing erarbeitet werden. Tafel 9:05 Let s fight it together 9:30 PAUSE Der Film Let s fight it together soll in gekürzter Fassung mit den Schülern angesehen und besprochen werden. Anschließend Gruppeneinteilung. Beamer, Film 9:45 Erstellen des Medienproduk tes Gruppen sollen positives Ende erarbeiten und mithilfe des ipads als Film/ Comic umsetzen; Im Anschluss gemeinsame Dreharbeiten. Danach Schneiden der Filme und Erarbeitung von Plakaten zum Thema Intervention und Rechtliche Aspekte. ipads, Storyboards; Plakate 12:15 PAUSE 12:25 Präsentation der Plakate Die Plakate werden präsentiert und besprochen. Plakate 12:40 Präsentation d. Medienproduk te 12:55 Klassenvertrag Alle Ergebnisse (Filme bzw. Comics) werden gezeigt und kurz besprochen. Die den Tag über gesammelten Aspekte werden besprochen und auf den Klassenvertrag geschrieben. Alle Schüler unterschreiben diesen am Ende. Beamer, Medienprodukte, Tafel Plakat und Zettel 1 Power-Point-Präsentation 7

8 13:15 Feedbackbogen Feedbackbogen wird an die Schüler ausgeteilt und ausgefüllt. Fragebogen Zusätzlich benötigte Materialien: 5 Plakate und 6 Storyboard Vorlagen Organisation des Projekttages im Vorfeld Neben dem konkreten Konzept (s.o.) des Projekttages waren vor allem der Zeitplan und die Aufgabenverteilung eine der Hauptaufgaben. Dass wir einen ganzen Vormittag zur Verfügung hatten, war Vor- und Nachteil zugleich, da man die verschiedenen Teile dementsprechend veranschlagen musste. Beim Vorgespräch mit der Klassenlehrerin wurden vor allem die konkreten Voraussetzungen in der Schule und der Kenntnisstand der Klasse abgeklärt. Da in dieser Klasse bereits mehrere Fälle von Cybermobbing aufgetreten sind, ging es vor allem darum, im Vorfeld zu klären, welche Schülerinnen und Schüler genau betroffen waren. Zudem wollte man vermeiden, diese Fälle im Speziellen anzusprechen, um vor allem die Opfer nicht in den Mittelpunkt zu stellen. Außerdem wurden die verschiedenen Räumlichkeiten besichtigt und die zur Verfügung stehenden Präsentationsmittel wie Tafel, Overheadprojektor, Beamer etc. mit der Schule abgestimmt. Da wir im Vorfeld die verschiedenen Abschnitte des Tages auf die fünf Gruppenmitglieder Daniel, Tamara, Chayma, Karline und Nomita aufgeteilt hatten, konnte sich jeder inhaltlich auf seine Abschnitte konzentrieren. 8

9 Durchführung des Projekttages Zur Beginn stellten wir uns und den Ablauf des Tages vor, wobei ein genauer Plan und die wichtigsten Verhaltensregeln mittels OHP für alle sichtbar an die Wand projiziert wurden (siehe Tabelle oben). Die zu Anfang durchgeführten Spiele haben die Schülerinnen und Schüler sofort aktiv mit eingebunden und gleichzeitig einen lockeren Einstieg ermöglicht. Zunächst hat Karline das sogenannte Aufstehspiel durchgeführt, bei dem den Schülerinnen und Schülerinnen und Schülern einzelne Aussagen vorgestellt worden sind, die sie dann, jeder für sich, bewerten sollten. Wer der gezeigten Aussage zustimmt bzw. bejaht, sollte aufstehen und wer die Frage/ Aussage mit einem Nein beantwortet, sollte auf seinem Platz sitzen bleiben. Die Fragen bezogen sich hauptsächlich auf die Nutzung neuer Medien in Schule und Alltag. Auffällig hierbei war vor allem, dass kaum jemand aus der Klasse Facebook nutzte. Anschließend habe ich das Ampelspiel moderiert, das diesem ähnelte. Den Schülerinnen und Schülern wurden dazu Karten aus Karton in den Farben grün, gelb und rot ausgeteilt. Im Gegenzug zum ersten Spiel gab es diesmal keine Fragen, sondern verschiedene Situationen, die im Umgang mit den sozialen Netzwerken und Medien wie Facebook, YouTube und WhatsApp, entstehen können. Die Schülerinnen und Schüler sollten diese mithilfe der Karten bewerten. Grün bedeutete dabei ja/gut, gelb okay und rot nein/ schlecht. Im Anschluss an die Spiele stellte Daniel den Begriff des Cybermobbings noch einmal genauer und umfangreicher dar. Aufgrund der Situation der Klasse besaß diese ein recht großes Vorwissen und wir mussten selbst weniger erklären als gedacht. Dadurch wurden die wichtigsten Merkmale zügig gesammelt und besprochen. Parallel zu den Spielen haben wir bereits 9

10 Sprechblasen ausgeteilt, die die Schülerinnen und Schüler im Laufe des Tages mit eigenen Vorschlägen zum Thema Klassenvertrag füllen konnten. Als nächstes haben wir den Schülerinnen und Schülern die geschnittene Fassung des Films Let s fight it together gezeigt und sie in Gruppen eingeteilt. Anschließend fand die erste Pause statt, die wir Betreuer nutzten, um die Tische und Stühle für die Gruppenarbeit zu Tischgruppen zusammen zu stellen.. Nach der Pause fanden sich die Schülerinnen und Schüler in den Gruppen zusammen, um ein Konzept zu erarbeiten. Am Anfang stand dabei die Entscheidung, welches Medienprodukt sie erstellen möchten, einen Comic oder einen Kurzfilm, und die Auswahl der beiden Techniker in der Gruppe. Die Schülerinnen und Schüler, die keine Einverständniserklärung der Eltern besaßen, sollten auf jeden Fall zu den Technikern gehören, dies stellte jedoch kein Problem dar. Da sich alle Gruppen für imovie entschieden hatten, mussten sich die Technikexperten, Daniel, Markus und ich, bei der Technikschulung im Nebenraum nur auf dieses Programm konzentrieren. Die Schülerinnen und Schüler haben den Umgang mit dem Programm sehr schnell verstanden und sind anschließend zu ihren Gruppen zurückgekehrt, die bereits begonnen hatten, das Storyboard zu erarbeiten. Bei den Dreharbeiten der Schülergruppen verteilten sich diese in Begleitung von je zwei Aufsichtspersonen im Gebäude. Vor allem bei den ersten Szenen wurde viel bezüglich der Aufnahmepositionen, der Lautstärke und des genauen Ablaufs ausprobiert. Durch die Größe der Schule, konnten alle Gruppen verschiedene Drehorte für ihre Aufnahmen nutzen. Zwischen den Gruppen gab es recht deutliche Diskrepanzen bezüglich der Geschwindigkeit. Im Anschluss an das Drehen wurden die Schnittarbeiten zusammen mit Daniel in einem separaten Raum durchgeführt. 10

11 Die übrigen Mitglieder der Gruppe erarbeiteten mit den anderen Studierenden die Plakate zu den Themen Lösungsansätze und Rechtliche Konsequenzen. Der letzte Abschnitt des Projekttages startete mit der Präsentation und Besprechung beider Plakate unter der Moderation von Tamara. Plakat Rechtliche Konsequenzen Sowohl die Lösungsansätze als auch die Rechtlichen Konsequenzen wurden vorgestellt und besprochen. Klassenvertrag Danach stellte Chayma die gesammelten und im Vorfeld sortierten Beiträge zum Klassenvertrag vor und einigte sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern auf vier Punkte, die auf den Vertrag geschrieben wurden. Zum Abschluss des Tages wurden die vier Filme der Gruppen vorgestellt und anschließend eine Feedbackrunde, bei der die Schülerinnen und Schüler einen kurzen Fragebogen zum Ausfüllen erhielten, durchgeführt. 11

12 Plakat Lösungsansätze Gesamtbewertung des Projekttages Nach Abschluss des Projekttages konnten wir zufrieden auf den Vormittag zurückblicken. Da die Schülerinnen und Schüler über weite Teile gut zugehört und mitgemacht haben, sind die meisten Abschnitte rund gelaufen. Infolge der insgesamt zehn Aufsichtspersonen (5 Studenten, 4 Betreuer und die Klassenlehrerin) konnten wir uns ein wenig im Raum verteilen und aufkommende Unruhe schnell unterbinden. Vor allem der erste Abschnitt mit der Einführung, den beiden Spielen und der Definition von Cybermobbing lief aufgrund der Vorkenntnisse und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler reibungslos ab, so dass wir damit früher fertig waren. Einige kleinere Schwierigkeiten traten während des Hauptteils, der Erstellung des Medienprojektes auf. Da die beiden Schulen unterschiedliche Pausenzeiten hatten, war es etwas aufwändiger, geeignete Drehorte für die verschiedene Gruppen und Szenen zu finden, schlussendlich gab es jedoch die Möglichkeit auf einige leerstehende Klassenräume auszuweichen. 12

13 Insgesamt gab es, wie bereits erwähnt, eine relativ große Diskrepanz zwischen den Gruppen bezüglich der Geschwindigkeit, wodurch der Übergang einige Verzögerung mit sich brachte. Somit waren einige der Techniker fast fertig mit Schnittarbeiten, während andere erst angefangen hatten. Da wir bereits gegen Ende der Dreharbeiten erste Konzentrationsschwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler feststellen konnten, haben wir nach der Fertigstellung der Plakate eine zusätzliche kurze Pause eingebaut, um den letzten Abschnitt des Tages vernünftig bewältigen zu können. Erstaunlicherweise hatten die Schülerinnen und Schüler einige Schwierigkeiten beim Verstehen ihres Arbeitsauftrages, dem Erstellen des Medien-Produktes. Einige Schülerinnen und Schüler wollten eine eigene Geschichte, andere ein eher negatives Ende erstellen. Daher sollte man eventuell etwas mehr Zeit beim Erklären des Auftrags einplanen und vor allem ein positives, konstruktives Ende betonen. Leider fehlte dadurch etwas Zeit, um sowohl die Plakate, als auch die erstellten Filme ausführlicher zu besprechen. Dennoch gab es von den Seiten der Schüler und der Lehrerin ein positives Feedback und auch wir hatten den Eindruck, dass die Schüler viel mitgenommen haben. Bei einem erneuten Projekttag hätte man im Vorfeld die genauen Räumlichund Örtlichkeiten für die Dreharbeiten noch konkreter vorbereiten bzw. absprechen und ein wenig an der zeitlichen Planung justieren müssen. Um am Ende ausreichend Zeit für eine Reflektion der Projekte zu gewährleisten, könnte man zum Beispiel eins der beiden Spiele zu Beginn weglassen. Für die Zukunft bleibt zu überlegen, ob eine 6. Klasse bereits die komplexe Denkweise, welche die Erstellung eines Medienprodukts erfordert, erfüllt, 13

14 oder ob dies eher für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe geeignet ist. Das Thema Cybermobbing an sich sollte jedoch bereits so früh wie möglich in der Schule, ob im normalen Unterricht oder als Projekttag, thematisiert werden, weil die Schülerinnen und Schüler mittlerweile immer früher die neuen Medien nutzen und somit den richtigen Umgang und die Gefahren kennen lernen sollten. Insgesamt ist der Projekttag jedoch sehr positiv verlaufen, da die Schülerinnen und Schüler, vor allem in Hinblick auf ihr Alter, gut und motiviert mitgearbeitet haben und auch die räumlichen Möglichkeiten gegeben waren, um die Schülerinnen und Schüler z.t. nach Aufgabengebiet und vor allem beim Drehen aufzuteilen. 14

15 Resümee Im Zuge der Vorbereitung des Projekttages konnten alle Beteiligten ihre bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten in Bezug auf die Unterrichtsplanung nutzen und erweitern. Auch dadurch, dass man normalerweise nur Unterrichtsstunden von maximal 90 Minuten plant und vorbereitet war es für alle eine neue Erfahrung. Der Projekttag selbst hat vor allem gezeigt, wie wichtig praktische Elemente für die Schülerinnen und Schüler sind, um Gelerntes aufzunehmen und zu verarbeiten. Vor allem jüngere Schülerinnen und Schüler sollten nicht nur mit theoretischem Wissen konfrontiert werden, sondern dieses auch praktisch umsetzen können. Zudem wurde deutlich, wie sehr der Umgang mit neuen Medien zum Alltag der Schülerinnen und Schüler gehört, die im Gegensatz zu den Eltern oder Lehrern (Studierende) damit aufgewachsen sind, und meist mehr wissen, als man zunächst vermutet hat. Dennoch sollte man darauf achten, die Unterrichtsplanung, den Schwierigkeitsgrad und auch die Erwartungen an das entsprechende Alter der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Schülerinnen und Schüler der Unterstufen können natürlich noch nicht so komplexe Sachverhalte verstehen und auch entwickeln wie Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Oberstufe. Zum Abschluss des Seminars und des Projekttages kann ich sagen, dass ich auch selbst viel über den Umgang mit neuen Medien und vor allem über das Thema Cybermobbing gelernt habe, was zu meiner eigenen Schulzeit noch nicht so präsent war. Vor allem die Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit klassischem Mobbing waren ein guter Anknüpfungspunkt zwischen eigenem Vorwissen und diesem neuen Thema. Die bereits bekannten Mobbingfälle in der Klasse haben für mich zudem die 15

16 große Relevanz von Cybermobbing und die Wichtigkeit der Präventionsarbeit bereits in den unteren Klassenstufen unterstrichen. Quellen & Literatur Let s fight it together - YouTube Video. [URL: [Datum: ]. Klicksafe Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz. [URL: ] [Datum: ]. Pieschl, S., & Porsch, T. (2012). Schluss mit Cybermobbing! Das Trainings- und Präventionsprogramm "Surf-Fair". Weinheim: Beltz. Präventionsmaßnahmen Beschreibung der an der Universität Münster entwickelten Präventionsprogramme. [URL: bildung/fachkom/gwi/prae.html#cyberbullying] [Datum: ]. Projekt Surf-Fair [URL: [Datum: ]. Rust, Christiane. Neue Medien Lehrer in einer digitalen Welt; Theoretische Einführung Cybermobbing (Folien Seminar). 16

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