Technik Fibel 2.3 Wireless Lan Industrie Standards und Normen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technik Fibel 2.3 Wireless Lan Industrie Standards und Normen"

Transkript

1 Technik Fibel 2.3 Wireless Lan Industrie Standards und Normen 1

2 Vorwort Sehr geehrter Leser im Rahmen unsere Wireless LAN Seminare ist diese Broschüre entstanden um unseren Seminarteilnehmern einen kurzen Überblick über die aktuellen Standards der Funknetzwerktechnik zu verschaffen. Ich hoffe Sie können Ihr eine Reihe wertvoller Information entnehmen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Marcus Gier Erschienen 08/2003 Auflage 1500 Druck UNIKA GmbH Verlag UNIKA Fachverlags GmbH 2

3 Wireless Lan Industrie Standards und Normen Bei der Betrachtung von verschiedenen Wireless-LAN-Produkten wird man immer häufiger mit einer großen Anzahl von Piktogrammen und Standards konfrontiert. Um nun etwas Klarheit in die Bedeutung dieser Standards und Normen zu bringen, werden nachfolgend die Zusammenhänge der einzelnen Standards und Normen geklärt. Einige dieser Standards befinden sich noch in der Projektierungsphase, was sich stark auf den kommenden Endgerätemarkt auswirken könnte. Durch eine Vielzahl von Vorschriften und Gesetzen in den unterschiedlichen Ländern, in denen WLAN`s (Wireless Local Area Networks) betrieben werden sollen, sowie durch immer höher werdende Sicherheitsanforderungen können wir mit weiteren Standards in Zukunft rechnen. Die entsprechenden Industriestandards und Normen ermöglichen den Herstellern von Wireless LAN Produkten eine Kompatibilität untereinander. sowie die Einhaltung der landesspezifischen Vorschriften für die jeweiligen Funkfrequenzbänder. Ähnlich wie damals bei der Verbreitung von Rundfunkgeräten belegt jedes Land seine Frequenzen selber, was dazu führte das seinerzeit UKW- Rundfunkgeräte z.b. aus den Ostblockstaaten nicht im Westen zugelassen wurden, da sich mit diesen der örtliche Polizeifunk abhören ließ. Dieses Problem besteht z.b. auch im 5GHZ Frequenzband in Deutschland, welches ursprünglich für Radargeräte der Bundeswehr genutzt wurde. Derzeit hat man sich im Bereich der Funknetzwerktechnik auf einige Standards geeinigt, welche es ermöglichen die gleichen Geräten (mit eingeschränkter Kanalvielfalt) in fast allen Ländern zu nutzen. So kann der Geschäftsreisende z.b. seine Funknetzwerkkarte im b Standard in Deutschland mit 13 Kanälen und den USA und Kanda mit 11 Kanälen nutzen. IEEE (Institute of Electrical and Electronis Engineers) Als einen der wichtigsten Standards bezeichnet man den IEEE Standard. Die IEEE ist eine amerikanische Vereinigung von Ingenieuren zur Erstellung von Industriestandards und Normen. Die vom IEEE-Komitee herausgegebenen Spezifikationen stehen auf der IEEE-Website in der letzten Revision von 1999 unentgeltlich zum Download bereit, ein neuerer Standard wurde bislang noch nicht veröffentlicht. 3

4 Generell muss ein Standard sechs Monate alt sein, um vom IEEE veröffentlicht zu werden. Zudem werden Whitepapers, Empfehlungen der IEEE-Mitglieder und weitere Hintergrundinformationen herausgegeben. In unserem Falle ist der IEEE Standard von Bedeutung für die drahtlose Netzwerktechnik Die Familie der IEEE802-Standards definiert vor allem die Bitübertragungsschicht (Physical Layer) und die Verbindungsschicht (Data Link Layer), also die untersten zwei Schichten des OSI-Referenzmodells. In der Funktionsweise wird die Verbindungsschicht in zwei unterschiedliche Bereiche aufgeteilt. Die Zugriffssteuerung wird durch das Media Access Control (MAC) realisiert. Funktionell unterteilt sich die Verbindungsschicht in zwei weitere Bereiche. Das Logical Link Control (LLC), welches bei allen IEEE802-Standards ähnlich ist, übernimmt die logische Steuerung. Hieraus resultieren die Protokolle der höheren Schichten, dem Zugriffsmechanismus und des physikalischen Layers. Auf diese Weise können Protokolle der höheren Schichten unabhängig vom Zugriffsmechanismus und der physikalischen Definition auf die Kommunikationsdienste zugreifen. 4

5 Die kabellosen Protokolle des IEEE Standards können von TCP/IP Protokollen im Allgemeinen in homogenen Verfahren verwendet werden wie herkömmliche verdrahtete Ethernet-Protokolle. Die multiple Implementierung von Fehlerkorrektur-Algorithmen kann sich zum Teil allerdings negativ auf den Datendurchsatz auswirken. WLANA (Wireless LAN Association) Die WLANA ist eine gemeinnützige Handles-Vereinigung und versteht sich als Leiter und Wegbereiter für öffentlich drahtlose Netzwerke. Die WLANA unterstützt die Vermarktung des IEEE Standards durch Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und eine eiegne Webseite. WECA (Wireless Ethernet Compatibility Alliance) Die WECA ist eine Zusammenschluss von ca. 40 Unternehmen mit einem unabhängigen und neutralen Testlabor. Die WECA zertifiziert unter der Bezeichnung Wi-Fi (Wireless Fidelity) die Kompatibilität zwischen den nach Standard arbeitenden Geräten; dabei überwacht sie die Einhaltung des gemeinsamen Standards. Es sollte bei einem Kauf von Wireless LAN Produkten auf das Vorhandensein dieses Zertifikates geachtet werden, um uneingeschränkt auch andere Wireless-LAN-Umgebung wie z.b. Hotspots zu nutzen. IEEE Der IEEE WLAN (Wireless Local Area Networks) Standard wurde erstmals 1997 nach einer Entwicklungsphase von 7 Jahren von der IEEE verabschiedet. Ursprünglich wurden 3 physikalische Interfaces zur Verfügung gestellt, die einen gemeinsamen MAC-Layer darstellen: Zwei Spread Sektrum Funkschnittstellen mit verschiedenen Modulationsverfahren im Frequenzbereich von MHz, das Singnal wird über ein möglichst breites Frequenzspektrum aufgeteilt, sowie eine Schnittstelle für die Infrarotübertragung Nanometer(Licht) mit einer maximalen Reichweite von 10 Metern bei einem Sichtkontakt zwischen den Geräten. Dieser Standard ist heute in kaum noch einem Endgerät zu finden. Durch die größer werdenden Anforderungen an Sicherheit und 5

6 Übertragungsgeschwindigkeit wurden die nachfolgenden ergänzenden Standards entwickelt IR, 1-2 Mbit/s; Infarot, Pulsmodulation FHSS, 1-2 Mbit`s 2,4 GHz ISM Band, FHSS Ferquenz Hopping Spread Spektrum DSSS, 1-2 Mbit`s, 2,4 GHz ISM Band, DSSS Direct Sequence Spread Spectrum IEEE a Zum Standard kam 1999 der a Standard mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 6-54 Mbit`s im 5 GHz Bereich und einer OFDM-Modulation. Eine Kompatibilität zwischen dem a und b besteht resultierend aus dem unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen nicht. Durch die Verwendung des 5 GHz Frequenzbereiches kann es zu Störeinflüssen durch andere Geräte, die diese Frequenz benutzen, kommen, Z.B. Radargeräte, Satellitenübertragungsgeräte und das HiperLAN 2. Nicht überlappende Funkkanäle in einem a WLAN (8 Kanäle ) lassen ca. 3 mal so viele Access-Points auf engen Raum zu wie der b Standard. Die zugelassene Sendeleistung durch die ETSI für den a Standard in Europa beträgt 30mW. Dieses Frequenzband ist von der Regtp für lokale Funknetze am 13. November 2002 gebührenfrei freigegeben worden. Die Nutzung dieser Norm ist auf den Einsatz im Indoorbereich in Deutschland beschränkt. Der a Standard ist mit Sicherheit eine sehr interessante Alternative zu dem doch sehr in der Übertragung langsamen b Standard. Jedoch durch die Kollision in Europa mit militärischen Radaranlagen ist ein Betrieb nur mit sehr wenig Sendeleistung möglich. Sollten sich entsprechend hier ein mal die Bestimmungen ändern, könnte dieser Standard durch seine 8 Kanäle mit Sicherheit zu einem flächendeckendem Wireless LAN in Deutschland beitragen, währe da nicht schon UMTS und die teueren Lizenzen dafür oder der Hiperlan 2 Standard der ETSI. Es wird wohl abhängig sein von den Herstellern und den der Kommunikation zwischen ETSI und IEEE ob sich dieser Standard langfristig durchsetzten wird. 6 - Datenübertragungsrate Brutto: 6-54 Mbit`s - Datenübertragung Netto: 32 Mbit`s

7 - Frequenzband: , GHz - OFDM (Orthogonal Frequenzy Divison Multiplexing) - Sendeleistung (durch Regtp genehmigt): 30mW - Frequenzspektrum: 300 MHz IEEE b Im Jahre 1999 wurde der IEEE mit einem Zusatz für das DSSS Interface verabschiedet. Der b Standard lässt Übertragungsgeschwindigkeiten von 5,5 Mbit`s und 11 Mbits`s zu. Dieser Standard ist der bisher am meisten verwendete im Industrie und Homeoffice-Bereich. Es werden 3 nicht überlagernde Kanäle zur Verfügung gestellt, wodurch es in Zukunft bei einer größeren Flächendeckung mit b Access-Points zu Interferenzen mit auf denselben Kanälen sendenden Access-Points aus der Nachbarschaft kommen könnte. Der b Standard ermöglichtet erstmals eine konkurrenzfähige und erschwingliche drahtlose Netzwerkumgebung zu bestehenden netzgebunden LAN`s. Das 2,4 GHz Frequenzband teilen sich unter anderem zum Beispiel Mikrowellenherde und Bluetooth-Geräte, welche ebenfalls eventuelle Störungen hervorrufen könnten. Geräte mit dieser Norm dürfen für den Indoor- sowie Outdoorbereich in Deutschland genutzt werden. Produkte, die diesen Standard verwenden, gelten im Allgemeinen als ausgereift und Störungsarm, weshalb sie auch trotz des neuen g Standards häufig im professionellen Einsatz wie z.b. bei Point to Point oder Hotspotanwendungen verwendet werden. Durch den stetig gesunkenen Preis der Produkte im b Standard fanden diese in den letzten Jahren einen großen Anwenderkreis. - Datenübertragungsrate Brutto: 5,5-11 Mbit`s - Datenübertragung Netto: 5 Mbit`s - Frequenzband 2400,0-2483,5 Ghz ISM Band - DSSS Direct Sequence Spread Spectrum - Sendeleistung (durch Regtp genehmigt): 100mW - Frequenzspektrum: 83.5 MHz - Reichweite: Indoor zwischen 50 und 10 Metern je nach verwendetem Baustoff. Outdoor: Reichweiten von 550 bis 30 Meter bei einem Sichtkontakt 7

8 Landesspezifische Frequenzbereiche für b-Funknetze Region Frequenzen in GHz Nutzbare Sequenzen USA 2,4000-2, Europa 2,4000-2, Frankreich 2,4465-2, Spanien 2,445-2, Japan 2,471-2, IEEE d Zum Teil auch als World Mode bezeichnet ist eine Roaming-Möglichkeit für die Wireless-LAN-Endgeräte verschiedener Länder. Die Daten werden über die zulässigen Funkkanäle übertragen und gewährleisten jedem Client die ausreichende Versorgung mit entsprechender Bandbreite, bekannt aus dem Bereich der Mobilfunk Technologie. Der e Standard ist ein Nachtrag zum IEEE Standard. Zur Zeit ist dieser Standard noch in einigen Länder gesetzlich nicht zugelassen, aus diesem Grunde soll der Standard 11d die Rahmbedingungen und Features für den Einsatz von WLAN s in diesen Ländern regulieren. Zur Drucklegung waren die Arbeiten zu diesem Standard noch nicht abgeschlossen. IEEE e Entwickelt als Ergänzung zum MAC-Layer mit der Gültigkeit für die a, b und g Standards erlaubt er eine QoS ( Quality of Service) Unterstützung - Priorisierung von Datenpaketen - für LAN Anwendungen und einen Multimedia Support. Neben der reinen Datenübertragung werden auch Sprach-, Audio- (VoIP) und Bildübertragungen möglich. Zur Drucklegung waren die Arbeiten zu diesem Standard noch nicht abgeschlossen. IEEE f Eine Interoperabilität mobiler Access-Points verschiedener Hersteller soll durch diesen Standard gewährleistet werden. Es werden Access-Points innerhalb eines Netzwerkes registriert. Durch den Datenaustausch zwischen den Access-Points wird eine unterbrechungsfreie Weiterleitung der Benutzer von einem Access-Point zum anderen gewährleistet. Es 8

9 entsteht eine Art Roaming, ebenfalls aus dem Mobilfunkbereich bekannt. D.h. der Benutzer kann sich frei ohne die Verbindung zu Netzwerk zu verlieren von einer Funkzelle zur anderen bewegen. Dieser Standard befindet sich ebenfalls zur Drucklegung noch nicht in der Abschlussphase. Entsprechende Produkte sind aber schon seit ca auf dem deutschen Markt. IEEE g Im Juli 2003 wurde der g Standard zur höheren Datenübertragung im 2,4 GHz Bereich verabschiedet. Der g Standard eignet sich für höhere Datenübertragungsraten, z.b im Anwendungsbereich von Multimedia und Videostreaming. Es besteht ein völlige Abwärtskompatibilität durch Verwendung der CCK-Modulation (Complementary Code Keying) zwischen dem b und g Standard. Bei einem Einsatz von Geräten beider Standards wird die Datenübertragung auf 11Mbit s reduziert. Bei der Verwendung von Geräten ausschließlich im g Standard arbeitend, wird eine schnelle Datenübertragung durch die PBCC-Modulation ermöglicht (Packet Binary Convolutional Coding). Die Nutzung von Geräten mit dieser Norm ist für den Indoor- und Outdoorbereich von der Regtp genehmigt worden. Der g Standard bietet meiner Meinung derzeit eine Alternative zum a und b Standard durch seine Abwärtskompatibilität sowie seiner höhere Bandbreite in der Datenübertragung. Bei der Verwendung von Client-Produkten diese Standards ist der Benutzer flexibel z.b. in der Nutzung von öffentlichen Hotspots, die meist im b Standard betrieben werden, kann aber dennoch im Büro die höhere Datenübertragung des g Standards nutzen. 9

10 - Datenübertragungsrate Brutto: 6-54 Mbit`s - Datenübertragung Netto: 32 Mbit`s - Frequenzband: 2400,0-2483,5 GHz ISM-Band - DSSS Direct Sequence Spread Spectrum - Sendeleistung (durch Regtp genehmigt): 100mW - Frequenzspektrum: 83,5 MHz IEE h Ursprünglich für die Einhaltung der Europäischen Vorschriften (ETSI) für 5Ghz WLAN`s wurde dieser Standard als Ergänzung zum MAC-Layer vorgesehen. Die Vorschrift verlangt für das 5Ghz Band eine Anpassung der Übertragungsleistung (TPC) wie die dynamische Frequenzbandauswahl (DFS). Ein Vorteil dieses Standards ist, dass der Benutzer immer die entsprechende Sendeleistung erhält, die er gerade durch seine räumliche Entfernung vom Sender her benötigt, um entsprechende Bandbreite zu nutzen. Die Übertragungsleistung wird durch TPC immer auf das Minimum beschränkt; dies beugt eventuellen Interferenzen mit andern auf diesem Frequenzband befindlichen Geräten wie z.b. Radar-Anlagen vor. IEE i Der Standard ist eine zur Verbesserung der Sicherheit in Funknetzwerken, ebenfalls eine Ergänzung des MAC-Layers. Er wurde entwickelt als Alternative zum bisher bestehenden WEP-Key (Wired Equivalent Privacy). Dies ermöglicht neue Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmöglichkeiten im WLAN. Der Standard IEEE X bildet einen wesentlichen Bestandteil des e Standards. Das Verfahren basiert auf TKIP (Temporal Key Integrity Protokoll) und unterstützt ebenfalls die AES-Verschlüsselung (Anvanced Encryption System), allerdings erst in der Verwendung von neuen Chipsätzen sowie WEB2 und VPN. Weiterhin soll eine verbesserte Kooperation mit Radius- Server gewährleistet werden. Dieser Standard befindet sich bei Drucklegung noch in der Projektierungsphase. Tabelle IEEE Standard Vergleich: Standard b b a g Frequenzbereich 2,4 GHz 10 2,4 GHz 2,4 GHz 5 GHz 2,4 GHz

11 Übertragungsgeschwindigkeit GHz 2 Mbit s 11 Mbit`s 22 Mbits`s 54 Mbit s 54 Mbit`s Sendleistung 100mW 100mW 100mW 30mW 100mW Kompatible zu b b+/g b/g b/b+ ETSI (European Telecommunications Standards Institute) Die ETSI ist eine nicht Gewinn orientierte Organisation, die sich die Standardisierung der Datenfernübertragung zu Aufgabe gemacht hat. Der Hauptsitz der ETSI ist in Sophia Antipolis, im Süden Frankreichs. Die ETSI zählt 786 Mitglieder in 56 Ländern. HIPERLAN (High Performance Radio Local Area Networks) HiperLAN Typ 1 Der HiperLAN 1 Standard ist ein drahtloser Netzwerk Standard im 5,15-5,30 GHz Frequenzbereich mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 20Mbit/s und wurde 1996 von der ETSI verabschiedet. Die erforderlichen Standardkanäle sind 0,1 und 2, die Freigabe der Kanäle 3 und 4 unterliegen den regionalen und nationalen Bedingungen. HiperLAN Typ 1 ist kompatibel mit ISO/IEC MAC und ISO/IEC MAC Bridges. Das HIPERLAN/1 benutzt den Physischen-Layer und den MAC-Layer, d.h. die Layer 1 und 2 des OSI-Referenzmodells. Der MAC-Layer schließt die HIPERLAN Verwaltungs-Funktionen wie Netzbeschaffenheit und Wartungsinformationen, Steuerfunktionen und Channel Access Control (CAC) ein. Leider fanden sich nach Herausgabe durch die ETSI (Europäischen Standardisierungsinstitut für Telekommunikation ) für dieses Protokoll kaum Hersteller, die Produkte in diesem Standard liefern. 11

12 HiperLAN Typ 2 Im April des Jahres 2000 wurde dann im Rahmen des Projektes BRAN (Broadband Radio Access Network) der HiperLAN Typ 2 Standard verabschiedet. Dieser Standard bietet eine Übertragungsgeschwindigkeit auf der physischen Ebene von bis zu 54Mbit`s zum Festnetz in privaten und öffentlichen Umgebungen, ebenfalls bekannt auch unter dem Arbeitsnamen Wireless-ATM (Asynchronous Transfer Mode). Ähnlich dem a Standard und ADSL arbeitet dieser europäische Standard auch im Modulationsverfahren OFDM (orthogonal Frequency Division Multiplex) Das HiperLAN 2 wir ebenfalls im 5 GHz Frequenzspektrum betrieben. Hieraus können Konflikte mit dem a Standard resultieren, was einen enge Abstimmung der ETSI Standards mit dem amerikanischen und japanischen IEEE Standard erforderlich machen wird. Gegenüber den IEEE Standards ist das HiperLAN 2 mit einigen Features mehr ausgestattet, wie z.b. eine Schnittstelle zum UMTS System, zum IEEE1394 Standard (dem von weiten Teilen der Unterhaltungselektronikindustrie favorisierten Standard für Multimedia- Home-Networking) sowie Schnittstellen für Abrechnungssyteme (Billing). Durch die Verwendung von ATM, welches von den meisten europäischen Carrieren als Standardprotokoll verwendet wird, wird ein durchdachtes Bandbreitenmanagment möglich und dies in Echtzeit (QoS). Ein HiperLAN 2 Netzwerk arbeitet auf der unteren Ebene der Netzwerkschicht und besteht somit typischerweise aus mehreren Access- Points, mit denen die Funkversorgung eines bestimmten Gebietes gewährleistet wird. Der Aufbau einer HiperLAN 2 Netzwerkumgebung ist ähnlich der einer WLAN-Umgebung. Der mobile Benutzer loggt sich auf einem Access Point ein, der die Verbindung in das drahtgebunden Netzwerk herstellt. Bewegt sich nun der Mobile Benutzer zwischen zwei Access-Points bei größeren Funknetzwerk Installationen umher, hält der Access-Point die Verbindung solange, bis der jeweilige andere Access- Point die Verbindung aufgenommen hat (Roaming). Eine direkte Komunikation der Clients unter einander ist ebenfalls möglich. Bekannt im WLAN unter dem Namen Ad-hoc nennt sich diese Verbindungsmethode im HiperLAN 2 Direkt Mode. Jedoch ist hier das Vorhandensein eines speziellen Central Controllers notwendig. HiperLAN 2 arbeitet im Gegensatz zu WLAN verbindungsorientiert, das heißt bevor Benutzerdaten ausgetauscht werden können, muss eine Verbindung zwischen dem mobilien Benutzer und einem Access-Point 12

13 stattfinden. Access-Points im Hiperlan 2 können ebenfalls Daten allen mobilen Benutzern senden. Dies kann bidirektional (Point-to-Point) oder unidirektional (Point to Multipoint) geschehen. Der HiperLAN 2 Standard unterstütz den Einsatz von Sektoren-Antennen um eventuellen Interferenzen in Funknetzwerken entgegenzuwirken. Es wird ebenfalls eine Reihe von Features für Radio-Networks unterstützt, z.b. DFS (Dynamic Frequency Selection), Link Adaption, Handover, Mehrfrequenzantennen und Stromversorgungskontrollen. Das HiperLAN 2 System teilt automatisch jedem Access-Point die entsprechende Frequenz zu. Dies wird durch die DSS-Funktion ausgeführt, welche es erlaubt, verschieden Benutzern Frequenzen zuzuteilen, welche gerade am Besten verfügbar sind oder nicht durch Störungen beeinflusst werden. Abkürzungserklärung: Access-Point: Access-Point (AP): Gerät, mit dem die Distanz der Funknetze erweitert werden kann. Über APs werden Funk-LANs mit einem drahtgebundenen Ethernet verbindet. Bluetooth: Nahbereichs-Funktechnik für die Verbindung von beispielsweise PC und mobilen Endgeräten (PDAs, Handys, Laptops, Headsets, Drucken). DSSS: Direct Sequence Spread Spectrum; Spreizbandtechnik. FHSS: Frequency Hopping Spread Spectrum; Frequenzsprung- Verfahren. Funkzelle: Bereich, der von der Antenne eines drahtlosen Endgerätes (beispielsweise eines Access Points) abgedeckt wird. Roaming: Standortwechsel des Clients über mehrere Access-Points hinweg, ohne dass die Funkverbindung abreißt. WEP: Wired Equivalent Privacy; Sicherheitsstandard auf Basis eines 64- Bit-Schlüssels innerhalb von b- WLANs; gilt als alleinige Maßnahme nicht mehr als ausreichend sicher. Es gibt von WEP eine stärkere 128-Bit-Version und 256-Bit-Version, die nicht Bestandteil des Standards ist, jedoch von vielen Herstellern angeboten wird. Frequenzband Ein Frequenzband ist ein zusammenhängender Frequenzbereich, der sich durch gleiche Übertragungseigenschaften auszeichnet. 13

14 OFDM Kanal OFDM ist eine Multiplextechnik bei der das zur Verfügung stehende Übertragungsspektrum in Frequenzbänder eingeteilt wird. In Breitbandübertragungssystemen ist ein Kanal ein Teilbereich einer zur Verfügung stehenden Gesamtübertragungskapazität. Zusammenfassung: Durch eine Vielzahl von mittlerweile bestehenden Standards könnte der Kunde vielleicht verunsichert werden und einen geplanten Kauf hinausschieben, da vordergründig jeder Standard noch durch Störfrequenzen beeinflusst werden könnte oder der jeweilige Standard noch nicht verabschiedet ist. Andererseits ist es positiv, die stetige Entwicklung des Marktes zu betrachten und von dem hierraus entstehendem Potenzial zu profitieren. Im Endeffekt kann man ruhigen Gewissens darauf vertrauen, dass die meisten Standards die von verschieden Herstellern angeboten werden wie z.b. der b und g Standard mittlerweile eins gewisse Reife erreicht haben und durch ihre enorme Verbreitung auf dem Weltmarkt größt mögliche Kompatibilität ermöglichen. Den nächsten 3-4 Jahren prognostiziere ich keine größere Änderung der Frequenzbänder, lediglich weitere Standards zur Sicherheitsund länderübergreifenden Kompatibilitäts- Verbesserung in Funknetzwerken. Die meisten öffentlichen WLAN S basieren auf dem b Standard weltweit. Durch die Anschaffung einer Standardübergreifenden WLAN-Karte z.b. für Business-Reisende kann man sich verhältnismäßig sicher sein, überall auf der Welt einen störungsfreien Zugang zu einem öffentlichen WLAN zu erhalten. Bei Installation im Industriebereich sollte im Einzelfall immer eine Feldstärken und Störungsmessung vorher durchgeführt werden um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Zukunftsprognosen: Durch immer höhere Anforderungen an Bandbreite für z.b. mutimediale Anwendungen wie Video-Streaming oder VoIP werden die Standards sich zum einen in diese Richtung weiterentwickeln und Übertragungsraten von mehr als 50 Mbit s zulassen, so dass es keine großen Unterschiede mehr zum heutigen Ethernet geben wird. Zum anderen werden die Sicherheitsanforderungen gerade bei einer flächendeckenden Versorgung immer wichtiger. Hier ist es in naher Zukunft, selbst heute zum Teil nicht mehr vertretbar mit einer WEB-Verschlüsselung zu arbeiten. Ein weiterer 14

15 Teil der Entwicklungen und Standardgremien wird sich mit der Interoperabilität der einzelnen Standards und Frequenzbänder beschäftigen, was ähnlich wie bei GSM-Telefonen ein Roaming in verschiedenen Ländern ermöglichen wird. Fragen zur Vertiefung: 1. Welche Organisation regelt die Frequenzbandvergabe in Deutschland? 2. Welche Organisation vergibt die 802.X Standards? 3. Welcher Standard reguliert die 11 Mbit Übertragungsgeschwindigkeit? 4. Welche Standards ermöglichen höhere Datenübertragung als 11 Mbit und in welchen Frequenzen? 5. Welche Netzwerkarten werden von Welchem Wireless LAN Standard reguliert? 6. Was ist DSSS? 7. In welchem Layer des OSI-Schichtenmodells befindet sich dieses Übertragungsprotokoll? 8. Zu welchem Zweck wurde der IEE h Standard entwickelt? 9. Welche europäische Organisation verabschiedete den HiperLAN Standard? 10. Wie hoch ist die theoretische Übertragungsgeschwindigkeit des g Standards? 11. Welcher Standard wir am heufigsten in öffentlich WLAN s eingesetzt? Linksammlung für weiter Informationen: WECA WLANA ETSI IEEE 15

16 16 Copyright by Marcus Gier ABCDATA Funknetzwerktechnik Niehler Str Köln Tel: Fax:

17 Schutzgebühr: 2,50 Euro 17

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

Wireless LAN. nach IEEE 802.11

Wireless LAN. nach IEEE 802.11 Wireless LAN nach IEEE 802.11 Entstanden im Rahmen der Vorlesung LNWN II im Sommersemester 2002 INHALTSVERZEICHNIS 1 WIRELESS LAN NACH DEM IEEE 802.11 STANDARD 3 1.1 IEEE 802.11 3 1.2 IEEE 802.11B 3 1.3

Mehr

Frequently-Asked-Questions zu Wireless LAN Standards und Security

Frequently-Asked-Questions zu Wireless LAN Standards und Security Frequently-Asked-Questions zu Wireless LAN Standards und Security März 2003 Wie ist die derzeitige Marktsituation 5 GHz WLAN Produkten nach IEEE 802.11a? Der Wireless-LAN Standard IEEE 802.11a wurde bereits

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Wireless Installationshandbuch

Wireless Installationshandbuch ZyXEL P320W Wireless Firewall Router Wireless Installationshandbuch senselan GmbH Duensstrasse 1 3186 Düdingen Tel 026 505 00 00 Fax 026 505 00 02 www.senselan.ch support@senselan.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sicherheit ist jederzeit gewährleistet - dieser Repeater unterstützt mit WEP, WPA und WPA2 modernste Verschlüsselungsstandards.

Sicherheit ist jederzeit gewährleistet - dieser Repeater unterstützt mit WEP, WPA und WPA2 modernste Verschlüsselungsstandards. 300N WLAN-Repeater 300 Mbit/s, 802.11b/g/n Wireless Repeater für höhere Reichweite Ihres WLAN-Signals, zur Installation in der Steckdose Part No.: 525756 WLAN überall, ohne Einschränkungen Geben Sie Ihrem

Mehr

Virtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1

Virtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1 Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken

Mehr

MicroLink dlan Wireless

MicroLink dlan Wireless HomePlug-Adapter mit Wireless-Schnittstelle Funknetzwerk & Internetanschluss aus der Steckdose HomePlug-Adapter für den kabellosen Netzwerk- und Internetzugriff über Wireless-LAN Keine Probleme mehr mit

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Wireless Local Area Network (WLAN)

Wireless Local Area Network (WLAN) Wireless Local Area Network (WLAN) Matthias Merkle Computer Networking 2. Semester matthias.merkle@hs-furtwangen.de Matr.-Nr. 227790 Inhalt der Präsentation WLAN versus LAN Fragen 2/23 1 1941 1969 90er

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002 Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung

Mehr

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM.

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. FAQ BIRTH ALARM Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten zum erfolgreichen Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. Gallagher Europe - Niederlassung Deutschland Talstraße 7 49479 Ibbenbüren KOSTENLOSE

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet

ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme

Vorstellung - Personal Remote Desktop für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Heute möchte ich euch die meiner persönlichen Meinung nach sehr gute Personal Remote Desktop Software der

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Wireless LAN. Goodbye Kabelsalat!

Wireless LAN. Goodbye Kabelsalat! Wireless LAN Goodbye Kabelsalat! Übersicht - Einführung Einführung Verwendungszweck Geschichtliches Übersicht - Theoretische Grundlagen Einführung Theoretische Grundlagen Standards Modulation Topologie

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu

Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Überblick Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Die Zugriffskontrollebene (MAC) Der Verbindungsprozess eines WLANs Literaturen & Quellen 19.07.2004

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Inhaltsverzeichnis Seite 2 Einführung Seite 3 Aufbau des Netzwerkes Seite 4 Einrichtung des 1. DAP-2553 Seite 5 Einrichtung des 1. DAP-2553 (2) Seite

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern, müssen Sie die Verschlüsselung im Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen, dass

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC

SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC REFERENZHANDBUCH: SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC DAS BRANDNEUE INHALT 1. TomTom Traffic Seite 3 2. Was ist TomTom Traffic? Seite 3 3. Warum ist TomTom Traffic weltweit führend?

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen. Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Zertifikat in dakota einlesen Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein?

Zertifikat in dakota einlesen Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein? Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein? Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum Ihr

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Konfiguration IKMZ / Universitätsrechenzentrum des Cisco VPN-Clients v3.6 Netze und Datenkommunikation

Konfiguration IKMZ / Universitätsrechenzentrum des Cisco VPN-Clients v3.6 Netze und Datenkommunikation Nachfolgend ist die Installation des VPN-Clients (Version 3.6.2) am Beispiel von Windows 2000 dargestellt. Die Installation ist auf Rechnern mit anderen Windows Betriebssystemen (95, 98, 98 SE, ME und

Mehr

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse 1. Netzwerkinfrastuktur 2. Warum DynDNS? 3. Erstellen eines DynDNS Hosteintrages 4. Beispeil-Konfiguration eines

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr