Präsentation. des AFP (Code 121) Halbzeitbewertung des EPLR in Brandenburg und Sachsen Kassel, 30. März AFC Management Consulting -1-

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1 AFC Management Consulting -1- des AFP (Code 121) Präsentation Halbzeitbewertung des EPLR in Brandenburg und Sachsen Kassel, 30. März 2011 AFC Management Consulting AG Dottendorfer Str. 82, Bonn T F 0228/ info@afc.net

2 AFC Management Consulting -2- Inhaltsverzeichnis Agenda Datengrundlage der Bewertung Stand der Umsetzung Antworten auf Bewertungsfragen (CMEF) Administrative Umsetzung Schlussfolgerungen und Empfehlungen Nächste Schritte der lfd. Bewertung

3 Verwendete Datengrundlage der Bewertung Experteninterviews Förderdaten Antragsdaten Investitionskonzepte Auflagenbuchführung ELER-Monitoringtabellen Testbetriebsdaten Befragung der Zuwendungsempfänger Betriebsleiterbefragung in beiden Bundesländern AFC Management Consulting -3-

4 Limitierungen der Datenbasis (Auswahl) In Sachsen Verschnitt der Daten der Investitionskonzepte mit denen der Auflagenbuchführung z.t. nur begrenzt möglich Grund: Inkonsistenzen der gelieferten Daten Hierdurch z.t. nur sehr kleine Vergleichsgruppen generierbar In Brandenburg keine adäquaten Vergleichsgruppen für Mit-Ohne- Vergleich zur HZB generierbar Lösung: Vergleich gegenüber Gesamtdurchschnitt sowie Schätzung der Förderwirkung auf Basis der internen Verzinsung der geförderten Investitionen (Ansatz BonnEval) Nicht für alle Betriebe liegt eine Auflagenbuchführung vor AFC Management Consulting -4-

5 Eingesetzte Methoden der Bewertung (Auswahl) Methoden Soll-Ist-Vergleich Vorher-Nachher-Vergleich Mit-Ohne-Vergleich Benchmarking (insbesondere bzgl. administrativer Umsetzung) Grenzen der Einsetzbarkeit Nicht ausreichende Datenbasis AFC Management Consulting -5-

6 AFC Management Consulting -6- Inhaltsverzeichnis Agenda Datengrundlage der Bewertung Stand der Umsetzung Antworten auf Bewertungsfragen (CMEF) Administrative Umsetzung Schlussfolgerungen und Empfehlungen Nächste Schritte der lfd. Bewertung

7 Umsetzungsstand AFC Management Consulting Brandenburg Sachsen \ 447 Betriebe = 22% von anvisierten Betrieben und 26 % des anvisierten Investitionsvolumens (IST: 135 Mio., ZIEL: 515,1 Mio. ) Sonstige 1% Sonstige 2,7% Ackerbau 8,5% Mischbetriebe 38,5% Gartenbau 5,8% Anbau Dauerkulturen 3,6% Geflügelhaltung 5,1% Schweinehaltung 3,1% \ 238 Betriebe = 16% von anvisierten Betrieben und 24% des anvisierten Investitionsvolumens (IST: 150,1 Mio., ZIEL: 627 Mio. ) Ackerbau 6,9% Mischbetriebe 72,5% Gartenbau 8% Dauerkulturen 0% Geflügelhaltung 4,3% Schweinehaltung 1,6% Milchviehhaltung 1,8% Milchviehhaltung 35,8% (Quelle: Investitionskonzepte und Monitoringdaten Brandenburg und Sachsen 2007 bis 2009) AFC Management Consulting -7-

8 Ziele: Neben der Verbesserung der Einkommenssituation spielen besonders Tier- und Umweltschutz eine wichtige Rolle Hauptziele der geförderten Investitionen (Quelle: Betriebsleiterbefragung 2010, N=71) Daten Sachsen Kostensenkung Produktqualität Energieeinsparungen Betriebswachstum Arbeitsproduktivität Arbeitsbedingungen Tierschutz Umweltschutz AFC Management Consulting -8- Einkommenserhöhung/-sicherung 29,6% 4,2% 4,2% 8,5% 9,9% 9,9% 15,5% 16,9%

9 AFC Management Consulting -9- Inhaltsverzeichnis Agenda Datengrundlage der Bewertung Stand der Umsetzung Antworten auf Bewertungsfragen (CMEF) Administrative Umsetzung Schlussfolgerungen und Empfehlungen Nächste Schritte der lfd. Bewertung

10 AFC Management Consulting -10- Frage 1: Inwieweit haben geförderte Investitionen zu einer besseren Nutzung der Produktionsfaktoren beigetragen? Relevanz für Produktionsfaktoren Verbesserung Umwelt 10% Verbesserung Arbeitsbedingungen 8% Investitionsziele Kapazitätserweiterung 19% Verbesserung Tierschutz 43% Rationalisierung 20% (Quelle: Investitionskonzepte der Zuwendungsempfänger Brandenburg 2007 bis 2009) 1) Umweltökonomische Interpretation (Absteigende Anteile) Faktor Arbeit: Verbesserung durch Kapazitätserweiterungen (19%) und Investitionen in die Verbesserung der Arbeitsbedingungen (8%) Faktor Kapital: Verbesserung durch Schonung des Tiervermögens (43%) und Rationalisierung (20%) Faktor Umwelt 1) : Insbesondere als wichtige Ressourcenquelle zu betrachten (10%)

11 Frage 1: Inwieweit haben geförderte Investitionen zu einer besseren Nutzung der Produktionsfaktoren beigetragen? Entwicklung der Arbeitsproduktivität (Mit-Ohne-Vgl.) Mit Förderung Ohne Förderung +36,8% +36,8% ,1% +32,1% AP ( /AK) Ohne Förderung AP ( /AK) Mit Förderung Linear (AP ( /AK) Mit Förderung) 74,4 % der befragten Zuwendungsempfänger geben an, dass sie eine Verbesserung der Arbeitsproduktivität durch die Investition erwarten (30,4% deutliche Verbesserung). Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen wird in 72,2 % der Fälle erwartet. Kosteneinsparungen durch die Investition erwarten 67,6 % der Befragten. 2006/ / /09 (Quelle: Auflagenbuchführung der Zuwendungsempfänger Sachsen) (Quelle: Betriebsleiterbefragung Sachsen 2010) AFC Management Consulting -11-

12 Frage 2: Inwieweit haben geförderte Investitionen zur Einführung von neuen Technologien beigetragen? Anzahl geförderter Unternehmen IST Anzahl geförderter Unternehmen SOLL (Quelle: Monitoringdaten Brandenburg und Berlin 2007 bis 2010) Geplante Neuausrichtung der Produktion nach neuem Produkt 7 Bereits realisierte Neuausrichtung der Produktion nach neuem Produkt Geplante Neuausrichtung der Produktion nach neuem Verfahren 20 Bereits realisierte Neuausrichtung der Produktion nach neuem Verfahren Erläuterung der Methodik Zur Beantwortung konnten Förderdaten und Investitionskonzepte hinzugezogen werden Insgesamt spielen Innovationen in der AFP-Förderung eine untergeordnete Rolle der Umsetzungsstand bleibt bislang hinter den Zielsetzungen der Programme zurück AFC Management Consulting -12-

13 AFC Management Consulting -13- Frage 3: Inwieweit haben geförderte Investitionen den Marktzugang und Marktanteil ldw. Betriebe verbessert? (Quelle: Auflagenbuchführung Sachsen 2007 bis 2010) Umsatzentwicklung (Mit-Ohne-Vgl.) ,7% +24,7% ,33% +30,33% Geförderte (N=12) Durchschnitt aller Betriebe 2006/ / /

14 Frage 4: Inwieweit haben geförderte Investitionen zu dauerhafter und nachhaltiger Aktivität beigetragen? (Quelle: Betriebsleiterbefragung Sn 2010, N=71) Wachstumshemmnisse (Sicht der Zuwendungsempfänger) Die Agrarinvestitionsförderung bewirkt eine Verbilligung des Kapitals und hierdurch eine relative Verbesserung im Verhältnis zu anderen Produktionsfaktoren. Die Ergebnisse der Evaluation zeigen, dass eine solche Eigenkapitalverbilligung aus einzelbetrieblicher Sicht notwendig erscheint, um weiteres Wachstum in den ldw. Betrieben zu induzieren. AFC Management Consulting -14-

15 AFC Management Consulting -15- Frage 5: Inwieweit haben geförderte Investitionen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Agrarsektor beigetragen? Gewählter Indikator: Erhöhung der Arbeitsproduktivität, induziert durch die Investitionen Abschätzung der zusätzlichen Bruttowertschöpfung pro AK aufgrund der induzierten Kapitaländerung In BB und Sachsen hohe Wirksamkeit bezogen auf die Kapitalausstattung und hohe Effizienz der Fördermittel durch Hebeleffekt, in BB in Höhe von etwa 2,8 d.h. es wurden 2,8-mal soviel zusätzliche investive Eigenmittel induziert, wie Beihilfen gewährt wurden Nettoeffekt auf die Arbeitsproduktivität in BB: +440 BWS/ VollAK

16 AFC Management Consulting -16- Inhaltsverzeichnis Agenda Datengrundlage der Bewertung Stand der Umsetzung Antworten auf Bewertungsfragen (CMEF) Administrative Umsetzung Schlussfolgerungen und Empfehlungen Nächste Schritte der lfd. Bewertung

17 AFC Management Consulting -17- Administrative Umsetzung Wirkungen der ELER-Förderung Ursachenanalyse Ausgehend von den Interventionslogiken des CMEF werden Outputs, Ergebnisse und Wirkungen der einzelnen Maßnahmen der ELER-Förderung gemessen und anhand dessen die Maßnahmen- und Programmumsetzung bewertet In diesem Zusammenhang kommt der verwaltungstechnischen Umsetzung der Förderung eine zentrale Bedeutung zu, die einen entscheidenden Einfluss auf die erzeugten Mittelabrufe und resultierenden Maßnahmenergebnisse und -wirkungen hat Entsprechend dürfte es sich empfehlen, auch die Bewertung des Verwaltungsund Kontrollsystems im Zuge der Evaluation stärker in den Vordergrund zu rücken

18 Beispiel: Durchführung Benchmark Vergleich des Aufgabenvollzugs in den Außenstellen KLR-Daten Erfassung von Antragsdaten Produkt Produkt 1.1 Produkt 1.2 Produkt 1.3 Produkt 1.X Zentrale Kreissstellen Einrichtungen Beispiel zeitlicher Aufwand Stelle A: 20 Min Produkt Produkt 1.1 Produkt 1.2 Produkt 1.3 Produkt 1.X Zentrale Kreissstellen Einrichtungen Beispiel zeitlicher Aufwand Stelle B: 100 Min Fallkostenvergleich Festlegung der wirtschaftlichsten Außenstellen als Benchmark für den Aufgabenvollzug Beispiel Vorgabe bei 40 Min Prozessdauer Prozessanalyse & Prozessoptimierung AFC Management Consulting -18-

19 AFC Management Consulting -19- Zufriedenheitsanalysen Bewilligungsdauer Geringere Zufriedenheit in BB begründet sich v.a. durch Antragsstau in BB, der in den unterschiedlichen Verfahren beider Länder begründet ist Aufwand Antragstellung In Sachsen bis Ende 2009 erhöhter Aufwand durch Einreichung Stärken- Schwächen-Analyse Empfehlung der Gutachter, diese gleichwohl wieder einzuführen

20 AFC Management Consulting -20- Inhaltsverzeichnis Agenda Datengrundlage der Bewertung Stand der Umsetzung Antworten auf Bewertungsfragen (CMEF) Administrative Umsetzung Schlussfolgerungen und Empfehlungen Nächste Schritte der lfd. Bewertung

21 AFC Management Consulting -21- Schlussfolgerungen und Empfehlungen Geförderte Gegenstände und Mittelabfluss entsprechen weitgehend den zu Programmbeginn anvisierten Zielsetzungen In Sachsen kann die anvisierte Zahl der Zuwendungsempfänger bei Annahme eines gleichbleibenden Fortgangs der Förderung bis zum Ende der Förderperiode voraussichtlich nicht erreicht werden: Hohe Investitionsvolumina verteilen sich auf relativ wenige Zuwendungsempfänger Empfehlung: Prüfung der Förderwürdigkeit und der bestehenden Fördergrenzen. In Sachsen wurden zahlreiche spezifische Fördergegenstände definiert, deren Inanspruchnahme zu großen Teilen unzureichend ist Empfehlung zur Reduktion dieser Fördergegenstände z.b. Innovative Spezialtechnik Prüfung einer Vereinfachung des Antragsverfahrens in BB (Gegenstand der laufenden Bewertung) Es wird empfohlen, die Kontrollen auf Vollständigkeit und Richtigkeit respektive Plausibilität der Förderdaten zukünftig weiter zu verstärken

22 AFC Management Consulting -22- Inhaltsverzeichnis Agenda Datengrundlage der Bewertung Stand der Umsetzung Antworten auf Bewertungsfragen (CMEF) Administrative Umsetzung Schlussfolgerungen und Empfehlungen Nächste Schritte der lfd. Bewertung

23 AFC Management Consulting -23- Nächste Schritte AFP-Bewertung in Brandenburg Durchführung einer Studie zum Thema Verwaltungseffizienz, liegt derzeit in der inhaltlichen Entscheidungsphase bei der ELER- Verwaltungsbehörde Vertiefung der Untersuchung zur Maßnahmenakzeptanz bei Antragstellern. Prüfung einer Vereinfachung des Antragsverfahrens, z.b. über Reduktion der Anzahl der eingesetzten Indikatoren Ermittlung der zusätzlichen BWS der geförderten Betriebe (gemäß CMEF 2 Jahre nach Abschluss der geförderten Investitionen)

24 AFC Management Consulting -24- Kontakt Dr. Gerald Oerkermann (Senior Consultant AFC) Tel Dottendorfer Straße 82, Bonn

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