Ich war im Januar 2012 in Frankreich und habe drei Wochen lang bei einer

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1 YÜtÇ~Üx v{ ECDE Ich war im Januar 2012 in Frankreich und habe drei Wochen lang bei einer Gastfamilie gelebt und jede Menge Eindrücke bekommen und Sitten kennen gelernt. Also, ich sollte von meinem Ausflug einen Erlebnisbericht schreiben - aber wie fängt man so was an? Ich beginne mal mit der Anreise: Also am ging es los, meine Eltern brachten mich nach Köln, wo ich auf meine Kollegen getroffen bin und Ruck Zuck waren wir im Thales in Richtung Paris Nord. Dort angekommen ging es los. Den ersten Kontakt, den wir mit den Franzosen hatten, war leider ein Reinfall, was aber nicht an der Kultur lag, sondern daran, dass der Taxifahrer uns über den Tisch gezogen hat, wie wir im Nachhinein feststellten. jév{x D Der erste Abend war schnell vorbei. Ich kam in die Wohnung meines Gastbruders, er stellte mir seine Freundin und die Hauskatze Jacko vor. Anschließend zeigte er mir mein Zimmer, in dem ich für die nächsten drei Wochen schlafen und arbeiten konnte. Nach dieser kleinen Führung durchs Haus schlief ich direkt ein. Aber ausschlafen konnte ich mich nicht, denn am nächsten Tag war Schule. Als wir um kurz vor 8 Uhr das CFAI betraten, begrüßte uns Herr Spezi recht herzlich. Der Tag nahm seinen Lauf. Wir gingen ins Kino und sahen einen deutschen Film, der leider sehr schlecht war, nach meinem Geschmack. Um fünf Uhr waren wir wieder in Demouville, so hieß das Dorf, in dem ich wohnte. Zu Abend gab es Crepes, die sehr gut waren. Wir schauten noch etwas TV (was natürlich auf Französisch war) und gingen dann ins Bett.

2 ctü á So sollte ein Tag immer beginnen - obwohl eigentlich nicht - um 4 Uhr machten wir uns auf in Richtung Paris. Dort angekommen wurde erstmal gefrühstückt. Wo wir gerade beim Essen sind: In Frankreich hat das Essen einen sehr hohen Stellenwert und eine ganz andere Priorität als in Deutschland. So fertig mit Essen. Jetzt aber los zum Wahrzeichen von Frankreich, dem Eiffelturm, wo wir uns erst einmal in eine Schlange einreihen mussten. Jetzt heißt es Warten. Nach geschlagenen 20 Minuten waren wir an der Kasse und konnten auch wenig später mit einem Aufzug den Weg in Richtung Spitze. Nach zweimaligem Umsteigen waren wir oben. Ein Wahnsinns-Ausblick über Paris! Im Anschluss waren dann noch der Triumphbogen, Champs Elysees, Basilika Sacre-Coeur und Cathedrale Notre-Dame zu besichtigen und zu erkunden. Nachmittags waren wir dann noch Essen in einem Restaurant: Ich hatte Fleischspieße mit Reis und als Nachspeise Rumkuchen. Gegen Abend ging es dann zurück nach Caen, es war im ganzen ein sehr gelungener Tag.

3 cft in der Zeit, in der ich in Frankreich lebte, arbeitete ich in der Firma PSA: Es war ein riesiger Komplex, der Ersatzteile für die großen französischen Marken produzierte. Mein Gastbruder und ich arbeiteten in der Elektro-Werkstatt und warteten auf Fehler, die wir entstören mussten. Ich arbeitete im Schichtdienst spät und früh. In den drei Wochen behob ich einige Störungen wie kaputte Abzweigdosen tauschen oder defekte Rolltüren prüfen. Ebenfalls kümmerten wir uns um die Lüfter im ganzen Betrieb. TÜux àáéx àxç Frühschicht :5:00 13:00 Uhr (2. Woche) Spätschicht : 13:00 21:30 Uhr (3. Woche) Normalschicht : 7:45 16:00 Uhr (1. Woche)

4 jév{x E Die zweite Woche beginnt schon seit sieben Tagen in Frankreich und langsam kehrt der Alltag wieder ein. Man isst zusammen, man lacht zusammen und man geht zusammen arbeiten. So sieht es aus, ich hatte die ganze zweite Woche Frühschicht und das ist ja mal so gar nicht mein Ding, dieser Schichtdienst. Aber man gewöhnt sich an alles mit der Zeit, also machte ich das Beste daraus: Morgens auf die Arbeit, abends früh im Bett und dazwischen 100% Frankreich. Wir waren Einkaufen und sind ans Meer gefahren, wir haben zusammen gekocht. Abends im Fernsehen lief jeden Abend um 19:15 Uhr Cobra 11, was in Frankreich den Namen alerte cobra hatte. Die Sendung gefiel mir sehr, nur die Sprache war halt das Problem. Im Laufe der Woche lernte ich meine Gastmutter kennen: Eine sehr freundliche Frau, die ein paar Orte weiter ein Haus hatte.

5 `ÉÇà fga ` v{xä An diesem Freitag klingelte der Wecker um 7 Uhr und kurz darauf saß ich mit den beiden Lehrern der Partnerschule im Auto auf dem Weg zu einem UNESCO-Weltkulturerbe, dem Kloster Mont St. Michel. Bevor wir aber zu der Insel gefahren sind, zeigten uns die Lehrer die wunderschöne Küste der Normandie. Anschließend ging es zur Insel, die wunderschön aus dem Meer ragte und uns alle begeisterte. Ich persönlich interessiere mich für so alte Bauwerke und war sehr begeistert, das Kloster von innen zu sehen, was wir auch anschließend machten. Gegen fünf Uhr ging es dann wieder heim nach Demouville, wo ich mir mit meinem Gastbruder ein, zwei oder auch fünf Bier genehmigte. Gegen zwei Uhr hieß es dann Gute Nacht".

6 jév{x F So, jetzt bin ich schon zwei Wochen da, und es kommt mir vor wie zwei Tage. Aber gehen wir mal ein Thema an, was mich fasziniert: FRANZOSEN und das Autofahren. In Frankreich darf man maximal 130km/h schnell fahren, aber das reicht, wenn man so fährt wie die. Kreisverkehre mit drei bis vier Spuren und jeder fährt, wie er will und vor allen Dingen, wo er will. Keiner nimmt Rücksicht auf den anderen - dass es da noch überhaupt ganze Autos gibt, ist ein Wunder: Die meisten haben die Außenspiegel mit Klebeband am Auto fest geklebt, es ist das reine Chaos. Noch ein Thema, das mir aufgefallen ist, ist das Thema Franzosen und Sicherheit : Wenn es um die eigene Sicherheit geht, ist man allerbestens versorgt. Geht es aber um sichere Installationen, dann ist man fehl am Platz, da liegt die Stromleitung einfach den Baum hoch und danach fünf Meter frei in der Luft oder Verteilungen, die aussehen wie Dresden Aber genug über unsere Nachbarn gelästert, sie sind schließlich ganz OK und sehr hilfsbereit. Am letzten Abend lernte ich meinen Gastvater kennen, ein seriös gekleideter Mann mit einer neuen Lebensgefährtin und einer Tochter. Er war sehr freundlich und konnte sogar in Bruchteilen Deutsch, da er jedes zweite Jahr nach Frankfurt auf eine Messe fährt. Wir aßen Raclette und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

7 _ÉÇz Uxtv{ Um 7 Uhr starteten wir unseren dritten Ausflug zu den Stätten des II. Weltkrieges in der Normandie. Das erste Ziel war ein Soldatenfriedhof der Deutschen mit Toten - ein komisches Gefühl ist das, bei Nebel morgens solch eine Gedenkstätte zu besuchen. Anschließend ging es an die Küste zu den Bunkern, die noch erhalten waren. Wir besichtigten ebenfalls einen provisorischen Hafen der Amerikaner vor der Küste der Normandie. Das Museum, was wir im Anschluss besuchen wollten, hatte leider geschlossen, aber das war nicht schlimm, wir sahen einige Geschütze von draußen und auch ein Landungsboot. Anschließend ging es noch was essen und dann wieder nach Hause, wo ich mich auf eigene Faust in Richtung Supermarkt gemacht habe.

8 YÜtÇ~Üx v{ ECDE So, mein Fazit zu Frankreich ist: Es ist ein sehr schönes Land, die Leute sind freundlich, aber es ist trotzdem ein kultureller Crash. Obwohl die Länder Nachbarn sind, sind sie von Grund auf anders. Allein auf das Essen bezogen: Bei den Franzosen hat das Essen einen ganz anderen Stellenwert als in Deutschland. In Frankreich kann es passieren, dass man abends mal vier Stunden lang essen geht. So genug ausgeschwenkt. Mein Fazit ist, dass man jeden Moment, jede Sekunde, die man dort verbringt, in sich aufsaugen soll wie einen Schwamm, denn es ist viel zu schnell wieder vorbei. Die drei Wochen waren sehr schön und wir ließen sie beim Abschlussessen nochmal Revue passieren. Mein Dank gilt den Lehrern, die das organisiert haben, sowohl Deutschen wie auch Franzosen: Frau Hü., EU-Koordinatorin an der Werner-von- Siemens-Schule Frau Zu., EU-Mitarbeiterin in Caen Herr Sa., pensionierter Lehrer in Caen Herr Sp., Pädagogischer Leiter in Caen Herr Sü., EU-Koordinator an der Werner-von Siemens-Schule i xäxç WtÇ~ y Ü w x áv{ Çx mx à `xüv

9 YÜtÇ~Üx v{ ECDE äéç TÇwÜxtá fña

10 TuÜx áx Der Tag der Abreise war gekommen, die Koffer gepackt und es hieß Abschied nehmen. Wir haben uns überlegt, was wir den Betreuern schenken können, was sie immer an uns erinnert. Wir kamen auf den Entschluss, ein Foto zu schenken. Nur - wo sollte man Samstags in Caen ein Foto machen? Nach langer Suche quetschten wir uns mit drei Mann in einen Foto-Automaten und machten drei Foto, kauften Rahmen und übergaben sie an Herrn Sa., Frau Zu. und Herrn Sp. Es gab aber ein Manko: Wir hatten die Fotos in einer Tüte und einer meiner Kollegen hatte sein Ticket in dieser Tüte, die er kurz darauf in den Mülleimer warf. In Paris angekommen, war das Ticket weg und aus drei Leuten, die wiederkommen sollten, wurden zwei, aber der verlorene Sohn kam vier Stunden später mit neuem Ticket in Köln an. Ich hoffe euch hat mein Erlebnisbericht gefallen und ihr könnt was mitnehmen, wenn ihr auch mal so was macht. ` à yüxuçwä v{xç ZÜ xç TÇwÜxtá fña

11 VAYATA\A Das C.F.A.I ist eine Privatschule in Frankreich mit einer riesigen Werkstatt, und die Schule blitzt und blinkt vor Sauberkeit. Es gab kaum Ähnlichkeiten mit der Werner-von-Siemens-Schule, da diese Schule jede Menge mehr Sachen für die Praxis hatte und auch deutlich größer von der Fläche her war. Die Pause ging Mittags eineinhalb Stunden lang. Wir gingen in der Zeit immer was essen im Supermarkt. Die Anlagen, die man hier sieht, sind von Schülern entworfen und gebaut worden.

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