Betriebswirtschaftslehre (QM)
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- Curt Bauer
- vor 8 Jahren
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1 Storyboard-Reader für den Hochschul-Zertifikatskurs Betriebswirtschaftslehre (QM) HINWEIS Das Konzept des Storyboard-Readers basiert auf der Verwendung direkter und indirekter Zitate aus der bestehenden Standardliteratur. Ergänzt wird jedes Kapitel durch ausführliche Literaturhinweise.
2 Autoren: Prof. Dr. Dr. h.c. (rus) Erich Hölter ist Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Fachhochschule Köln und Mitglied im Akkreditierungsausschuss des Wissenschaftsrats. Er lehrt Management und Controlling am Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln. Tobias Krippendorff, M.A. ist Lehrbeauftragter (Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) an der Fachhochschule Köln und Doktorand an der Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Darüber hinaus ist er Geschäftsführer des Netzwerks University/Further Education. Prof. Dr. Thomas Retzmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen und Vorsitzender des International Board of Economics and Business Knowledge (IBEBK e.v.). Er ist zweifacher Preisträger des Max-Weber- Preises für Wirtschaftsethik des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Dipl.-Kfm. Karsten Schröder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Autoren unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2
3 Kennen Sie das Geheimnis für wirtschaftlichen Erfolg? à Gute Qualität abliefern und richtig wirtschaften! Das gilt für alle Berufe und Branchen gleichermaßen. Doch wie sollen Menschen richtig wirtschaften, wenn sie Wirtschaft nicht verstehen? Und wie soll dauerhaft Qualität entstehen, wenn Qualität nicht richtig organisiert ist? Die kompakte Ausbildung zum Qualitätsmanager - University/Further Education ermöglicht mit jeweils nur einer Woche Präsenzkurs ein solides Grundlagenverständnis für Betriebswirtschaft und Qualitätsmanagement auf Universitätsniveau! Alle Kursinhalte haben direkten Praxisbezug, werden mit Beispielen erklärt und von den Kursteilnehmern anwendungsbezogen verstanden. Der einwöchige Hochschul- Zertifikatskurs Betriebswirtschaft (QM/ISO 9001) vermittelt betriebswirtschaftliches Verständnis und gibt einen komprimierten Überblick über alle Bereiche der Betriebswirtschaftslehre am Beispiel eines Unternehmens. Das (QM) steht dabei für die zusätzliche Betrachtung von Unternehmensbereichen und themen aus Sicht des Qualitätsmanagements und macht so die ISO 9001 leicht verständlich. Der einwöchige Hochschul- Zertifikatskurs Qualitätsmanagement vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um Verbesserungspotenziale im Unternehmen zu erkennen, Prozesse zu optimieren, Qualitätszertifizierungen und Audits vorzubereiten und Evaluationen durchzuführen. Der Kurs bietet damit eine umfassende Einführung in das prozessorientierte Qualitätsmanagement auf Ebene eines Qualitätsmanagementbeauftragten (orientiert an der Norm ISO 19011). Beide Hochschul- Zertifikatskurse können auch einzeln und unabhängig voneinander belegt werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Kurse Qualitätsmanagement und Betriebswirtschaft (QM/ISO 9001) erhalten die Teilnehmer das Hochschul- Zertifikat Quality Manager University/Further Education. Der Abschluss ist orientiert an der Norm DIN EN ISO Die Absolventen können als Qualitätsmanager (zum Beispiel für die ISO 9001) in Unternehmen eingesetzt werden. Entwicklungspartner der Hochschul- Zertifikatskurse sind Professoren/Doktoranden verschiedener Hochschulen mit viel praktischer Erfahrung. Die Hochschul- Zertifikatskurse sind durch die FIBAA, eine der führenden internationalen Agenturen zur Qualitätssicherung im Hochschulbereich, gemäß European Credit Transfer System (ECTS) und Europäischem Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) auf Level 6 (Bachelor) bzw. 7 (Master) zertifiziert. Dadurch können pro Kurs bis zu 6 Hochschul- Credits auf Studiengänge international angerechnet werden. Weitere Infos unter: 3
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6 Storyboard-Reader Betriebswirtschaftslehre (QM) basierend auf folgenden Lehrbüchern: Herrmann, Joachim TU Berlin Fritz, Holger Beuth Hochschule für Technik Berlin (2011): Qualitätsmanagement, München, Wien. Hutzschenreuter, Thomas WHU Vallendar (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. Auflage, Wiesbaden. Pfeiffer, Tilo RWTH Aachen Schmitt, Robert RWTH Aachen (2014) (Hrsg.): Masing: Handbuch Qualitätsmanagement, 6. Auflage, München. Thommen, Jean-Paul EBS Oestrich Winkel / Univ. Zürich & St. Gallen Achleitner, Ann-Kristin TU München (2012): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 7. Auflage, Wiesbaden. Vahs, Dietmar Hochschule Esslingen Schäfer-Kunz, Jan Hochschule Esslingen (2012): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 6. Auflage, Stuttgart. Weber, Wolfgang Universität Hamburg / Universität Paderborn Kabst, Rüdiger Universität Gießen (2012): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Wiesbaden. 7
7 Wöhe, Günter Universität des Saarlandes Döring, Ulrich Universität Lüneburg (2013): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, München. Zollondz, Hans-Dieter Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen (2011): Grundlagen Qualitätsmanagement: Einführung in Geschichte, Begriffe, Systeme und Konzepte, 3. Auflage, München, Wien. Trainingsbuch: Abendschein, Jürgen/Letter, Karin (2011): Qualitätsmanagement. Smart-QM für Dienstleister. Crashkurs!, Berlin 8
8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 9 Abbildungsverzeichnis A. Gegenstand, Geschichte und wissenschaftliche Einordnung der Betriebswirtschaftslehre A.1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre A.2 Geschichte der Betriebswirtschaftslehre A.3 Wissenschaftliche Einordnung der Betriebswirtschaftslehre B Rechtliches Grundverständnis B.1 Die Notwendigkeit rechtlicher Ordnung und Sicherheit B.2 Wirtschaftsrecht als Basis betriebswirtschaftlichen Handelns QM Qualitätsmanagement QM.Einleitung QM.1 Genormte Qualitätsmanagementsysteme Das Unternehmen konstitutive Entscheidungen Strategische Planung Betriebe Wertschöpfung Unternehmertum Businessplan Strategie Stakeholder-Ansatz und Shareholder-Ansatz Die Situationsanalyse BCG-Matrix Produkt-Markt-Matrix Wettbewerbsanalyse SWOT-Analyse Corporate Strategy Wettbewerbsstrategien nach Porter Pionier- und Folgestrategie Die Gründung Unternehmenszweck/-mission Unternehmensziele Standortwahl Die Firma Rechtsformen Rechtsformwechsel
9 1.2.7 Verträge Unternehmensorganisation Aufbauorganisation Ablauforganisation Qualität Die betrieblichen Leistungsprozesse Beschaffung Beschaffungsmanagement Optimierung der Bestellmenge und des Bestellzeitpunkts Produktion Ziele bei der Gestaltung von Produktionsprozessen Produktionsprozesse Absatz und Marketing Absatz Marketing Personalmanagement als Faktor der betrieblichen Leistungsprozesse Überblick Personalmanagement Unternehmenskultur Personalmotivation Führungsstile Personalentwicklung Das betriebliche Rechnungswesen Grundbegriffe, Aufgaben und Einordnung des betrieblichen Rechnungswesens Internes Rechnungswesen Ziele, Aufgaben und Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Die Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung Break-even-Analyse Plankostenrechnung Externes Rechnungswesen Buchführung Bilanzierung und Erfolgsrechnung Anhang und Lagebericht Offenlegung Rechnungslegung im internationalen Kontext
10 HGB IAS/IFRS Unterschiede nationaler und internationaler Rechnungslegung Steuern und Zölle Steuerbegriff Internationales Steuerrecht Zölle Investition und Finanzierung Investition Investitionsplanung Investitionsrechnung Investitionsrechenverfahren Praktische Anwendung von Investitionsrechenverfahren Aufstellung der Zahlungsreihe Statische Amortisationsrechnung Kritik an statischen Verfahren der Investitionsrechnung Diskontierung Kapitalwertmethode Finanzierung Hintergründe der Finanzplanung Finanzierungsziele Cash Flow - Kapitalflussrechnung Kennzahlensysteme Finanzierungsformen Finanzierungsregeln und Kapitalstruktur Überblick Vertikale Finanzierungsregel Horizontale Finanzierungsregeln Beurteilung der Finanzierungsregeln Literaturverzeichnis Anhang / Kopiervorlage
11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Einordnung der Betriebswirtschaftslehre in die Wissenschaften Abbildung 2: Qualitätsrelevante Interessen von Verbraucher, Hersteller und Allgemeinheit Abbildung 3: Interaktion von Kunde und Lieferant Abbildung 4: Modell eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9000:2005 und DIN EN ISO 9001: Abbildung 5: Ausschnitt des Modells eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9000:2005 und DIN EN ISO 9001: Abbildung 6: Struktur der Systemdokumentation Abbildung 7: Ausschnitt Nr. 2 eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9000:2005 und DIN EN ISO 9001: Abbildung 8: Ausschnitt Nr. 3 des Modells eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9000:2005 und DIN EN ISO 9001: Abbildung 9: Prozesskette zur Produktrealisierung Abbildung 10: Ausschnitt Nr. 4 des Modells eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9000:2005 und DIN EN ISO 9001: Abbildung 11: Ausschnitt Nr. 5 des Modells eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9000:2005 und DIN EN ISO 9001: Abbildung 12: Erweitertes Qualitätsmanagementmodell nach DIN EN ISO Abbildung 13: Prozess des Wirtschaftens Abbildung 14: Betrieblicher Wertschöpfungsfluss Abbildung 15: Wertschöpfungskette Abbildung 16: Risiken von Unternehmensgründungen Abbildung 17: Stakeholder und ihre Ziele Abbildung 18: BCG-Matrix Abbildung 19: Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff Abbildung 20: Five Forces nach Porter Abbildung 21: SWOT-Analyse
12 Abbildung 22: Mögliche Handlungsziele von Unternehmen Abbildung 23: Bedeutende Faktoren bei der Standortwahl Abbildung 24: Rechtsformen der Betriebe Abbildung 25: Rechtsformen im Überblick I Abbildung 26: Rechtsformen im Überblick II Abbildung 27: Anlässe zum Wechsel der Rechtsform Abbildung 28: Aufgabenkonfiguration Abbildung 29: Weisungsbefugnisse Abbildung 30: Darstellung eines Organigramms (beispielhaft) Abbildung 31: Ablauforganisationsmodelle Abbildung 32: Beschaffung im Überblick Abbildung 33: ABC-Analyse Abbildung 34: Grafische Darstellung der optimalen Bestellmenge Abbildung 35: Bestellpunktverfahren und Bestellrhythmusverfahren Abbildung 36: Einordnung der Produktion in die Leistungserstellung Abbildung 37: Ziele der Produktionswirtschaft Abbildung 38: Ziele der Produktionsgestaltung Abbildung 39: Klassifikation von Produktionsprozessen Abbildung 40: Determinanten des Absatzmarktes Abbildung 41: Teilbereiche der Absatzplanung Abbildung 42: Die Bestandteile des Marketing-Mix Abbildung 43: Marketinginstrumente Abbildung 44: Zentrale Aufgabenbereiche des Personalmanagements Abbildung 45: Schema einer Stellenbeschreibung Abbildung 46: Die Bedürfnispyramide nach Maslow Abbildung 47: Kontinuum der Führungsgrundformen Abbildung 48: Vergleich zwischen externem und internem Rechnungswesen Abbildung 49: Grundbegriffe des Rechnungswesens Abbildung 50: Fallbeispiel zu Auszahlung, Ausgabe, Aufwand und Kosten Abbildung 51: Fallbeispiel zu Einzahlung, Einnahme, Ertrag und Leistung Abbildung 52: Teilgebiete des Rechnungswesens Abbildung 53: Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Abbildung 54: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Abbildung 55: Aufgaben der Kostenartenrechnung
13 Abbildung 56: Kostencharakterisierung Abbildung 57: Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Abbildung 58: Beispiel für die Zuschlagskalkulation Abbildung 59: Handelsspannenrechnung Abbildung 60: Ermittlung des Deckungsbeitrags Abbildung 61: Berechnung der Break-even-Menge Abbildung 62: Break-Even-Point Abbildung 63: Aufgabenbereiche der Plankostenrechnung Abbildung 64: Informationsbedürfnisse externer Adressaten Abbildung 65: Aufbau eines T-Kontos Abbildung 66: Struktur einer Bilanz Abbildung 67: Beispiel einer Bilanz Abbildung 68: Ermittlung des Erfolgs Abbildung 69: Beispiel einer Gewinn- und Verlustrechnung Abbildung 70: Normensysteme internationaler Rechnungslegung Abbildung 71: Deutsche versus internationale Rechnungslegung Abbildung 72: Öffentlich-rechtliche Abgaben Abbildung 73: Betrieblich relevante Steuern nach Unternehmenselementen Abbildung 74: Ermittlung des körperschaftspflichtigen Einkommens Abbildung 75: Wesen von Investition und Finanzierung Abbildung 76: Arten von Investitionen Abbildung 77: Vorgehensweise bei Investitionsentscheidungen Abbildung 78: Übersicht über die Investitionsrechenverfahren Abbildung 79: Einsatz der Investitionsrechenverfahren Abbildung 80: Zahlungsreihe einer Investition Abbildung 81: Vorgehen bei der statischen Amortisationsrechnung Abbildung 82: Einflussfaktoren auf den Kalkulationszinsfuß Abbildung 83: Ermittlung des Kapitalwertes Abbildung 84: Wesen von Investition und Finanzierung Abbildung 85: Planung der Bestände an flüssigen Mitteln Abbildung 86: Schema der Kapitalbindung Abbildung 87: Einflussfaktoren auf den Cash-to-Cash-Zyklus Abbildung 88: Kennzahlen zur relativen Liquidität Abbildung 89: Möglichkeiten der Cash Flow-Berechnung
14 Abbildung 90: Kapitalflussrechnung der SAP AG Abbildung 91: Return on Investment (ROI) Kennzahlensystem Abbildung 92: Return on Equity (ROE) Kennzahlensystem Abbildung 93: Leverage-Effekt Abbildung 94: Formen der Finanzierung Abbildung 95: Instrumente der Fremdfinanzierung Abbildung 96: Grundstruktur der Verbriefung Abbildung 97: Finanzierungsregeln Abbildung 98: Finanzierungsregeln Abbildung 99: Goldene Bilanzregel
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