Herausforderung Langzeitpflege
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- Peter Kuntz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Herausforderung Langzeitpflege Lösungen sind gesucht! Regionale -Organisation integriert in den bestehenden Zweckverbandes Gesundheitszentrum Dielsdorf
2 Ausgangslage S flegeeinrichtung Kispex Verein Spital Onko- sychiatrische Stiftung rivate rivate AG flegeheim Öffentl.-rechtl. Verein = Arztpraxis = atient/in
3 Auslöser Herausforderungen für und stationäre Einrichtungen der Langzeitpflege Bedarfssteigerung Alterung der Gesellschaft wachsender Anteil von flegebedürftigen Demenz / sychogeriatrie Zunahme an Demenz erkrankter Menschen wachsender Bedarf an Betreuungsangeboten Individualisierung Steigende Nachfrage individuell angepasster flege- und Betreuungsmassnahmen (vor Ort und ins Haus geliefert). Druck zur Ausweitung des Angebotes Zunehmende Nachfrage nach speziellen Leistungen (palliative Care, Entlastungsangebote) und nach durchgehendem Service (u.a. Nachtspitex)
4 Ziele des rojekts Länger zu Hause bleiben können Unterstützung der Angehörigen Kosten für Betroffene senken Kosten für Gemeinden im Griff halten Sicherheit im Alter
5 Logische Lösung Zusammenführung der Kompetenz Regionale -Organisation (unter dem Dach des Zweckverbandes) arallel zum Gesundheitszentrum
6 Vorgehen Fragestellung ausarbeiten Sicherheit Effizienz Akzeptanz Vorgehen definieren Einbezug Betroffener Ergebnisse
7 Delegiertenversammlung DV RK Betriebskommission GZ Betriebskommission Direktor, CEO Dir. Assistenz Geschäftsleitung Zweckverband ersonalwesen GL-Assistenz Leitung Medizin / Ärzte Leitung flege / Betreuung Bildung / Entwicklung Leitung Leitung Dienste S Aktivierung IDM DL-Sekretariat Sekretariat Direktor Sekrt. Medizinische Dienste flegeabteilungen Aussenbereiche Sekretariat Apotheke Beratungs- /Sozialdienst Demenz Aufnahme 3. Stock GNTK Grüntal WG Bürgli Fort- /Weiterbildung flegeentwicklung /Qualität Dokumentation RAI / Lobos Leitung Stp. Dielsdorf Leitung Stp. N`has.-N`gl. Leitung Stp. Regensdorf Spezialdienste LeitungStp. Rümlang LeitungStp. St-Ba- Wei LeitungStp. St`m- Neer. LeitungStp. Wehntal Leitung Stp. Otelfingen Techn. Dienst Gastronomie Admin/Finanzen Ökonomie/HW Ext. Therapien 2. Stock WG Im Garten Ernähr.beratung 3ark WG Im Gässli Externe Ärzte WG Regensdorf odologie stationär ambulant
8 Gute Gründe! Bedeutung im ZV sehr hoch Langzeitpflege = Aufgabe des ZV Koordination ambulant / stationär Kompetenz gegenseitig nutzen Separate Bereiche / stationär
9 Kosten / Nutzen Erarbeitung in Arbeitsgruppen und Gemeinden Übergangskosten Übergänge / Investitionen Bereinigung Fachstelle Finanzchef Gesundheitszentrum Vergleiche vorher / nachher 24-Std versus stationär
10 Zusammenstellung der Kostenentwicklung bei gleichbleibender Leistungsmenge
11 rojekt Regional Wer hat welchen Nutzen?
12 Betroffene Familien rofessionalität aus einer Hand für ambulante wie stationäre flege / Betreuung Kompetente Beratung aus einer Hand koordiniert mit hoher Kompetenz Spezialisierte Dienstleistungen aus einer Hand bleibt vor Ort (Stützpunkte bleiben) Nähe zu Klienten/innen bleibt bestehen Besserer fachlicher Austausch gesichert Ambulante und stationäre flege / Betreuung zum Nutzen der Klienten/innen! Ein Ansprechpartner für ambulant und stationär und länger zu Hause sein können ist Lebensqualität
13 Zweckverband und Gesundheitszentrum Ausbau des Angebotes für die Einwohner/innen nach dem Grundsatz «ambulant vor stationär» Druck für neue, teure flegebetten reduziert finanzielle Entlastung der Gemeinden Möglichkeit zur Einführung neuer Dienstleistungen im Sinne des Grundsatzes «ambulant vor stationär» Beispiel: 24-Stunden Betreuung zu Hause Aufsuchende Intervention Entlastung der Angehörigen usw. Teurer Eintritt in stationäre flege wird viel später nötig!
14 Gemeinden des Zweckverbandes Ein artner für die ambulante und stationäre flege Einfluss auf die Gestaltung des -Angebotes im koordiniert mit hoher Kompetenz Finanzielle Entlastung, da Druck zur Schaffung von zusätzlichen, teuren flegebetten durch das ausgebaute ambulante Angebot verringert wird. Delegierte der Gemeinden beraten an einer Versammlung über die Entwicklung der ambulanten und der stationären flege / Betreuung
15 und -Mitarbeitende und Gemeinde - Mitarbeitende Nutzung der Support-Dienste des Zweckverbandes ersonalwesen, Administration, Ausbildung, QM Optimierung des Materialeinkaufs Entlastung der -Stützpunkte Führung, IT usw. Nachwuchsförderung mehr und bessere Ausbildung Zweckverband = sicherer Arbeitgeber kantonales Besoldungsreglement kantonale Anstellungsrichtlinien Attraktive Arbeitsbedingungen Fort- und Weiterbildung Möglichkeit zur Spezialisierung Übernahme neuer Funktionen etc.
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17 Vielen Dank für lhre Aufmerksamkeit!
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