Erfahrungsbericht Auslandsstudium 2012

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1 Erfahrungsbericht Auslandsstudium 2012 Vorbereitung und Bewerbung Die Philipps Universität bietet mehrere verschiedene Möglichkeiten für ein Studium im Ausland. Nach einem Beratungsgespräch im Auslandsreferat der Universität habe ich mich für einen Austausch über das International Student Exchange Program (ISEP) entschieden. Das Programm bietet vor allem Vorteile für Studenten die das Ziel USA haben. Jedoch bringt eine Bewerbung über ISEP auch einen erhöhten Arbeitsaufwand, daher frühzeitig anfangen die verschiedenen Bewerbungsunterlagen zu vervollständigen. Die Bewerbung läuft in mehreren Stufen ab. Zunächst bewirbt man sich im Auslandsreferat um für ISEP angenommen zu werden. Ist dieser Schritt erfolgreich überstanden, folgt eine Prioritätsliste verschiedener Gastuniversitäten und jeweils ein Bewerbungsbogen. Schließlich teilt ISEP einem mit, an welche Universität man kommt. Meistens wird man der Wunschuniversität zugeteilt, man sollte jedoch flexibel sein und sich nicht auf eine Universität beschränken, da von ISEP keine Garantien gegeben werden. Da man mit mehreren Institutionen (Uni Marburg, ISEP, Gasthochschule etc.) gleichzeitig im Kontakt steht, können immer mal wieder Komplikationen auftreten, die eventuell den Bewerbungsprozess verzögern. Daher gebe ich nochmals den Tipp, frühzeitiges Anfangen lohnt sich. Es lohnt sich definitiv auch für PROMOS zu bewerben, da die Wahrscheinlich relativ hoch ist einen angenehmen finanziellen Zuschuss zu erhalten. Die vorzeitige Anrechnung von Kursen im Ausland (Learning Agreement) war für den Master BWL kein größeres Problem, da 3 Auslandsmodule im Studiengang integriert sind. In Charlotte war ich zunächst in keine Kurse eingetragen, konnte jedoch nach Kontakt mit dem MBA Koordinator frei aus dem MBA Katalog wählen (Es gibt eine sehr große Anzahl an Kursen). Die Universität: Betreuung, Campus und akademisches Eine Woche vor dem Vorlesungsbeginn, findet eine Introwoche für alle neuen Auslandsstudenten statt (im WS immerhin einige hundert). Neben Informationsveranstaltung, werden auch zahlreiche soziale Events organisiert. Sehr Hilfreich ist auch die gemeinsame Fahrt zu einem sehr großen Supermarkt (der mit W anfängt), um Bettwäsche und ähnliche Utensilien zu kaufen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Charlotte in den Südstaaten liegt und daher viele Ziele nur mit dem Auto zu erreichen sind. Es gibt zwar auch einen Bus, aber dazu später mehr. Insgesamt war der Einzug sehr unproblematisch, da Auslandsstudenten vor den amerikanischen Student Zugang zu den Wohnungen auf dem Campus erhalten. Das International Office, sowie das gesamte Personal der Universität sind zudem sehr hilfreich und stehen gerade am Anfang stets zur Verfügung. Wie zuvor erwähnt, war auch die

2 Kurswahl unproblematisch und man steht sehr schnell in persönlichem Kontakt mit den Professoren. Die die MBA Kurse für amerikanische Studenten viel Geld kosten, bekommt jeder Student überdurchschnittliche Aufmerksamkeit. Main Campus Der Campus an der UNC Charlotte liegt ca 20 Autominuten nördlich von Uptown Charlotte. Man verbringt daher auch viel Zeit auf dem Campus. Insgesamt hat dieser ca 6 km² und bietet alles was man sich Vorstellen kann. Sportlich gibt es die Möglichkeit die lokalen Sportarten (Football, Baseball, Softball) auszuprobieren, sowie sich den internationalen Sportarten zu widmen (Tennis, Fussball, Schwimmen, Leichtathletik etc). Zudem gibt es ein großes Fitnessstudio und es wird auch viele Kurse angeboten. Alles dies ist für Studenten natürlich kostenlos. Möchte man sich nicht selber sportlich betätigen, kann man natürlich auch bei den College Teams zuschauen (Charlotte 49ers). Die Basketball und Fußballmannschaft sind die größten Teams, wobei es ab dem Sommer 2013 auch ein American Football Team geben wird. Der Eintritt zu allen Spielen ist auch kostenlos. Für Essen ist natürlich auch gesorgt. Es gibt ein Buffet, bei dem jeder was finden kann. Generell überwiegt Fast Food natürlich. Mehrere der größeren Ketten sind auf und um den Campus zu finden. Über ISEP erhält mein ein Essensbudget, ansonsten ist das Essen relativ teuer (das Buffet liegt bei 7-9 USD, je nach Tageszeit). Um den Campus herum gibt es jedoch auch mehrere Supermärkte, aber auch hier ohne Auto nicht ganz leicht zu erreichen. Bei den Unterkünften gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die man sich am besten selbst auf der Housing homepage der Uni durchliest. Als Masterstudent hat mein eine Art Seniorvorteil und es wird einem ein Einzelzimmer garantiert, aber von den Auslandsstudenten hatte die meisten sowieso ein Einzelzimmer. Die meisten der Internationals haben in Witherspoon gewohnt, wo immer zwei Amerikaner und zwei Internationals ein Apartment teilen. Die meisten Zimmer sind sehr neu und wunderbar klimatisiert (braucht man auch im Sommer). Insgesamt ist der Campus sehr neu. Die Universität ist stark am wachsen und das merkt man auch am Campus. Die meisten Gebäude sind nur ein paar Jahre alt und es wird auch immer

3 noch viel gebaut. Für MBA Studenten gibt es noch eine Besonderheit, den es gibt auch einen Uptowncampus, der eben für die Masterstudiengänge im Bereich Wirtschaftswissenschaften gebaut wurde. Dieser ist mit dem Bus zu erreichen, dauert jedoch ca 45min. Man lernt aber schnell Leute kennen, die einen mit dem Auto mitnehmen. Dafür ist Der Uptowncampus sehr modern und Hochwertig ausgestattet. Ich habe drei MBA Kurse belegt und war mit allen diesen sehr zufrieden. Wie die meisten es schon vermuten, ist das Niveau sicher um einiges niedriger als in Deutschland. Dies bedeutet aber nicht, dass der Unterricht schlecht ist. Der Unterricht ist hochgradig interaktiv und es wird mehr auf Case-studies als auf Textbücher gesetzt. Die Besonderheit der MBA Kurse ist, dass die meisten amerikanischen Mitstudenten bereits arbeiten (oft in einer der vielen Banken in Charlotte). Daher ist der Unterricht sehr praktisch ausgerichtet. Quantitativ ist der Arbeitsaufwand relativ hoch, da man prinzipiell jede Woche Case-studies bearbeiten muss und home-exams bekommt. Was das Niveau jedoch niedriger macht als in Deutschland, ist die Bewertung der Arbeiten. Es ist nicht leicht durch irgendwas durchzufallen. Also, wenn man interessiert am Unterricht teilnimmt und zudem auch alle Hausarbeiten gewissensvoll angeht, dann steht einem erfolgreichen abschneiden nichts im Weg. Freizeit Wie schon erwähnt, bietet der Campus schon viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung. Man sollte auch schnell Leute kennenlernen, die Off-Campus wohnen, da man so auch Zugang zu einem Pool bekommt, den fasst alles haben außerhalb des Campus. Im August und September und eigentlich auch noch im Oktober, ist so ein Pool Gold wert, es kann sehr heiß werden. Am Wochenende kann der Campus etwas ausgestorben wirken, da die Uni eine Pendleruni ist. Aber alle Aktivitäten sind auch am Wochenende möglich, zudem ist von Donnerstag Sonntag auch das Kino auf dem Campus geöffnet. Abendveranstaltungen gibt es natürlich auch. Auf dem Campus ist Alkohol verboten, zumindest außerhalb der eigenen Wohnung und wichtig ist auch, dass in den USA nun mal erst ab 21 Alkohol konsumiert werden darf. Die Clubs sind daher auch sehr strikt bei der Alterskontrolle. Jeder Club in der Stadt hat jedoch auch Collegenights, wo die Altersgrenze für den Einlass auf 18 runter gesetzt wird. Uptown gibt es viele Clubs und man kann eigentlich jeden Tag der Woche feiern gehen, wenn man möchte. Viele Clubs bieten an den Collegenights auch kostenlose Partybusse an, die vom Campus zu den jeweiligen Clubs und auch wieder zurück fahren. Es ist empfehlenswert, eine State ID im Department for Motor Vehicles zu beantrgaen, damit man in die Clubs nicht seinen Pass mitnehmen muss. Bank of America Stadium und Skyline

4 Generell ist Charlotte eine sehr moderne Stadt, die vor allem als Finanzzentrum gilt. Uptown Charlotte ist daher von Hochhäusern und teuren Restaurants geprägt. Es gibt sowohl ein NFL (Panthers)wie auch ein NBA Team (Bobcats). Ein Spiel und das dazugehörige Tailgating sind auf jeden Fall Pflicht. Aber auch wenn es einem in Charlotte langweilig werden sollte, gibt es viele Möglichkeiten den Staat und das Land weiter zu erkunden. North Carolian bietet die Küste im Osten und die Berge im Westen, alles gut und einfach zu erreichen indem man ein Auto mietet. In meiner Zeit habe ich einige Kurztrips gemacht, u.a nach Chapel Hill um ein College Basketballspiel der Tarheels zu sehen (wo Michael Jordan gespielt hat), nach Myrtle Beach, nach Clemson (für ein College Footballspiel) und in die Berge im Herbst. Clemson Tigers vs NC State Über Thanksgiving und nach den Midterms hat man auch etwas länger frei und kann etwas längere Reisen planen. Flüge und Unterkünfte sind generell sehr Preiswert in den USA. Florida, New York oder Chicago sind mit einem 2 Stunden Flug leicht zu erreichen. Aber auch ein Flug an die Westküste ist absolut bezahlbar und lohnt sich.

5 Chimney Rock North Carolina Fazit Wenn man einigermaßen Flexibel ist und schon zuvor Auslandserfahrung gesammelt hat, dann bietet einem ein Auslandssemester in Charlotte alles was man sich vorstellen kann. Dazu gehören eine gute Ausbildung, fantastisches Wetter, genügend Freizeit um die Umgebung und das Land zu erforschen, die Möglichkeit mit neuen Leuten Erfahrung zu sammeln und zu feiern und die Möglichkeiten Vorzüge und Eigenarten der Südstaaten kennen zu lernen. Wenn man zuvor nie im Ausland gewesen ist, dann sollte man definitiv ein Auslandssemester machen, egal wo. Aber da man im Süden der Staaten und damit auch an der UNC Charlotte sehr hilfsbereit und freundlich ist, ist die Universität auch für Studenten ohne Auslandserfahrung sehr empfehlenswert. Der Bewerbungsprozess ist sicher nicht immer ganz einfach, aber das vergisst man alles sehr schnell, wenn man das Auslandssemester angeht und einfach nur Spaß hat.

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