ISM News Fulbright- Stipendium. 29 Praktikum in Tansania. 04 Aufregend, ereignisreich,

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1 ISM News Aufregend, ereignisreich, informativ Am 12. Mai 2012 fand bereits zum zehnten Mal das Symposium der ISM am Campus Dortmund statt Fulbright- Stipendium Annika Büttner hat International Management an der ISM in Frankfurt/Main studiert und ein Fulbright-Stipendium erhalten. 29 Praktikum in Tansania Isavella Kübler hat rund zwei Monate im ostafrikanischen Tansania gelebt und hier ein Praktikum bei einer Reiseagentur absolviert.

2 2 3 Inhalt / Editorial Inhalt ISM Aktuell Wenn Studenten Events planen Aufregend, ereignisreich, informativ Symposium Alumni Karriere als Unternehmensberater nach Studium an der ISM ISM-Alumna gründete Blusen-Label bymi Von der ISM zu KPMG: Beraterin im Financial Services Erfolgreicher Berufseinstieg in die Werbebranche Start-Up Von Anfang an dabei Campus MBA General Management ab Sommersemester 2013 in Hamburg Neuer Master-Studiengang in Dortmund Personelle Veränderungen an den ISM-Campi Frankfurt/Main und Dortmund Deutschlandstipendium ab Wintersemester 2012 / Neue festangestellte Hochschullehrer an der ISM Auszeichnungen für Prof. Dr. Peter Ruess LL.M Karriere als Unternehmensberater ISM-Alumnus Florian Edinger arbeitet als Senior Consultant bei mbb consult in Düsseldorf. Seite 8 Bewerbungstipps ISM-Dozent Christoph Dänzer-Vanotti, ehemaliger Personalvorstand bei der E.ON AG, verrät im Interview Bewerbungstipps. Seite 18 Impressum Redaktion: Daniel Lichtenstein (V.i.S.d.P.), Katharina Kipp Gastbeiträge: Deborah Kutsch, Vivian Belz, Carolin Schröter, Felizia Wittke, Julia Briefs, Anna Schlinkbäumer, Christopher Laube, Caroline Kottmann, Hannah Wilke, Amelie Lössl, Nadine Thoma, Jennifer Deuse, Jasmina Halilkovic, Victoria Kiehm, Frauke Ernst Konzept, Layout und Produktion: Oktober Kommunikationsdesign GmbH, Bochum Herausgeber: International School of Management (ISM), Otto-Hahn-Straße 19, D Dortmund, Fon: +49 (0) , Fax: +49 (0) , ism.dortmund@ism.de, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Zur Vereinfachung und zur besseren Lesbarkeit wird im Newsletter nur die männliche Form einiger Begriffe gewählt. In diesem Fall sind aber immer beide Geschlechter gemeint. Auszeichnungen ISM-Studentin erhielt Fulbright-Stipendium Volksbank-Stipendium für Katrin Duschek ISM-Student in Hochbegabtenprogramm aufgenommen Finanzielle Unterstützung für Auslandssemester in den USA Praxis Praxis an der eigenen Haut Bewerbungstipps von erfahrenem Praktiker Praktische Einblicke in die Medienwelt Kommunikation hautnah Besuch der PR-Agentur komm.passion Familienunternehmen vs. Großkonzern Arbeitskreis PolitISM organisierte Fahrt zum Bundestag Exkursion zur Lufthansa Cargo AG Das Essen rennt Praktikum bei Porsche Consulting Besucherbefragung für Kunstmuseum Social Media Strategien für Thomas Cook und Neckermann International Tipps zur Vorbereitung eines Auslandspraktikums ISM-Dozenten halten Gastvorlesungen an Partnerhochschulen Prof. Dr. Klaus Mühlbäck übernahm Gastdozentur in den USA Neue Partnerhochschule in Moskau Master-Studium in Dubai Nach Auslandssemester in Finnland zum Praktikum nach Vietnam Master-Studentin verbrachte ein Semester an der Boston University Zebras, Giraffen und Savanne Praktikum in Tansania Publikationen ISM-Jahrbuch Unternehmenskommunikation Bachelor Thesis von ISM-Alumna als Fachbuch erschienen ISM-Publikationsliste Veranstaltungen Philips Day in Dortmund Studentenkongress in Maastricht Nächster ALEX Day am 20. Oktober Alumni-Treffen an der ISM Weihnachtsball in Dortmund... 31

3 IsmNews Editorial L iebe Leserinnen und Leser, in diesem Jahr fand bereits zum zehnten Mal das ISM-Symposium in Dortmund statt. Das Thema der Veranstaltung vom 12. Mai 2012 lautete Finanzkrise als Chance die Zukunft der globalen Märkte erfolgreich gestalten. Wie auch schon in den Jahren zuvor konnten dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Studierenden wieder hoch karätige Referenten gewonnen und ein gelungenes Symposium organisiert werden an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an das studentische Organisationsteam. Das Symposium 2012 ist Schwerpunktthema im Newsletter 2/2012. Die ISM-Studentinnen Deborah Kutsch, Carolin Schröter und Vivian Belz berichten auf insgesamt vier Seiten von der Organisation und dem Ablauf der Veranstaltung. Nach dem gelungenen Pilotprojekt im ersten Halbjahr 2012 haben uns auch beim Newsletter 2/2012 Studierende redaktionell unterstützt. Die Teilnehmer des Kurses Angewandte Kommunikation haben unter Leitung von Prof. Dr. Arne Westermann Themenvorschläge entwickelt, Artikel geschrieben und Fotos eingereicht. Redaktionell beteiligt haben sich außerdem Amelie Lössl und Nadine Thoma mit einem Artikel über die Umfrage für das Deutsche Museum in München. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die gelungene Zusammenarbeit! Durch die Berichterstattung unserer Studierenden wird der ISM-Newsletter noch persönlicher und lebendiger. Julia Briefs porträtiert eine Abiturientin, die den Aufnahmetest der ISM erfolgreich bestanden hat. Caroline Kottmann berichtet von der Exkursion zur PR-Agentur komm.passion und Jennifer Deuse vom Weinseminar in Dortmund. Darüber hinaus informieren wir Sie im Newsletter über aktuelle Entwicklungen an der ISM darunter das neue Master-Programm Psychology & Management und das erstmals in Hamburg angebotene MBA-Programm General Management. Außerdem stellen wir Ihnen wieder spannende Werdegänge unserer Alumni vor, berichten über Auszeichnungen an Studenten und Dozenten und präsentieren einige der zahlreichen Praxisprojekte an der ISM. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Prof. Dr. Ingo Böckenholt

4 4 5 ISM Aktuell Wenn Studenten Events planen Man nehme 22 ISM-Studenten aus verschiedenen Studiengängen und ein leeres Blatt

5 IsmNews uunovember Ein Raum voller Studenten, die alle nur aus einem Grund da sind: das zehnte Symposium der ISM. Schnell wählen wir die Teamleiter und schlagen Themen vor. Doch was ist eigentlich unsere Aufgabe? uudezember. Januar. Februar. In regelmäßigen Abständen treffen sich die Teams Event, Akquisition, Marketing, Finanzen, Sponsoring, IT und PR mit den Projektleitern Tobias Neveling und Matthias Hanschke, um die aktuelle Lage zu besprechen. Das Thema steht fest, jetzt geht es an die Planung. Der Tagesablauf ist auch klar: Vorträge, Workshop, Dinner. uuapril Die Teammeetings finden nun häufiger als wöchentlich statt. Von den anfänglichen Unsicherheiten ist nichts mehr zu sehen. Die Referenten stehen fest, jetzt kommen die Feinheiten. Auch den Tagesablauf haben wir gründlich überarbeitet. Aus Vorträge, Workshop, Dinner wurde Empfang, Frühstück, Plenumsvortrag, Podiumsdiskussion, Networking, Fotosession, Workshop, Pianisten, Dinner, Tombola, Fußballübertragung, After-Show-Party. Es nimmt kein Ende. uu11. Mai :30 Uhr. Am kommenden Tag findet das Symposium statt. In der ISM wimmelt es nun von eifrigen Studenten, die Begrüßungstüten füllen, Tische rücken und Aufgaben besprechen. Auch der Caterer ist bereits vor Ort, um uns beim Aufbau zu helfen. uu12. Mai 2012 Der große Tag. 6 Uhr 56 zeigt einen verträumten Blick in das leere Foyer. Große Stehtische mit Blumenbouquets, Stille. Ein Blick in die Cafeteria verrät: für heute ist etwas Großes geplant. uu12. Mai 2012 Punkt 8 Uhr. Langsam füllt sich das Foyer; die Studenten aus dem ersten Semester kommen an. Wir werden den ganzen Tag damit beschäftigt sein, alles zu koordinieren. Da brauchen wir dringend jemanden, der uns unterstützt, wenn wir woanders zu tun haben, sagt Marie Vollbrecht, Leiterin des Teams Event. uu12. Mai :30 Uhr. Als die ersten Referenten und Gäste ankommen, ist von unserer anfänglichen Nervosität nichts mehr zu spüren. Jetzt geht es los, jetzt muss alles glatt laufen. uu12. Mai :30 Uhr. Nur eine Stunde später ist die Veranstaltung in vollem Gange. Stündlich warten spannende Vorträge auf die neugierigen Besucher. Wo man auch hinsieht, nutzen Studenten und andere Gäste die Pausen, um ihr persönliches Netzwerk zu erweitern. So tau schen sie sich über ihre Erfahrungen mit dem Studium und dem Thema der Finanzkrise aus und genießen die Atmosphäre. Es war wirklich ein tolles Erlebnis, auf einmal mit den Geschäftsführern von großen Firmen bei Kaffee und Croissants in der Cafeteria zu stehen, findet Caroline Kottmann, Studentin aus dem zweiten Semester. uu12. Mai :00 Uhr. Auf dem Weg zu PicturePeople, die den ganzen Tag über Bewerbungsfotos machen, treffen wir auf begeisterte Besucher. Natürlich werden wir mit unseren Tüchern und Krawatten in den ISM-Farben sofort als Organisationsteam erkannt. Da habt ihr wirklich ganze Arbeit geleistet. Schön, dass Studenten schon so früh die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten auf diese Weise unter Beweis zu stellen, lobt uns Dr. Anne Winter aus Münster. uu12. Mai :38 Uhr. Der offizielle Teil des Tages ist vorüber. Jetzt empfangen die Erstsemestler unsere Gäste mit Sekt und Kölsch im Audimax. Beim anschließenden Dinner bietet sich, von den Klängen der Pianistinnen begleitet, an den riesigen runden Tischen erneut die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und den Tag Revue passieren zu lassen. Auch die Tombola ist ein voller Erfolg. Als wir dann das große Fußballfinale auf den Leinwänden übertragen, zeigt sich schnell: an der ISM sind nicht nur Studenten aus den verschiedensten Ländern und Städten, sondern auch mit den verschiedensten Fußballvorlieben. Fernab der Fußballbegeisterten findet sich unser Team in den übrigen Räumen ein letztes Mal zusammen, um die ISM für die Vorlesungen am Montag ansehnlich zu machen. u u 12. Mai :00 Uhr. Als auch der letzte Stuhl zurechtgerückt und das letzte Glas gespült ist, steht der letzte Punkt des ereignisreichen Tages an. Jetzt heißt es: auf zum Westfalenpark. Hier lassen wir auf der Dachterrasse des Clubs Daddy Blatzheim den gelungenen Tag ausklingen und freuen uns auf die nächste ISM-Veranstaltung, die hoffentlich ein genauso großer Erfolg wird wie unser diesjähriges Symposium. Deborah Kutsch Carolin Schröter (l.) und Vivian Belz (r.) mit ISM-Präsident Prof. Dr. Bert Rürup Impressionen... vom ISM-Symposium in Dortmund

6 6 7 ISM Aktuell Gut besucht war der Plenumsvortrag beim zehnten ISM- Symposium in Dortmund Aufregend, ereignisreich, informativ Symposium 2012 A m 12. Mai 2012 fand bereits zum zehnten Mal das Symposium der International School of Management am Campus Dortmund statt. Unter dem Thema Finanzkrise als Chance die Zukunft der globalen Märkte erfolgreich gestalten berichteten zahlreiche hochkarätige Referenten aus der Wirtschaft. In Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen gaben sie ihre Erfahrungen weiter und zeigten Wege auf, wie Deutschland gestärkt aus der Krise hervorgehen kann. Neben einem erfolgreich gestalteten Rahmenprogramm konnten die Teilnehmer ihr Wissen sowie ihr Netzwerk durch Diskussionen und persönliche Gespräche erweitern. Die Teilnehmer berichten: Ist es Ihrer Meinung nach sinnvoll, ein Symposium mit dem Thema Finanzkrise als Chance zu veranstalten? Prof. Dr. Bert Rürup (Präsident der ISM/ Referent): Definitiv. Krisen wie diese haben auch immer etwas Positives. Denn sie zwingen zu neuen Ideen und einem Überdenken bestehender Strukturen und Regelungen. Nicht umsonst wird im Chinesischen für Krise und Chance das gleiche Schriftzeichen benutzt. Das ISM-Symposium war für solch ein krea tives Nachdenken eine gute Plattform. Dr. Tom Gellrich (Referent): Absolut, es ist eines der wichtigsten Themen, welches wir nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt haben. Da die Herausforderungen noch lange nicht gelöst sind, ist es wichtig, eine Standortbestimmung zu machen. Ich habe den Tag und die Vorträge des heutigen Symposiums so erlebt, dass die teilnehmenden Studenten und Referenten nicht nur darüber nachdenken, wie es zu der Krise kommen konnte, sondern vor allen Dingen Lösungsansätze diskutieren, die eine Wiederholung zumindest unwahrscheinlicher machen. Artur Brandt (Student): Da es ein aktuelles Thema ist und das Symposium die Situation nicht nur national, sondern global aufgreift, ist es sehr sinnvoll, ein solches

7 IsmNews Event zu veranstalten. Zudem ist es deutlich spannender, über die Chancen der Finanzkrise zu reden, als über ihre negativen Auswirkungen, die seit einiger Zeit vorwiegend diskutiert werden. Was hat Sie dazu bewogen, am Sym posium 2012 teilzunehmen? Prof. Dr. Monika Burg (Dozentin): Ich finde die Veranstaltung toll. Ich habe schon vier Symposien miterlebt, die bisher inhaltlich immer hoch aufgehängt und sehr interessant waren. Darüber hinaus glaube ich, dass das Symposium interessante Redner aus der Wirtschaft akquiriert hat, es ist eine schöne Diskussion zwischen Studenten und Wirtschaftsvertretern entstanden. Das Symposium ist keine kleine und einfache Veranstaltung, insofern zolle ich meinen Studenten den Respekt und ziehe den Hut vor ihnen. Ich möchte Unterstützung leisten, indem ich hier teilnehme. Prof. Dr. Bert Rürup: Als Präsident der ISM ist es für mich selbstverständlich, an der wichtigsten von den Studierenden im Übrigen auch in diesem Jahr wieder glänzend organisierten Veranstaltung teilzunehmen. Mit meinem Vortrag habe ich versucht aufzuzeigen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland hervorragende Chancen hat, einer der großen Gewinner der sich abzeichnen Neuordnung der weltwirtschaftlichen Wachstumszentren zu werden und wir und gerade unsere Absolventen trotz Bevölkerungsalterung keinen Grund haben, pessimistisch in die Zukunft zu blicken. Frank Schröter (Gast): Ich finde das Thema sehr interessant, hier sind tolle Referenten und man hat selten die Gelegenheit in so kompakter Form so viele interessante Vorträge zu hören. Das Symposium wird jedes Jahr von Studenten der ISM geplant. War die Organisation Ihrer Meinung nach strukturiert und erfolgreich? Dr. Ernst Faltz (Referent): Ein Wort: Top! Prof. Dr. Bert Rürup: Das Programm war inhaltlich stimmig, und die Referenten waren hochkarätig. Allerdings war der Zeitplan meiner Wahrnehmung nach etwas zu anspruchsvoll. Die Vorträge sollten nicht länger als 45 Minuten dauern, die Podiumsdiskussion dagegen mindestens eine Stunde und die Pausen immer 30 Minuten, so könnte man den Zeitplan optimieren. Catering und Rahmenprogramm waren jedoch perfekt. Prof. Dr. Ingo Böckenholt (Vizepräsident der ISM): Ich finde, dass das Symposium dieses Jahr besonders gut organisiert war, es fing an von der einheitlichen Kleidung der Gruppe, die hier alles betreut und gestaltet hat, und ging über die Organisation des Essens. Auch die Betreuung der Referenten war einmalig, ich glaube jeder Referent hat sich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und ist motiviert gekommen und gegangen. Prof. Dr. Monika Burg: Auf jeden Fall. Die Studenten stellen eine komplexe Veranstaltung auf die Beine, die ohne gute Organisation und Teamwork, kaufmännischem Sachverstand und konzeptionellen Stärken nicht gelingen kann. In den Vorbereitungen kommt es immer zu positiven und negativen Erfahrungen, Rückschlägen und Erfolgserlebnissen. Diese Höhen und Tiefen sind im Berufsleben an der Tagesordnung. Wichtig ist, den Schrecken vor den nicht so positiven Momenten zu verlieren und das lernt man ein gutes Stück auch durch Erfahrung. Prof. Dr. Jens Gericke (Dozent): Auf jeden Fall. Es ist eine typische Projektorganisation mit allen Höhen und Tiefen, die man auch im späteren Berufsleben erfährt. Vom Strategischen, übers Taktische bis hin zum Operativen; die Umsetzung tatsächlich adäquat hinzubekommen, ist eine Herausforderung. Eine solche Projektorganisation kann man nicht besser lernen als durch das Planen des Symposiums. Wie hat Ihnen das Symposium im Ganzen gefallen? Prof. Dr. Bert Rürup: Mit einem Wort: ausgezeichnet. Ich habe mich wohl gefühlt und wurde bestens betreut. Rolf Weidmann (Referent): Super, ich bedaure, dass ich hier nicht studiert habe! Alina Schweer (Studentin): Das Symposium war super organisiert! Die Atmosphäre war toll, es gab spannende Vorträge. Insgesamt war es ein zwar anstrengender aber erlebnisreicher Tag, ich kann es nur weiterempfehlen. Frank Schröter: Ich fand es sehr gut, das Symposium ist mit einem sehr großen Aufwand zu einer tollen Veranstaltung geworden. Die Studenten haben sich sehr viel Mühe gegeben und ich finde das hätte auch noch mehr Besucher verdient gehabt. Welchen persönlichen Nutzen haben Sie aus diesem Tag gezogen? Prof. Dr. Monika Burg: Ich habe mich intensiv mit der Finanzmarktkrise auseinander gesetzt und jedes Symposium ist wieder eine Chance Neues zu entdecken. Man denkt, man hat alles verstanden, aber stellt trotzdem immer wieder fest, dass dem nicht so ist. Ich bin heute ein ganzes Stück schlauer geworden. Mareike Schulte (Organisatorin): Als Organisatorin des Symposiums habe ich gelernt, wie es ist, in so einer großen Gruppe zusammen zu arbeiten und auch teilweise eine leitende Position zu übernehmen. Außerdem hatte ich so die Chance, Referenten kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Alina Schweer: Ich habe mich mit dem Thema Finanzkrise auseinandergesetzt und habe nun etwas mehr Hintergrundwissen. Zudem ist mir erstmals richtig bewusst geworden, dass wir wirklich alle von ihr betroffen sind und die Finanzkrise auch als Chance genutzt werden kann und sollte. Beschreiben Sie den Tag in drei Worten. Prof. Dr. Bert Rürup: Informativ, kommunikativ, anregend. Prof. Dr. Monika Burg: Anstrengend in der Vorbereitung, total sympathisch im Ablauf, anregend in der Diskussion. Dr. Tom Gellrich: Verstehen, netzwerken, dazulernen. Artur Brandt: Finanzkrise mal anders! Deborah Kutsch (Organisatorin): Aufregend, ereignisreich, gelungen. Werden Sie am nächsten Symposium wieder teilnehmen? Lisa Teuber (Studentin): Das lasse ich mir nicht nehmen! Alina Schweer: Ja, auf jeden Fall! Vivian Belz und Carolin Schröter

8 8 9 Alumni Florian Edinger Karriere als Unternehmensberater nach Studium an der ISM H ohe Empathie, viel Fingerspitzengefühl und ein gutes Zahlenverständnis diese Eigenschaften benötigt ISM-Alumnus Florian Edinger als Senior Consultant bei mbb consult in Düsseldorf. Der heute 29-Jährige stieg direkt nach seinem Diplomstudium Internationale Betriebswirtschaft im Sommer 2009 als Junior Consultant bei der Unternehmensberatung ein. Als Junior Consultant arbeitet man eher an Projekten mit, übernimmt aber auch schon eigenverantwortliche Aufgaben, erklärt Edinger. Er war dem Projektmanager unterstellt und vor allem für Markt- und Wettbewerbsanalysen zuständig. Im Januar 2012 folgte der nächste Schritt auf der Karriereleiter: Florian Edinger wurde Senior Consultant. Damit übernimmt er nun Teilprojektverantwortung innerhalb von Restrukturierungsprojekten das Hauptgeschäftsfeld der Unternehmensberatung. mbb consult ist ein Spezialist für Krisenund Sanierungsberatung und beschäftigt sich vor allem mit Restrukturierungen sowohl finanzwirtschaftlich, als auch operativ. Ziel ist es, Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Neben betriebswirtschaftlichem Fachwissen benötigt Edinger auch viel psychologisches Geschick und Empathie, um die Ansprechpartner in den Firmen von den Optimierungsmaßnahmen zu überzeugen eine interessante Herausforderung. Ich bringe ein breites Wissensspektrum mit und kann das im Rahmen meiner Tätigkeit optimal einsetzen. Als Senior Consultant ist Edinger momentan für ein Unternehmen der Wohnungswirtschaft zuständig. Für den Kunden baut er die Abteilung eines Zentraleinkaufs auf. Neben der Koordinierung des Projekts und der Budgetüberwachung arbeitet der ISM- Alumnus auch ganz konkret in der Einkaufsabteilung mit. Diese operativen Tätigkeiten sind eine der Hauptgründe, weshalb Florian Edinger zu mbb consult gegangen ist. mbb consult ist eine Beratung, die nicht nur Konzepte erstellt, sondern diese in den meisten Fällen auch umsetzt. Im Grunde muss bewiesen werden, dass ein Konzept, welches in der Theorie entwickelt wurde, auch in der Praxis funktioniert. Für mich als ISM-Absolvent ist das spannend: Ich bringe ein breites Wissensspektrum mit und kann das im Rahmen meiner Tätigkeit optimal einsetzen. Durch das Studium an der ISM fühlte er sich gut auf seine berufliche Tätigkeit vorbereitet. Der Praxisbezug an der ISM war super, denn dadurch konnte ich theoretische Inhalte aus den Vorlesungen ganz anders aufnehmen. Auch das gesamte System des Studiums mit integrierten Auslandssemestern und Praktika im In- und Ausland hat ihn in seiner persönlichen Entwicklung weitergebracht und letztendlich auch zu dem Einstieg bei mbb consult geführt. Während meines Studiums habe ich ein Praktikum bei mbb consult gemacht. Mir wurde schnell klar, dass ich hier arbeiten möchte. Es passte von beiden Seiten, man blieb bis zum Ende des Studiums in Kontakt und Florian Edinger stieg nahtlos ins Berufsleben ein.

9 IsmNews ISM-Alumna gründete Blusen-Label bymi Andra Gallhöfer (r.) mit ihren Geschwistern Ferdinand und Isabelle uuandra Gallhöfer (26) gründete nach ihrem Bachelor-Studium an der ISM in Dortmund mit ihren Geschwistern Isabelle (31) und Ferdinand (26) das Label bymi ein Modeunternehmen, das Blusen designt. Die Idee entstand 2010, als die Schwestern keine Damenblusen fanden, die ihren Ansprüchen genügten. Die Mischung aus internationalen Erfahrungen in den Bereichen Finanzen, Marketing und Textil-Einkauf sowie ihre starke Affinität zu Mode gab den Anlass, eine eigene Kollektion zu entwickeln. Sie begannen mit einer Testkollektion von 150 Blusen, die an Freunde und Bekannte verkauft und auf der St. Andrews Charity Fashion Show vorgestellt wurde haben die Geschwister ihre erste vollwertige Blusenkollektion entworfen und jeweils für Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter eine eigene Kollektion produziert und erste B2B Kunden gewonnen. Heute sind die Kollektionen in fast 70 ausgewählten und exklusiven Boutiquen und Modehäusern in Deutschland sowie online ( erhältlich. Für ihre unternehmerische Zukunft haben die Geschwister große Pläne: Wir wollen nächstes Jahr in 180 Boutiquen präsent sein und ein international bekanntes Modelabel werden. Von der ISM zu KPMG: Beraterin im Financial Services Frederike Schüssler uufrederike Schüssler ist nach ihrem Bachelor-Studium in International Management an der ISM in Frankfurt/Main beruflich erfolgreich: Die 24-Jährige ist Beraterin bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in der hessischen Finanzmetropole. Hier ist sie im Bereich Financial Services tätig und berät Banken, Versicherungen oder andere Finanzdienstleister. Größte Herausforderung ist das schnelle Einarbeiten in neue Themen und die Übernahme von Verantwortung. Letztere umfasst beispielsweise die eigenständige Erarbeitung von Konzepten und die Kommunikation mit Abteilungs- und Bereichsleitung; hier sind Kompetenz und Disziplin gefordert. In ihrem Studium an der ISM konnte Frederike Schüssler sich schon einige Fähigkeiten für den Beruf aneignen: ein umfangreiches betriebswirtschaftliches Grundwissen, erste Projekterfahrung und kommunikative Fähigkeiten. Diese sind besonders wichtig, um als Berater erfolgreich sein zu können. In meinem Job muss ich offen für Neues sein, souverän auftreten und vor allem teamfähig sein, erklärt die 24-Jährige. Erfolgreicher Berufseinstieg in die Werbebranche Helena Kraas uuism-alumna Helena Kraas arbeitet als Junior Projektmanagerin bei Jung von Matt in Hamburg. Die 27-Jährige hat unmittelbar nach ihrem Master- Studium Strategic Marketing Management an der ISM in Dortmund bei der Werbeagentur angefangen. Nach einem Praktikum folgte die Übernahme. Ich arbeite in der Abteilung Beratung. Damit sitze ich an der Schnittstelle zwischen dem Kunden und der Abteilung Kreation der Agentur, die Ideen entwickelt, erklärte die ISM-Alumna. Die Kunden kommen auf die Agentur zu, weil sie beispielsweise ein neues Produkt bewerben möchten. Wir setzen dann ein Briefing auf, präsentieren Ideenvorschläge und erarbeiten die Um setzung. Dabei ist die Arbeit immer sehr abwechslungsreich. Momentan entwickeln wir für einen Kunden ein komplett neues Konzept, das ist natürlich super spannend. Berufseinsteiger können in einer Werbeagentur sehr viel lernen. Ich konnte früh Verantwortung übernehmen, das war toll. Anderen Berufseinsteigern macht sie Mut. Nicht mit Absagen rechnen, sondern einfach mal bewerben. Auch über ein längeres Praktikum kann man in der Werbebranche Fuß fassen.

10 10 11 Alumni / Campus Bastian Tenhumberg Start-Up Von Anfang an dabei D en Grundpfeiler eines Unternehmens bildet immer eine Idee. In diesem Fall war es eine sehr vielversprechende: Marvin Amberg und Klaus Wegener haben eine Internetseite erstellt, auf der sich jeder seine eigene Laptop-Tasche, seine Kindle-Hülle, sein Notizbuch und etliches mehr selbst designen kann. Das Unternehmen Caseable wurde erst 2009 gegründet, sodass die Sicherheit am Markt noch nicht gegeben ist. ISM-Alumnus Bastian Tenhumberg hat dennoch den Berufseinstieg in das Start-Up gewagt. Mitte 2010 schloss der 29-Jährige sein Bachelor-Studium International Management an der ISM Dortmund ab. Bereits seit Ende 2009 arbeitet er bei Caseable und war somit von Anfang an dabei. Herr Tenhumberg, wie sind Sie auf Caseable gekommen? Bastian Tenhumberg: Damals war Caseable noch gar nicht am Markt. Eine Freundin aus New York kannte Klaus Wegener, einen der beiden Gründer, aus dem Studium. Sie verschaffte mir zunächst den Kontakt zu einem Praktikum. Was sind die Ziele? Wie wird Caseable in Zukunft aussehen? Tenhumberg: Unser nächstes Ziel ist es auf jeden Fall den Break-Even-Point, also die Gewinnschwelle zu erreichen. Voraussichtlich wird uns das zwischen August und September dieses Jahres gelingen. Außerdem sind wir seit längerem schon dabei mit dem Offline Betrieb ein zweites Standbein zu schaffen. Momentan haben wir in dem Bereich schon Verträge mit E-Plus, Euronics und dem Mercedes-Benz Museum in Stuttgart geschlossen. Welche Vorteile hat es, seine Karriere in einem Start-Up zu beginnen? Tenhumberg: Am Anfang steht hier nur die Idee. Es gibt keine Strukturen und keine Prozesse. Du baust das Unternehmen selbst mit auf und erlebst dadurch alle Bereiche hautnah. Du lernst, Dinge auch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und bei der Entscheidungsfindung erweiterst du deinen Horizont ganz entscheidend. Dadurch entwickelst du nach einer Weile auch ein Gefühl dafür, wie du mit Neuem und Problema tischem umzugehen hast. Würden Sie Ihren Weg weiterempfehlen? Tenhumberg: Ja und nein. Man trägt schon sehr viel Verantwortung. Läuft in einem großen Unternehmen etwas falsch, verursacht das eventuell nur Kosten. Passiert in einem Start-Up ein Fehler, kann es sein, dass dadurch das ganze Unternehmen zerstört wird. Dessen sollte man sich bewusst sein und dementsprechend auch ein paar Dinge mitbringen. Selbstständigkeit ist ganz wichtig, aber auch Eigenmotivation und Weitblick. Ein Start-Up kann also durchaus ein interessanter Berufseinstieg sein. Durch einen in der Regel weit gestreuten Arbeitsbereich hat man als Student die Möglichkeit viel Neues zu lernen. Vor allem aber ist ein Start-Up die optimale Gelegenheit, um im Studium gelernte Dinge von Grund auf praktisch anzuwenden. Felizia Wittke

11 IsmNews Annika Wilms Schule beendet, Traum im Gepäck, ab zur ISM O h mein Gott, mein Traum ist wahr geworden, ich wurde angenommen strahlt die Abiturientin Annika Wilms mir entgegen. Sie kann es noch gar nicht richtig fassen, da nun ihr Wunsch in Erfüllung geht, an der International School of Management in Dortmund zu studieren. Vor wenigen Wochen hat sie den Test an der ISM absolviert und beginnt im Wintersemester mit ihrem Studium Communications & Marketing in Dortmund. Rückblick: Annika musste nicht viel überlegen, für sie stand schon sehr lange fest, nach der Schule an der ISM zu studieren. Um möglichst detailliert herausfinden zu können, welcher Studiengang am besten zu ihr und ihren Berufswünschen passt, nahm sie an einem der zahlreich angebotenen Studieninformationstage teil. Hier stellen Dozenten die verschiedenen Studienrichtungen vor und Studenten berichten von ihren Erfahrungen. Ich habe eine sehr positive und freundliche Atmosphäre erlebt. Es war möglich, alle Fragen zum Thema Studiengänge, Auslandssemester und zukünftige Praktika zu stellen und Unklarheiten zu beseitigen. Annika erkundigte sich anschließend im Internet und bewarb sich daraufhin mithilfe der vorgefertigten Bewerbungsunterlagen und einem Motivationsschreiben. Als sie dann zum Aufnahmetest eingeladen wurde, war die Freude riesig groß. Mein Herz schlug immer schneller und trotzdem versuchte ich an diesem Tag Ruhe zu bewahren. Voller Nervosität, Freude und Spannung wartete sie am Ende des Aufnahmetages noch auf ihr persönliches Interview. Zuvor hat sie einen Mathetest, einen Englischtest, ein Assessment-Center und eine Prüfung am Computer absolviert. Ihr stand nun der letzte Teil des ereignisreichen Tages bevor. Doch was erwartete sie nun? Wie waren die Prüfungen gelaufen? Annika war nicht alleine mit diesen aufregenden Gedanken. Viele Studieninteressierte waren an diesem Tag nach Dortmund gekommen, um einen neuen Weg in ihrer zukünftigen Laufbahn einschlagen zu können. Man stellte sich Fragen, tauschte sich aus, gab sich gegenseitig Tipps. Ich habe mich für die ISM entschieden, da ich die Praxisnähe der privaten Fachhochschule herausragend finde und ich hier sowohl wirtschaftliche Zusammenhänge, als auch sprachliche Kenntnisse erwerben kann. Diese solide Basis fasziniert mich, um später auch auf dem internationalen Markt agieren zu können, erläuterte Annika. Im Rückblick war der Aufnahmetag wirklich stressig: Doch durch ein Mittagsessen in der Mensa fühlten wir uns für den restlichen Tag erneut gestärkt. Mit dem Interview, das zwischen 20 und 30 Minuten dauerte, endete dieser sehr interessante Tag. Als sie den Raum verließ, blieb nur noch zu sagen: Daumen drücken! Heute zählt Annika zu den kommenden Erstsemestlern und ist gespannt, was dieser neue Lebensabschnitt alles mit sich bringen wird. Sie ist überzeugt: Mich erwartet eine wunderbare Zeit mit vielen neuen Erfahrungen, neuen Freundschaften und Herausforderungen. Julia Briefs

12 12 13 CAMPUS MBA General Management ab 2013 in Hamburg uuab Sommersemester 2013 bietet die ISM den berufsbegleitenden MBA General Management auch am Campus Hamburg an. Bislang konnte das Programm nur an den Campi München und Dortmund absolviert werden. Der MBA General Management ist stark international ausgerichtet. Die Studenten absolvieren insgesamt vier je einwöchige Auslandsaufenthalte in Brüssel, den USA, in Hongkong und Indien. Alle Vorlesungen finden in englischer Sprache statt und zahlreiche internationale Dozenten unterrichten. Einzigartig wird der MBA General Management durch das individuelle Coaching. Ein professioneller Coach begleitet jeden MBAler und arbeitet mit ihm an Führungsqualifikationen. Der MBA General Management richtet sich an junge Nachwuchskräfte mit Berufserfahrung, die Führungsaufgaben im internationalen Umfeld übernehmen und sich persönlich weiterbilden möchten. Ausführliche Informationen zum MBA General Management finden Sie unter Neuer Master-Studiengang in Dortmund uuzum Start des Wintersemesters 2012/2013 bietet die ISM erstmals den Master-Studiengang M.A. Psychology & Management am Campus Dortmund an. Das neue Programm bildet Führungskräfte für die Hauptberufsfelder der Wirtschaftspsychologie (Marketing, Consulting und Personal) aus. Vermittelt wird praxisbezogenes psychologisches Wissen im betriebswirtschaftlichen Zusammenhang. Auf dem Lehrplan stehen neben Medienpsychologie auch Methoden der Markt- und Meinungsforschung sowie angewandte Psychologie im Betrieb. Im zweiten Semester spezialisieren sich die Studenten auf zwei der drei großen Berufsfelder für Wirtschaftspsychologen. Zur Wahl stehen die Module Psychology of Marketing, Psychology of Consulting & Coaching oder Psychology of Human Resources and Health Management. Darüber hinaus ist ein Auslandssemester in den Studiengang integriert. Ausführliche Informationen finden Sie unter ISM-Campus in Hamburg ISM-Campus in Dortmund Personelle Veränderungen an den ISM-Campi Frankfurt/Main und Dortmund uuan den ISM-Campi Frankfurt/Main und Dortmund gab es zuletzt einige personelle Veränderungen. Prof. Dr. Martin Ohlwein hat seine Tätigkeit als Prodekan zum 31. August beendet, übt aber weiterhin seine Vollzeitprofessur für Internationales Marketing aus. Neuer Prodekan in Frankfurt/ Main ist seit 1. September Dr. Jan Hanusch. Prof. Dr. Wieland Achenbach, Prodekan für Strategie- und Programmentwicklung am Campus Frankfurt/Main, hat einen Ruf an die FH Aschaffenburg angenommen und die ISM zum 31. August verlassen. Seine Nachfolge hat Prof. Dr. Frank Rösler zusätzlich zu seiner Funktion als Studiengangsleiter des MBA General Management übernommen. Die Professur für Personal und Organisation wird zum 1. März 2013 neu besetzt. ISM-Vizepräsident Prof. Dr. Ingo Böckenholt hat die Studien gangs - leitung des B.A. International Management zum 1. September an Prof. Dr. Alex Michel abgegeben. Neuer Studiengangsleiter für den berufsbegleitenden M.A. Management ist Dr. Matthias Lütke Entrup. Prof. Dr. Arne Westermann ist neuer Studiengangsleiter des M.A. Psychology & Management. Zum 1. Juli wurde der kaufmännische Leiter der ISM, Dr. Martin Bleß, zum Kanzler der ISM ernannt. Er ist weiterhin für die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personal und IT sowie die Geschäftsführung des IT-Centers Dortmund zuständig und wird zusätzlich Mitglied des Präsidiums der ISM.

13 IsmNews Das Kreuzviertel in Dortmund Kreuzviertel: ein Klassiker eit den Siebzigerjahren zieht es immer S mehr junge Studenten in die westliche Innenstadt Dortmunds. Vergleichbar mit einem Dorf oder gar einer großen Wohngemeinschaft bildet das Kreuzviertel einen Ort zum Leben, Wohlfühlen und Entspannen. Wer schon einmal an einem warmen Sommertag durch das Viertel geschlendert ist, hat dessen Charme längst entdeckt. Vorbei an bunten Häuserfassaden mitten im Grünen begegnet einem das volle Leben. Kleine Seitenstraßen laden zu spontanen Einkaufsbummeln ein. Die zahlreichen individuellen Geschäfte erfüllen nahezu jeden Wunsch. Vom Deko-Lädchen bis zum Feinkosthändler es lässt sich auf hohem Niveau einkaufen. Falls nicht alle Bedürfnisse gestillt sind, kann auf die fußläufig erreichbare Innenstadt zurückgegriffen werden. Ein weiterer Pluspunkt ist die infrastrukturelle Anbindung. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen die Anwohner problemlos in alle Teile der Stadt. Es lohnt sich jedoch vor Ort zu bleiben, denn auch abends hat das Viertel einiges zu bieten. Gut besuchte Kneipen, Bars und Lokale mit gemütlichem Ambiente lassen sich hier an jeder Ecke finden und verleihen dem Kreuzviertel seine Einzigartigkeit. Wer diese Atmosphäre tagtäglich erleben möchte, für den bieten stilvolle Altbauten die ideale Unterkunft. Der Traum vom ersten Eigenheim lässt sich im Kreuzviertel wunderbar umsetzten. Hinter frisch renovierten Häusern verstecken sich Wohngemeinschaften sowie Single-Apartments. Für junge Leute, die ihr Studentenleben in vollen Zügen genießen möchten, ist das Kreuzviertel das perfekte Plätzchen in Dortmund. Egal ob Anwohner oder Besucher ein Abstecher in das Kult-Viertel lohnt sich auf jeden Fall. Anna Schlinkbäumer Neue Artikelserie uumit dem ISM-Newsletter 2/2012 starten wir eine neue Artikelserie. Darin stellen wir die beliebtesten studentischen Wohngegenden in Dortmund, Frankfurt/Main, München und Hamburg vor. Den Anfang macht das Kreuzviertel in Dortmund. Wir suchen für die kommenden Ausgaben Studenten, die uns gerne bei der redaktionellen Arbeit unterstützen und ihr Viertel vorstellen wollen. Wer mitmachen möchte, kann sich bei Katharina Kipp (katharina.kipp@ism.de) melden. Deutschlandstipendium ab Wintersemester 2012 / 2013 uudie ISM vergibt ab Wintersemester 2012/2013 erstmals das Deutschlandstipendium. Die Stipendiaten erhalten zunächst zwei Semester lang 300 Euro pro Monat. Sind die Förderkriterien danach weiterhin erfüllt und die Unterstützung privater Geldgeber gesichert, wird das Deutschlandstipendium weiterhin gezahlt nach Möglichkeit während der gesamten Regelstudienzeit. Das Deutschlandstipendium setzt sich jeweils zur Hälfte aus Geld von Bund und privaten Geldgebern zusammen. Bewerben können sich Studierende und Studienanfänger. Entscheidend für den Auswahlprozess sind unter anderem Leistungen in Schule oder Studium sowie soziales Engagement. Ausführliche Informationen zum Deutschlandstipendium finden Sie unter Unter informieren wir Sie über den Bewerbungsprozess.

14 14 15 Student to Entrepreneurship Der Arbeitskreis, eine von mehreren studentischen Initiativen am Campus, setzt sich aus vier Arbeitsgruppen (AG) zusammen. Die AG Netzwerk kümmert sich um die interne und externe Vernetzung und Kommunikation. Die AG Forum organisiert einmal pro Jahr eine Konferenz oder einen Workshop zum Thema Entrepreneurship. Die AG Consulting fördert praktische Bera- uu40 ISM-Studenten am Campus München haben den Arbeitskreis Student to Entrepreneurship gegründet. Campus / Auszeichnung terfähigkeiten. Die AG Exkursion organisiert halbtägige Exkursionen zu Unternehmen und Organisationen. Prof. Dr. Dieter Schlesinger und Prof. Dr. Ernst Fahling unterstützen als Mentoren den neuen Arbeitskreis. Wir möchten unsere Studierenden ermutigen, ihre Ideen zu Unternehmensgründungen umzusetzen, erklärte Prof. Schlesinger. Neue Mitarbeiter u Im Sommersemester 2012 konnte die ISM einige neue Mitarbeiter begrüßen. Am Campus München ist Melanie Wagner seit dem 16. März neue Studienberaterin für die Bachelor-Programme der ISM. Das Prüfungsamt erhält seit 1. April Unterstützung von Andrea Koller. Lucie Großstück verstärkt seit 1. September das Team des Career Center in München. Bernhard Fischer, ehefrau für Marketingkommunikation ausgebildet. Die Buchhaltung erhält seit 9. Juli Unterstützung von Stefanie Kautz. Zum 1. August hat das Team der Buchhaltung Auszubildende Sabrina Storz begrüßt. Das Sekretariat am Campus Dortmund erhält ebenfalls Verstärkung: Sina Surjan hat am 1. August ihre Ausbildung begonnen. Am Campus Hamburg wurde ebenfalls eine neue Kollegin eingestellt. Seit dem 15. August verstärkt Nicole Thalmann das Prüfungsamt. Neue festangestellte Hochschullehrer an der ISM Dr. Tom Gellrich Dr. Meiko Zeppenfeld maliger Studienberater am Campus Frankfurt/Main, ist nach einer weiteren beruflichen Station zurück an der ISM als Leiter Vertrieb berufsbegleitende Weiterbildung. Fabian Flecken unterstützt seit 1. Juli den Bereich Studienberatung/Vertrieb in Frankfurt. Auch der Campus Dortmund erhielt Verstärkung: Achim Otto ist seit 15. Juni neuer Mitarbeiter im Bereich Qualitätsmanagement. Elke Pawlowski ist seit 1. August Leiterin Rechnungswesen / Controlling. Liz Leistikow wird seit 1. August zur Kaufu Seit dem 1. September 2012 sind drei Honorardozenten der ISM als festangestellte Hochschullehrer tätig. Am ISM-Campus Frankfurt/Main hält Dr. Tom Gellrich seit März 2011 Vorlesungen zum Thema Organisation. Der 41-Jährige hat an der Universität Mannheim und der University of Birmingham studiert. Anschließend sammelte er erste Berufserfahrungen als Consultant bei KPMG Consulting / BearingPoint in Frankfurt / Main. Vier Jahre später folgte die Promotion am E-Finance Lab der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main. Danach war er bis heute in verschiedenen leitenden Funktionen bei der Commerzbank AG tätig und dort u.a. maßgeblich am Aufbau einer neuen Finanzarchitektur beteiligt. An der ISM in München sind Dr. Meiko Zeppenfeld und Prof. Dr. phil. Ricarda Merkwitz seit 1. September als festangestellte Hochschullehrer tätig. Dr. Zeppenfeld hat in Göttingen und London Rechtswissenschaften studiert und wurde in Jena im internationalen Wirtschaftsrecht promoviert. Sein Rechtsreferendariat absolvierte er in Hamburg und Kapstadt, Südafrika. Seit 1999 war Dr. Zeppenfeld als Rechtsanwalt und Solicitor bei Ashurst LLP, einer der großen internationalen Wirtschaftskanzleien, in Frankfurt/Main, London und München tätig, seit 2006 als Partner. Er berät Unternehmen, Finanzinvestoren und Führungskräfte bei allen Arten von Unternehmenstransaktionen, vor allem im M&A und Private Equity. Seit diesem Jahr ist der 43-Jährige Partner bei Breitmoser Krauss Wechtenbruch in München. Prof. Merkwitz hat Kulturwissenschaften studiert und anschließend promoviert. Danach war sie als Eventmanagerin bei Bavaria Film GmbH in München tätig. Seit 1996 arbeitete sie in verschiedenen Funktionen bei der Siemens AG, darunter als Referentin internationale Personalentwicklung. In dieser Funktion war sie unter anderem für die Personalauswahl und -entwicklung auf internationaler Ebene zuständig, führte Mitarbeiterbefragungen durch und gab Führungskräfte-Trainings sowie Seminare für Führungskräfte. Zuletzt war Prof. Merkwitz Referentin für Kommunikation und Marketing bei der Siemens AG. Seit 2007 ist sie in der Hochschullehre tätig.

15 IsmNews Volksbank-Stipendium für Katrin Duschek uukatrin Duschek hat im Sommersemester 2012 ein Stipendium von der Dortmunder Volksbank Stiftung erhalten. Die ISM-Studentin erhielt Euro zur finanziellen Entlastung ihrer Aufwendungen im Auslandssemester. Dieses hat die 21-Jährige an der Universidad de Las Palmas de Gran Canaria verbracht. Da ich während meines Auslandssemesters natürlich nicht meiner Arbeit in Dortmund nachgehen konnte, fehlten mir Einnahmen. Das Stipendium hat mir geholfen, dies auszugleichen. Somit konnte ich mich ganz auf mein Auslandssemester konzentrieren, freute sich Katrin Duschek. Sie studiert Tourism & Event Management an der ISM in Dortmund. Auszeichnungen für Prof. Dr. Peter Ruess LL.M. uuism-dozent Prof. Dr. Peter Ruess LL.M. wurde im vergangenen Semester bereits zweimal ausgezeichnet: Zuerst erfolgte die Aufnahme in das Ranking der besten Markenrechtsanwälte der Fachzeitschrift World Trademark Review (WTR). Damit zählt er laut dieser Erhebung zu den besten Rechtsanwälten für sein Fachgebiet weltweit. Im Juni 2012 wurde Prof. Ruess von der Zeitschrift Handelsblatt in die Liste Best Lawyers für das Gebiet Intellectual Property auf genommen. Prof. Ruess unterrichtet seit 2009 Wirtschaftsrecht an der ISM. Darüber hinaus ist er Partner der Düsseldorfer Rechtsanwaltssozietät ARNOLD RUESS. Prof. Dr. Peter Ruess LL.M. ISM-Studentin erhielt Fulbright-Stipendium u Annika Büttner hat B.A. International Management an der ISM in Frankfurt/ Main studiert und ein Fulbright-Stipendium erhalten. Damit finanziert die 22-Jährige einen Großteil ihres rund Dollar teuren Master- Studiums in den USA: Nach ihrem Bachelor- Abschluss im Juni 2012 hat sie am 9. Juli den Master of Management Studies an der renommierten Fuqua School of Business der Duke University in North Carolina begonnen. Durch das zehnmonatige Master-Studium lernt sie den US-amerikanischen Wirtschaftsraum kennen für die 22-Jährige ist das sehr reizvoll. Ich möchte später an der Schnittstelle zwischen Deutschland und den USA arbeiten, zum Beispiel im Marketing. Welches Unternehmen das sein könnte, will Büttner durch ein Praktikum in den USA feststellen, das sie unmittelbar nach ihrem Master-Studium beginnt. Die Duke University war die Wunsch-Uni von Annika Büttner und dass es nun geklappt hat, freut sie sehr. In das rigorose Master-Programm werden nur ca. 100 Studenten aus aller Welt aufgenommen. Durch ihr Bachelor-Studium an der ISM fühlt sie sich gut vorbereitet. Im Rahmen meines Auslandssemesters in Madrid habe ich internationale Erfahrungen gesammelt und interkulturelle Kompetenzen aufgebaut, die mir nun in den USA helfen werden. Spannend dürfte der Wechsel von einer privaten Hochschule mit kleinen Lerngruppen zu einer Universität mit Studenten werden einem der größten Campi weltweit. Doch Büttner fühlt sich an der Duke University bestens aufgehoben. Es gibt einen kompetenten Studentenservice, sodass ich mich mit allen Fragen an die Mitarbeiter wenden kann. Ich fühle mich hier sehr wohl! Und auch die Duke University war von Annika Büttner so sehr angetan, dass die 22-Jährige ein zusätzliches Stipendium erhält ein Teil der Studiengebühren wird ihr erlassen. Annika Büttner erhielt ein Fulbright-Stipendium

16 16 17 Auszeichnung / Praxis Prof. Dr. Ralf Brickau (l.), ISM-Vize präsident Prof. Dr. Ingo Böckenholt (2.v.r.) und Dr. Gertrud Schink (r.) gratulierten Mohammed El Akkad (2.v.l.) DAAD-Preis für ISM-Student aus Ägypten uuism-student Mohammed El Akkad hat am 21. Mai einen Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für ausländische Studierende erhalten. ISM-Vizepräsident Prof. Dr. Ingo Böckenholt und Prof. Dr. Ralf Brickau, Studiengangsleiter M.A. International Management, überreichten die Urkunde in Dortmund. El Akkad erhielt den mit Euro dotierten Preis für seine herausragenden Leistungen im Master- Studiengang International Management und sein soziales Engagement. Ich habe noch nie etwas wie den DAAD-Preis gewonnen und hätte nie damit gerechnet, einen Preis für meine Studienleistungen zu bekommen, freut sich der 24-Jährige. Er kommt ursprünglich aus Ägypten und ist Absolvent der Deutschen Universität in Kairo (GUC). Im Sommer 2012 hat er sein Studium an der ISM abgeschlossen und plant nun den Berufseinstieg im Bereich Marketing am liebsten in Deutschland oder im europäischen Ausland. ISM-Vizepräsident Prof. Dr. Ingo Böckenholt (1.v.l.), Prof. Dr. Julia Frohne (2.v.l.) und Heinrich Frommknecht (4.v.l.) gratulierten Seli Adzome zur Auszeichnung Seli Adzome erhielt Förderpreis der Frommknecht-Stiftung uuseli Adzome wurde am 19. März mit dem Förderpreis der Heinrich und Christa Frommknecht Stiftung ausgezeichnet. Der Stiftungsvorsitzende Heinrich Frommknecht überreichte der ISM-Studentin die Auszeichnung in Dortmund. Damit würdigte die Stiftung die hervorragenden Leistungen der 22-Jährigen im Bachelor- Grundstudium International Management. Der Förderpreis ist mit 500 Euro dotiert und wird einmal pro Semester an die- oder denjenigen mit den besten Studienleistungen im Bachelor-Grundstudium vergeben. Das Ehepaar Frommknecht hat die Stiftung im Jahr 2000 gegründet. Das Ziel ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Aus- und Weiterbildung sowie Kunst und Kultur. ISM-Student Christian Köppel ISM-Student in Hochbegabtenprogramm aufgenommen uuism-student Christian Köppel wurde in das WiWi-Talents Programm aufgenommen. Das Projekt fördert hochbegabte Studierende der Wirtschaftswissenschaften sowie angrenzender Fachbereiche. Die Teilnehmer werden intensiv betreut und profitieren von wichtigen Kontakten zu namhaften Unternehmen. Christian Köppel wurde von ISM-Dozent Prof. Dr. Ernst Fahling vorgeschlagen: Für mich ist das eine großartige Chance in eine erfolgreiche Berufslaufbahn zu starten, erklärte der 22-Jährige, der an der ISM in München B.A. International Management studiert. Bewerbungen für das nächste WiWi-Talents Programm sind bis zum 15. November 2012 möglich. Christian von Bernstorff Finanzielle Unterstützung für Auslandssemester in den USA uuchristian von Bernstorff hat ein Stipendium der Manfred Fischer Stiftung der Westfälischen Kaufmannsgilde erhalten. Damit wurde er für seine herausragenden Studienleistungen im Bachelor-Programm International Management ausgezeichnet. Der 23-Jährige erhielt Euro zur finanziellen Unterstützung seines Auslandssemesters an der Boston University in den USA. Ich war sehr überrascht, dass ich das Sti- pendium erhalten habe, erklärte Christian von Bernstorff. Denn Dr. Gertrud Schink, Leiterin des International Office, hat dem Stiftungsvorstand Christian von Bernstorff vorgeschlagen. Christian von Bernstorff ist ein sehr leistungsstarker Student und war deshalb aus unserer Sicht optimal geeignet. Der 23-Jährige hat inzwischen sein Bachelor-Studium beendet und möchte nun in der Finanz- oder Beratungsbranche weitere Praxiserfahrung sammeln. Danach kann ich mir gut vorstellen, ein Master-Studium in Deutschland oder England zu absolvieren.

17 IsmNews ISM-Studenten haben am Newsletter 2/2012 mitgearbeitet Praxis an der eigenen Haut Im ersten Semester sich wie im richtigen Job fühlen. W ir erinnern uns noch genau an die erste Vorlesung an der ISM in unserem Studiengang Communications & Marketing. Gedanken jagten uns durch den Kopf: Wie wird das erste Semester aussehen? Ist es wie in der Schule? Was erwartet uns? Nach der ersten Vorlesung wurden unsere Fragen beantwortet und wir waren uns sicher: Wir haben die richtige Hochschule mit dem richtigen Studiengang gewählt. Es ging sofort an die Arbeit. Unser erstes Projekt war eine Werbekampagne für einen französischen Männerparfumhersteller, der sein Produkt in den deutschen Markt einführen möchte. In kleinen Gruppen aufgeteilt sollte das Projekt bis zu einer bestimmten Deadline für den Manager präsentierfähig sein. Wie im richtigen Job. Bei der Arbeit prägten sich Begriffe wie Marktanalyse, Werbeträgerwahl und Kampagnenevaluation immer mehr in unser Gedächtnis ein. Allein das Gefühl, sich wie in seinem zukünftigen Arbeitsplatz zu fühlen, bestärkt das Versprechen, welches uns die ISM bietet: kleine Gruppen, interaktives Lernen und ganz besonders Spaß beim Studieren. Das nächste Projekt des ersten Semesters war eine PR- Kampagne. Insbesondere bei diesem Kommunikationsinstrument profitierten wir von der Praxiserfahrung unseres Dozenten, da er uns Hinweise und Tipps aus der Arbeitswelt gab, die in keiner Lektüre nachzulesen sind. Eine PR-Kampagne muss eine Geschichte erzählen. Und diese Geschichte muss so interessant sein, dass alle darüber berichten möchten. Leichter gesagt als getan. Analog zur Werbekampagne gestalteten wir auch hier eine richtige Präsentation. Die PR-Kampagne erforderte, wie bei der Werbekampagne das betriebswirtschaftliche Werkzeug, aber auch ein Sinn für Kreativität. Genau dieser Mix macht den Studiengang einzigartig und interessant und das schon im ersten Semester! Im zweiten Semester ging es für uns noch einen Schritt weiter, denn wir lernten eine andere Facette unseres Studiengangs kennen: Journalismus. Damit wir auch in diesem Bereich unsere Kompetenzen erweitern, durften wir an dem aktuellen ISM-Newsletter mitarbeiten. Dieses Projekt war besonders reizend für uns, weil unsere Artikel veröffentlicht wurden und unsere Arbeit als Journalist widerspiegelten. Wie in einer Redaktion mussten wir auf eigene Faust bestimmen, wer unsere Leser sind, was sie interessiert und anschließend in welcher Textsorte wir schreiben. Das Journalisten-Feeling bekamen wir einerseits durch die Übungen in den Vorlesungen und andererseits durch unsere Exkursion nach Düsseldorf. Um herauszufinden, wie eine Redaktion bzw. eine Agentur arbeitet, planten wir einen Ausflug zu der Agentur komm.passion in Düsseldorf. Einen ausführlichen Bericht über die Exkursion gibt es auf Seite 19. Ein weiterer wichtiger Bestandteil eines Journalisten ist die Fotografie. Bestens ausgerüstet lernten wir, professionell Bilder zu knipsen, die unsere Artikel ausschmückten. Nun begeben wir uns in Richtung des dritten Semesters und freuen uns auf weitere tolle Projekte, die wir im Laufe unseres Studiums durchführen werden und die uns für unseren zukünftigen Job bereichern und stärken. Christopher Laube

18 18 19 Bewerbungstipps von erfahrenem Praktiker Praxis I SM-Dozent Christoph Dänzer-Vanotti, ehemaliger Personalvorstand bei der E.ON AG, verrät im Interview Bewerbungstipps. ISM-Dozent Christoph Dänzer-Vanotti Welche Kriterien muss eine Bewerbung erfüllen, um positiv aufzufallen? Christoph Dänzer-Vanotti: Jede Bewerbung muss ein ansprechendes Äußeres haben. Darüber hinaus ist Auslandserfahrung sehr wichtig, denn dadurch können Sie sich von anderen Bewerbern abheben. Der Auslandseinsatz im Rahmen des ISM-Studiums ist ein echtes Asset. Gleiches gilt für die Wahl der Hochschule. Die gute Reputation der ISM hilft sehr. Wenn Sie während des Studiums arbeiten, ist die Art der Tätigkeit entscheidend. Durch einen spannenden Nebenjob fallen Sie positiv auf. In einer Kneipe zu kellnern bringt wenig. Insbesondere für Studenten, die bisher wenig Stationen im Le benslauf nachweisen können, ist es beson ders nützlich, Aktivitäten neben dem Studium darzustellen. Die Mitarbeit in politischen Parteien, NGOs oder in der Studentenvertretung sowie soziales Engagement bringt Ihnen viel für Ihre Reputation. Welche Fehler sollten Bewerber unbedingt vermeiden? Christoph Dänzer-Vanotti: Sie sollten sich davor hüten, Bewerbungen besonders reißerisch aufzumachen. Das bringt überhaupt nichts. Grundsätzlich gilt: Rechtschreibfehler vermeiden und anständige Bewerbungsbilder einsetzen. Im Anschreiben müssen Sie klar machen, dass Sie etwas von dem Unternehmen verstehen, bei dem Sie sich bewerben. Wenn bemerkt wird, dass Sie eigentlich keine Ahnung vom Produkt oder der Firma haben, dann haben Sie ein Problem. Wodurch können Bewerber im Vorstellungsgespräch punkten? Christoph Dänzer-Vanotti: Mit Offenheit, Authentizität und Geradlinigkeit. Es ist wichtig, dass Sie sich nicht verstellen und sich gut vorbereitet zeigen.es werden Fragen gestellt zu Stärken und Schwächen. Sie sollten sich vorher überlegen, welche Stärken zu Ihnen und Ihrer Persönlichkeit passen. Bei Fragen nach Schwächen und Niederlagen sollten Sie nicht sagen, dass Sie keine Schwächen haben. Sondern sich genau im Vorfeld überlegen, welche speziellen auf das Unternehmen zugeschnittene Vorteile Sie mitbringen können. Dass Sie eine Schwäche haben, ist eher ein Zeichen, dass Sie eine interessante Persönlichkeit sind. Auf Jobinterviews oder Assessment Center müssen Sie sich gut vorbereiten. Sie sind dann wesentlich besser. Wie frühzeitig muss man sich bei der Wahl der Praktika auf die Branche festlegen, in die man beruflich einsteigen möchte? Christoph Dänzer-Vanotti: Das spielt keine Rolle. Im Gegenteil, wenn Sie etwas breiter aufgestellt sind, dann schadet das nicht. Ich habe mal im öffentlichen Dienst und in drei verschiedenen Konzernen gearbeitet das war eher ein Vorteil als ein Nachteil. Welche Rolle spielt die Abschlussnote des Studiums? Christoph Dänzer-Vanotti: Die Abschlussnote des Studiums ist bei einer Bewerbung unmittelbar nach dem Studium extrem wichtig. Je weiter Sie in Ihrer Karriere vorankommen, desto unwichtiger wird die Note. Bei einer Bewerbung nach dem Studium spielt zum Beispiel das Abitur eine weniger wichtigere Rolle als die Abschlussnote Ihres Studiums. Herzlichen Dank für das Gespräch! Besuch des Marktforschungsunternehmens In Vivo BVA GmbH uuism-dozent Prof. Dr. Matthias Petzold hat mit 13 Studenten vom Campus Hamburg das Marktforschungsunternehmen In Vivo BVA GmbH in Hamburg besucht. Die Exkursion fand im Mai im Rahmen des Kurses Markt- und Meinungsforschung statt. Albert Pappenheimer, Geschäftsführer der In Vivo BVA GmbH, stellte das Unternehmen vor. Wir führen Tests für namhafte Konsumgüterhersteller durch, erklärte Pappenheimer. Getestet wird beispielsweise das Verpackungsdesign neu einzuführender Produkte oder im Rahmen von Produktrelaunches, die optimale Platzierung in Regalen oder die Preissensibilität der Käufer. Im Rahmen der Experimente kaufen Probanden testweise Produkte in einem real nachgebauten Supermarkt ein. Aus diesen Testkäufen ergeben sich für die In Vivo BVA GmbH wichtige Erkenntnisse. Wir können unseren Auftraggebern sagen, ob das Verpackungsdesign erfolgreich sein wird. Falls nicht, machen wir Verbesserungsvorschläge und raten beispielsweise zu einer anderen Form, Farbe oder Gestaltungsarchitektur, so der Geschäftsführer. Der Kontakt zur In Vivo BVA GmbH kam über einen privaten Kontakt von Prof. Dr. Petzold zustande. Er hatte bereits vor rund einem Jahr mit ISM-Studenten den Firmensitz in Frankfurt/Main besucht.

19 IsmNews ISM-Studenten aus München haben die Online-Redaktion der Süddeutschen Zeitung besucht Praktische Einblicke in die Medienwelt uuzwölf Studenten der ISM in München haben im Mai die Online-Redaktion der Süddeutschen Zeitung besucht. Die Exkursion hatte ISM-Dozent Prof. Dr. Marcus Simon organisiert. Die Teilnehmer trafen Julia Bönisch, stellvertretende Chefredakteurin und Chefin vom Dienst Süddeutsche.de. Sie informierte über die Arbeitsweise der Online-Redaktion und stellte das Verhältnis von Online- zur Print-Redaktion dar. Auch Dortmunder ISM-Studenten erhielten praktische Einblicke in die Medienwelt. Prof. Dr. Arne Westermann besuchte mit einigen seiner Studenten die WAZ-Mediengruppe in Essen. Auf dem Programm standen Gespräche mit dem Produktmanagement, dem Marketing und ein Redaktionsbesuch bei der NRZ. ISM-Studenten aus Hamburg lernten bei DIALOG IM DUNKELN den Alltag blinder Menschen kennen Alltagssituationen blinder Menschen kennenlernen uuism-studenten aus Hamburg haben am 30. Mai den Alltag blinder Menschen kennengelernt. Die Studenten besuchten mit ISM-Dozentin Prof. Dr. Christiane Beyerhaus die Ausstellung DIALOG IM DUNKELN. Hier führen blinde Menschen die Gäste in völliger Dunkelheit durch verschiedene Räume, in denen Alltagssituationen dargestellt werden. Durch Gehör und Tastsinn erleben die Studenten gezielt die Wahrnehmungsqualität in der Dunkelheit. DIALOG IM DUNKELN verdeutlicht eindrucksvoll, wie über die Sinnesorgane mit Ausnahme des visuellen Systems Wahrnehmungsprozesse ablaufen, erklärte Prof. Beyerhaus. Das Thema Wahrnehmung, insbesondere die sensorischen Prozesse, behandelt Prof. Beyerhaus in der Vorlesung Allgemeine Psychologie. Kommunikation hautnah Besuch der PR-Agentur komm.passion D ie Communications & Marketing Studenten des zweiten Semesters besuchten im Mai 2012 die Düsseldorfer PR-Agentur komm.passion. Caroline Kottmann war dabei und berichtet im Newsletter von der Exkursion: Unser Dozent Prof. Dr. Arne Westermann war früher bei komm.passion tätig und hat den Besuch organisiert. Komm.passion ist eine renommierte Kommunikationsagentur mit Auszeichnungen, wie PR-Agentur des Jahres 2005, Träger des Deutschen PR-Preis[es] 2009 sowie des PR Report Awards Zu ihren Kunden zählen unter anderem Goodyear Dunlop, Der Grüne Punkt, Woolworth und Ben & Jerry s. Um den Weg zum Düsseldorfer Medienhafen gemeinsam antreten zu können, hatten wir Fahrgemeinschaften gebildet. Vor Ort fuhren wir in die 15. Etage und genossen zunächst den tollen Blick über Düsseldorf. Der Besuch begann damit, dass Philipp Ley, Geschäftsführer von komm.passion, das Unternehmen vorstellte. Anschließend hielt er einen spannenden Vortag über die Projekte der PR-Agentur. Dabei ging er speziell auf den Bereich Corporate Publishing ein. ISM-Studenten zu Gast bei komm.passion in Düsseldorf Komm.passion betreut in der internen Kommunikation beispielsweise die Mitarbeiterzeitschrift von Goodyear Dunlop, Rundum. In dieser wurden die bestehenden Mitarbeiterzeitschriften zusammengefasst, um eine größere Zusammengehörigkeit zu erzeugen. Zu den Projekten der externen Kommunikation von komm.passion gehören auch zahlreiche Geschäftsberichte, unter anderem auch von duisport. Zusätzlich sprach Philipp Ley über den Facebookauftritt von M&M und informierte über die vielversprechenden Karrieremöglichkeiten bei komm.passion. Auch für aufgekommene Fragen bezüglich der Projekte oder des Unternehmens stand Philipp Ley anschließend zur Verfügung. Auf dem Heimweg gab es nur noch ein Thema: Komm.passion. Einigen von uns gefiel die Exkursion so gut, dass wir nun gerne ein Praktikum in der Agentur absolvieren möchten. Caroline Kottmann

20 20 21 Praxis Iris Kürfgen, ISM- Absolven tin und Seniorberaterin bei Kienbaum Communications Familienunternehmen vs. Großkonzern: Wo Studenten lieber arbeiten D ieser Frage widmete sich Iris Kürfgen, ISM-Absolventin und Seniorberaterin bei Kienbaum Communications, gemeinsam mit dem PR-Kunden Haniel. Im Rahmen der Studie Arbeitgeberattraktivität von Familienunternehmen wurden 824 Studenten aus Deutschland, Frankreich, Dänemark und Ungarn zu ihren Präferenzen bei der Arbeitgeberwahl befragt mit interessanten Ergebnissen: Was macht ein Unternehmen zum Wunscharbeitgeber? Iris Kürfgen: Die Eigenschaften eines Wunscharbeitgebers unterliegen großen nationalen Besonderheiten: Während für Studierende in Deutschland, Frankreich und Dänemark vor allem Karriere- und Entwicklungsperspektiven zählen, steht für 64 Prozent der Absolventen in Ungarn eine gute Work-Life-Balance im Vordergrund. Einig sind sich die jungen Talente darin, dass sowohl die Tradition des jeweiligen Unternehmens als auch seine Organisationsstruktur bei der Wahl des Arbeitgebers eher unwichtig sind. Familienunternehmen oder börsennotierter Großkonzern: Gibt es eine Präferenz? Kürfgen: Ja. Deutsche Absolventen lieben Familienunternehmen, Franzosen wollen lieber an die Börse. 62 Prozent der Absolventen in Deutschland ziehen ein Familienunternehmen einem Großkonzern vor. In den europäischen Nachbarländern ist das Bild gegensätzlich: 45 Prozent der französischen Studenten möchten lieber in einem börsennotierten Großkonzern arbeiten; in Ungarn sind es 48 Prozent, in Dänemark 42 Prozent. Was assoziieren Studenten mit den beiden Unternehmensformen? Kürfgen: Vom Job im Großkonzern versprechen sich die Studenten eine hohe Vergütung, gute Aufstiegsmöglichkeiten sowie ein internationales Arbeitsumfeld. Als Nachteile befürchten sie Anonymität, schlechte Work-Life-Balance und lange Entscheidungswege. Mit Familienunternehmen hingegen assoziieren die Studenten ein gutes Betriebsklima, kurze Kommunikationswege und bessere Möglichkeiten der Familienplanung. Auf der anderen Seite sehen sie die Gefahr, dass der enge Kontakt zur oftmals familiendominierten Geschäftsführung Konfliktpotenzial birgt und die Aufstiegschancen im Unternehmen begrenzt sind. Welche Familienunternehmen sind beliebte Arbeitgeber? Kürfgen: Die Robert Bosch GmbH führt das Ranking der attraktivsten Arbeitgeber an. Die Plätze zwei und drei belegen Beiersdorf und Dr. Oetker und verdrängen die Platzierten des Vorjahres, Henkel und Bertelsmann. Auch im Ranking nach spezifischen Arbeitgebereigenschaften belegt Bosch den Spitzenplatz: 73 Prozent der Befragten bescheinigen dem Konzern ein sehr gutes Image, 78 Prozent teilen die Meinung, dass Bosch eine sehr hohe Beständigkeit aufweist. Auch erwarten die Absolventen bei Bosch die besten Karrierechancen. Der vollständige Ergebnisbericht der Studie ist kostenlos bei Iris Kürfgen per (iris.kuerfgen@kienbaum.de) erhältlich. Die ehemalige ISM-Studentin Iris Kürfgen begann ihre Karriere bei Kienbaum Communications als PR-Beraterin. Aufgestiegen zur Seniorberaterin unterstützt sie Unternehmen rund um das Thema Arbeitgeberkommunikation und ist gleichzeitig verantwortlich für den Bereich Employer Branding national. Hannah Wilke

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