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1 Althaussanierung Wichtige Tipps und Hinweise Neue Fenster Hoher Komfort und geringe Heizkosten probau auf der Tiroler Frühjahrsmesse Veranstaltungsschwerpunkt Sanierung Energie PER S P E K T I V E N Tirol D i e Z e i t u n g v o n E N E R G I E T I R O L Vorbildliche Sanierung Haus Ladstätter Nr:01 März 2004

2 EDITORIAL 2 Schimmel Praktische Ratschläge und Rechtsberatung Liebe LeserInnen, Energie Tirol wird sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig dem Thema Althaussanierung widmen. Denn gerade in Tirol wird die Sanierung von Gebäuden in Zukunft noch mehr Rolle spielen als bisher, ist sie doch durch hohe Grundstücks- und Wohnungspreise zur leistbaren Alternative geworden. Die erste Veranstaltung zu den wichtigsten Aspekten energiesparender Sanierungen findet auf der Innsbrucker Frühjahrsmesse statt. Wir wissen aus Erfahrung, dass gerade dieser Baubereich besonders hohe Ansprüche an Bauherren und ausführende Unternehmen stellt. Das gilt speziell für den zeitgemäßen Niedrigenergiehaus-Standard. In den vorliegenden Energie PER S P E K T I V E N Tirol werden zentrale Fragen, wie die gründliche Bestandsaufnahme und Planung, Dämmstandards oder die passenden Heizsysteme, angesprochen. Die Praxis zeigt, dass energiesparende Maßnahmen in engem Zusammenhang mit Komfortsteigerungen stehen. So sichert eine gute Dämmung der Gebäudehülle hohe Oberflächentemperaturen an den Wänden und ist damit Voraussetzung für ein angenehmes und ausgeglichenes Raumklima. Moderne und umweltfreundliche Niedertemperatur- Heizsysteme und Lüftungsanlagen bringen bisher nicht gekannte Annehmlichkeiten. Alles Gründe also, sich vor Sanierungsbeginn intensiv zu informieren und die Veranstaltung auf der Innsbrucker Frühjahrsmesse oder unseren Messestand in Halle 4 zu besuchen. Ihr DI Bruno Oberhuber Geschäftsführer Energie Tirol Graue Flecken oder abblätternder Verputz sind die sichtbaren Schäden, die Schimmel verursacht. Schimmel kann aber auch die Gesundheit beeinträchtigen. Ein neuer Informationsfalter empfiehlt rasches Handeln. Die neue Broschüre der Arbeiterkammer ist in Zusammenarbeit mit Energie Tirol erstellt worden. Der Falter informiert nicht nur über die Ursachen für Schimmelbildung, sondern auch über die Möglichkeiten zur Beseitigung. Betroffene bekommen auch Informationen zu den grundlegenden Rechtsfragen, die auftreten können. So erfahren Mieter und Vermieter, welche Rechte und Pflichten sie haben, wenn Schimmel im Mauerwerk auftritt. In gleicher Weise werden in der Broschüre die Rechte und Pflichten von Wohnungseigentümern, der Hausgemeinschaft bzw. dem Verwalter angesprochen. Der Falter gibt zahlreiche praktische Tipps und Hinweise zum Thema und ist bei der Tiroler Arbeiterkammer, unter der Tel. 0512/5340-0, oder bei Energie Tirol kostenlos erhältlich. Energiesparend Sanieren Am Freitag, den 26. März, bietet die Tiroler Frühjahrsmesse eine interessante Informationsplattform für alle angehenden Sanierer an. Energie Tirol hat in Zusammenarbeit mit der Messeleitung ein dichtes Veranstaltungsprogramm zum Thema Traumhaus Althaus erstellt (siehe Seite 7). Auch heuer können sich Messebesucher wieder am Energieberatungsstand von Energie Tirol in der Halle 4, Stand 7 zu allen Fragen energiesparenden Bauens persönlich informieren. Veranstaltung auf der probau: Traumhaus Althaus Freitag, 26. März, bis Uhr Halle 9, Eingangsbereich

3 3 PLANUNG Haus Jungl vor und nach der Sanierung. Althaussanierung Worauf es ankommt Eine durchdachtes Gesamtkonzept ist Voraussetzung für eine kostengünstige und erfolgreiche Sanierung. Keinesfalls sollte nach dem Prinzip Löcher stopfen vorgegangen werden. Denn das kann enorm ins Geld gehen. Mit Thermografie werden Wärmebrücken und andere Schwachstellen sichtbar. Dieser Rat gilt auch, wenn vom Bauherrn vorläufig nur geringfügige Maßnahmen beabsichtigt sind. Ein Beispiel: Aufgrund eines Defektes der Heizanlage steht ein Kesselkauf an. Um die Heizkosten in den Griff zu bekommen, denkt der Bauherr schon länger daran, Dämmmaßnahmen zu setzen. Wegen der Aktualität zieht er aber die Erneuerung der Heizanlage vor, ohne die Dämmmaßnahmen einzuplanen. Die Folge: Die Anlage ist falsch dimensioniert und arbeitet mit geringem Wirkungsgrad. Das schlägt sich nicht nur finanziell zu Buche, sondern kann sich je nach Heizungssystem auch auf den Wohnkomfort auswirken. Richtige Abfolge wählen. Für den Bauherrn ist deswegen die richtige Abfolge der einzelnen Sanierungsschritte besonders wichtig. Auch auf einen modernen und zeitgemäßen Wohnstandard sollte geachtet werden. Dazu ist die Erstellung eines Gesamtkonzeptes und eine intensive Planungsphase unabdingbar. Ausgangssituation erheben. Die Erstellung eines Gesamtkonzeptes setzt die genaue Erfassung der Ist- Situation, die sogenannte Bestandsaufnahme, voraus. Am besten findet mit Hilfe eines Experten eine Begehung statt, wo der Zustand des Objektes erhoben wird und alle Mängel aufgenommen werden. Einen guten Einstieg bieten die Energieverbrauchsdaten: Sie geben gerade bei Althaussanierungen wesentlichen Aufschluss über den Zustand des Gebäudes und des Heizsystems. Sanierungsziele festlegen. Wichtig für den Bauherrn ist, bereits zu Beginn der Planungsphase die Sanierungsziele genau zu formulieren. Voraussetzung dafür ist, über einen guten Informationsstand zur neuesten Bau- und Haustechnik zu verfügen. Gleich wie im Neubau hat sich im vergangenen Jahrzehnt auch in der Sanierung vieles verändert. Moderne und zeitgemäße Sanierungen weisen gute Dämmstandards, neueste Fenstertechnologien und komfortable Haustechniksysteme auf. Wichtige Fragen: Wo liegen meine Prioritäten: Behebung von Bauschäden, Komfortverbesserung, Energieeinsparung, optische Gestaltung? In welcher Reihenfolge setze ich die geplanten Sanierungsschritte am besten um? Welcher Zeitplan ist aufgrund finanzieller und logistischer Fragen notwendig? Welche energiesparenden Maßnahmen steigern gleichzeitig den Wohnstandard? Wie hoch müssen die Dämmstärken sein, um eine Komfortsteigerung zu erzielen? Welchen Energieverbrauch bzw. welche Heizkosten soll das sanierte Gebäude haben? Wie soll die zukünftige Warmwasserbereitung aussehen: über die Solaranlage, Heizanlage oder über Strom? Welche Anforderungen stelle ich an das Heizsystem hinsichtlich Bedienungskomfort, Versorgungssicherheit, Brennstoffkosten, Investitionskosten, Umweltfreundlichkeit etc.? Wie lauten die wichtigsten Kriterien, die ich beachten muss, um hochqualitative Fenster zu bekommen? Fotos: Kurt Jungl Energie PER S P E K T I V E N Tirol 01/ 2004

4 TIPPS 4 Sanierung Wichtige Tipps und Hinweise Gute Planung Ein Gesamtkonzept auf Grundlage einer genauen Bestandsaufnahme ist Voraussetzung für eine kostengünstige und durchdachte Sanierung. Eine intensive und ausführliche Planungsphase spart Ärger, Zeit und Geld. Wärmebrücken entschärfen Wärmebrücken treten bei Anschlussstellen wie Fenster, Balkonen und Wandecken auf und können Bauschäden wie Schimmel verursachen. Durchbetonierte Balkonplatten leiten beispielsweise die Wärme ungehindert nach außen und verursachen einen hohen Energieverbrauch. Eine Überdämmung der Balkonplatte vermindert das Problem. Richtiger Fenstereinbau Der Fenstertausch sollte möglichst gleichzeitig mit der Dämmung der Außenwand erfolgen. Bei der Montage ist besonders auf den Übergangsbereich Fensterstock und Mauerwerk zu achten. Der Fensterstock sollte mit mindestens 3 cm Dämmmaterial überdämmt werden. Klebebänder zwischen Stock und Mauerwerk verhindern Zugluft. Ausschäumen allein ist unzureichend. Gute Fensterqualität Ein gutes Fenster zeichnet sich durch eine hochwertige Wärmeschutzverglasung aus: Je geringer der U-Wert, desto geringer sind die Energieverluste, je höher der g-wert, umso größer sind die Energiegewinne durch die Sonne. Achtung auf Schwachstellen: Der Randverbund sollte nicht aus Aluminium, sondern aus Kunststoff oder Edelstahl bestehen, sonst kann sich ein Kondensat im Randbereich bilden. a c Mauern trocken legen Feuchte Bauteile führen zu schlechtem Raumklima und hohen Energieverlusten. Nur trockene Mauern sind auf Dauer frei von Schimmel: Ein Überdämmen von feuchtem Mauerwerk verstärkt das Problem. Starke Dachdämmung Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist eine kostengünstige und einfache Energiesparmaßnahme. Die Dämmstärke sollte auf jeden Fall über 20 cm liegen. Im Einfamilienhaus betragen die Energieverluste über das Dach bis zu 30 %. Dämmung der Außenwand Eine Außendämmung ist der Innendämmung vorzuziehen. Die Dämmstärke sollte mindestens 12 cm betragen. Hochgedämmte Gebäude verfügen über Dämmstärken bis zu 30 cm. a Eine durchdachte Planung schafft Überblick hinsichtlich Maßnahmen und Kosten. b Zur Vermeidung von Wärmebrücken werden Fenster in die Dämmebene gesetzt. c Kondensat verursacht durch Alu-Randverbund. b Ausreichend Lüften Damit es nicht zu Feuchte und Schimmelbildung kommt, sollte speziell nach einem Fenstertausch auf das Lüftungsverhalten besonders geachtet werden. Am besten alle zwei bis drei Stunden stoßlüften. Oder Sie entscheiden sich für eine Wohnraumlüftungsanlage. Neuer Kessel Ab einem Alter von 15 Jahren sollte die Anschaffung eines neuen Kessels überlegt werden: Alte Kessel arbeiten mit schlechten Wirkungsgraden und verursachen hohe Emissionen. Bei der Auswahl erneuerbare Energieträger wie Holz oder Umweltwärme bevorzugen. Warmwasserbereitung mit der Sonne Die Solaranlage ist die umweltfreundlichste Art der Warmwasserbereitung. Im Sommer kann dadurch der Heizkessel ausgeschaltet bleiben. Bei einem Umbau sollten auf jeden Fall bereits die Anschlüsse für eine Solaranlage vorgesehen werden.

5 35 FENSTER Neue Fenster Hoher Komfort und geringe Heizkosten Warmrahmen für Passivhaus-Fenster. Gute Fenster wirken sich nicht nur auf die Heizkostenrechnung äußerst positiv aus. Sie tragen auch wesentlich zu einer hohen Wohnqualität bei. Der richtigen Auswahl sollte daher besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Neben dem geringen Energieverbrauch sind vor allem Komfortargumente ausschlaggebend: Auch bei großen Flächen gewährleisten gute Fenster hohe Temperaturen auf der Scheibeninnenseite und damit ein angenehmes Wohngefühl. Bei der Wahl der Fenster sollte auf die Verglasung, den Randverbund, den Rahmen und die Einbausituation besonders geachtet werden. Die Wärmeschutzverglasung. Wärmeschutzverglasungen bestehen aus zwei oder drei Scheiben und sind inzwischen zum Standard geworden. Ihre hohe Dämmwirkung ergibt sich aus einer hauchdünnen Metallbedampfung und einer Edelgasfüllung zwischen den Scheiben. Bei einem hochqualitativen Fenster sollte der U-Wert des Glases nicht mehr als 0,90 W/m 2 K betragen. Für hochdämmende Passivhaus-Fenster kommen Verglasungen mit einem U-Wert von 0,70 bis 0,20 W/m 2 K zum Einsatz. Der Randverbund. Der Abstandhalter zwischen den einzelnen Scheiben wird als Randverbund bezeichnet. Konventionelle Abstandhalter bestehen aus Aluminium, das Wärme sehr gut leitet. In diesem Fall wird der Randverbund zur Schwachstelle, und es entsteht eine Wärmebrücke, die im Winter ein Kondensat am Fensterrand verursacht. Bei Gläsern mit thermisch entkoppeltem Randverbund besteht der Abstandhalter aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Edelstahl. Die geringe Wärmeleitfähigkeit dieser Materialien verhindert hohe Energieverluste und angelaufene, feuchte Fenster. Der Rahmen. Fensterrahmen mit hoher thermischer Qualität sind heute in Holz, Holz-Alu, Kunststoff und Aluminium erhältlich. Aus ökologischer Sicht sind Holzrahmen zu bevorzugen. Das gesamte Fenster* sollte einen U-Wert von 1,30 W/m 2 K nicht überschreiten. Für Fenster im Passivhaus-Standard kommen übrigens sogenannte Warmrahmen zum Einsatz. Dabei wird mittels wärmedämmender Einlagen (Kunststoff, Kork, weiche Holzarten) oder zusätzlicher Luftkammern der äußere, kalte Rahmenteil vom inneren, warmen Teil getrennt. Diese erreichen U-Werte unter 0,80 W/m 2 K. Die Einbausituation. Ein wichtiger Punkt ist auch der Einbau der Fenster. Der neue Fensterstock sollte in der Dämmebene, oder direkt hinter der Dämmung platziert sein, um ein einfaches Überdämmen zu ermöglichen. Außerdem sollte auf den luft- und winddichten Einbau der Fenster geachtet werden. Dazu werden die Fenster mit speziellen Klebebändern abgeklebt. Das schützt nicht nur vor unerwünschten Zugerscheinungen, sondern wirkt auch gegen Lärm von außen. Das Ausschäumen der Zwischenräume allein reicht nicht aus! Zu beachten ist, dass die neue Fenstergeneration einen Lüftungsintervall von zwei bis drei Stunden erfordert. Dafür werden die Bewohner im Gegenzug mit einem angenehmen Raumklima und geringen Heizkosten belohnt. Verglasungsarten und Oberflächentemperaturen * Der Gesamt-U-Wert von Rahmen, Glas und Randverbund wird mit dem Kürzel U w angegeben. Achten Sie besonders auf diesen Gesamtwert! Verglasungsart U-Wert Temperatur W/m 2 K an der Scheibeninnenseite bei Außentemperatur -10 C Einfachglas 5,8-1,5 2-Scheiben-Isolierverglasung 2,9 +6 (keine Gasfüllung und Metallbedampfung) 2-Scheiben-Wärmeschutzglas 1, Scheiben-Wärmeschutzglas 0,5 +18 Energie PER S P E K T I V E N Tirol 01/ 2004

6 HEIZUNG 6 Heizungssysteme für zeitgemäße Sanierungen Eine vorausschauende Planung ist gerade bei der Entscheidung für das Heizsystem besonders wichtig. Neben dem Gesamtsanierungsziel sollte speziell auf die Wahl des Energieträgers geachtet werden. Kommt das Thema Heizanlage zur Sprache wird in erster Linie an einen Kesseltausch gedacht. Strebt der Bauherr eine Gesamtsanierung an, gibt es einige grundsätzliche Fragen, die vor der Entscheidung für einen bestimmten Kessel und damit Brennstoff zu treffen sind. Dämmstandard. Als erstes muss geklärt werden, wie hoch der zukünftige Energieverbrauch des sanierten Gebäudes sein wird. Diese Frage ist sehr wichtig, ist sie doch für den Wirkungsgrad der neuen Heizanlage entscheidend. Wird vom Bauherrn auf einen sehr hohen Dämmstandard gesetzt, kann ein Niedertemperatur-Heizsystem ins Auge gefasst werden. Pellets-Einzelöfen eignen sich auch zur Beheizung von Kleinwohnungen. Niedertemperatur-Heizsystem. Der Vorteil eines derartigen Heizsystems ist das bessere Raumklima. Im Gegensatz zu Konvektionssystemen, die auf sehr hohen Temperaturen basieren, arbeitet das Niedertemperatursystem, wie der Name schon sagt, mit Temperaturen unter 45 C. Des Ergebnis ist angenehme Strahlungswärme und wenig Luftbewegungen und damit Staubbildung und Temperaturunterschiede im Raum. Das Wohlbefinden ist am größten, wenn die Temperaturen in den großflächigen, abstrahlenden Flächen, wie beispielsweise in der Wand, unter 30 C liegen. Bei einer Fußbodenheizung werden Temperaturen unter 26 C empfohlen. Als Regel gilt: Je besser der Dämmstandard der Bauteile ist, desto niedriger können die Vorlauftemperaturen sein. Teilsolare Raumheizung. Solaranlagen werden neben der Warmwasserbereitung zunehmend auch für die Raumheizung eingesetzt. Eine teilsolare Raumheizung ist nur dann zweckmäßig und kostengünstig, wenn ein äußerst guter Dämmstandard vorliegt (Energiekennzahl des Gebäudes unter 65 kwh/m 2 ). Bei entsprechenden Kollektorflächen ist in unseren Breiten mit vertretbaren Mehrkosten ein Deckungsgrad von bis zu 50 % der Raumwärme und bis zu 70 % des Warmwasserbedarfs möglich. Bei höheren Prozentsätzen ist der Investitionsaufwand derzeit noch sehr hoch. Der Restwärmebedarf kann mit einer umweltfreundlichen Holzheizung gedeckt werden. Moderne Holzheizungen. Am meisten Komfort bieten Pelletszentralheizungen. Sie funktionieren vollautomatisch und entsprechen im Bedienungsaufwand den herkömmlichen Zentralheizungen. Zu beachten ist allerdings der Lagerraumbedarf und eine Zuliefermöglichkeit für den Brennstoff. Im gut gedämmten Niedrigenergiehaus bieten sich auch Pellets-Einzelöfen oder Kachelofen-Ganzhausheizungen mit Warmwassereinsatz für das Heizwasser an. Beide Systeme erfordern nur einen geringen Bedienungsaufwand. Dasselbe gilt auch für Stückholzheizungen mit Pufferspeicher. Die Wärmepumpe. Wie die teilsolare Heizung ist auch der Einsatz der Wärmepumpe erst im gut gedämmten Niedrigenergiehaus sinnvoll. Andernfalls ist der Strombedarf für den Betrieb der Wärmepumpe zu hoch. Wärmepumpen weisen nicht nur einen geringen Platzbedarf, sondern auch einen hohen Bedienungskomfort auf und sind richtig eingesetzt besonders umweltfreundlich. Brennwertgeräte. Wer weiterhin fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas einsetzen will, sollte ein Brennwertgerät, das die Nutzung des Energieträgers optimiert, erwerben. Zu beachten ist allerdings: Die Voraussetzung für das Funktionieren ist ein Niedertemperatur- Heizsystem!

7 7 PROBAU probau Halle 2, EG Halle 3, OG Halle 4, EG Halle 7 Freigelände Nord und Süd probau auf der Tiroler Frühjahrsmesse Die neuesten Bautrends 2004 Ob Neubau oder Sanierung die größte Baufachmesse Westösterreichs präsentiert heuer erstmals auf einer Gesamtfläche von über m 2 die Bautrends des Jahres Mit Traumhaus Althaus bietet die Messe heuer ein interessantes Informationsangebot zu allen Fragen moderner Sanierungen. Begonnen hat alles mit dem großen Interesse, das den ersten Energietechnik-Ausstellungen auf der Frühjahrsmesse Mitte der neunziger Jahre entgegen gebracht wurde. Schließlich wurde in Zusammenarbeit mit Energie Tirol im Jahr 2000 die probau ins Leben gerufen. Seit letztem Jahr werden auf der Fachschau auch spezielle Veranstaltungsprogramme für die Messebesucher angeboten. Energie Tirol auf der probau Energie Tirol steht Ihnen als unabhängige Beratungseinrichtung des Landes zu allen Fragen energiesparender Bau- und Haustechnik, Wärmedämmung, Holzheizungen, Wohnraumlüftungsanlagen, Fenster, Solaranlagen, Wärmepumpen etc. zur Verfügung. Halle 4, Stand 7 Traumhaus Althaus Vom Althaus zum Niedrigenergiehaus Freitag, 26. März, bis Uhr Ort: Halle 9, Eingangsbereich Das Veranstaltungsprogramm Vom Althaus zum Niedrigenergiehaus Die wichtigsten Grundregeln zur Sanierung von Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern im Überblick. DI Bruno Oberhuber Geschäftsführer Energie Tirol Traumhäuser: Vorbildliche Sanierungsbeispiele Haus Kreuzer Paradebeispiel neuester Bau- und Haustechnik, Haus Ladstätter Altes Blockhaus mit moderner Architektur, Traditionshof Bachler Bauernhof energiesparend saniert DI Andreas Greml Fachhochschule Kufstein Neueste Dämmtechniken für Sanierungen Tipps und wichtige Hinweise zum richtigen Dämmen. Ing. Gerhard Enzenberger Qualitätsgruppe Vollwärmeschutz Fenstertausch: Auf was Sie achten müssen Die vier wichtigsten Kriterien für gute Fenster. DI Christian Astl Energie Tirol Kurze Pause Pelletsheizungen, Stückholzkessel und Kachelöfen Moderne Holzzentralheizungen im sanierten Altbau ermöglichen hohen Komfort und geringe Betriebskosten. Mag. Brigitte Tassenbacher Energie Tirol Die Wärmepumpe im sanierten Althaus Geringer Platzbedarf und minimaler Bedienungsaufwand machen die Wärmepumpe zur interessanten Alternative. DI Andreas Greml Fachhochschule Kufstein Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Raumheizung Die wichtigsten Kriterien für die Warmwasserbereitung und solare Raumheizung. DI Roland Kapferer Energie Tirol Wohnbauförderung: Der Ökobonus Ein Überblick zu den wichtigsten Bestimmungen der neuen Richlinien. Ewald Spiegel Abteilung Wohnbauförderung, Land Tirol Energie PER S P E K T I V E N Tirol 01/ 2004

8 SERVICE 8 Termin: Ort: Informationen: Veranstaltungstermine probau auf der Tiroler Frühjahrsmesse Veranstaltung: Traumhaus Althaus Vom Althaus zum Niedrigenergiehaus Mit dem Veranstaltungsprogramm bietet die probau heuer ein interessantes Informationsangebot speziell zum Schwerpunkt Sanierung. Freitag, 26. März 2004, 14 bis 17 Uhr Halle 9, Innsbrucker Messegelände Energie Tirol, Tel. 0512/ (siehe auch Seite 7) Termin und Ort: Kostenbeitrag: Informationen: Exkursion: Erfolgreiche Beispiele von Passivhäusern Die Exkursion wird im Rahmen der Qualitätsbetriebe Tiroler Niedrigenergiehaus von Energie Tirol organisiert. Einfamilienhaus Ostermann, Angerberg Mehrfamilienhaus mit sechs Wohneinheiten, Heimat Österreich, Salzburg-Gnigl Büro- und Gewerbeobjekt Christophorushaus, Stadl-Paura Freitag, 23. April 2004 Abfahrt: in Innsbruck, um 7.30 Uhr, Rückkehr ca. 20 Uhr 100 Euro Energie Tirol, Tel. 0512/ Termin: Ort: Veranstalter: Kosten: Informationen: Internationales Symposium Strom aus Biomasse Wirtschaftlichkeit Technik Umwelt Tagung und Exkursion 22. bis 23. April 2004 (Donnerstag und Freitag) Congress Innsbruck, Saal Brüssel OPET-Network, Energieverwertungsagentur (E.V.A.), Tiroler Wasserkraft, Energie Tirol 150 Euro Energie Tirol, Tel. 0512/ Neuer Mitarbeiter von Energie Tirol Termin: Ort: Informationen: Terminaviso: Tagung zum Thema Solarenergie Mittwoch, 25. Mai 2004 Congress Innsbruck Energie Tirol, Tel. 0512/ DI Roland Kapferer Ausbildung: HTL für Maschinenbau/Automatisierungstechnik, Studium des Bauingenieurswesens von an der TU Innsbruck, Diplomarbeit zu energieeffizienten Universitäten Arbeitsbereiche: Haustechnik, Heizungstechnik, Solaranlagen, Wohnraumlüftungen, Biomasseheizungen, Biomasseanlagen Tel. 0512/ roland.kapferer@energie-tirol.at Impressum Adamgasse 4 A-6020 Innsbruck Tel. 0512/ Fax DW 30 office@energie-tirol.at Medieninhaber und Herausgeber: ENERGIE TIROL, Adamgasse 4/3, 6020 Innsbruck, Tel 0 512/ , Fax DW 30, office@energie-tirol.at, DVR Für den Inhalt verantwortlich: DI Bruno Oberhuber Redaktion: ENERGIE TIROL, Innsbruck Druck: Fa. Aschenbrenner, 6330 Kufstein Beratung: context, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Hall i. T. Gestaltung: Peter Nefischer, 3353 Seitenstetten Titelfoto: Arch. DI Reinhard Madritsch Energie Tirol ist Mitglied des OPET-Netzwerks Sponsoring-Post Verlagspostamt: 6020 Innsbruck GZ 02Z S

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