Abschlussbericht zum Praktikum in der Photothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz Max-Planck-Gesellschaft

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1 Abschlussbericht zum Praktikum in der Photothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz Max-Planck-Gesellschaft Eine Auslandserfahrung, sei es über ein Austauschprogramm, ein Praktikum, eine freiwillige Mitarbeit an sozialen Projekten etc., ist auf jedem Lebenslauf gern gesehen und von fast allen Arbeitgebern als Voraussetzung gegeben. Zu Beginn meines Studiums der Kunstgeschichte fühlte ich mich noch nicht wirklich dafür bereit für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen. Die Präsenz dieses Themas ließ mich jedoch nicht los und so informierte ich mich im ersten Semester meines Masterstudiums über Möglichkeiten und Finanzierungsmittel. Ich entschied mich sehr schnell gegen ein Austauschsemester über das Erasmusprogramm, da mir die Partneruniversitäten meines Studiengangs nicht sehr attraktiv erschienen. Da Praxiserfahrung in den Geisteswissenschaften sehr wichtig ist, wählte in den Weg ins Ausland über ein Praktikum. Hier waren über das Erasmus+-Programm (Stipendium) auch finanzielle Mittel zu bekommen. Für mich war es von großer Priorität ein Land dessen Sprache ich bereits etwas beherrschte und einen Arbeitgeber bei dem es auch möglich war ggf. auf Englisch oder sogar Deutsch zu kommunizieren, zu wählen. Meine Wahl fiel auf den italienischen Kulturraum, da mich das Land und die Sprache schon immer begeistert hatten und ich gerne meinen Bezug zur italienischen Kunst stärken wollte. Ich bewarb mich beim Kunsthistorischen Institut in Florenz, einer Einrichtung der Max-Planck-Gesellschaft. Da ich durch einschlägige Nebentätigkeiten bereits im Umgang mit kunsthistorischen Datenbanken und Archivarbeit vertraut war, wollte ich unbedingt in der Photothek des Instituts angelernt werden und wurde tatsächlich auch dort genommen. Die Voraussetzung war ein Praktikumszeitraum von drei Monaten damit sinnvolle eigenständige Arbeiten übernommen werden können. Jetzt fehlte nur noch das Stipendium am KHI bekommt man aktuell (2014/2015) als Praktikant leider nur 300 im Monat damit mein Einkommen gesichert war. Ich bewarb mich bei Herrn Johannes Hoch von Student und Arbeitsmarkt für ein Praktikumsstipendium und reichte dafür alle nötigen Unterlagen ein. Das Interkulturelle Training, das ich für die Bewerbungsunterlagen absolvierte, kann ich nur empfehlen. Man lernt liebe, aufgeschlossene und interessante Menschen kennen und bereitet sich gemeinsam mit ihnen auf die Auslandserfahrung vor. Mein Italien stand neben Ostafrika, Indien und Korea natürlich eher an unproblematischerer Stelle. Nach einigem bürokratischen aber durchaus machbaren Aufwand hatte ich eine Zusage für

2 das Stipendium und konnte mich in aller Ruhe auf mein Praktikum vorbereiten. Hier ist zu beachten, dass ein Praktikum am KHI und insbesondere in der Photothek eine zeitige Planung bedarf, da die Praktikumsstellen auch wenn es in manchen Abteilungen sogar zwei oder mehr Praktikanten gibt - weit im Voraus vergeben werden. Ich bewarb mich Anfang 2013 und konnte einen Platz von November 2014 bis einschließlich Januar 2015 ergattern. Neben der Stipendiumsbewerbung besuchte ich noch einen Italienischkurs an der LMU zur Vorbereitung. Auch die Zimmer- oder Wohnungssuche sollte nicht unterschätzt werden, da Florenz eine kleine Stadt mit vielen Einwohnern oder Wohninteressenten ist. Ein Zimmer im Centro Storico, in der historischen Altstadt kostet je nach Größe und Lage zwischen 300 und 550. Der Preis für Ein- oder Mehrzimmerwohnungen beginnt bei 450. Ist man dazu bereit außerhalb der Viale, einer vierspurigen Straße, die oft als Grenze angesehen wird, zu wohnen, findet man auch günstigere Zimmer oder Wohnungen. Ich fand mein Zimmer 18qm für 450 warm - ca. drei Monate vor Praktikumsbeginn über das Internet. Auch in Italien gibt es Zimmer- und Wohnungsbörsen online. (Aufgepasst: Von diesen sind einige kostenpflichtig.) Die wichtigsten und besten sind wohl: und Als ich suchte, wusste ich noch nicht, dass es über die Verwaltung und die Sekretärinnen des KHI auch Zugang zu Listen mit Kontaktdaten von seriösen Vermietern gibt. Die Mitarbeiter des Instituts beherbergen teilweise sogar auch Praktikanten oder Stipendiaten. Es ist also nicht schlecht bereits im Vorfeld Kontakt zu den meist deutschsprachigen Mitarbeitern aufzubauen. Ich entschied mich dazu ein Zimmer in der historischen Altstadt zu mieten, da ich Florenz vollkommen mit seinen schönsten Seiten und auch mit unzähligen Touristen erleben wollte. Das Zimmer war in einer 4er- Wohngemeinschaft mit anderen Internationalen, die ich zuvor nicht kennenlernen konnte. Mein Vermieter suchte die Mitbewohner das ist in Italien sehr üblich aus. Man sollte sich in Florenz auf eine internationale Wohngemeinschaft einstellen, da man nur so die Chance auf ein Zimmer für wenige Monate hat. Alle italienischen Wohngemeinschaften suchen nach Mitbewohnern, die mindestens ein Jahr bleiben wollen. Ende Oktober fuhr ich dann voller Erwartungen mit dem Zug von München nach Florenz mit Umstieg in Bologna. Florenz hat selbstverständlich auch einen Flughafen aber ich hatte viel Gepäck so dass ich einiges an Mehrkosten beim Fliegen hätte zahlen müssen. Auch der Flughafen von Pisa bietet eine gute Alternative vor der aus Florenz schnell zu erreichen ist. In Florenz angekommen, leistete ich mir ein Taxi zu der Wohnung und wurde bereits vom

3 Vermieter erwartet. Als ich die Wohnung betrat ich hatte natürlich vorher schon ein Paar Fotos sehen können war ich erst einmal negativ überrascht. Es war alles etwas abgelebt, dreckig und kalt. Meine Mitbewohner waren eine Japanerin, eine Koreanerin und eine Türkin, die zu der Zeit nicht viel von Ordnung verstanden. Am nächsten Tag stellte ich einen Putzplan auf an den sich dann letztendlich alle hielten. Meinen Vermieter informierte ich über die nicht funktionierenden Heizungen und er teilte mir mit, dass erst ab dem 1. November in Italien die Gasheizungen angestellt werden dürfen und leider nicht länger als ca. 8 Stunden pro Tag. Da es in Florenz nie richtig bitter kalte Temperaturen hat, gewöhnte ich mich schnell an die kälteren Räume und genoss die beheizten Stunden am Tag. Allen Winterpraktikanten empfehle ich sich bei dem Vermieter vorab nach einer vorhandenen Heizung zu erkundigen. Es gibt viele Wohnungen, die über gar keine Heizungen verfügen! Unsere Wohngemeinschaft war eher auf den Zweck ausgerichtet und wir unternahmen nichts miteinander. Das war für mich vollkommen In Ordnung, da ich andere wunderbare Freunde kennenlernen sollte. Von meiner Praktikumszeit erhoffte ich mir viele neue Erfahrungen, viel Erlerntes sowohl beruflich, sprachlich als auch in Bezug auf mich selbst. Ich kann vorweg nehmen, dass alles eingetroffen ist. Meine Zeit an der Photothek des KHI war wohl eins meiner spannendsten Praktika, die ich bisher absolviert habe. Ich konnte mein Wissen aus Studium und vorangegangenen Tätigkeiten wunderbar einbringen aber habe auch viel Neues gelernt. Pro Tag arbeitete ich vier Stunden für die Photothek und sollte die restlichen Stunden für Sprachkurse, Ausflüge, Vorträge, Ausstellungen, eigene Recherchen in der Bibliothek etc. ich habe ein wenig für meine Masterarbeit gearbeitet nutzen. Dabei stand mir mein eigener Arbeitsplatz von morgens 8h bis abends 20h zur Verfügung. Ich wurde herzlich empfangen und hatte eine tolle Mitpraktikantin. Man erklärte mir anfangs alles genau und versuchte meine Leistungsbereitschaft und Fähigkeiten zu verstehen und in individuelle Aufgaben umzusetzen. Ich erhielt Einführungen in die allgemeinen Abläufe einer Photothek und speziell der Photothek in Florenz, in aktuelle Projekte etc. Schnell bekam ich eigenständige Aufgaben aber nie ohne eine gute Erklärung und die Möglichkeit noch einmal nachfragen zu können. Das hat mir eine große Sicherheit gegeben und ich habe mir große Mühe gegeben, da ich mich so für das Vertrauen meiner Kollegen bedanken wollte. Die Aufgaben waren sehr vielfältig und ich hatte viel Kontakt zum eigentlichen Institut, das zur Zeit in einem anderen Gebäude als die Photothek untergebracht ist. Es stand mir auch frei Aufgabenwünsche zu äußern und so wurden mir schnell kleinere Projekte bzgl. der Datenbank Hida-Midas übergeben. Ich interessiere mich sehr für Langzeitarchivierung und den Nutzen von Datenbanken in diesem Kontext. Dass ich meinen Wunsch diesbezüglich geäußert habe, war

4 sehr sinnvoll. Im Nachhinein habe ich nämlich erfahren, dass von den zwei Phototheks- Praktikanten immer nur einer in die Datenbank eingearbeitet wird und so konnten wir beide es lernen. Hier hätte ich evtl. den Kritikpunkt oder die Anregung, dass über die Aufgabenverteilung von zwei Praktikanten in der gleichen Abteilung mehr nachgedacht werden sollte. Es können schnell Ungerechtigkeiten auftreten (,die sicher nicht jeder traut anzusprechen,) obwohl beide Praktikanten auf dem gleichen Niveau sind. Als Praktikant am KHI hat man die hinzukommend die Möglichkeit an zahlreichen internen und externen Veranstaltungen teilzunehmen. So habe ich oft Einladungen zu Ausstellungen und Lesungen erhalten und konnte an sogenannten Ortsterminen teilnehmen. Diese werden von Wissenschaftlern oder Stipendiaten aus Forschungsgruppen veranstaltet und immer wird vor Ort eine Stadt unter einem bestimmten Gesichtspunkt beleuchtet. Des Weiteren fanden regelmäßige Vorträge von internen aber auch eingeladenen Wissenschaftlern im Institut selbst statt. Das KHI ermöglicht auch seinen PraktikantInnen sich schnell in einem wissenschaftlichen und forschungsorientierten Netzwerk einzugliedern und Teil des Ganzen zu werden. Neben den wissenschaftlichen Kontakten und meiner beruflichen Weiterentwicklung waren aber auch die neuen sozialen Kontakte eine tolle Erfahrung. Ich hatte viele MitpraktikantInnen, die man durch einen so genannten Praktikantenaustausch kennenlernte und gute Freunde geworden sind. Die wissenschaftlichen Hilfskräfte und Stipendiaten des Instituts habe ich auch alle besser oder schlechter kennengelernt und wir sind am Abend oft gemeinsam Essen gegangen etc. Ich persönlich hatte so viel mit Deutschen zu tun aber grundsätzlich sind auch die Italiener sehr offen und kontaktfreudig. Das italienische Leben spielt sich auch im Winter hauptsächlich draußen ab. So kommt man mit einem Glas Wein vor den zahlreichen Bars der Stadt problemlos in Kontakt mit den Einheimischen. Ich empfehle die Lokalitäten um den Platz Santo Spirito auf dem sich gerade im Sommer die ganze Stadt zu treffen scheint. Eine weitere Möglichkeit Leute kennenzulernen sind natürlich die zahlreichen Sprachschulen oder Veranstaltungen der Erasmus-Gruppen. Die Programme für Austauschstudenten sind für alle offen und man kann sich im Internet über Events, Treffpunkte usw. informieren. In diverse sozialen Netzwerken wie Facebook kann man ergänzend nach Tandem-Sprachpartnern suchen (- über die Seite von Aegee Firenze sollte man fündig werden). Grundsätzlich eignet Florenz sich aber auch dafür mal alleine und für sich zu sein. Es gibt zahlreiche gemütliche Cafés in denen man in Ruhe ein Buch lesen kann um danach, zumindest sonntags auf dem Flohmarkt zu bummeln. Ich habe versucht alle Museen und Kirchen anzuschauen, was in der Fülle schier unmöglich erscheint. Es gibt

5 wunderbare Aussichtsplätze auf die Stadt und auch außerhalb sind viele Sehenswürdigkeiten nicht weit entfernt. Ausflüge nach z.b. Siena, Pisa, Volterra und Mailand bieten sich an und im Sommer sind auch das Meer und die toskanischen Weinberge schnell zu erreichen. Wär auch vor etwas längeren Zug- oder Autofahrten nicht zurück schreckt, sollte in jedem Fall Wochenendausflüge nach Venedig, Ravenna oder Rom nicht missen. Florenz war eine sehr herausfordernde Erfahrung für mich aber ich bin reicher an Wissen, Erfahrungen und Freunden zurück nach München gekommen. Mein Italienisch hat sich deutlich verbessert, insbesondere das Lese- und Hörverständnis. Die alltägliche Konfrontation mit der neuen Sprache aber auch meine private Sprachlehrerin (Kontaktdaten können bei Interesse weitergeleitet werden) haben sehr zur Verbesserung beigetragen. Beruflich würde ich gerne weiter auf der Arbeit mit Langzeitarchivierung und auch Fotografie aufbauen. Ich kann jedem empfehlen sich für ein Praktikum aber rechtzeitig im KHI zu bewerben. Nicht nur die Photothek, sondern auch die Bibliothek, die Redaktion, die italienische und die deutsche Direktion, die Verwaltung und das Instituts-Archiv sind spannende Arbeitsplätze. Und es ist bekannt, dass ehemalige Praktikanten gerne als zukünftige Stipendiaten genommen und zurückkehren werden. Spätestens im Sommer werde ich wieder für einen Besuch in Florenz sein und La Dolce Vita im Warmen erleben dürfen. Aber auch im Institut, da bin ich mir sicher, werde ich immer willkommen sein.

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