Martin Theodor Alfred Lagois ( )

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1 Martin Theodor Alfred Lagois ( ) Mit seinen Eltern und»opa Pohlmann«Als junger Pfarrer in Rom, 1939 Mit seiner Frau Anneliese und den Kindern, 1957 In seinem Nürnberger Büro, um 1960 Mit Frau Anneliese und den Enkeln, Geburt in Lagendorf/Altmark (Sachsen-Anhalt) am 5. Dezember Um 1932 Studium der Theologie in Göttingen, Tübingen und Halle 1935 Examensarbeit über die Prädestinationslehre (Lehre der Vorherbestimmung) des Mönches Gottschalk im 9. Jahrhundert 1935 Vikar in Osterburg und Iden (Sachsen-Anhalt) 1938 Ordination, Hilfsprediger für die Deutsche Evangelische Gemeinde in Rom, Italien (im Dienst des Kirchlichen Außenamts, Berlin) 1940 Reiseprediger im Dienst des Kirchlichen Außenamts Berlin»an den evangelischen Diasporagemeinden in Spanien«; Dienstsitz Bilbao, Spanien 1943 Heeresdienst im amerikanischen»internierungslager 76«auf dem Hohenasperg (Baden-Württemberg) 1946»Amtsaushilfe«im evangelischen Dekanat Nürnberg 1948 Übernahme in den Pfarrdienst der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern 1948 Verleihung des Titels»Pfarrer«1949 Zweite Pfarrstelle in Nürnberg St. Leonhard 1952 Leiter der Redaktion Franken des Evangelischen Presseverbands für Bayern e.v Evangelischer Kirchentag in München: Erster Film für das Bayerische Fernsehen 1962 Reise nach Tansania (Afrika) 1963 Reise in die Südsee nach Neuguinea 1969 Fernsehbeauftragter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern; zusätzlich beauftragt mit der Produktion und dem Ankauf von Bildreihen und Filmen für Religionsunterricht und Gemeindearbeit 1974 Reise nach Brasilien (Südamerika) im Auftrag des Martin-Luther-Vereins Produktion von Tonbildreihen über»israel und seine Araber«,»Frischer Wind vom Hesselberg«für die Evangelische Medienzentrale in Nürnberg 1979 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz 1980 Ruhestand. Publikation des Bildbands»Luthers Erben in Bayern Bilder aus der evangelisch-lutherischen Kirche«mit Texten von Pfarrer Friedrich Eras, Süddeutscher Verlag München 1992 Auszeichnung mit dem Wilhelm-Sebastian-Schmerl-Preis des Rothenburger Sonntagsblatts 1997 Martin Lagois stirbt am 27. Januar mit 84 Jahren in Nürnberg. Der fotografische Nachlass geht an den Evangelischen Presseverband für Bayern 1998 Publikation des Bildbands»Frommes Franken. Martin Lagois Pfarrer und Photograph«mit Fotografien aus dem Nachlass, Claudius Verlag München 2003 Präsentation des Nachlasses auf Ausschreibung»Martin-Lagois-Fotopreis«vom Evangelischen Presseverband für Bayern

2 Kirchlicher Alltag, auf Fotopapier gebannt: eine Hochzeitsfeier und ein ökumenischer Gottesdienst Predigt mit Bildern Martin Lagois plädierte vehement für den professionellen Fotojournalismus. Aber er verstand sich auch als Pfarrer und Verkündiger des Evangeliums ob er nun als Berichterstatter über kirchliche Ereignisse den Bleistift und die Kamera zückte oder Farbdias von sakraler fränkischer Kunst anfertigte. Als»Pressepfarrer«belieferte Martin Lagois ab 1951 die Zeitungen vor Ort mit seinen Bildern. Es entstanden über Fotografien über das kirchliche Leben in Bayern: Ordination, Bischofseinführung, Empfänge und kirchliche Feiern, Kirchenbauten, Jugend und Senioren, Gemeindeleben. Der bayerische Landesbischof Johannes Hanselmann (links) und Dekan Hermann von Loewenich (rechts) mit einem Gast, 1978 Später drehte Martin Lagois mit einer 16-Millimeter-Kamera Beiträge wie die kirchliche Wochenschau»Blick vom Kirchturm«, die im Bayerischen Fernsehen und in Gemeindesälen ausgestrahlt wurde. Er dokumentierte den Deutschen Evangelischen Kirchentag in München ebenso wie die Mästung eines Missions-Schweins in Kalbensteinberg, filmte, wie ein Hubschrauber einen neuen Stern auf St. Lorenz in Nürnberg hievte oder Billy Graham vor Menschen auf dem Nürnberger Zeppelinfeld sprach. Eine der ersten bayerischen Pfarrerinnen: Erst seit 1975 werden Frauen im Freistaat ordiniert Der Windsbacher Knabenchor Evangelische Tauffeier

3 Heimat Nürnberg Gotik in Nürnberg St. Lorenz (links) und St. Sebald Die Denkmäler und Sehenswürdigkeiten von Nürnberg hat Martin Lagois am häufigsten fotografiert. Zu jeder Tages- und Jahreszeit wanderte er durch die Stadt, um die evangelischen Kirchen wie St. Sebald, St. Egidien und St. Lorenz abzulichten, die Burg und den Markt, Brunnen und Brücken, Friedhöfe und Parkanlagen. Martin Lagois liebte Kunst und Kultur: Als in der St. Lorenzkirche der berühmte»englische Gruß«von Veit Stoß (um 1517) für Restaurierungsarbeiten hinabgelassen wurde, stieg Lagois auf Leitern, um eine Bildserie von der vier Meter hohen Skulptur anzufertigen. Seine Detailaufnahmen von der Jungfrau Maria und den Medaillons, die aus dem Leben Marias und der Heilsgeschichte erzählen, wurden häufig abgedruckt. Die Aufnahmen in der St. Sebaldkirche zeigen, wie gut Martin Lagois mit Licht und Schatten umging: Oft verbrachte er Stunden damit, seine Scheinwerfer einzurichten, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Deutlich wird dies etwa beim Sebalder Kruzifix von Veit Stoß. Der Engelsgruß von Veit Stoß (1517 / 18) ist das bedeutendste Kunstwerk in der Lorenzkirche Die Hinrichtung der heiligen Katharina Altarfragment in der Sebalduskirche (1462 / 64) Das Sebalder Kruzifix von Veit Stoß (1508 /20)

4 Martin Lagois fotografiert Weihnachtsgemälde in Hersbruck (1958) Ausdrucksstarke Porträts: Durch seine Lichtführung gab Martin Lagois den Figuren des Riemenschneider-Altars von Detwang eine besondere Dramatik Sakrale fränkische Kunst Es gibt wohl kaum eine evangelische Kirche in Mittelfranken, die Lagois nicht fotografiert hat. Unermüdlich reiste er mit seinen Kameras durch das Land, um die Kunstschätze der Region abzulichten. So entstanden zahlreiche Schwarz-Weiß-Aufnahmen für das»nürnberger Gemeindeblatt«der Evangelischen Wochenzeitung»Sonntagsblatt«und für die»nz am Wochenende«. Mit den Farbdiapositiven wurden Kirchenführer und Bildbände bestückt, und es entstanden Tonbildreihen für die Evangelische Medienzentrale für Bayern. Eindrucksvolle Zeugnisse von Lagois fotografischem Schaffen sind zum Beispiel die Kirchenschätze von Detwang, Bruck, Schwabach und Feuchtwangen. Im ehemaligen Reichsdorf Detwang befindet sich die evangelische St. Peter-und-Pauls-Kirche mit dem Heilig-Kreuz-Altar von Tilman Riemenschneider, der um 1510 geschnitzt wurde. Der sterbende Gottessohn, die leidende Maria, die Kriegsknechte bekommen durch die Lichtführung, die der Fotograf Martin Lagois nutzt, eine ganz eigene Dramatik. Der Peter- und Paul-Altar in der evangelischen Kirche in Bruck bei Erlangen wurde von einem Schüler des Veit Stoß, einem»meister Jörg«gefertigt. Petrus hält neben der Bibel einen Schlüssel in der Hand:»Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben«(matthäus 16, Vers 19). Einer der schönsten Schnitzaltäre der Spätgotik stammt aus der Werkstatt von Michael Wohlgemuth (1506/08) und steht in der Stadtkirche von Schwabach. Während der Restauration 1979 hatte Lagois die Gelegenheit, Einzelfiguren wie die fürbittende Maria und Details zu fotografieren. In der Stiftskirche in Feuchtwangen schließlich hat er die markanten Figuren im kunstvoll geschnitzten Chorgestühl (um 1500) festgehalten. Schnitzkunst des»meister Jörg«: Die Figur des Petrus im Peter-und-Paul-Altar von Bruck Detailaufnahmen des Schwabacher Altars: die betenden Hände der Maria (u. l.), die Hände von Johannes dem Täufer (u. r.) und die fürbittende Maria (rechts) Markante Figuren: Der Meister des Chorgestühls in der Stiftskirche von Feuchtwangen ist unbekannt

5 Recherche in Brasilien (l.) und Jordanien Medienpionier auf Weltreise Martin Lagois entstammte einer Familie mit hugenottischen Vorfahren. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg ging der 1938 ordinierte Theologe als»hilfsprediger«für die kleine evangelische Gemeinde nach Rom. Ab 1940 kümmerte er sich als Reiseprediger von Bilbao um die evangelischen Christen in Spanien. Auch während seiner Zeit als Pfarrer in Nürnberg blieb er umtriebig: 1962 besuchte er die lutherische Partnerkirche in Tansania, 1963/64 ging es für mehrere Monate zur Partnerkirche auf die Südsee-Insel Neuguinea, 1965 an das Nordkap von Norwegen, 1967 ins südamerikanische Brasilien wurde Lagois zum Fernsehbeauftragten der bayerischen Landeskirche berufen. Darauf folgten zwischen 1971 und 1977 weitere Reisen als Fachberater von Fernsehteams nach Spanien, Brasilien und in den Nahen Osten. Porträts aus Tansania und Neuguinea Entwicklungshelferin in Brasilien (unten) und deutsche Auswandererfamilien Impressionen aus dem Nahen Osten

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