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1 E D E S T A H TECHNISCHE INFRMATINEN Chemische Beständigkeit der nichtrostenden Stähle Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh Ziethenstraße 4 Hamburg Telefon +49 () Telefax +49 () info@riba-edelstahl.de

2 Chemische Beständigkeit der nichtrostenden Stähle Die Korrosionsbeständigkeit der nichtrostenden Stähle wird im Allgemeinen wie folgt beurteilt: = beständig (siehe aber ) = geringer Angriff, in gewissen Fällen verwendbar = kaum beständig, praktisch nicht verwendbar = unbeständig = Gefahr der ochkorrosion, auch in der Beständigkeitsstufe ochfraß ist eine spezielle Korrosionsart in chlorionenhaltigen Elektrolyten. Die Gefahr zur ochfraßbildung hängt von mehreren Faktoren ab. Die ochfraßneigung nimmt zu mit steigender Konzentration der Chlorionen steigender Temperatur steigendem elektrochemischen Potential des Stahles in dem betreffenden Elektrolyten. Die ochfraßneigung wird abgeschwächt durch Zugaben von Molybdän (Steigende Gehalte an Molybdän im Stahl verringern die ochfraßgefahr. Gemeint sind Mo-Gehalte über % bis etwa 5%). höhere Gehalte an Chrom. Je höher der Chromgehalt ist (> %), desto wirkungsvoller ist bereits eine geringe Menge an Molybdän zur ochfraßbehinderung. Absenkung des elektrochemischen Potentials in dem betreffenden Elektrolyten, z. B. durch kathodischen Schutz. Die Zahlen bzw. Buchstaben bedeuten: = einen Verlust von unter, g/m x h = unter, mm Dicke/Jahr = einen Verlust von,, g/m x h =,, mm Dicke/Jahr = einen Verlust von,-, g/m x h =,-, mm Dicke/Jahr = einen Verlust von mehr als, g/m x h = mehr als, mm Dicke/Jahr Wenn auch die nachstehend wiedergegebenen Zahlen durch aboratoriumsversuche ermittelt sind, und zwar an gebeizten Proben in jeweils günstigstem Gefügezustand geglüht, vergütet oder abgeschreckt, so geben sie doch einen gewissen Anhaltspunkt für die Verwendbarkeit. Es muss jedoch ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht werden, dass im praktischen Betrieb in den seltensten Fällen die reinen Agenzien vorliegen und dass oft geringe Beimengungen z. B. an oxydierenden oder reduzierenden Stoffen den Angriff abschwächen oder verstärken können. Auch Ankrustungen, wie sie manchmal an den Wandungen oberhalb der Badoberfläche oder an anderen Stellen auftreten, sowie auch Kondensationen im Dampfraum einer geschlossenen Apparatur können unter Umständen die Angriffsbedingungen erheblich verändern. Zur Wahl der richtigen Stahlmarke ist daher die möglichst genaue Kenntnis der Beanspruchungsverhältnisse unbedingt Voraussetzung. Der beste und oft auch einzig mögliche Weg, um etwas über die Beständigkeit eines Werkstoffes in dem infrage kommenden sagen zu können, ist die Prüfung einer Werkstoffprobe unter den Bedingungen, denen dieser im Betrieb auch tatsächlich ausgesetzt ist. Dabei sind nicht nur die Zusammensetzung und Konzentration des s, sondern auch die Temperatur, der ph-wert und sonstige Einflussgrößen zu berücksichtigen. Wir sind gern bereit, Ihnen Proben der voraussichtlich infrage kommenden Werkstoffe für derartige Prüfungen zur Verfügung zu stellen. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

3 Chemische Beständigkeit der nichtrostenden Stähle Übersichtstabelle Werkstoff -Nr. Kurzbenennung vergleichbare AISI-Type (annähernd) 4 X 7 Cr 4,4 ) 4 X7 Cr AI X CrS 46 X Cr 4,4 ) 46 X8 Cr X Cr 4 ) 44 X5 Cr 44 X4 Cr 4 ) 457 X CrNi X CrMoS 7 4 X9 CrMoV 8 44B 4 X6 CrMo X45 CrMoV 5 47 X8 CrMoV 5 4 X CrMo 4 X5 CrMo 7 45 X5 CrMo 7 44C 4 X5 CrNi X5 CrNi X CrNiS X CrNJ X CrNi X CrNiN 8 4 N Werkstoff -Nr. Kurzbenennung 44 X5 CrNiMo X CrNiMo X CrNiMoN 8 6 N 449 X CrNiMoN 8 6 N 445 X CrNiMo X5 CrNiMo X CrNiMo X CrNiMoN X8 CrNiMo X CrNIMoN X5 NiCrMoCuNb 8 45 X8 CrTi 7 4 Ti 45 X8 CrNb 7 4 Cb 45 X5 CrTi 45 X CrMoTi 8 45 X CrMoNb X CrNiTi X4 CrNiCuNb X CrNiNb X7 CrNiAI X CrNiMoTi 8 6 Ti 458 X CrNiMoNb 8 6 Cb vergleichbare AISI-Type (annähernd) ) Bei Bedarf in AISI 4, 4 bzw. AISI 4 empfehlen wir Rückfrage, da diesen Typen jeweils mehrere Stähle entsprechen. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

4 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite * * Abwässer (säurefrei) bis 4 Abwässer (mit Spuren Schwefelsäure) bis 4 Aceton CH CCH Acetylchlorid CH CCI Alle Konzentrationen Acetylsalicylsäure HC H 4 CCH Aktivin siehe p-toluoisufonchloramidrnatrium Alaun siehe Kaliumaluminiumsulfat Alkohol siehe Methyl- und Äthylalkohol Aluminium AI geschmolzen 75 Aluminiumacetat AI(CH C) Aluminiumammoniumsulfat AI(NH 4 )(S 4 ) H Aluminiumchlorid AI CI, 6H Aluminiumnitrat AI(N ), 9H Aluminiumsulfat Al (S 4 ), 8H Ameisensäure H CH kalt und heiß 5% 5% 5 % kalt oder heiß % % 8% Ammoniak NH Ammoniumalaun Ammoniumbifluorid NH 4 HF % siehe Aluminiumammoniumsufat kalt + Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

5 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Ammoniumbikarbonat NH 4 HC Ammoniumchlorid (Salmiak) NH 4 H Ammoniumhydroxyd = Salmiakgeist NH 4 H Ammoniumkarbonat (NH 4 ) C, H Ammoniumnitrat NH 4 N, 9H Ammoniumoxalat (NH 4 ) C 4, H Ammoniumperchlorat NH 4 CI 4 Ammoniumsulfat (NH 4 ) S 4 Ammoniumsulfit (NH 4 ) S, H Anilin H 5 NH Anilinhydrochlorid H 5 NH HCI % 5% 5% kalt und heiß kalt mit Kupfer- u. Zinkchloriden jede kalt und heiß kalt und heiß * * und % kalt und heiß + 5% Schwefelsäue kalt und heiß % Antichlor siehe Natriumthiosulfat Antimon Sb geschmolzen 65 Antimonchlorid Sb CI Äpfelsäure (CH) CH CH H bis 5% 5 Apfelwein Arsensäure H A 5 4, ½ H Aspirin siehe Acetysalicylsäure Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 4

6 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Äthylalkohol (Weingeist) C H5 H Äthyläther (C H 5 ) Äthylchlorid C H 5 Cl Äthylenchlorid Äthylglykol CH H CH H Ätzkali Ätzkalk Ätznatron * * wasserfrei ) siehe Dichloräthan siehe Kaliumhydroxyd siehe Kalziunihydroxid siehe Natriurnhydroxyd Atmosphäre ) Bariumchlorid Schmelzfluß * Ba CI Ba CI, H ges. ösung Bariumhydroxyd Ba (H) Bariumnitrat Ba (N ) Benzin Benzoesäure H 5 C H kalt und heiß jede Benzol H 6 Bier ) 7 Bittersalz siehe Magnesiumsulfat Blausäure siehe Cyanwasserstoffsäure Blei ) Pb geschmolzen 4 6 Bleiacetat = Bleizucker Pb(CH C), H Bleichlauge siehe Natriunnhypochlorit und -chlorit Bleichlösung siehe Chlorkalk ) Wenn durch Feuchtigkeit auch nur Spuren von Salzsäure (HCI) abgespaltet werden, besteht die Gefahr von ochfraß und Spannungsrisskorrosion. ) Der Angriff der Atmosphäre hängt auch von dem Gehalt der uft an Fabrikgasen, Seewasser, vulkanischen Gasen usw. ab. In der Nähe des Meeres oder in Fabrikgegenden ist der Angriff stärker als in industrielosen Gegenden mit trockenem Klima. Höchste Beständigkeit wird nur in poliertem Zustande bei entsprechender Pflege erzielt. ) Bier erhält durch Berührung mit den austenitischen Stählen keinen Beigeschmack. 4) Eisen und Eisenlegierungen werden durch Blei nicht angegriffen. Es erfolgt jedoch Zerstörung auch der hochlegierten Stähle durch Bleioxyd an uftberührungsstellen. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 5

7 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Bleinitrat Pb (N ) * * Bleizucker siehe Bleiacetat Blut ) Blutlaugensalz siehe Kaliurrcyanoferrat (IIII) siehe Kaliurrcyanoferrat (III) Bonderlösung siehe Eisenphosphat Borax siehe Natriumitetraborat Borsäure H B Branntwein Brom Br Bromsilber Bromwasser, %, %, % siehe Silberbromid Buttermilch Buttersäure C H 7 CH % Cadmium Cd geschmolzen Chininsulfat Chlor Cl Gas in trockenem Zustand Chlor Cl Gas in feuchtem Zustand Chloramin T Chlorbenzol H 5 CI Chloressigsäure Chlorkalzium Chlorkalk Ca(CI), Ca, H Bleichlösung Chlorlauge Chloroform CH CI trocken ) trocken feucht,5 g Cl/I wasserfrei ) siehe p-toluolsulfonchloramidnatrium siehe Mono-und Trichloressigsäure siehe Kalziumchlorid siehe Natriumhypochlorit * ) In Gegenwart von Salz kann ochfraß entstehen, insbesondere bei Schweineblut. ) Wenn durch Feuchtigkeit auch nur Spuren von Salzsäure (HCI) abgespaltet werden, besteht die Gefahr von ochfraß und Spannungsrißkorrosion. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 6

8 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Chlorsäure HCI Chlorschwefel Chlorsulfonsäure HS Cl Chlorwasser = kalt mit Chlor es Wasser Chlorwasserstoffgas H CI Chromalaun Chromsäure Cr Chromsulfat Cr (S 4 ),8H % konzentriert * * * siehe Di-Schwefeldichlorid * 5 4 % rein S frei 5% rein S frei 5% techn. S halt. siehe Kaliumchromsulfat heiß Cyankalium siehe Kaliumcyanid Cyanwasserstoffsäure HCN Dampf siehe Wasserdampf Dichloräthan CH CI CH CI Dichloräthylen CHCh : CHCI Dischwefeldichlorid S CI Eisen-lll-chlorid Fe CI wasserfrei ) wasserfrei ) % 5% 5 Eisengallustinte ) Eisen-lll-nitrat Fe(N ), 9H Eisenphosphat ösung nach dem Bonderverfahren Eisen-ll-sulfat Fe S 4, 7H Eisen-lll-sulfat ) Fe (S 4 ) 98 % ) Vorsicht bei salzhaltigen Tinten. ) Verhindert u. U. den Angriff von Schwefelsäure auf die austenitischen Chrom-Nickel-Stähle. ) Wenn durch Feuchtigkeit auch nur Spuren von Salzsäure (HCI) abgespaltet werden, besteht die Gefahr von ochfraß und Spannungsrisskorrosion. + * Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 7

9 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite * * siehe Essigssäure siehe photographischer Entwickler Eisessig Entwickler Erdöl Essig = Weinessig Essigsäure CH CH % 5% Eisessig % Essigsäure + Wasserstoffperoxyd CH CH + H u.5% 5 9 * Essigsäureanhydrid (CH C) Fällbad siehe Spinnbad Farbflotte alkalisch oder neutral organisch sauer schwach schwefelsauer oder organisch + schwefelsauer (H S 4 unter %) stark schwefelsauer oder organisch + stark schwefelsauer (H S 4 über %) + Ferricyankalium siehe Kaliumcyanoferrat (III) Ferrocyankalium siehe Kaliumcyanoferrat (II) Fettsäure = Öleinsäure C 7 H CH technisch bar Fettsäure + Spuren H S 4 heiß + Fixiersalz siehe photographisches Fixierbad Fleisch Flußsäure = 4% Fluorwasserstoffsäure H F Fluorwasserstoff HF gasförmig trocken Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 8

10 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Formaldehyd = Formalin = Methylaldehyd HC H Fruchtsäfte und Fruchtsäuren Gallussäure H (H) CH 4% heiß * * Gemüse Gerbsäure = Tannin 5% Glaubersalz Glyzerin C H 5 (H) % 5% konzentriert siehe Natriurnsulfat Grubenwässer sauer Harn Harnstoff C (NH ) Hirschhornsalz NH 4 HC + NH 4 C NH Hydrazinsulfat (NH ) H S 4 Hydroxilaminsulfat (NH H) H S 4 kalt % siedend + % siedend Industrieluft siehe Atmosphäre Jod J Jodoform CH J trocken feucht Dämpfe 6 Jodtinktur * Kaffee Kaliumaluminiumsulfat = Alaun KA(S 4 ), H Kaliumacetat CH C K % heiß geschmolzen + Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 9

11 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Kaliumbichromat K Cr 7 Kaliumbifluorid KHF Kaliumbisulfat... KHS 4 Kaliumbitartrat = Weinstein KHC 4 H 4 6 Kaliumbromid K Br Kaliumchlorat K CI Kaliumchlorid KCI Kaliumchromsulfat = Chromalaun K Cr(S 4 ), H Kaliumcyanat K C N Kaliumcyanid K C N Kaliumcyanoferrat (III) = Kaliumferricyanid = rotes Blutlaugehsalz K [Fe(CN) 6 ] Kaliumcyanoferrat II = Kaliumferrocyanid = gelbes Blutlaugensalz K 4 [Fe(CN) 6 ], H Kaliumhydroxyd = Kalilauge Ätzkali KH Kaliumhypochlorit K CI Kaliumjodid KJ Kaliumkarbonat = Pottasche K C 5% kalt % 5% 5% heiß * * kalt heiß heiß 5% heiß und % 5% heiß Schmelzfluss 6 5 und * + * + * * Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

12 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Kaliumbichromat K Cr 7 Kaliumbifluorid KHF Kaliumbisulfat... KHS 4 Kaliumbitartrat = Weinstein KHC 4 H 4 6 Kaliumbromid K Br Kaliumchlorat K CI Kaliumchlorid KCI Kaliumchromsulfat = Chromalaun K Cr(S 4 ), H Kaliumcyanat K C N Kaliumcyanid K C N Kaliumcyanoferrat (III) = Kaliumferricyanid = rotes Blutlaugehsalz K [Fe(CN) 6 ] Kaliumcyanoferrat II = Kaliumferrocyanid = gelbes Blutlaugensalz K 4 [Fe(CN) 6 ], H Kaliumhydroxyd = Kalilauge Ätzkali KH Kaliumhypochlorit K CI Kaliumjodid KJ Kaliumkarbonat = Pottasche K C 5% kalt % 5% 5% heiß * * kalt heiß heiß 5% heiß und % 5% heiß Schmelzfluss 6 5 und * + * + * * Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

13 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Kaliumnitrat = Kalisalpeter K N Kaliumoxalat K C 4, H Kaliumpermanganat K Mn 4 Kaliumsulfat K S 4 Kalkmilch Kalziumbisulfit Ca H (S ) = Sulfitlauge 5% 5% Schmelze bar 55 und Kochend * * siehe Kalziumhydroxyd ) Kalziumchlorid Ca CI, 6H Kalziumhypochlorit Ca(CI), 4H Kalziumhydroxyd Ca(H) = Kalkmilch Kalziumsulfat Ca S 4 Kalziumsulfit Ca S Kampfer C H 6 Karbolsäure Kamallit KCI, MgCI, 6H kalt kalt bis 4 * kalt kalt siehe Phenol Käse Kieselfluorwasserstoffsäure Dämpfe * H Si F 6 Kohlendioxyd = Kohlensäure C Kohlenstofftetrachlorid = Tetrachlorkohlenstoff C CI 4 trocken feucht heiß heiß wasserfrei ) * * * Königswasser H Cl + H N ) Im Dampfraum bei Kondensation durch Konzentrationserhöhung Angriff möglich. ) Wenn durch Feuchtigkeit auch nur Spuren von Salzsäure (HCI) abgespaltet werden, besteht die Gefahr von ochfraß und Spannungsrisskorrosion. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

14 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Kreosot Kresol CH H 4 H Kühlsole Kupfer-ll-azetat (CH C) Cu, H Kupfer-ll-chlorid Cu CI, H Kupfer-ll-cyanid Cu (CN) Kupferkarbonat Cu C, Cu(H) Kupfer-ll-nitrat Cu (N ), H Kupfer-ll-sulfat Cu S 4, 5H = Kupfervitriol + % H S * * siehe Kaiziurnchlorid kalt heiß 5% und ack = Kopallack eim (auch sauer) einöl + % H S 4 iköre ysoform ysol Magnesiumchlorid Mg CI, 6H Magnesiumkarbonat Mg C Magnesiumsulfat Mg S 4, 7H = Bittersalz Maleinsäure (CH C H) Mangan-ll-chlorid Mn CI, 4H Mangan-ll-sulfat Mn S 4, 7H % % konzentriert 5% % 5% Meerwasser siehe Seewasser Methylaldehyd siehe FormaIdehyd Methylalkohol C H H 65 Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

15 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Methylchlorid CH CI Methylenchlorid CH Cl Milch Milchsäure CH CHH CH Mischsäuren (Nitriersäuren) Monochloressigsäure CH Cl C H Natriumacetat CH C Na, H Natriumbikarbonat Na H C Natriumbisulfat Na H S 4, H * * wasserfrei ) wasserfrei ) frisch sauer bis 7 bis 7,5% % 8% konzentriert 5% H S % 9 HN 75% H S 4 + 5% HN % H S 4 + 5%, HN 7% H S 4 + % HN % H S 4 + 5%, HN 5% H S 4 + 5%, HN % H S 4 + %, HN * % jede % Natriumbisulfit Na H S 5% Natriumbromid Na Br % 8 * ) Wenn durch Feuchtigkeit auch nur Spuren von Salzsäure (HCI) abgespaltet werden, besteht die Gefahr von ochfraß und Spannungsrisskorrosion. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 4

16 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Natriumchlorat Na Cl Natriumchlorid Na CI = Kochsalz Natriumchlorit Na CI Natriumfluorid NaF Natriumhydrogenphosphat Na HP 4, H Natriumhydroxyd = Natronlauge = Ätznatron Na H Natriumhypochlorit Na CI = Bleichlauge Natriumkarbonat Na,H = Soda Natriumnitrat NaN = Natronsalpeter Natriumnitrit Na N Natriumperborat Na B, 4H Natriumperchlorat Na CI 4, 4H Natriumperoxyd Na = Natriumsuperoxyd Natriumphosphat sec. Na H P 4, H Natriumphosphat tert. Na P 4,H Natriumsalizylat H H 4 C Na % und kalt heiß 5% * * % 5% 5% Schmelzfluß 5% % kalt Schmelzfluß Schmelzfluß warm 9 6 kalt % % % mit Wasserglas stabilisiert bis 8 und und * * * * * Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 5

17 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Natriumsilikat Na Si Natriumsulfat Na S 4,H = Glaubersalz Natriumsulfid Na S, 9H Natriumsulfit Na S, 7H Natriumtetraborat = Borax Na B4 7, H Natriumthiosulfat = Antichlor Na S, 5H Nickelchlorid Ni CI, 6H Nickelnitrat Ni (N ), 6H Nickelsulfat Ni S 4, 7H kalt 5% ges. ösung und * * % geschmolzen 5% und + Nitriersäure siehe Mischsäuren Nitrosesäure 6 Bé Nitrosegehalt 45% 75 + Novocain bstpulpe S -haltig ) Öl (Schmieröl) Öl (vegetabilisch) leinsäure xalsäure (CH), H 5% % 5% 5% Paraffin Schmelze siehe Fettsäuren ) Verfärbung der Pulpe. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 6

18 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite * * P-Waschmittel 95 Persil und Petroläther Petroleum Phenol = Karbolsäure H 5 H Phosphorsäure H P 4 chemisch rein Phosphorsäureanhydrid = Phosphorpentoxyd P 5 Photographischer Entwickler (Agfa-Glyzin-Entwickler) rein + % H roh 9% Ph % % 45% 6% 7% 8% konzentriert trocken oder feucht Photographisches Fixierbad ) Pikrinsäure H (N ) H Pinksalz siehe Zinnarnmoniumhexachlorid Pökellauge Pottasche siehe Kaliunikarbonat Pulpe siehe bstpulpe Pyrogallussäure = Pyrogallol H, (H) Quecksilber Hg 5 + / ) Auch bei den beständigen Stählen ist auf sorgfältige Behandlung und Reinigung Wert zu legen. Es darf kein Fixiersalz eintrocknen, da an diesen Stellen leicht ochfraß auftritt. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 7

19 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Quecksilber-ll-azetat Hg (CH C) Quecksilber-ll-chlorid Hg CI (Sublimat) Quecksilbercyanid Hg (CN) Quecksilber-l-nitrat (Hg N ), H Salicylsäure H H 4 CH Salmiak Salmiakgeist Salpeter Salpetersäure H N Salpetrige Säure HN kalt heiß,%,7% * * siehe Ammoniumchlorid siehe Ammoniumhydroxyd siehe Kaliumnitrat/Natriumnitrat 7% % 5% 7% 5% 66% 99% (Hoko) konzentriert Salzsäure,5% ) H CI * + Salzsäure gasförmig siehe Chlorwasserstoffgas Sauerkrautsole Säure-Salz-Mischungen: H N rauchend + % Kaliumnitrat H N rauchend + % Aluminiumnitrat % H S 4 + % Kupfersulfat % H S 4 + % Eisen-Ill-Sulfat ) Bei höheren Konzentrationen und Temperaturen nimmt die Beständigkeit noch weiter ab. * * Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 8

20 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite * * Schmalz Schmieröle siehe Öl Schmierseife Schokolade Schwefel trocken geschmolzen siedend 445 Schwefel nass Schwefelchlorid siehe Dischwefeldichlorid Schwefeldioxyd siehe schweflige Säure (Gas) Schwefelkohlenstoff C S Schwefelsäure ) H S 4 %,5% 5% 7,5% % % 4% 6% 8% 98% = konzentriert ) Unter oxydierenden Bedingungen ist bei geringeren H S 4 Konzentrationen (bis etwa %) die Verwendung von 448 bzw. 449 möglich. Rückfrage jedoch erwünscht. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh 9

21 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Schwefelsäure (Fortsetzung) rauchend ( % freies S ) rauchend (6% freies S ) Schwefelwasserstoff trocken H S feucht Schweflige Säure H S Gas S feucht, frei von S Schweinfurter Grün... Cu (As ), Cu (CH C) 8 < 4 < 4 4 bar 5-8 bar - bar bis > > 9 Seewasser ) * * Seife Senf Silberbromid Ag Br Silberchlorid Ag CI Silbernitrat AgN % Schmelzfluß Soda Spinnbad bis % H S 4 (Viscosebad) über % H S 4 Stearinsäure C 7 H 5 CH Sublimat Sulfitlauge Superphosphat Ca (H P 4 ) + Ca S 4 + % H S * siehe Natriumcarbonat siehe Quecksilber-ll-chloric siehe Kalziunbisulfit Tannin siehe Gerbssäure Teer, rein und heiß ) Abhängig von Betriebsbedingungen. Wir empfehlen eine Rückfrage. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

22 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Konzentration Temperatur * * Terpentinöl und heiß Tetrachlorkohlenstoff wasserfrei ) siehe Kohlerstofftetrachlorid Thioglykolsäure HSCHCH Tinte Toluol H 5 CH p-toluolsulfonchloramidnatrium = Chloramin T = Aktivin CH H 4 S NCINa, H Trichloräthylen C H Cl Trichloressigsäure CCI x CH und Trinatriumphosphat Vaseline heiß siehe Eisengallustinte wasserfrei ) + + 8% + siehe Natriuinphosphattert Waschmittel Wasser: eitungswasser ) Grubenwasser = saure Wasser Wasserdampf Wasserdampf mit S Wasserdampf mit C 4 Wasserglas Wasserstoffsuperoxyd ) H Wein 4 ) (Weiß- und Rotwein)... Weinessig Weingeist Weinsäure CH (CHH) CH heiß % siehe Essig siehe ÄthylaIkohol ) Wenn durch Feuchtigkeit auch nur Spuren von Salzsäure (HCI) abgespaltet werden, besteht die Gefahr von ochfraß und Spannungsrisskorrosion. ) Bei heißem bzw. em Wasser ist die Zusammensetzung des Wassers von maßgebendem Einfluss auf die Beständigkeit der Stähle. Es empfiehlt sich eine Rückfrage. ) Bei kein zersetzender katalytischer Einfluss, der erst bei Erhöhung der Temperatur über 8 eintritt. 4 ) Durch 44, 457 und 458 keine Geschmacksbeeinflussung. Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

23 Beständigkeitstabelle Bitte beachten Sie unsere Hinweise auf Seite Weinsäure (Fortsetzung) Weinstein Xylole H 4 (CH ) 5% und * * siehe Kaliumbitartrat Zink Zn geschmolzen 5 Zinkchlorid Zn CI 45 Zinkcyanid Zn (CN) mit Wasser angefeuchtet Zinksulfat Zn S 4, 7H kalt heiß Zinn Sn geschmolzen 4 6 Zinnammoniumhexachlorid = Pinksalz (NH 4 ) (SnCI 6 ) ZINN-IV-chlorid Sn CI 4 Zinn-ll-chlorid Sn CI, H kalt 6 heiß 5 Zitronensaft Zitronensäure % H C (CH CH), CH, H % 5% 5% 5%, bar 4 Zuckerlösung * * * + Riba Edelstahl Handelsgesellschaft mbh

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