25 Jahre TeleTrusT. Norbert Pohlmann. Prof. Dr. (TU NN)

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1 25 Jahre TeleTrusT Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Vorstandsvorsitzender TeleTrusT - Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Professor für Informationssicherheit und Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit if(is)

2 Inhalt Bundesverband IT-Sicherheit TeleTrusT (Ziele, Einordnung, Aktivitäten, Ergebnisse und Bewertung) Evaluierung der heutigen IT-Sicherheitssituation Gesellschaftliche Sichtweise auf die IT-Sicherheit Der nächste Schritt: Strategie IT-Sicherheit Deutschland 2

3 Bundesverband IT-Sicherheit TeleTrusT Tele.. = Virtuelle Welt (verteilt, transparent, abstrakt, ) TrusT = Vertrauenswürdigkeit (Reale versus virtuelle Welt) TeleTrusT = Bundesverband für IT-Sicherheit Ziele vor 25 Jahren: Förderung der Entwicklung und Verbreitung sicherer und vertrauenswürdiger IT-Systeme Gestaltung der Rahmenbedingungen Förderung und Anerkennung der digitalen Signatur Unterstützung wissenschaftlicher Arbeiten Publikation wissenschaftlicher Erkenntnisse 3

4 Bundesverband IT-Sicherheit Was ist das Besondere an TeleTrusT? Kompetenzverbund IT-Sicherheits-Firmen, Berater, Behörden, Hochschulen, Anwender, Forschungseinrichtungen, Interdisziplinär Informatiker, Ingenieure, Kaufleute, Juristen, Mediziner, Hochschullehrer, Unternehmer, Erfinder, Pragmatiker,... International ISSE Europa; RSA San Francisco, USA; IT-SA Brasilien; InfoSec London; Standardisierungsgremien (ETSI, DIN/ISO, ) viele internationale Partner (EEMA, FIDO, ) Pioneers in IT security Vorkämpfer, Vordenker, Bahnbrecher, Schrittmacher, Vorreiter, Entdecker, Wissenschaftler, Forscher, 25 Jahre Erfahrung Vertrauenswürdigkeit, Professionalität, 4

5 Bundesverband IT-Sicherheit Themen in den letzten 25 Jahren SOA Security Informationssicherheitsmanagement IT Security made in Germany Mobile Sicherheit Trusted Computing Sichere Geschäftsprozesse Web Service Security E-Commerce Security Juristische Aspekte Kartenlesegeräte Digitale Signatur Gesundheitstelematik Personal Security Environment Smart Grid Industrie 4.0 Public-Key-Infrastrukturen Sicherheit Biometrische Identifikationsverfahren Kryptographie (Krypto-Liberalisierung) 5

6 Bundesverband IT-Sicherheit Anzahl der Mitglieder (Stand und Zusammensetzung im Juni 2014) 6

7 Bundesverband IT-Sicherheit Art der Mitgliedschaft ca. 94 institutionelle, 3 assoziierte und 2 Ehren-Mitglieder Allgemeine wirtschaftliche Lage 224 Mitglieder und 19 Partner (Stand und Zusammensetzung im Juni 2014) 7

8 Bundesverband IT-Sicherheit Kompetenzen - Anwender - Beziehungen (Stand und Zusammensetzung im Juni 2014) 8

9 Bundesverband IT-Sicherheit Aktive Arbeitsgruppen, Projekte, Aktuelle Arbeitsgruppen Biometrie, Cloud Security, Marktforschung, Mobile Security, Informationssicherheitsmanagement, Recht, SOA Security, SICCT Smart Grids/Industrial Security, EBCA-Technik und Gesundheitstelematik Aktuelle Projekte BMWi: IT-Sicherheit in der Hotellerie, TTT: IT Security made in Germany, European Bridge CA (EBCA), Qualifizierung (T.I.S.P. und T.E.S.S.), Aktuelle ca. Messen 94 institutionelle, und 3 assoziierte Konferenzen und 2 Ehren-Mitglieder Allgemeine wirtschaftliche Lage ISSE, RSA Conference, IT-SA, InfoSec, CeBIT, TeleTrusT-Gremien TeleTrusT-interner Workshop, T.I.S.P. Board, EBCA Board, Vorstand, Mitgliederversammlung, Informationstag RESISCAN, IT-Sicherheit im Smart Grid, Elektronische Signatur; IT- Sicherheit in der Marktforschung, sehr viele Partnerveranstaltungen 9

10 Bundesverband IT-Sicherheit Ergebnisse: T.I.S.P. - Absolventen (Stand und Zusammensetzung im Juni 2014) Expertenzertifikat für IT-Sicherheit ca. 94 institutionelle, 3 assoziierte und 2 Ehren-Mitglieder Allgemeine wirtschaftliche Lage T.E.S.S. - TeleTrusT Engineer for System Security Nachweis spezieller Qualifikation für Gestaltung von Systemsicherheit 10

11 Bundesverband IT-Sicherheit Ergebnisse: European Bright CA (EBCA) Seit 2001: Vertrauenswürdiger PKI-Verbund sichere u. vertrauenswürdige Kommunikation über Organisationsgrenzen mit Signatur, Verschlüsselung und Verifikation branchenübergreifend Beteiligung fortschrittlichster PKIen innovativ CAB-unabhängig Technologiepartner: für jedermann nutzbar vertrauenswürdig in tausenden Installationen implementiert 11

12 Bundesverband IT-Sicherheit Ergebnisse: Veranstaltungen (Stand und Zusammensetzung von 2009 bis Juni 2014) 12

13 Bundesverband IT-Sicherheit 25 Jahre: Bewertung (1/2) Was haben wir erreicht? - Entwicklung und Verbreitung sicherer und vertrauenswürdiger IT-Systeme gefördert - Rahmenbedingungen für vertrauenswürdige IT-Systeme gestaltet - Wissenschaftliche Arbeiten unterstützt und Ergebnisse publiziert - Hilfreiche Projekte und Services verantwortet - Was konnten wir bis heute nicht verhindern? - Dass Standard IT-Lösungen keine angemessene IT- Sicherheitstechnologie beinhalten - Die Internationalisierung und Professionalisierung der Internet-Kriminalität - Die Zunahme der IT-Sicherheitsprobleme - Dass IT und das Internet zu vielen Schwachstellen haben - Ungenügende Wirkung von IT-Sicherheitslösungen - 13

14 Bundesverband IT-Sicherheit 25 Jahre: Bewertung (2/2) Auf jeden Fall nicht genug, im Sinne der Zielsetzung des Kompetenzverbundes Bugs VPN 14

15 Evaluierung der IT-Sicherheit Die größten IT-Sicherheitsprobleme IT Sicherheitsprobleme heute Snowden Neue Gefahren durch mobile Geräte Manipulierte IT und IT Sicherheitstechnologie Zeit 15

16 Evaluierung der IT-Sicherheit Die Herausforderungen Wir kennen die IT-Sicherheitsprobleme, doch die heute vorhandenen und genutzten IT-Sicherheitsmaßnahmen reduzieren das IT-Sicherheitsrisiko nicht ausreichend! Es handelt sich um ein globales Problem Die zukünftigen Angriffe werden die damit verbundenen Schäden von heute noch deutlich überschreiten Wir brauchen Paradigmenwechsel in der IT und IT-Sicherheit, um das Risiko für unsere Gesellschaft auf ein angemessenes Maß zu reduzieren 16

17 Gesellschaftliche Sichtweise Unterschiedliche IT-Sicherheitsprobleme Wirtschaftsspionage 50 Milliarden Euro Schaden im Jahr Können wir uns als Wissensgesellschaft nicht leisten! Der Wert der Privatsphäre Eine Gesellschaft, die wirtschaftlich und politisch auf die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen setzt, muss umgekehrt das schützen, was den einzelnen als Sozialwesen und als Wirtschaftsfaktor ausmacht: einerseits seine persönliche Integrität, andererseits seinen materiellen Besitz. Cyber War Angriffe auf Kritische Infrastrukturen Umstieg auf alternative Energien prinzipielle höhere Angreifbarkeit 17

18 Gesellschaftliche Sichtweise Richtige Einschätzung Software kommt überwiegend aus den USA (die wichtigsten Marktführer: Apple, Microsoft, Google, Facebook, ) Hardware kommt überwiegend aus Asien Industrie ( 4.0) kommt auch aus Deutschland 18

19 Gesellschaftliche Sichtweise Was trauen wir und andere uns zu? Sehr hohe Kompetenz im Bereich des Datenschutzes Erfahrungen mit dem Schutz der Privatsphäre Sehr hohes Vertrauen im Bereich der IT-Sicherheit erfolgreiche IT-Sicherheitsindustrie umfangreiche und kompetente IT-Sicherheitsforschung hohe Kompetenz bei Sicherheitsevaluierungen (BSI, TÜVs, ) Kulturell und gesetzlich ideale Voraussetzungen Keine Backdoors, keine Manipulation von IT- und IT-Sicherheit, Hohes Verständnis für IT-Sicherheit und Datenschutz Sehr viel Erfahrung bei der Umsetzung von IT-Sicherheitslösungen Deutschland sollte Verantwortung übernehmen und ein sicheres und vertrauenswürdiges globales Internet für die Zukunft entscheidend mit kreieren 19

20 Mehr vertrauenswürdige IT-Sicherheit Aktive Verschlüsselung Verschlüsselung für einen nachhaltigen Schutz der Daten (Kommunikation und Speicherung) IPSec (jedes 125. IP-Paket), SSL/TLS (jedes 7. IP-Paket), -Verschlüsselung,... Festplatten-, Datei-Verschlüsselung, Voraussetzungen: Vertrauenswürdige Verschlüsselungstechnologie (Keine Backdoors, starke Zufallszahlen, korrekte Implementierung, ) Sehr leistungsstarke IT-Sicherheitsindustrie in DE IT Security made in Germany Vertrauenswürdige IT-Sicherheitsinfrastruktur (PKI mit RA und CA; Root-Zertifikate, ) 20

21 Mehr vertrauenswürdige IT-Sicherheit Umfangreiche IT-Endsystem-Sicherheit Moderne Sicherheitsarchitektur, mit intelligenten und flexiblen Sicherheitsprinzipien, um vertrauenswürdige IT-Systeme aufzubauen. 21

22 Strategie IT-Sicherheit Deutschland Ziel Das Risiko für unsere Gesellschaft auf ein angemessenes Maß reduzieren! durch - höhere IT-Sicherheit - bessere Vertrauenswürdigkeit - kompetentere Bürger - nationale Souveränität im Bereich der IT-Sicherheit - mehr Verantwortung der Gesellschaft - Getragen durch - Anwender, - IT-Sicherheitsindustrie, - Politik / Verwaltung und - Wissenschaft 22

23 Strategie IT-Sicherheit Deutschland Roadmap Festlegung der Anforderungen an IT-Sicherheit für die Zukunft Stärkung der IT-Sicherheitsinfrastruktur Umfangreiche Produkthaftung für IT-Sicherheit in der IT Verbindliche, zertifizierbare Mindeststandards für IT-Sicherheit Schaffung eines Kapitalmarktes für IT-Sicherheit Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern und Bürgern Höhere Nutzung der Verschlüsselung motivieren... angemessenes Risiko 23

24 Bundesverband für IT-Sicherheit Danksagung An die Mitglieder, die mit ihrem kontinuierlichen Engagement die solide Basis dafür sind, unsere Ziele zu erreichen. An unsere Partner, die uns vertrauen und sich mit uns für mehr Vertrauenswürdigkeit und IT-Sicherheit in unserer modernen Gesellschaft einsetzen. An die Geschäftsstelle, die mit allen Mitarbeitern dafür sorgt, dass wir Mitglieder uns wohlfühlen und die geeignete Infrastruktur für unsere inhaltliche Auseinandersetzung mit den Themen nutzen können. 24

25 Bundesverband für IT-Sicherheit Zusammenfassung Wir haben sehr viele Erfahrungen gemacht, um zu wissen, was geht oder nicht geht. Wir haben eine klare Vorstellung, was jetzt getan werden muss, um eine angemessene sichere und vertrauenswürdige IT zu erreichen. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit unseren Partnern Verantwortung für eine vertrauenswürdige Zukunft zu übernehmen. Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam 25 Jahre TeleTrusT zu feiern. 25

26 25 Jahre TeleTrusT Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Vorstandsvorsitzender TeleTrusT - Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Professor für Informationssicherheit und Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit if(is)

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