Infusionstherapie - nichtkalorische Lösungen

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1 Adam Wille, Schlehen-Apotheke Leipzig Infusionstherapie - nichtkalorische Lösungen Warum Infusionstherapie Krankenhaussache ist Spektrum Infusionslösungen 1

2 Infusionslösungen Blutprodukte kolloidaler Volumenersatz kristalloider Volumenersatz (parenterale Ernährung) (Dialyse-Lösungen) Infusionslösungen zum Volumenersatz Volumenersatz, da zu wenig Flüssigkeitsvolumen in den Blutgefäßen vorhanden, ABER: 2

3 Infusionslösungen zur Volumentherapie Problem Hypovolämie Infusionslösungen zur Volumentherapie Problem Hypervolämie 3

4 Infusionslösungen zum kolloidalen Volumenersatz Balance ist alles! Infusionslösungen zum kolloidalen Volumenersatz Gelatine H(A)ES Human- Albumin 4

5 Infusionslösungen zur Volumentherapie kolloidosmotischer Druck Wasserhaushalt Wassergehalt? 5

6 Wasserhaushalt 60-65% vom Körpergewicht sind Wasser 2/3 davon intrazellulär 1/3 davon extrazellulär 1/12 davon intravasal (im Blutgefäß-System) 14d Nahrungskarenz können Menschen teils vertragen, Flüssigkeitsmangel wird schon nach etwa 36h symptomatisch Wasserhaushalt 6

7 Wasserhaushalt Wasserhaushalt Bilanzierung des Flüssigkeitshaushaltes bei bestimmten Fragestellungen auf Station oder im Intensivbereich auf Kooperation des Patienten achten (sofern Patient überhaupt kooperieren kann ) auch unbestimmbare Flüssigkeitsmengen erfassen (Flüssigkeitsverlust über Atmung/Haut und Flüssigkeits produktion durch Energiegewinnung) bei Fieber immer zusätzlichen Flüssigkeitsverlust einkalkulieren: ~500ml je C Temperaturerhöhung Sonden, Drainagen, Inkontinenz, Hyperhidrose, 7

8 Wasserhaushalt Dehydratation (Entwässerung) Hyperhydratation (Überwässerung) Balance wichtig für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit Dehydratation <-> Hyperhydratation 8

9 Elektrolythaushalt gelöste Ionen (elektrisch geladene Teilchen) ergeben im Normalzustand Gleichgewicht an Elektrolyten im Körper Elektrolythaushalt Ungleichgewicht dieses Haushaltes kann lebensbedrohlich sein! Elektrolythaushalt Therapie mit elektrolythaltigen Arzneimitteln: Ausgleich von Bilanzierungsstörungen des Wasserhaushaltes Ausgleich von Bilanzierungsstörungen des Elektrolythaushaltes (Mangel & Überschuss!) Ausgleich von ph-wert-verschiebungen im Blut 9

10 Elektrolyt-Bestandteile des Blutes Welches sind die typischen Elektrolyt-Bestandteile des menschlichen Blutes? 10

11 Elektrolyt-Bestandteile des Blutes Ravati, Arzneimittel in der Pflege Elektrolyt-Bestandteile des Blutes Ravati, Arzneimittel in der Pflege 11

12 Elektrolyt-Bestandteile des Blutes Spurenelemente: oft vergessen, da nicht immer als wichtig betrachtet nur als Zusatz zu Infusionslösungen geben!! (siehe Packungsbeilage mit welchen Lösungen) oft im Rahmen parenteraler Ernährungstherapie (enterale Ernährungsformen wie Fresubin oder Fortimel enthalten meist schon Spurenelemente!) Bsp.: Addel, Tracitrans plus, Inzolen HK Elektrolyt-Bestandteile des Blutes Spurenelement Selen: Therapieoption in der Intensivmedizin bei Patienten mit Sepsis oder septischem Schock Überleben im Schnitt um 15-25% verbessert?! 12

13 Basis-Infusionslösungen zur Elektrolytkorrektur Elektrolyt-Lösungen in Kliniken genutzte Elektrolyt-Lösungen: Eindrittelelektrolytlösungen Elektrolyt-Infusionslösung 75 mit Glucose 5 Halbelektrolytlösungen Elektrolyt-Infusionslösung 70 mit Glucose 5 Zweidrittelelektrolytlösungen Normofundin G5-Infusionslösung Vollelektrolytlösungen Elektrolyt-Infusionslösung 153 Elektrolyt-Infusionslösung 153 mit Glucose 5 13

14 Elektrolyt-Bestandteile des Blutes Wie physiologisch ist eine physiologische Kochsalzlösung? E154, NaCl 0,9%, isotonische Kochsalzlösung wie auch immer der verwendete Name ist, die Infusion ist aufgrund der Zusammensetzung unphysiologisch!! Elektrolyte: Natrium in Kliniken genutzte Kochsalz-Lösungen: NaCl 0,9% NaCl 3% NaCl 5,85% NaCl 10% NaCl 11,70% NaCl 20% Trägerlösung für Infusionen, Nierenstarter-Lösung spezielle Ausgleichlösung für Natriummangelzustände leicht rechenbare Lösung (1ml = 1mmol Natrium) Konzentrat für Infusionszusatz ähnlich 5,85% (1ml = 2mmol) Konzentrat für Infusionszusatz 14

15 Elektrolyte: Natrium Elektrolyte: Natrium 15

16 Elektrolyte: Kalium in Kliniken genutzte Kalium-Lösungen: 1M KCl-Lösung 20ml Kaliumchlorid 7,45% gefärbt 100ml aus Sicherheitsgründen blau eingefärbt (Verwechselungsgefahr!) keine bedeutsame Wirkung des blauen Farbstoffes nach Anbruch Rest verwerfen! Rechnung bei beiden: 1ml Lösung = 1mmol Kalium Elektrolyte: Kalium stationäre Situation: Patient mit Hypokaliämie behandelnder Arzt ordnet Kalium-Ersatztherapie an: 2 Tage lang Kalium 20mmol parenteral, ab Tag 3 Kalium p.o. bis Normalisierung, Kontrolle der E-Lyte täglich Wie setzen Sie diese Anordnung um? 16

17 Elektrolyte: Kalium orale Kaliumgabe: Kalium-Brausetabletten (Kalinor ) teils schlecht magenverträglich wegen Brause-Effekt (40mmol Kalium/Brausetablette) Kalium-Retardkapseln (Kalinor retard ) gut verträglich, aber mit viel weniger Kaliumgehalt (8mmol Kalium/Kapsel) Banane oder Kartoffel als natürliche Alternativen (10mmol Kalium je 100g) Elektrolyte: Kalium parenterale Kaliumgabe: Kalium in gelöster Form sehr venenwand-reizend mehr als 20mmol Kalium (eigentlich!) nur über zentralen Zugang geben (ZVK, Port) Achtung bei Infusion von Kalium: nie zu schnell infundieren, muss sich langsam im Körper verteilen können, sonst massive Nebenwirkungen möglich! MAXIMAL MMOL/H INFUNDIEREN! NIE ALS BOLUS AUS DER HAND SPRITZEN! 17

18 Elektrolyt-Bestandteile des Blutes Ein Arzt hat beim Patienten 40mval Kalium am Tag als Zusatz zur Infusion angesetzt, auf dem Behältnis findet sich: 100ml Lösung enthalten 100mmol Kalium ist das überhaupt die richtige Lösung? Hinter mval und mmol verbergen sich oft die gleichen Mengen, nicht jedoch immer! Im Fall von Kalium ist es identisch. Bei Calcium bspw. jedoch nicht! Nachfragen wenn nicht bekannt! Elektrolyte: Kalium stationäre Situation: Patient mit Hyperkaliämie behandelnder Arzt ordnet an: 3x tgl. 1 ML Resonium A p.o. Furosemid 3x tgl. i.v. täglich Kontrolle Blutbild Welche Fragen kommen bei der Umsetzung? 18

19 Elektrolyte: Kalium Resonium = Elutit-Natrium Wirkprinzip bei Hyperkaliämie K + Na + Elutit Na + K + Na + Na + Elutit Elutit Elutit K + K + Exkurs Kann man peroral zu verabreichende Arzneimittel auch rektal applizieren? Ja, sofern es in der Packungsbeilage steht. Manche Arzneimittel werden zwar üblicherweise peroral eingesetzt, eine rektale Applikation ist allerdings möglich. (Bsp. Elutit-Natrium ) Ja, sofern ein Arzt die Verantwortung übernimmt, es anordnet und es nicht wissentlich schädlich ist. (Bsp. Bifiteral ) 19

20 Exkurs Wie appliziert man rektal, wenn es sich nicht um Zäpfchen o.ä. Darreichungen handelt? Exkurs + + = 20

21 Elektrolyte: Kalium Elektrolyte: Kalium Diuretika und Laxantien sind häufig gesehene Ursachen für Hypokaliämien Laxantienabhängigkeit: Verstopfung wird mit Laxans therapiert Laxans führt zu vermehrter Kaliumausscheidung Kaliummangel führt zu Verstopfung Verstopfung wird mit Laxans therapiert!!!!!!!! 21

22 Elektrolyte: Kalium zweiter Grund für Laxantienabhängigkeit: Elektrolyte: Sonstige in Kliniken genutzte sonstige übliche Elektrolyt-Infusionslösungen: Calciumchlorid 5,5% (1ml = 0,5mmol Calcium) Natriumhydrogencarbonat 4,2% (1ml = 0,5mmol Hydrogencarbonat) Natriumhydrogencarbonat 8,4% (1ml = 1mmol Hydrogencarbonat) = NaBi! Hol mal das NaBi! birgt prinzipiell Lebensgefahr, weil nicht ausgedrückt ist in welcher Konzentration. 22

23 Elektrolyte: Sonstige allgemein bei allen Infusionen: je nach Osmolarität (osmotischer Aktivität) dürfen Infusionen entweder periphervenös oder nur strikt zentralvenös appliziert werden Grenze für periphervenös mögliche Gabe? BIS 800 mosmol/l DÜRFEN INFUSIONS- LÖSUNGEN NOCH PERIPHERVENÖS GEGEBEN WERDEN, DARÜBER NUR ZENTRALVENÖS Osmolarität meist auf Flaschenetikett angegeben, sonst im Zweifelsfall nachschlagen Elektrolyte: Sonstige Beispiele für Osmolaritäten von Lösungen: Glucose 5%: 278 mosmol/l Glucose 10%: 555 mosmol/l Glucose 20%: 1100 mosmol/l Glucose 40%: 2200 mosmol/l Volumen der Lösung ist hierbei egal! klinischer Alltag: unterzuckerter Patient, der schnell eine Ampulle (10ml) G40 peripher gespritzt bekommen soll Kaliumchlorid 7,45%: 2000 mosmol/l Natriumchlorid 20%: 6800 mosmol/l OliMel 2,5%: 750 mosmol/l 23

24 Elektrolyte: Sonstige KONZENTRATE ALS ZUSATZ ZU INFUSIONSLÖSUNGEN MÜSSEN AUCH ALS SOLCHE BEHANDELT WERDEN UND DÜRFEN NICHT PUR GEGEBEN WERDEN! Probleme mit Infusionen Phlebitis 24

25 Probleme mit Infusionen Infektion Probleme mit Infusionen Ekchymosen (kleinflächige Blutungen) 25

26 Probleme mit Infusionen Infiltration Probleme mit Infusionen Extravasation 26

27 Säure-Basen-Haushalt Säure-Basen-Haushalt 27

28 Säure-Basen-Haushalt Arzneimittel in der Therapie von Azidoseoder Alkalose-Zuständen: Azidose: Natriumhydrogencarbonat peroral (Nephrotrans ) Natriumhydrogencarbonat parenteral ( NaBi ) Trometamol parenteral (TRIS ) Alkalose: Salzsäure parenteral (Salzsäure 7,25% Braun ) kaliumreiche Infusionslösungen indirekt wirksam: Opioide Blut-Gas-Analyse Was wird vorher gemacht? 28

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