Editorial. Baufortschritt. Editorial. Liebe Studentinnen und Studenten der Fakultät Wirtschaftswissenschaften,

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1 Sommersemester 2O12 Newsletter der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Ingolstadt Momentum Editorial Editorial Liebe Studentinnen und Studenten der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, mit einem neuen Dekan ist unsere Fakultät in dieses Sommersemester gestartet. Nachdem Walter Schober zum Präsidenten unserer Hochschule gewählt wurde, habe ich die Leitung der Fakultät übernommen. An unserem zentralen Ziel, Sie fit für den Praxiseinstieg zu machen und Ihnen wesentliche berufliche Schlüsselqualifikationen zu vermitteln, ändert dies nichts. Eine starke Praxisorientierung der Ausbildung an unserer Fakultät wird weiterhin unser Markenzeichen bleiben. Gleichzeitig bemühen wir uns um die weitere Verbesserung der Lehrqualität und um den Ausbau unseres internationalen Partnernetzwerks. Zu all diesen Themen finden Sie in dieser Ausgabe nähere Informationen. Bei Rückfragen stehen Ihnen alle Professoren und Dozenten der Fakultät jederzeit gerne zur Verfügung. Ein Thema liegt mir noch besonders am Herzen: Die aktuell laufenden Baumaßnahmen zur Erweiterung unserer Hochschule beeinträchtigen unseren Fakultätsalltag mittlerweile deutlich. Räume für Kurse und Prüfungen werden knapp. Der Baulärm führt gerade im Sommer zu vereinzelt subtropischen Verhältnissen in Kursräumen. Ich bitte Sie um Geduld und Verständnis hierfür. Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf an, so dass wir die größten Engpässe hier gemeinsam pragmatisch lösen können. Baufortschritt Die Hochschule Ingolstadt setzt weiterhin auf Wachstum. Ein Blick auf die Baustelle der Hochschulerweiterung ist gleichzeitig ein Blick in die Zukunft unserer Hochschule. Täglich können Studierende, Mitarbeiter und natürlich auch die Ingolstädter Bevölkerung das Wachsen der Hochschule live mit verfolgen direkt vor Ort oder im Internet mit den Webcams auf unserer Homepage. Hier wächst Stück für Stück auf einer Fläche von mehr als m² ein einmaliger Campus, der Forschung und Lehre auf architektonisch einzigartige Weise in einem attraktiven Umfeld von Museen, Audi-Akademie und Kongresshotel verbinden wird. Der Bezug der neuen Gebäude ist für 2014 vorgesehen. Mit dem Forschungsbau CARISSMA, der im Jahr 2015 fertiggestellt werden soll, wird Ingolstadt dann als erste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Deutschland über ein eigenes vom Wissenschaftsrat genehmigtes Forschungszentrum verfügen. Die vorbereitenden Arbeiten für die Erweiterung sind größtenteils abgeschlossen, so dass im Laufe der nächsten Wochen mit der Errichtung des Rohbaus begonnen werden kann. Parallel dazu werden in nächster Zeit weitere Container aufgestellt, in denen unter anderem das Institut für Akademische Weiterbildung (IAW), verschiedene Professoren, das Schanzer Racing Team und die Stabsstelle Hochschulkommunikation Räume beziehen werden. Michael Brosig Für die bevorstehende Prüfungsphase wünsche ich Ihnen viel Glück und Erfolg genießen Sie dann im Anschluss die wohlverdiente Sommerpause! Ihr Prof. Dr. Bernd Scheed Dekan 1

2 LEHRE Bayerischer Staatspreis für herausragende Lehre Herr Wittmann, Sie haben am 24. Mai von Staatsminister Dr. Heubisch diesen Preis erhalten. Was bedeutet diese Auszeichnung für Sie? Es freut mich, dass unsere Hochschule seit Einführung dieses Preises nun bereits zum vierten Mal zeigen kann, dass uns die Qualität der Lehre besonders wichtig ist wie wir es ja auch in unserem Leitbild formuliert haben. Persönlich freue ich mich sehr darüber, dass die Studierenden dies initiiert haben. Für mich ist die Auszeichnung ein persönlicher Ansporn, das Thema der Qualität der Lehre auch weiterhin zu verfolgen bei der Gestaltung meiner Lehrveranstaltungen, als Studiendekan und als Hochschulmentor an der Nahtstelle zwischen unserer Hochschule und dem Didaktikzentrum (DiZ). Ich habe aber auch Glück gehabt sicher hätten meine Kolleginnen und Kollegen den Preis ebenso verdient wie ich. Welche Aspekte sind Ihnen in der Lehre besonders wichtig? Ich denke, es muss Studierenden und Dozenten Freude machen, mit den Instrumenten der Unternehmensführung zu spielen und Betriebswirtschaft begreifbar werden zu lassen. Mir ist es wichtig, den Studierenden von Anfang an eine Orientierung zu geben und immer wieder zwischen dem Überblick und den Details zu zoomen und Systemzusammenhänge aufzudecken. Der Ansatz des experiential learning ist ebenfalls sehr zielführend, weil er dazu einlädt, Wissen anzuwenden, Erfahrungen zu sammeln und so Gelerntes besser zu behalten. Und: motivierende Lehre wächst aus meiner Sicht am besten auf dem Boden der gegenseitigen Wertschätzung im Lehr-Lern-Prozess. Können Sie hier ein Beispiel nennen? Ein Beispiel ist das Fach Projekt zur Sozialkompetenz, das Kollege Clostermann und ich gemeinsam durchführen. Die Studierenden suchen sich selbst Projekte im Bereich Social Responsibility. Dabei lässt sich immer wieder beobachten, dass die Studierenden Kreativität und Begeisterung regelrecht entfesseln etwa bei der Aufklärungsarbeit zur Aids-Prävention, bei einer Typisierungsaktion für potenzielle Spender von Knochenmarktransplantationen oder bei der Unterstützung von Obdachlosen. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Qualität der Lehre? Qualität der Lehre ist für unseren Hochschultyp im Wettbewerb das zentrale Profilierungsmerkmal das zeigen die zunehmende Bedeutung von Rankings und anerkannten Akkreditierungen. Bei der Weiterentwicklung unserer Ansätze ist es jedoch auch wichtig, mit Augenmaß vorzugehen. Es ist ein Erfolgsfaktor, alle Beteiligten die Studierenden sowie die in Verwaltung und Lehre Tätigen für neue Ideen zu gewinnen. Und dabei kann die Devise durchaus auch einmal im Sinne von Michelangelo formuliert werden, der ja seine Skulpturen aus dem weißen italienischen Marmor herausgearbeitet hat: Vollständig ist etwas nicht dann, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr wegnehmen kann. Das gilt aus meiner Sicht übrigens auch für die inhaltliche und didaktische Gestaltung von Lehrveranstaltungen Prof. Dr. Robert G. Wittmann Erfolgreiche MBA-Absolventen an der Hochschule Ingolstadt verabschiedet Gerade in der IT-Branche ist die Kombination aus Technikwissen und betriebswirtschaftlichem Verständnis unabdingbar. In den vergangenen anderthalb Jahren eigneten sich neun im Berufsleben stehende MBA-Studierende notwendige Kenntnisse und Methoden an, um diese fachliche Herausforderung erfolgreich meistern zu können. Jetzt wurden sie belohnt: Die Studiengangleiter Prof. Dr. Jürgen Hofmann und Prof. Dr. Werner Schmidt überreichten ihnen im festlichen Rahmen ihre Masterurkunden. Im Anschluss an die Verleihung der Urkunden durfte selbstverständlich auch das obligatorische Werfen der Hüte nicht fehlen. Zielgruppe des dreisemestrigen berufsbegleitenden MBA-Studiengangs IT Management sind Professionals aus dem IT- oder IT-nahen Bereich. Die MBA-Teilnehmer eignen sich fundiertes Know-How für eine Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen IT und Management an. Für den kommenden Durchgang liegen bereits einige Anmeldungen und zahlreiche Anfragen vor. Florian Laupichler Masterstudiengang Steuern und Rechnungslegung Möchten Sie später im Bereich der Steuerberatung oder der Rechnungslegung arbeiten? Interessiert Sie eine Aufgabe in der Steuerabteilung großer Unternehmen? Oder streben Sie den Beruf des Wirtschaftsprüfers an? Wollen Sie neben dem Studium schon die Möglichkeit haben, studienbegleitend arbeiten zu können? Dann wäre vielleicht der gemeinsam von den Hochschulen Ingolstadt und Augsburg angebotene Master Steuern und Rechnungslegung etwas für Sie. Schauen Sie doch mal auf der Website der Hochschule Ingolstadt vorbei. Dort finden Sie das Studienprogramm unter Studienangebote. Achtung: Für dieses Masterprogramm gelten andere Bewerbungsfristen als bei den übrigen Studiengängen der Hochschule Ingolstadt: Bewerbungsfrist für das Wintersemester: 02. Mai 15. Juni und Bewerbung für das Sommersemester: 15. November 15. Dezember Einschreibung: zentral für beide Hochschulen (!!! auch für HS Ingolstadt!!!) an der HS Augsburg Einstieg in jedem Semester möglich! Prof. Dr. Markus Alt Studiengangleiter Steuern und Rechnungslegung (Ingolstadt) 2

3 LEHRE Außergewöhnlich: Das Wahlpflichtfach Interaktion und soziale Kompetenz Die TeilnehmerInnen des Wahlpflichtfaches Interaktion und soziale Kompetenz erfahren in diesem Semester eine besondere Form der persönlichen Weiterentwicklung. Prof. Dr. Quenzler, der als Kommunikations- und Managementtrainer gearbeitet hat, wird begleitet von dem Schauspieler und Bayerischen Kunstförderpreisträger Aurel Bereuter. Ziele der Veranstaltung sind u.a. die Bedeutung und die Schwierigkeiten von Kommunikation im beruflichen Alltag kennen zu lernen, die Schärfung der Wahrnehmung und Achtsamkeit, sowie eine authentische Einschätzung des Eigen- und Fremdbildes. Die TeilnehmerInnen erarbeiten Ihre Haltungen, Rollen und Positionen in Form von vielfältigen Übungen und Rollenspielen. Abgerundet wird das Fach mit dem Coach und Personalreferenten Stefan Schütz, der Fragen zu Bewerbung und Auswahlverfahren beantwortet. Das Fach wird in diesem Semester zweimal á vier Tage angeboten. Prof. Dr. Alfred Quenzler Forschung Best Paper Award für internationales Forscherteam Auf der Fachkonferenz S-BPM ONE 2012 in Wien wurden die Professoren Werner Schmidt (Fakultät W) sowie Paula und Jim Weber von der Partnerhochschule St. Cloud (USA) für ihre gemeinsame Forschungsarbeit ausgezeichnet. Eine hochkarätige Jury kürte den Beitrag des Teams als besten der 55 Einreichungen. Gegenstand ist der Einsatz von Methoden der Social Network Analysis (SNA) im Subjektorientierten Prozessmanagement (S-BPM). SNA untersucht Interaktionsmuster zwischen Personen. So lassen sich informelle Beziehungen z.b. in Organisationen erkennen und zur Optimierung von Prozessen nutzen. Damit ergänzt die SNA den S-BPM-Ansatz, in dessen Fokus die Kommunikation der Prozessbeteiligten steht. Die Zusammenarbeit in dem Projekt ist ein gutes Beispiel für Joint Research im Rahmen unserer internationalen Hochschulkooperationen. Folgeaktivitäten sind bereits in Planung. Prof. Dr. Werner Schmidt Retail Lab als Katalysator für Innovationen und Trends im Handel Ein neuer Forschungsbaustein der Fakultät Wirtschaftswissenschaften wird das so genannte Retail Lab sein. Den Studierenden der Fakultät Wirtschaftswissenschaften werden innovative Softwaretechnologien für die Handelsbranche im Rahmen eines Handelslabors zur Verfügung gestellt. Ziel dieses Retail Labs ist es, das Erlernte unter realen Bedingungen anzuwenden, zu simulieren und sich auf den Alltag von Handelsund Markenunternehmen in internationalen Märkten vorzubereiten. Zu diesen innovativen Handelstechnologien gehören zum Beispiel Visual Merchandising, Branding & Retail Business Simulation, Store Planning, moderne Online-Shop-Systeme oder Warenwirtschaftssysteme. Das Retail Lab bietet vielfältige Chancen, die Wertschöpfungsprozesse im Handel zu verstehen. Bis Ende 2012 soll das Retail Lab aufgebaut werden: Startschuss SS Prof. Dr. Marc Knoppe HR Strategietage auf Schloß Bensberg Prof. Dr. Alfred Quenzler vertrat die Hochschule Ingolstadt bei den HR Strategietagen auf Schloß Bensberg. Er hielt einen Vortrag zum Thema Von der Schwierigkeit HR Recruiting und marketing nachhaltig zu messen: Zahlenfriedhof vs. Steuerungsinstrument. Die Tagung mit über 150 Teilnehmern beschäftigt sich mit allen strategischen Themen rund um das Personalmanagement. Seit drei Jahren leitet Quenzler den Arbeitskreis HR Marketing und Recruiting Controlling des Queb e.v. (Quality Employer Branding), einen Zusammenschluss von 44 großen Unternehmen. In diesem Verein beschäftigen sich die Personalmarketingleiter mit allen Fragen rund um die Arbeitgeberattraktivität. Zielsetzung des HR Marketing und recruiting Standards sind Ermittlung der wesentlichen KPIs für Unternehmen in den Bereichen Personalmarketing und Recruiting durch Unternehmensabfrage und Abgleich mit einem Wirkungsgefüge aus relevanten Einflussfaktoren im Personalmarketing Aufbau eines unternehmensübergreifenden Standards für diese Kennzahlen in den Bereichen Personalmarketing und Recruiting Regelmäßige systemische Erhebung der Kennzahlen in den einzelnen Unternehmen und Darstellung als unternehmensübergreifendes HR-Cockpit in Form eines externen, interaktiven Benchmarking-Tools. Prof. Dr. Alfred Quenzler Ihre Meinung ist gefragt: Ab Mitte Juni 2012 haben Sie die Gelegenheit zur Teilnahme am Studienqualitätsmonitor Der Studienqualitätsmonitor (SQM) ist eine von der HIS GmbH in Hannover und der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführte repräsentative Online- Befragung von Studierenden zum Thema Studienqualität. Anfang Juni erhalten alle Studierenden ein Einladungsschreiben mit ihrem persönlichen Zugangscode. Wir würden es begrüßen, wenn möglichst viele von Ihnen an der Befragung teilnehmen. 3

4 INTERNATIONALES International Summer School Die Summer School steht dieses Jahr unter dem Motto AUTOMOTIVE AND AEROSPACE TECHNOLO- GIES AND MANAGEMENT und wird von allen drei Fakultäten der Hochschule in enger Zusammenarbeit vorbereitet und durchgeführt. Alle Veranstaltungen werden auf Englisch durchgeführt. Auf dem Programm stehen interessante Vorlesungen und Fachvorträge u.a. in den Bereichen Automotive, Luftund Raumfahrt, Beschaffung, sowie Exkursionen zu Audi, EADS/ Cassidian, Media-Saturn, Stadtführungen und Networking-Events. Wir erwarten einen regen Zulauf, insbesondere von unseren Partnerhochschulen weltweit. Die International Summer School soll auch in den kommenden Jahren und zu weiteren aktuellen Themen stattfinden. studium/international-summer-school.html Ramona Trufin, Juan Barbero GERM IN NATIONS!! We are aware that due to global warming different countries have been experiencing climatic changes but not to that extent as it did in Ingolstadt on the evening of 23rd May 2012 with two great economies coming together to blend. Yes it was an exercise of sort for the organized Germans and the versatile Indians on the school campus to make this great day a memorable one. The evening started off with lively discussion amongst panelists with the back drop of students and Professors narrating their personal experiences and knowledge both in India and Germany.right from an elephant ride through working with different organizations. Both the expected and the unexpected aspects. This was frequently punctuated with audience interactions and participation. Food for the brain was later followed with food for the stomach with authentic Indian culinary laid out for more than 300 guests. Delicious golden Puris served with Channa masala to the sweet Sooji halwa which was followed by practically experiencing cladding of traditional Indian apparel like sari, construction of kites and fading well into the late evening with student groups trying their skills at music. The environment charged with energy also presented an excellent crucible for networking and togetherness. Warm Greetings from India! An interview with Dr. Tejashree M. Colvalcar from Goa University Could you introduce your Goa University in India? The Department of Management Studies, Goa University offers a two year full time MBA program, a five year Integrated MBA program in (Hospitality, Travel and Tourism) and a Ph.D. program in Management. The Department also oversees the BBA, BBA (Travel and Tourism), PGDBA and MBA (Logistics Management) programs conducted by affiliated institutions in India. The two year full time MBA has a rigorous, flexible and Industry focused curriculum with three internships. Industry based projects are a part of most of the subjects. Case method is the dominant method of teaching. The department has continuous assessment, follows choice based credit system and uses grading system. Students are trained in soft-skills and they learn also by regular interactions with executives. Since 2000, the department has an Exchange Program with the University of Applied Sciences at Ingolstadt, Germany. The exchange program is funded by DAAD and faculty members and students visit mutually for teaching and learning courses for a full semester under the program. This cross cultural experience is enriching for both students and faculty and we are extending this to industry as well, in the form of internships which is very beneficial to the students. What tips do you have for students who want to study abroad? I think the most important tip is to have an open mind and to be flexible to different environments because things are going structurally different in India and Germany. It`s important to ask questions if you have a problem. In India it`s nice if you can ask questions and get your problem solved rather than keeping your problem to yourself because people are very open in India in the company. They also like foreign students coming in. So I think just being open and asking a lot of questions the students are going to definitely learn a lot by working in an Indian company. And if it`s an IT company, I think the IT-sector is really strong in India, the German student is going to learn a lot. And if it`s a car manufacturing company for an Indian student in Germany, the Indian student is going to learn a lot. What impressions do you have of Ingolstadt and Germans? I really like Ingolstadt, the people are very friendly and very helpful. I think my lecture here was nice. I enjoined interacting with the students, I enjoined interacting with the faculty, especially with Professor Karin Schmidt. It was a great experience. Thank you very much for the interview! It was good to experience two springs! May we have this sensation again? Prof. Dr. Natarajan Chandrasekhar 4

5 PROJEKTE MVM-Exkursion nach Hamburg Der Master Studiengang Marketing/ Vertrieb/Medien (MVM) reiste vom 11. bis 15. April 2012 mit 60 Studenten und drei Professoren im Rahmen einer Exkursion in die Hansestadt. Das vielseitige Programm von der traditionellen Werft bis hin zum modern geführten Markenkonzern in der Hafen-City erwies sich als voller Erfolg. Ausgestattet mit Sicherheitshelmen und Schutzbrillen lernten die MVM- Studenten mit der Hamburger Schiffswerft J.J. Sietas einen traditionsreichen deutschen Wirtschaftszweig kennen. Das Kontrastprogramm zur Werftbesichtigung machte der Nachmittagsbesuch bei dem Handelskonzern Unilever aus. Interessante Einblicke in die Entwicklung und Durchführung von Kampagnen sowie die ca. einstündige Fragerunde vermittelten ein sehr gutes Bild eines FMCG Unternehmens. Am nächsten Tag stand ein weiteres deutsches Traditionsunternehmen auf der Agenda: Bei der Otto Group erfuhren die Teilnehmer Wissenswertes zum Wandel von Print zu Online, Social Media und Corporate Social Responsibility. Am Nachmittag machte sich die Studentengruppe auf zur Villa des Corporate Publishing Verlags Hoffmann und Campe. Der Vortrag umfasste die Entwicklung diverser Corporate Magazine, welche Unternehmen in der Kommunikation mit Kunden, Geschäftspartnern und anderen Stakeholder unterstützen. Zum krönenden Abschluss der Exkursion stand bei strahlendem Sonnenschein eine zweistündige Hafenrundfahrt mit einem Barkassenschiff auf dem Programm. Mittlerweile laufen bereits die ersten Vorbereitungen für die nächste MVM-Exkursion im Wintersemester 2012/2013 nach Köln und Düsseldorf. Prof. Dr. Bernd Scheed Social Media Marketing bei Accor Hospitality erfolgreiches Praxisprojekt der HS Ingolstadt Ein studentisches Arbeitsteam der Hochschule Ingolstadt hat in den letzten Monaten ein erfolgreiches Marketing-Projekt für Accor Hospitality Germany durchgeführt. Accor, weltweit führender Hotelbetreiber und europäischer Marktführer mit Marken wie ibis, Etap Hotel oder Novotel, möchte zukünftig Kundenzielgruppen noch stärker auf Social Media Plattformen ansprechen. Unter der Verantwortung von Simone Niedenzu, Director Brand Marketing Economy Brands bei Accor, sowie Prof. Dr. Bernd Scheed, Hochschule Ingolstadt, wurde eine umfassende Social Media Marktstudie im Tourismussegment erarbeitet und ein maßgeschneidertes Konzept für die Erfolgsfaktoren und das Monitoring von Social Media Aktivitäten bei Accor entwickelt. Accor kann die Projektergebnisse unmittelbar für die Planung des zukünftigen Social Media Marketing nutzen und zeigte sich mit den Ideen und dem Engagement des Projektteams sehr zufrieden. Accor ist in 90 Ländern mit Hotels und über Zimmern präsent. In Deutschland ist Accor mit über 330 Hotels der Marken Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, all seasons/ibis Styles, Etap Hotel/ibis budget und Formule 1 vertreten. Prof. Dr. Bernd Scheed Elektronische Fahrwerkssysteme (EFS) bucht das komplette Projektseminar Personal Die Kompetenz der Studierenden der HAW IN spricht sich rum: Auf Grund der bisher erfolgreich durchgeführten Praxisprojekte in strategischen Personalthemen (z.b. bei BROSE, Deutsche Bank, L Oréal, McDonald s, SEAT, UniCreditGroup, etc.) hat das Technologieunternehmen EFS das komplette Projektseminar Personal gebucht. Derzeit arbeiten 26 Studierende aller Schwerpunkte der BWL an sechs aktuellen Themen der EFS. Diese sind: Konzeption des Rekrutierungsevents Jobathlon für die mittelständischen Unternehmen der Region 10. Steigerung der Bekanntheit von EFS als Arbeitgeber und Erarbeitung von Vorschlägen zum Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke. Gestaltung eines e-recruiting-prozesses mit Analyse und Benchmarking. Aufbau eines nationalen Hochschulmarketings zur Gewinnung von Engpasszielgruppen. Erstellung eines Profils und Identifikation von Technologiescouts. Gestaltung eines Well-Being-Programms für die Mitarbeiter von EFS zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit. Zielsetzung des Projektseminars Personal ist es, die bisher im Studium gelernten Inhalte auf Probleme der Praxis zu übertragen, problemlösungsorientiertes Denken zu trainieren und die Arbeitswelt des Kunden kennen zu lernen. Diese Form der Arbeit führte dazu, dass bislang Praktika sowie Bachelorarbeiten problemlos vergeben wurden. Zudem konnten bei verschiedenen Unternehmen Studierende unkompliziert eine Festanstellung finden. Prof. Dr. Alfred Quenzler Praxisorientierte Lehre im Handel nur ein Lippenbekenntnis? In den Handelsstudiengängen beginnt die Praxisorientierung schon am ersten Studientag, denn bereits im Rahmen der Einführungswoche werden die Studienanfänger in einem Handelsprojekt mit internationalen Studierenden gefordert. Fortgeführt wird dies im weiteren Studienverlauf, beispielsweise durch Praxisvorträge oder die Führung von Einkaufsgesprächen, gecoacht durch den Einkaufsleiter eines Handelsunternehmens. Es werden mit den Studierenden Exkursionen zu Handelsunternehmen durchgeführt, in deren Verlauf die Studierenden mit konkreten Fragestellungen aus dem Handel konfrontiert werden, diese aufarbeiten und Lösungsvorschläge vor dem Führungsteam der Unternehmen präsentieren. Beim Fach Projekt im Handelsmanagement, haben die Studierenden die Möglichkeit sich als Team mit aktuellen und fordernden Themen, deren Auftrag durch Handelsunternehmen erteilt wird, zu befassen. Die Projektergebnisse werden anschließend nicht nur im Rahmen der Hochschulveranstaltung, sondern auch vor dem Auftraggeber präsentiert und verteidigt. Es ist nicht selten der Fall, dass die Studierenden im Rahmen ihrer Praxisphase oder ihrer späteren beruflichen Aufgabenstellung mit der Umsetzung oder Fortführung der Projekte betraut werden. Mittlerweile wurden nahezu 60 Projektthemen für alle Beteiligten gewinnbringend durch die studentischen Themen bearbeitet und über 120 Bachelorarbeiten mit praktischen Aufgabenstellungen aus dem Handel erfolgreich erstellt. Die Handelsstudiengänge IHM und IRM gewährleisten eine exzellente Berufsbefähigung und Praxisorientierung und sorgen für positive Resonanz der Handelspartner. Die Folge: eine ausgesprochen hohe Zufriedenheit und Motivation bei allen Beteiligten. Prof. Dr. Stefan Rock 5

6 Zahlen Daten Fakten Was macht eigentlich die Studentenvertretung? Neue Gesichter im Fakultätsteam Wir Studierende können uns in die Belange der Fakultät miteinbringen. Diese Aufgabe nehmen als gewählte Vertreter die Mitglieder der Studentenvertretung wahr. Grundsätzlich zählen zu den wichtigsten Tätigkeiten: Mitspracherecht bei der Verteilung der Studiengebühren in unserer Fakultät Mitwirkung bei Berufungsverfahren, mit deren Hilfe neue Professoren für unsere Fakultät gewonnen werden Beteiligung im Fakultätsrat Anlaufstelle für Sorgen und Wünsche der Studierenden In den vergangenen Monaten organisierten die Vertreter die Führungen der Erstsemester durch die HAW und nahmen am Hochschulinformationstag teil. Zudem wurde aufgrund der hohen Nachfrage der Studierenden die Anschaffung von Lizenzen für die TOPSIM Programme und die Software Statista beschlossen, um nur einige Beispiele zu nennen. Lena Weinfurtner, Julia Heuberger, Fabian Mulack Neuer Fakultätsvorstand: Prodekan Prof. Dr. Marc Knoppe, Dekan Prof. Dr. Bernd Scheed, Studiendekan Prof. Dr. Robert Wittmann (v.l.n.r.) Und auch das noch... Die Fakultät W hat seit Anfang Mai ein neues Forschungslabor Solanum Tuberosum, unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Augsdörfer. Wie der Name schon sagt, wird rund um die Kartoffel und anderes Gemüse geforscht. Wegen der großen Fenster und der daraus resultierenden Hitzeentwicklung entsteht in den Büros ein optimales Klima für diese Art von Forschungsprojekten. Die Kartoffel stellt aufgrund ihrer Zusammensetzung ein hochwertiges Grundnahrungsmittel dar und leistet einen beachtlichen Anteil in der Versorgung der Menschen mit Vitaminen, Mineralstoffen und biologisch wertvollem Eiweiß mit einem hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren. Sie ist energiearm, enthält kaum Natrium und nur minimale Mengen an Fett. Somit ist sie für eine gesunde Ernährung sehr gut geeignet. Ziel des Forschungsprojekts ist daher die optimalen Wachstumsbedingungen für Kartoffeln und anderes Gemüse in den Büros herauszufinden. Das Laborteam besteht bisher aus 4 Mitgliedern. Weitere Kolleginnen und Kollegen sind herzlich willkommen. Geplant ist neben der biologischen Ernte eine Publikation im Journal of Plant Nutrition and Soil Science. Prof. Dr. Peter Augsdörfer Zahlen & Fakten Michael Fürnrieder, Diplom Verwaltungsinformatiker, wechselte zum 1. März von der Autobahndirektion Südbayern zur Fakultät W als Ansprechpartner für IT-Fragen. Maria Heimann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat, absolvierte ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der FH München und unterstützt nun die Fakultät in Themenbereichen wie Projektmanagement, Akkreditierung und Fakultätsmarketing. Fakultät W (ohne Weiterbildung) BW WINF IHM IRM FM MVM SR Studentenzahlen Erstsemester Sommersemester 2012 Studierende im Sommersemester 2012 davon Dual-Studierende Austauschstudierende Incomings SS2012 Studierende im Ausland (Theorie/Praxis) SS2012 Absolventen Wintersemester 2011/12 Bachelor IMPRESSUM MOMENTUM Newsletter der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt Erscheint einmal pro Semester V.i.S.d.P: Redaktion Arbeitskreis MOMENTUM Dekan Prof. Dr. Bernd Scheed Projektmanagement: Maria Heimann Gestaltung:

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an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

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