Rundbrief 1/2008. Berufsverband Information Bibliothek e.v. 1/12. An die Mitglieder der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rundbrief 1/2008. Berufsverband Information Bibliothek e.v. 1/12. An die Mitglieder der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg"

Transkript

1 1/12 Dieter Reif BIB Baden-Württemberg c/o Stadtbibliothek Schubertstr Hockenheim An die Mitglieder der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg Rundbrief 1/2008 Dieter Reif (Vorsitzender) c/o Stadtbibliothek Hockenheim Schubertstr. 7 D Hockenheim T / F / E d.reif@hockenheim.de Hockenheim, 6. Februar 2008 Liebe BIB-Mitglieder, wie schnell doch die Zeit vergeht mittlerweile ist der letzte Rundbrief bereits ein halbes Jahr alt. Einiges hat sich in dieser Zeit ergeben, teilweise hat uns die Entwicklung sogar regelrecht überrollt! Auch in diesem Jahr werden wir wieder unter den Neuanmeldungen des ersten Halbjahres Bücher-Gutscheine verlosen vielleicht weisen Sie KollegInnen darauf hin, von denen Sie wissen, dass diese keine BIB-Mitglieder sind. Großereignisse werfen bereits längere Zeit ihre Schatten voraus der Bibliothekartag findet dieses Jahr bekanntlich in Mannheim statt und ist für Baden-Württemberger, Pfälzer und Hessen leicht erreichbar. Der Weg in die Kurpfalz lohnt sich auf alle Fälle! Die im letzten Rundbrief bereits angesprochenen Kommissionen haben ihre Arbeit mit Nachdruck aufgenommen, wie auf den Internet-Seiten unseres Verbandes ( bei Kommissionen ersichtlich wird. Doch um diese Arbeit und weitere Aufgaben durchführen zu können ist neben (Wo-)Manpower auch das liebe Geld nötig. Damit sind wir beim Thema Beitragsanpassung Die Anpassung der Mitglieds-Beiträge wurde auf der Vereinsausschuss-Sitzung im November 2007 in Bielefeld heiß und teilweise kontrovers diskutiert. Einsparpotenziale sind in der Vergangenheit ausgereizt worden; bspw. umfaßt die BuB- Redaktion nur noch zwei hauptamtliche Redakteure, Stunden in der Geschäftsstelle sind reduziert worden, das Finanzamt kommt mit immer neuen Forderungen. Eine moderate Anpassung ist unumgänglich um das Leistungsangebot weiter wachsen zu lassen. Eine Tatsache darf nicht außer Acht gelassen werden: seit 10 Jahren (!) blieben die Beiträge unverändert, während rundum alles teurer wurde! Der Vereinsausschuss einigte sich auf eine Anhebung der Beiträge um fünf Euro in den Beitragsgruppen I und II sowie sieben Euro in den Gruppen III und IV. Diese Anpassung muss die Gesamt-Mitglieder-Versammlung Anfang Juni auf dem Bibliothekartag in Mannheim beschließen. BIB-Geschäftsstelle: Gartenstraße 18 mail@bib-info.de Bankverbindung: Volksbank Reutlingen Reutlingen BLZ Tel / Konto-Nr Fax /

2 2/12 Natürlich haben wir noch andere Themen als nur das liebe Geld. Wenn wir auf die Jahre des Bestehens der Bundesrepublik zurückblicken und die Entwicklung des Bibliothekswesens betrachten, war der Fortgang eher von vielen zähen kleinen Schritten geprägt. Bestenfalls auf kommunaler Ebene war ab und zu ansatzweise so etwas wie eine erdrutschartige Entwicklung denkbar; auf Landes- oder gar Bundesebene war daran gar nicht zu denken. Märchenhaft mutet daher das Geschehen im letzten Drittel des vergangenen Jahres an. Begonnen hat das Märchen mit der Broschüre An der Zukunft von Stadt und Land bauen die am in der Stadtbücherei Stuttgart vorgestellt wurde. Dieses Papier stellt eine Standortbestimmung dar, das die Thesen des Leitbildes aus dem Jahr 2003 konkretisiert und ein zukunftsorientiertes Dienstleistungsspektrum beschreibt, indem es baden-württembergische Standortfaktoren mit nationalen und internationalen Standards verbindet. Die Broschüre richtet sich an die Politik, an die Bibliotheksträger und an die Fachöffentlichkeit; daneben geben die enthaltenen Leitlinien allen Verantwortlichen Halt und Orientierung, um für die aktuellen Anforderungen gerüstet zu sein und die Zukunft meistern zu können. Mittlerweile ist die Broschüre landesweit verteilt. Der Landesvorstand wünscht sich, dass die Broschüre Anlass zum offenen Dialog mit Entscheidungsträgern in der Verwaltung, mit Gemeinderatsmitgliedern, mit Partei-Vertretern auf kommunaler, Kreis- und Landesebene und natürlich mit der interessierten Öffentlichkeit gibt. Zusätzliche Exemplare können beim Vorsitzenden der Landesgruppe angefordert werden. Damit war das Märchen jedoch keineswegs beendet, denn ab diesem Tag ging es wirklich Schlag auf Schlag: Bundespräsident Köhler in der Anna-Amalia-Bibliothek, die Enquete- Kommission Kultur in Deutschland, der Landtag in Thüringen sie brachten das Thema auf die politische Bühne, das uns schon so lange auf den Nägeln brennt, wofür wir fast schon ewig kämpfen: das Bibliotheksgesetz Am hat Bundespräsident Köhler bekanntlich die Anna-Amalia-Bibliothek wieder eröffnet und in seiner Rede gefordert: Bibliotheken gehören auf die politische Agenda! und führte weiter aus, dass die mannigfältigen gesellschaftlichen Aufgaben der Bibliotheken nur durch einen gesetzlichen Auftrag verbindlich und nachhaltig gewährleistet werden können. In Staaten, in denen ein Bibliotheksgesetz existiert, trägt dieses entscheidend zu deren Erfolg bei. Deswegen gilt es auch in Deutschland ein Bibliotheksgesetz auf den Weg zu bringen. Nur wenig später empfiehlt die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland in ihrem Schlussbericht am den Ländern Aufgaben und Finanzierung der öffentlichen Bibliotheken in Bibliotheksgesetzen zu regeln; öffentliche Bibliotheken sollen Pflichtaufgaben werden. Alternativ zu Ländergesetzen kann auch ein länderübergreifender Staatsvertrag angestrebt werden. Weiter empfiehlt die Kommission einen länderübergreifenden Bibliotheksentwicklungsplan, die Einrichtung einer Bibliotheksentwicklungsagentur und die Einbeziehung der Bibliotheken in die Bibliothekskonzepte. Bereits im November 2007 passierte der Gesetzentwurf für ein Bibliotheksgesetz den Landtag Thüringens in erster Lesung und wird nun im Ausschuss für Wissenschaft, Kunst und Medien behandelt. Die CDU kündigte in dieser Aussprache einen eigenen Gesetzesentwurf an. Diese Gesetzesinitiative trifft auf einen breiten Konsens, mit einem ersten Landes- Bibliotheksgesetz kann bald gerechnet werden. Diese Entwicklung lässt für die Zukunft hoffen; der Fußball hatte sein Sommermärchen, der Handball sein Wintermärchen, vielleicht haben wir bald unser Herbstmärchen?! Auch der Landesvorstand war nicht untätig. Er hat den Verband nach außen hin vertreten und organisierte Fortbildungen. Dazu ein kurzer Rückblick Kommunikationstraining für Bibliotheksmitarbeiterinnen Train the Trainer Führen und Leiten von Auszubildenden Keep smiling wie entwaffnet man schwierige Kunden?

3 3/ Jugend, Bibliothek und Schule: die Quadratur des Kreises? unmögliche Bibliotheksangebote für Jugendliche Treffen der Anbieter bibliothekarischer Fortbildungen Vertreten hat der Vorstand den BIB am an der Berufsschule in Calw und am beim Mastertag der HdM Stuttgart. Abgesagt werden musste leider die geplante Exkursion zu Bibliotheksneubauten. Der Vorstand rätselt nun, warum das Angebot so wenig Gegenliebe gefunden hat; ein kurzes Statement der Mitglieder wird gewünscht! Wenn wir aber schon zurück blicken, wollen wir auch nach vorne schauen, konkret auf die Termine Ganz besonders wichtig ist natürlich die Mitgliederversammlung unserer Landesgruppe am in Stuttgart (s. dazu die Einladung!); an Fortbildungsterminen stehen fest: Fortbildung Web 2.0 was kann sich für Bibliotheken ändern? Grundlegende Einführung zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen sowie Überblick in das Arbeiten mit Web 2.0 Württembergische Landesbibliothek, Vortragssaal. Referenten: Julia Bergmann, Steffen Büffel, Florian Fahrbach, Ulrich Wesser. Anschließend Mitgliederversammlung der Württembergische Landesbibliothek Wie kommen wir in die Zeitung? Pressearbeit für Bibliotheken und andere Informationseinrichtungen Stuttgart, Hochschule der Medien. Referent: Michael Reisser Stressmanagement Selbstpräsentation Selbstmanagement für Frauen Seminar, Stuttgart, UB Hohenheim. Referentin: Bärbel Roller Mangas und Animes Jugendkultur made in Japan Reutlingen, ekz. Referenten: Michaela Sturm, Melanie Teich, Bernhard Bendig Beachtenswert sind auch diese Angebote: Bibliothekartag in Mannheim (siehe dazu auch BuB Heft 2/2008, Seite 121) Tagung Zukunft der Bibliotheken in Bad Urach Fordern und Fördern: Mitarbeiterführung in Bibliotheken vor dem Hintergrund leistungsbezogener Bezahlung / 11. BIB-Sommerkurs in Freiburg im Breisgau (Koordination: Ulrike Kraß und Nicole Weigand); weitere Infos in BuB Heft 2/2008, Seite Kundengewinnung, -bindung, -zufriedenheit Fachstelle Freiburg und Arbeitsgruppe Biblio3. Grenzüberschreitende Tagung in Colmar für KollegInnen aus Frankreich, Nordwestschweiz, Baden-Württemberg Seit Karriere-Talk der HdM Stuttgart und der BIB-Landesgruppe, Fortbildungs-Reihe für Studierende zum Austausch mit KollegInnen aus der Praxis. Der Landesvorstand hofft auf eine rege Teilnahme an der Mitgliederversammlung. Anregungen für zukünftige Fortbildungsthemen werden dankbar angenommen. Blicken wir erwartungsvoll in eine verheißungsvolle Zukunft! Beste Grüße Angela Gutjahr-Zipfel, Tabea Huditz, Ursula Jaksch, Anette Kugler, Isabell Leibing, Daniela Otto, Dieter Reif, Fleur Anna Ziegler Anlagen Einladung Mitgliederversammlung am Web 2.0 was kann sich für Bibliotheken ändern? am Wie kommen wir in die Zeitung? am Stressmanagement Selbstpräsentation Selbstmanagement für Frauen am Mangas und Animes Jugendkultur made in Japan am

4 4/12 Dieter Reif BIB Baden-Württemberg c/o Stadtbibliothek Schubertstr Hockenheim An die Mitglieder der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg Dieter Reif (Vorsitzender) c/o Stadtbibliothek Hockenheim Schubertstr. 7 D Hockenheim T / F / E d.reif@hockenheim.de Hockenheim, 6. Februar 2008 Einladung zur Mitgliederversammlung Liebe Kolleginnen und Kollegen, zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2008 lade ich Sie im Namen des gesamten Landesvorstandes ein: Montag, 10. März 2008, Uhr bis ca Uhr Württembergische Landesbibliothek, Konrad-Adenauer-Str. 8, Stuttgart Tel.: 0 711/ Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Bericht des Landesgruppenvorstandes 4. Aussprache zum Bericht des Landesgruppenvorstandes 5. Finanzbericht 6. Bericht aus dem Bundesvorstand 7. Anträge 8. Verschiedenes Mit freundlichen Grüßen gez. Dieter Reif

5 5/12 Web 2.0 Was kann sich für Bibliotheken ändern? Jahrestagung des BIB Baden-Württemberg: Termin: Ort: Montag, , 9.45 Uhr bis Uhr WLB Stuttgart (Vortragssaal) Konrad-Adenauer-Str. 8, Stuttgart, Tel: 0711/ Linien U1, U4, U5, U6, U7 bis Haltestelle Charlottenplatz Programm: Begrüßung und Einführung Daniela Otto, BIB Baden-Württemberg Phänomen Web 2.0 Grundlegende Einführung zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen Mittagspause Steffen Büffel, Communication and Media Studies (MA) Arbeiten in und mit Web 2.0 unter anderem werden folgende Arbeitsinstrumente im Netz vorgestellt: Linkverwaltungen, RSS-Feed-Reader, Office 2.0, Weblogs und Wikis Kaffeepause Julia Bergmann, Dipl.-Bibl. (FH) Trainerin für Informationskompetenz Second Life Virtueller Raum für die Library 2.0? Können Bibliotheken von einem Auftritt in Second Life profitieren und wie könnten bibliothekarische Angebote dort aussehen? Florian Fahrbach Dipl.-Bibl. (FH), Uli Wesser M.A. HdM Stuttgart Mitgliederversammlung des BIB Baden-Württemberg (Teilnahme kostenlos) Siehe hierzu auch gesonderte Einladung Teilnehmerzahl: Teilnehmerbeitrag: max. 90 es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt. 20 für BIB-Mitglieder (0 für student. Mitglieder) bzw. 40 für Nicht-Mitglieder Betrag bitte (passend) bar vor Ort bezahlen. Geben Sie bei der Anmeldung unbedingt an, ob Sie bereits Mitglied sind oder die Mitgliedschaft beantragt haben! Bitte auch die dienstliche und private Tel.-Nr. sowie -Adresse angeben, damit Sie auch bei kurzfristigen Änderungen benachrichtigt werden können verbindliche Anmeldung bis In begründeten Fällen kann die Teilnahme bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn abgesagt werden. Bei späterer Absage oder Nicht-Teilnahme gilt die Veranstaltung als besucht und wird berechnet.

6 6/12 Bibliothek der Universität Konstanz Universitätsstr Konstanz Tel: 07531/ Fax:07531/ Anmeldung zur Jahrestagung Baden-Württemberg Web 2.0 Was kann sich für Bibliotheken ändern? Termin: Ort: Montag, , 9.45 Uhr bis Uhr WLB Stuttgart (Vortragssaal) Konrad-Adenauer-Str. 8, Stuttgart, Tel: 0711/ Linien U1, U4, U5, U6, U7 bis Haltestelle Charlottenplatz Ich melde mich hiermit verbindlich an. Den Tagungsbeitrag von 20 für Mitglieder, 40 für Nichtmitglieder entrichte ich bar am Tagungsort. Name: Adresse, dienstlich: Telefon / dienstlich: Telefon / privat: Bitte ausfüllen: Ich bin Mitglied im BIB Ja Nein Anmeldeschluss: Donnerstag,

7 7/12 Wie kommen wir in die Zeitung? Pressearbeit für Bibliotheken und andere Informationseinrichtungen LERNZIEL und INHALT: Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetzt werden, die Erwartungen der Medien richtig einzuschätzen und ihre Pressearbeit dementsprechend auszurichten: Wie arbeiten die Medien im lokalen und (über)regionalen Umfeld? Welche Erwartungen haben Journalisten, welchen Zwängen sind sie ausgesetzt? Was ist bei Kontakten mit Medienvertretern zu beachten? Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Praxis der Pressearbeit für Bibliotheken und andere Informationseinrichtungen. In praktischen Übungen werden die Teilnehmer/innen die unterschiedlichen Formate und Formen der Kommunikation mit den Medien kennen lernen: Wie schreibe ich eine Pressemitteilung? Wie organisiere ich eine Pressekonferenz? Wie sieht ein gutes Pressefoto aus? Wie verhalte ich mich beim Interview für Presse, Funk und Fernsehen? VERANSTALTER:, ZIELGRUPPE: Kolleginnen und Kollegen, die für die Pressekontakte zuständig sind oder anderen Personen/Abteilungen mit entsprechenden Aufgaben (z.b. Bibliotheksleitung, Presseamt der Kommune, Pressesprecher der Universität) zuarbeiten. Das Seminar eignet sich auch für (künftige) Führungskräfte, die regelmäßig Kontakte mit Medienvertretern haben. Voraussetzungen: Keine, allerdings hängt der persönliche Seminarerfolg maßgeblich davon ab, wie stark sich die Teilnehmer/innen jeweils selbst aktiv beteiligen (z.b. Simulation einer Interviewsituation). REFERENT: Michael Reisser, BIB-Geschäftsführer TERMIN: Samstag, 5. April 2008, 9.30 Uhr bis Uhr ORT: Hochschule der Medien Stuttgart, Wolframstraße 32, Stuttgart KOSTEN: 40 EUR für BIB-Mitglieder, 80 EUR für Nichtmitglieder. Betrag bitte (passend) bar vor Ort bezahlen. Bei begrenzter Teilnehmerzahl werden Mitglieder bevorzugt. Geben Sie deshalb bei der Anmeldung unbedingt an, wenn Sie bereits Mitglied sind oder die Mitgliedschaft beantragt haben! Bitte auch die dienstliche und private Tel.-Nr. sowie -Adresse angeben, damit Sie ggf. bei kurzfristigen Änderungen noch benachrichtigt werden können! TEILNEHMERZAHL: Workshop, begrenzt auf 15 Personen ANMELDUNG verbindlich bis bei: Anette Kugler, Universitätsbibliothek Hohenheim, Garbenstraße 15, Stuttgart, Fax: 07132/35159, Bitte bei der Anmeldung folgende Daten angeben: Name, Vorname, Bibliothek/Institution, BIB-Mitglied: ja/nein Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. In begründeten Fällen kann die Teilnahme bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn abgesagt werden. Bei späterer Absage oder Nicht-Teilnahme gilt die Veranstaltung als besucht und wird berechnet.

8 8/12 Anette Kugler Universitätsbibliothek Hohenheim Garbenstr Stuttgart Tel: 0711/ Fax:0711/ Anmeldung Wie kommen wir in die Zeitung? Pressearbeit für Bibliotheken und andere Informationseinrichtungen Termin: Ort: Samstag, , 9.30 Uhr bis Uhr Hochschule der Medien Stuttgart Wolframstr. 32, Stuttgart Ich melde mich hiermit verbindlich an. Den Tagungsbeitrag von 40 für Mitglieder, 80 für Nichtmitglieder entrichte ich bar am Tagungsort. Name: Adresse, dienstlich: Telefon / dienstlich: Telefon / privat: Bitte ausfüllen: Ich bin Mitglied im BIB Ja Nein Anmeldeschluss: Donnerstag,

9 9/12 Stressmanagement Selbstpräsentation Selbstmanagement für Frauen Gesunder Umgang mit Stress und Kennenlernen von Instrumenten und Techniken der bewussten Selbststeuerung INHALT: Zeit- und Termindruck, zunehmende Arbeitsverdichtung, innerbetriebliche Konflikte mit Vorgesetzten, Kollegen oder Kunden können einige potentielle Stressoren sein, die uns in unserem beruflichen Arbeitsalltag belasten. Hinzu kommt häufig als weiterer Stressfaktor die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es immer allen recht machen zu wollen, ist ein Prinzip, das gerade bei Frauen sehr fest verankert ist. Dabei hat das Erleben von Stress sehr viel mit einer bewussten Selbststeuerung zu tun. Selbstbewusst seine Bedürfnisse und Wünsche zu kommunizieren auch mal nein zu sagen, selbstsicher auftreten und ein gutes Zeitmanagement sind wichtige Schutzfaktoren gegen Stress. Das Seminar bietet eine Einführung in die Instrumente und Techniken der gesunden und bewussten Selbststeuerung. Sie lernen dabei verschiedene Stressbewältigungsstrategien und Entspannungstechniken (z.b. Autogenes Training, progressive Muskelentspannung), Kommunikations- und Präsentationstechniken sowie Selbstmanagementstrategien kennen. VERANSTALTER:, ZIELGRUPPE: Mitarbeiterinnen in Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen. REFERENTIN: Bärbel Roller, Dipl. Psychologin TERMIN: Samstag, 12. April 2008, Uhr bis Uhr ORT: Universitätsbibliothek Hohenheim, Garbenstraße 15, Stuttgart KOSTEN: 40 EUR für BIB-Mitglieder, 80 EUR für Nichtmitglieder. Betrag bitte (passend) bar vor Ort bezahlen. Bei begrenzter Teilnehmerzahl werden Mitglieder bevorzugt. Geben Sie deshalb bei der Anmeldung unbedingt an, wenn Sie bereits Mitglied sind oder die Mitgliedschaft beantragt haben! Bitte auch die dienstliche und private Tel.-Nr. sowie -Adresse angeben, damit Sie ggf. bei kurzfristigen Änderungen noch benachrichtigt werden können! TEILNEHMERZAHL: Seminar, begrenzt auf 15 Personen ANMELDUNG verbindlich bis bei: Anette Kugler, Universitätsbibliothek Hohenheim, Garbenstraße 15, Stuttgart, Bitte bei der Anmeldung folgende Daten angeben: Name, Vorname, Bibliothek/Institution, BIB-Mitglied: ja/nein Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. In begründeten Fällen kann die Teilnahme bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn abgesagt werden. Bei späterer Absage oder Nicht-Teilnahme gilt die Veranstaltung als besucht und wird berechnet.

10 10/12 Anette Kugler Universitätsbibliothek Hohenheim Garbenstr Stuttgart Tel: 0711/ Fax:0711/ Anmeldung Stressmanagement Selbstpräsentation Selbstmanagement für Frauen Gesunder Umgang mit Stress und Kennenlernen von Instrumenten und Techniken der bewussten Selbststeuerung Termin: Ort: Samstag, , Uhr bis Uhr Universitätsbibliothek Hohenheim Garbenstr. 15, Stuttgart, Tel: 0711/ Ich melde mich hiermit verbindlich an. Den Tagungsbeitrag von 40 für Mitglieder, 80 für Nichtmitglieder entrichte ich bar am Tagungsort. Name: Adresse, dienstlich: Telefon / dienstlich: Telefon / privat: Bitte ausfüllen: Ich bin Mitglied im BIB Ja Nein Anmeldeschluss: Donnerstag,

11 11/12 Mangas und Animes Jugendkultur made in Japan Mangas und Animes diese aus Japan stammenden Comic- und Zeichentrickformen erfreuen sich in Deutschland seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Andererseits haben beide nach wie vor mit Vorurteilen zu kämpfen: Ihnen wird eine freizügige Darstellung von Gewalt und Sexualität unterstellt, die befremdlich und abstoßend wirken kann. Tatsächlich bieten Mangas und Animes eine breite Vielfalt an Genres und bedienen unterscheidlichste Ziel- und Altersgruppen. Mangas und Animes haben einen außerdem einen enormen Einfluß auf die europäische (Jugend-)Kultur. In Bibliotheken gehören Mangas und Animes inzwischen zum Grundbestand mit hoher Nachfrage. Bibliothekare fühlen sich allerdings häufig nicht ganz wohl mit diesem Bestandssegment und sind bei der Auswahl oft unsicher. Bei dieser Fortbildung wollen wir hinterfragen, was die Ästhetik und den Reiz dieser Comics ausmacht. Wir werden uns mit der japanischen Mentalität befassen und den Einfluß der Mangas auf westliche Comics und Zeichentrickfilme untersuchen. Ziel der Fortbildung ist es, bei der Beurteilung von Mangas und Animes mehr Sicherheit zu bekommen und den Wandel der Ästhetik in der Jugendkultur besser zu verstehen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Kinder- und Jugendbibliotheken, Lektoren im Bereich Jugendliteratur und Film, interessierte Mitarbeiter/innen aus anderen Bereichen. Referenten: Bernhard Bendig (ekz), Michaela Sturm (Dipl.-Bibliothekarin), Melanie Teich (Dipl.-Bibliothekarin) (Michaela Sturm und Melanie Teich haben ihre Diplom-Arbeit zum Thema Manga und Anime geschrieben) Termin: Montag, , Uhr bis Uhr Ort: ekz, Bismarckstraße 3, Reutlingen Teilnehmerzahl: max. 60. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt. Teilnehmerbeitrag: 20 für BIB-Mitglieder (0 für student. Mitglieder) bzw. 40 für Nicht-Mitglieder Betrag bitte (passend) bar vor Ort bezahlen. Verbindliche Anmeldung bis per , Fax oder Post bis bei: Ursula Jaksch, Mediathek Neckarsulm, Urbanstraße 12, Neckarsulm, Fon / 35154, Fax / ursula.jaksch@neckarsulm.de Geben Sie bei der Anmeldung unbedingt an, ob Sie bereits Mitglied sind oder die Mitgliedschaft beantragt haben! Bitte auch die dienstliche und private Tel.-Nr. sowie -Adresse angeben, damit Sie auch bei kurzfristigen Änderungen benachrichtigt werden können In begründeten Fällen kann die Teilnahme bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn abgesagt werden. Bei späterer Absage oder Nicht-Teilnahme gilt die Veranstaltung als besucht und wird berechnet.

12 12/12 Ursula Jaksch Mediathek Neckarsulm Urbanstr Neckarsulm Tel: 07132/35154 Fax:07132/ Anmeldung Mangas und Animes Jugendkultur made in Japan Termin: Ort: Montag, , Uhr bis Uhr ekz Bismarckstr. 3, Reutlingen Ich melde mich hiermit verbindlich an. Den Tagungsbeitrag von 20 für Mitglieder, 40 für Nichtmitglieder entrichte ich bar am Tagungsort. Name: Adresse, dienstlich: Telefon / dienstlich: Telefon / privat: Bitte ausfüllen: Ich bin Mitglied im BIB Ja Nein Anmeldeschluss: Donnerstag,

1/6. Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über unsere nächsten Veranstaltungen sowie unsere Planungen für das Jahr 2010 informieren.

1/6. Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über unsere nächsten Veranstaltungen sowie unsere Planungen für das Jahr 2010 informieren. 1/6 BIB LG HH c/o Ines Wanke ZBW Standort Hamburg D-20345 Hamburg Berufsverband Information Bibliothek e.v. Rundschreiben 1/2010 Landesgruppe Hamburg Ines Wanke (Vorsitzende) c/o Deutsche Zentralbibliothek

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten? Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon

Mehr

Rundbrief 2/2010. Berufsverband Information Bibliothek e.v. Liebe Kolleginnen und Kollegen in Baden-Württemberg,

Rundbrief 2/2010. Berufsverband Information Bibliothek e.v. Liebe Kolleginnen und Kollegen in Baden-Württemberg, Dieter Reif BIB Baden-Württemberg c/o Stadtbibliothek Schubertstr. 7 68766 Hockenheim Berufsverband Information Bibliothek e.v. Rundbrief 2/2010 Landesgruppe Baden-Württemberg Dieter Reif (Vorsitzender)

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Kommunikation im Dialog

Kommunikation im Dialog Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Kommunikation im Dialog Kurs Nr. 12KA12 Inhalte: Idee im Team zu präsentieren ist schon schwierig genug. Sie möchten eine

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

zur diesjährigen Jahresversammlung des VDB-Regionalverbandes Südwest lade ich Sie am

zur diesjährigen Jahresversammlung des VDB-Regionalverbandes Südwest lade ich Sie am An die Mitglieder des Regionalverbands Südwest des Vereins Deutscher Bibliothekare Verein Deutscher Bibliothekare Die Vorsitzende Prof. Heidrun Wiesenmüller M.A. Hochschule der Medien Wolframstraße 32

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2012 Teil 1: Behandlungsfehler passieren

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mediation als Arbeitsmittel des Alltags

Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Kurs Nr. 12KA07 Inhalte: Gespräche sind manchmal alles andere als einfach. Schließlich

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einladung. zur Tagung der Schulleiterinnen und Schulleiter Wegweiser für den Schulalltag

Einladung. zur Tagung der Schulleiterinnen und Schulleiter Wegweiser für den Schulalltag Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Sachsen-Anhalt Vorsitzender Schulleiterinnen und Schulleiter Stellvertretende Schulleiterinnen und Schulleiter aller Schulformen Magdeburg, 2010-01-27 info@gew-lsa.de

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Fernleihe: Buchbestellung

Fernleihe: Buchbestellung Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fernleihe: Buchbestellung Wie kann ich ein Buch bestellen, das nicht in Braunschweig vorhanden ist? Suchen Sie im Katalog der UB nach

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Kurzanleitung zur Anmeldung:

Kurzanleitung zur Anmeldung: Kurzanleitung zur Anmeldung: Liebes zukünftiges Mitglied, auf den folgenden Seiten werden alles notwendigen Daten Deiner Person aufgenommen. Diese Daten werden Vereinsintern und Verbandsintern (siehe Datenschutz

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Seminarangebot von mfm menschen für medien. Juni und Juli 2015

Seminarangebot von mfm menschen für medien. Juni und Juli 2015 Seminarangebot von mfm menschen für medien Juni und Juli 2015 Einführung in die EU & EU-Fundraising 3. Juni 2015, 09:00 h 16:00 h 2. Juli 2015, 09:00 h 16:00 h Wir geben Einblick in den politischen Aufbau

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und

Mehr

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny Kundengewinnung mit Internet-Videos Falk Kähny Mai 2009 Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister? Ich suche einen einen Dienstleister. Doch wie finde ich den richtigen? Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister?

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop Bibliothek an Leser- bitte melden Elektronische Benachrichtigung und Infos per e-mail und SMS Zielgruppe: Bibliotheksleiter/Bibliotheksmitarbeiter/EDV-Administratoren Workshop 09.12.2009, 14 Uhr, Rendsburg

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ZIELMANAGEMENT: Ziele setzen Ziele erreichen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung

ZIELMANAGEMENT: Ziele setzen Ziele erreichen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung VERANSTALTUNGSORT Bildungs- und Begegnungsstätte, Schullandheim Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching www.wartaweil.de ZIELMANAGEMENT: Ziele setzen Ziele erreichen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Tagesseminare zu den Themen

Tagesseminare zu den Themen komba bildungs- und service gmbh Steinfelder Gasse 9 50670 Köln komba nrw / komba bund Steinfelder Gasse 9 50670 Köln Telefon 0221.135801 Telefax 0221. 9131298 Seminare Telefon 0221.91392598 An alle Orts-/Kreisverbände

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte

Mehr