TreffPunkt. Hamburg-Nord. Langenhorn Fuhlsbüttel Eppendorf Winterhude Groß Borstel
|
|
- Nicole Alke Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TreffPunkt Hamburg-Nord Langenhorn Fuhlsbüttel Eppendorf Winterhude Groß Borstel
2 Grußwort von Senator Dietrich Wersich In Hamburgs Seniorentreffs ist viel los. Deswegen ist es gut, wenn sich die engagierten Leitungen und Mitarbeiter von Seniorentreffs zusammentun, um ihr Angebot bekannt zu machen. Zusammen Ausflüge machen, gemeinsam essen, Karten spielen und vieles mehr das macht Spaß, hält fit und kann zu Freundschaften führen. So entstehen Verbindungen, die lange halten und sich bewähren, auch wenn einmal Unterstützung gebraucht wird. Eine gute Verbindung ist auch die Zusammenarbeit der Seniorentreffs untereinander, angeregt und gefördert durch die Fortbildungs- und Servicestelle für Seniorentreffs und den Hamburger Medienpool: Die Bürgerinnen und Bürger erhalten auf diese Weise und mit dieser Broschüre ansprechend aufbereitete Informationen und die Seniorentreffs eine hervorragende Außendarstellung. Die vorliegende Broschüre hat schon in der Vorbereitungsphase viel positive Energie freigesetzt und wird dies sicher erst recht tun, wenn sie in den Stadtteilen im Umlauf ist. Dietrich Wersich Senator für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz 2
3 Vorwort von Wolfgang Kopitzsch Als langjähriges Mitglied der Arbeiterwohlfahrt (unter anderem Distrikts-, stellvertretender Kreis- und Kreisvorsitzender in Hamburg-Nord) ist mir die Arbeit der Seniorentreffs seit mehr als 30 Jahren ganz besonders ans Herz gewachsen. Inzwischen gehöre ich selber zur Generation 60plus, wie es so schön heißt oder wie es ein guter Freund anlässlich meines 60. Geburtstags treffend formulierte: Nun beginnt für Dich der Frühling des Alters. Mich haben die zahlreichen Besuche der Seniorentreffs immer zutiefst beeindruckt. Die Nähe zu den Menschen und allein das Anhören der Lebensgeschichten, meist in enger Verbindung mit einer großen Herzlichkeit, sind immer eine Bereicherung für mich. Unsere Gesellschaft ist keinesfalls eine vergreisende, wie manchmal sehr unüberlegt und nassforsch behauptet wird. Vielmehr ist die Tatsache, dass die Menschen heute älter werden als noch vor ein oder zwei Generationen, ein besonderer Gewinn für uns alle. Integration, das Zusammenleben unterschiedlicher Generationen und Kulturen, ist von großer Bedeutung für eine liebens- und lebenswerte Gesellschaft. Seniorentreffs sind immer auch Kristallisationspunkte in den Stadt- und Ortsteilen, sind Stätten gemeinsamer Aktivitäten und gegenseitigen Kennenlernens. Ich danke an dieser Stelle ganz herzlich allen engagierten Helferinnen und Helfern, den Leitungen und besonders auch den Vereinen, Verbänden, Kirchengemeinden, Initiativen und Einrichtungen, die diese Arbeit mit hohem Engagement erst möglich machen! Nutzen Sie bitte aktiv die vielfältigen Möglichkeiten, die in dieser Broschüre so umfassend vorgestellt werden. Mit herzlichen Grüßen Ihr Wolfgang Kopitzsch Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord 3
4 Häufige Fragen zu Seniorentreffs In den Treffs begegnen sich Senioren zum Kaffeetrinken? Ja, ganz sicher doch! Dabei geht es immer sehr lustig zu. Diese Stimmung motiviert uns oft auch zum Singen und zum Spielen. Man frönt dem Brettspielen, Kartenspielen und Raten? Sehr gerne. Doch wir lieben ebenso Konzert- und Theaterbesuche, lernen Qigong und unternehmen Fahrradtouren. Sind die Angebote nur für ganz Alte? Nein! Wir sind da ganz offen und Generation 50+ ist bei uns nicht nur ein Schlagwort. Wer mitmachen will, kommt einfach vorbei! Ein umfangreiches Programm kostet sicher viel Geld? Überhaupt nicht! Unsere Treffs bieten Geselligkeit und Freude für jeden, unabhängig von der finanziellen Situation. Selbst Kurse kosten bei uns nur wenig mehr als das Material. Die Treffen finden immer an festen Terminen statt? Ja, das hat sich als sehr praktisch erwiesen. So können Menschen mit gleichen Interessen viel leichter zusammenfinden. Sind solche Treffs nicht eher was für Frauen? Ganz und gar nicht! Männer fühlen sich pudelwohl bei uns, bereichern unseren Kreis und sind jederzeit herzlich willkommen. Lassen sich in den Treffpunkten auch eigene Ideen umsetzen? Immer gerne! So bleibt es bei uns bunt und lebendig. Die Gründung einer Theater gruppe ist ebenso möglich, wie 4
5 TreffPunkt Hamburg-Nord Kultur erleben Sie wohnen in Hamburgs Norden? Sie sind in Ihren besten Jahren? Sie möchten mit interessanten Menschen Neues erleben? Dann sind Sie bei uns richtig! Die abwechslungsreichen Stadtteile Winterhude, Eppendorf, Fuhlsbüttel und Langenhorn können mit allerlei Besonderheiten aufwarten: Ob Alsterwanderweg oder Flughafen, das Planetarium im Stadtpark oder die Kampnagelfabrik. Hier können auch jene, die seit Jahren alles zu kennen meinen, ihren Horizont erweitern. Lassen Sie sich darauf ein und finden Sie in fröhlicher Geselligkeit Ihre kleinen Alltagsinseln und großen Überraschungen. In den zehn Treffs begegnen sich Menschen aus allen Erfahrungsund Lebensbereichen mit großer Lebensfreude. Das bunte Programm bietet Ihnen zahlreiche Anregungen, um mit Freunden Kultur erleben zu können. Foto: Andreas Fricke 5
6 SeniorenTreff Langenhorn Erfrischungen gehören bei allen Angeboten dazu. Abwechslungsreiche Spiele- und Kaffeenachmittage bieten weitere Gelegenheiten, sich zu treffen. Großer Beliebtheit erfreut sich auch unser Kurs Tanzen und Gymnastik. Ausflüge und Im Seniorentreff der Kirchengemeinde St. Jürgen-Zachäus haben wir den Akzent auf Bildungsangebote gelegt. Englisch- und Computerkurse, jeweils für Anfänger und Fortgeschrittene, bilden die Schwerpunkte. Wenn Sie Ihre Ängste vor dem Computer und dem Internet überwinden wollen oder Ihr Wissen im Bereich PC, Word, Excel, Fotobearbeitung und vertiefen möchten, sind Sie bei uns genau an der richtigen Adresse. Sogar Zeichnen können Sie bei uns lernen. Bitte erkundigen Sie sich telefonisch, wenn Sie eine kostenlose Probestunde Englisch nehmen oder beim Computerkurs mitmachen möchten. Jeder Kurs kostet 25 Euro im Monat bei wöchentlich einer Stunde Unterricht. Reisen runden unsere Angebote ab. Wir beantworten Ihnen gern alle Fragen zu unserem Programm und würden uns freuen, Sie bald in einem unserer Kurse begrüßen zu dürfen. Viel Spaß wünschen wir Ihnen bei und mit uns! Mit Spaß lernen wir besser. Es sind keine reinen Lernkurse, die Sie erwarten. 6
7 Programm Gymnastik und Tanzen Spielenachmittag Bibelstunde Englischkurse Computerkurse (Windows, Word, Excel, Fotobearbeitung,...) Zeichnen für Anfänger (nach Anmeldung) ständig Kaffee und Kuchen für alle; mehrmals im Jahr gemeinsame Ausflüge und Reisen Adresse Fordern Sie unser aktuelles Programm an! SeniorenTreff Langenhorn Käkenflur Hamburg Tel. 040 / RainerDommaschk@aol.com Leitung: Rainer Dommaschk Informationen Öffnungszeiten: Montag 14:00-17:00 Uhr Dienstag 09:30-19:00 Uhr Mittwoch 09:30-20:00 Uhr Donnerstag 14:00-17:00 Uhr Freitag 14:00-16:00 Uhr 7
8 AWO-SeniorenTreff Langenhorn Es gibt zahlreiche preiswerte Angebote vom Computerkurs über die Holzwerkstatt bis hin zu Gymnastikund Englischkursen. Wir sehen es sehr gern, wenn jeder, der kann und mag, bei der Programmgestaltung mitmacht. Unser Team aus ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern freut sich auf zahlreiche neugierige Besucher, die den Wunsch nach Der Seniorentreff wurde 1963 im damals noch ländlichen Stadtteil Langenhorn als einer der ersten in Hamburg gegründet. Seitdem organisieren wir hier Freizeitangebote für unsere Besucher/innen. Unser Treff war zunächst als Provisorium gedacht und sollte später in ein eigenes Gebäude umziehen. Doch nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium und so treffen wir uns noch immer in den Räumen des Bürgerhauses. Dieses ist im Herzen von Langenhorn gelegen, direkt an der U-Bahn Langenhorn Markt, in unmittelbarer Nähe zum Einkaufszentrum und zum Wochenmarkt. einem lebenslustigen Miteinander verspüren und mit eigenen Ideen unsere Runde bereichern. Unser Programm geben wir halbjährlich bekannt. Wir bieten allen Senioren die Möglichkeit, der Einsamkeit zu entfliehen und ein paar Stunden in Gesellschaft mit anderen zu verbringen. Dabei soll die Teilnahme keine finanzielle Belastung darstellen, denn in Langenhorn leben viele Rentner mit kleinem Einkommen. 8
9 Programm Montag Gesellschaftsspiele, Skat, Canasta geselliges Kaffeetrinken und Klönen Dienstag Gymnastik Mittwoch Computerkurse für Anfänger und Fortgeschrittene Donnerstag Brettspiele, Bingo, Skat, Canasta, geselliges Kaffeetrinken und Klönen Freitag Ausfahrten, Feste, Besichtigungen, Vorträge außerdem Montag bis Donnerstag Uhr Holzwerkstatt Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Adresse AWO TreffPunkt Langenhorn im Bürgerhaus Tangstedter Landstraße Hamburg Tel. 040 / Senioren.Langenhorn@awo-hamburg Leitung: Harro Brehmer Informationen Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag Uhr Dienstag, Mittwoch und Freitag je nach Angebot 9
10 LAB-TreffPunkt Fuhlsbüttel Alle Besucher sollen sich in den hellen Räumen am Fliederweg wohlfühlen. Dafür sorgt die Leitung zusammen mit einem netten Team in Küche und Büro. Für ein persönliches Gespräch ist (fast) immer Zeit, Sorgen und Wünsche werden ernst genommen. Kaffee und Kuchen für die zwanglose Klön-Pause sind Alle, die gerade in den Ruhestand gehen oder schon länger nicht mehr berufstätig sind, können im LAB- Treffpunkt im Herzen von Fuhlsbüttel etwas für eine sinnvolle Freizeit tun. Das vielfältige Angebot an Kursen, Gruppen und Treffen wird von ehrenamtlichen Leitern oder Honorarkräften liebevoll, kompetent und engagiert betreut. Von Montag bis Sonntag treffen sich Gleichgesinnte, um kreative oder fachbezogene Interessen und Hobbys zu pflegen. Gespräche vertiefen sich und gute Beziehungen entstehen. Graue Zellen werden bewegt, neue Eindrücke gewonnen. sehr beliebt. Die LAB-Fuhlsbütteler laden zu allen Veranstaltungen herzlich ein zum Schnuppern und zum Kennenlernen. Ein Einsteigen ohne Leistungsdruck ist in den Kursen möglich, Neue sind ausdrücklich jederzeit willkommen. Oft ist der erste Schritt nicht einfach. Aber nur Mut: probieren geht über studieren! Wann sehen wir uns? Wir freuen uns auf Sie! 10
11 Programm Montag Dienstag Everyday English I and II, Aquarellmalen, Walking, Gymnastik, Bridge Forum D, Laienspieler, Instrumentalgruppe Chorsingen, Englisch Konversation I, II und Einsteiger, Kartenspiele: Canasta und Skat Mittwoch (Sitz-)Yoga, Literatur, Malen/Zeichnen I, Handarbeiten, Singkreis, Flöten, Schreibwerkstatt Donnerstag Spanisch Konversation und Spanisch mit Vorkenntnissen, Gedächtnistraining, Englisch für Anfänger, Malen/Zeichnen II Freitag Zeitungsrunde, Englisch Wiedereinsteiger, Kartenspiele: Canasta, Skat und Doppelkopf Sonntag Am Nachmittag: Lesungen, Vorträge, Kino, Spielenachmittag, Theater, Musik außerdem Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Wandern, Bingo, Kegeln, Basteln, plattdeutsches Frühstück, Besichtigungen, Ausflüge Adresse LAB Lange Aktiv Bleiben e.v. Gemeinschaft Fuhlsbüttel Fliederweg 7, Hamburg Tel. 040 / labfuhlsbuettel@t-online.de Leitung: Christel Wiese Informationen Bürozeiten: Montag - Freitag Uhr 11
12 LAB-TreffPunkt Groß Borstel Foto: Eva Kaliwoda ( Nach einjähriger Pause eröffnen wir endlich wieder unseren LAB-Treffpunkt Groß Borstel. Er liegt in der Borsteler Chaussee 49 im Erdgeschoss des Gewerbehauses Alphapark. In neuen Räumen erwartet Sie ein engagiertes Team mit einem bunten Freizeitangebot. Hier können Sie in fröhlicher Runde Neues und neue Menschen kennenlernen. Aber auch spannende Vorträge, Ausflüge und Reisen werden unser Kursangebot ergänzen. Darüber hinaus sind Sie herzlich eingeladen, je nach Ihren Ideen und Interessen das Programm selbst mitzugestalten. Neben all diesen Aktivitäten soll aber auch genügend Raum bleiben, um Gespräche zu führen, zuzuhören oder vertraute Stunden miteinander Foto: Rainer Sturm ( zu verbringen. Sie sehen, das Motto Lange Aktiv Bleiben (LAB) bleibt uns auch weiterhin Richtschnur. Wir würden uns daher sehr freuen, Sie auch in unseren neuen Räumlichkeiten begrüßen zu können! Foto: Matthias Balzer ( Geplant sind zunächst folgende Angebote: Gymnastik, Yoga, Qigong, Französisch, Englisch, Computer, Singen und eine Bücherrunde. 12
13 Programm Gymnastik, Yoga und Qigong Englisch und Französisch Computerkurs Singen Bücherrunde GROSSE NEUERÖFFNUNG ANFANG 2010 Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Adresse LAB Lange Aktiv Bleiben e.v. Treffpunkt Groß Borstel Alphapark Borsteler Chaussee 49; Hamburg Tel. 040/ Leitung: Ingrid Ruopp Informationen Der Eingang unseres Treffpunktes liegt im Gewerbehaus Alphapark im Erdgeschoss, direkt gegenüber vom Besucherparkplatz. 13
14 AWO-AktivTreff Winterhude Unser herrlich großes und gemütliches Haus steht seit 1982 den Bürgerinnen und Bürgern offen. In mehreren Räumen können wir immer wieder neue Kurse oder Veranstaltungen anbieten. In unseren Gruppen begegnen sich Jung und Alt. Anregungen und Wünsche unserer Besucherinnen und Besucher realisieren wir nach Möglichkeit gern. Alle Angebote unseres Hauses werden ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern organisiert oder gestaltet. Wir sind derzeit ein Team von achtzehn Personen. Auch Sie können bei uns ehrenamtlich tätig sein. Für alle Seniorinnen und Senioren ist unabhängig von ihrer finanziellen Situation ein Besuch in unserem behaglichen Treff lohnend. Die Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.v. steht als unser Träger dafür ein, dass der Seniorentreff seine Angebote so kostengünstig wie möglich gestaltet und offen für alle Interessierten bleibt. Also: Wenn Sie den Wunsch haben gemeinsam mit anderen aktiv zu sein und etwas kreativ gestalten möchten, wenn Sie ihre Einsamkeit überwinden und dabei Spaß und Vergnügen haben wollen oder Sie sich vornehmen sich selbst zu verwirklichen, dann ist unser AWO- Aktivtreff Winterhude für Sie genau die richtige Adresse. Wir freuen uns auf Sie! 14
15 Programm Montag Dienstag Uhr Englischkurs Uhr Schneidern für Jung und Alt Uhr Offener Treff Uhr Gymnastik Uhr Singen Walking Mittwoch Uhr Lachyoga Uhr Gedächtnistraining Uhr Internet Café Uhr Offener Treff/Cafeteria- Spielenachmittag Donnerstag Uhr Gesprächsrunde Uhr Literaturkreis Uhr Offener Treff/Cafeteria- Spielenachmittag 14:00-16:00 Uhr Malen Freitag Uhr Englisch für Anfänger Uhr Offener Treff/Cafeteria- Spielenachmittag Uhr Computerkurs Adresse AWO- Aktivtreff Winterhude Alsterdorferstraße / Ecke Lattenkamp Hamburg Tel: 040 / Leitung: Karin Riedel-Stümpel Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Informationen Offener Treff: Montag und Mittwoch bis Freitag Uhr Mittagstisch: Montag bis Freitag Uhr nach Voranmeldung 15
16 SeniorenTreff St. Martinus Die Begegnungsstätte Martinistraße in Eppendorf ist mit dem Arbeitsbereich Leben im Alter eine gemeinsame Initiative der Evangelischen Gemeinderegion Alsterbund und der Hamburgischen Brücke Gesellschaft für private Sozialarbeit e.v.. Wir bieten älteren Menschen in verschiedenen Lebensphasen aktivierende, generationsübegreifende Seniorenarbeit an und sind für jeden offen, unabhängig von Konfession und Wohnort. Womit könnten wir Ihr Interesse wecken? Da ist zum einen die Gruppe Runter vom Sofa zu Natur und Kultur. Regelmäßig macht sie sich auf, Hamburg und das Umland zu erkunden. Klassische Konzerte junger Musikerinnen mit anschließendem Kaffeetrinken erfreuen die Sinne. Zu unseren Kursangeboten zählen Seniorenyoga sowie Computerund Sprachkurse. Geselligkeit und Spaß bieten der Gesangstreff oder das Klöncafé. Gedächtnisspiele mit Köpfchen und Gesellschaftsspiele unterstützen die kleinen grauen Zellen. Das Dienstagsfrühstück und wechselnde Mittagessen regen nicht nur den Appetit, sondern auch die Lust zu Tischgesprächen an. Für eine eigene Nachmittagsgestaltung zu einem Ihrer Lieblingsthemen haben wir immer ein offenes Ohr. Oder könnte der Besuchsdienst Ihr Interesse wecken? Wir würden uns freuen, Sie einmal bei uns begrüßen zu können! In Gemeinschaft geht vieles einfach leichter! 16
17 Programm Zeichnen, Ausflüge Bewegung und Sport Karten- und Gesellschaftsspiele Klönen und Singen Vorträge, Sprachen lernen und anwenden PC-Kurse und Internetcafé Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Adresse Begegnungsstätte Martinistraße und Arbeitsbereich Leben im Alter, Martinistraße 33; Hamburg Tel. 040 / oder leben@alsterbund.de Leitung: Anette Riekes, Marie Engel Informationen Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag und Freitag ab Uhr (bei Veranstaltungen), Donnerstag ab Uhr, Dienstag ab Uhr (Frühstück, Ausflüge). 17
18 LAB-TreffPunkt Eppendorf Der LAB-Treffpunkt liegt verkehrsgünstig im bel(i)ebten Stadtteil Eppendorf-Hoheluft, in unmittelbarer Nachbarschaft zur St. Markuskirche. Das Angebot an Kursen und Aktivitäten ist vielfältig und bunt gemischt. LAB Lange Aktiv Bleiben das heißt hier vor allem: sich körperlich und geistig fit halten. Drei Gymnastikkurse, neun Sprachkurse, Schach, Bridge, Kniffel und Kartenspiele bilden die Schwerpunkte im Programm. Jeweils am letzten Mittwoch im Monat wird Bingo gespielt, im Winterhalbjahr von Oktober bis März hat das Sonntagscafé zweimal pro Monat geöffnet. Sehr gefragt sind auch die Computerkurse am Dienstag- und Freitagvormittag. Ob Anfänger-, Fortgeschrittenen- oder Internet-Kurs unsere Kursleiterin versteht es, ihr Wissen so gut verständlich an den Mann und die Frau zu bringen, dass die Teilnehmer viel Spaß am Computern haben und eine eventuelle Anfangsscheu schnell verlieren. Überhaupt steht bei allen Kursen die Geselligkeit in der Gruppe und die Freude beim Lernen an erster Stelle. Neulinge können eine kostenlose Schnupperstunde in Anspruch nehmen und werden unkompliziert in die Gemeinschaft integriert. So auch in der Single- Gruppe, die sich immer dienstags trifft, um gemeinsame Aktivitäten zu planen. Der Treffpunkt ist von Montagmorgen bis Freitagabend geöffnet. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen stehen Ihnen für Fragen und Beratung gern zur Verfügung. Herzlich willkommen! 18
19 Programm Montag Dienstag Mittwoch Italienisch für Anfänger und Fortgeschrittene Gymnastik Kartenspiele: Skat, Rommee und Canasta Computerkurs für Einsteiger und Fortgeschrittene (auf Anfrage) Singles in Aktion - Unternehmungslustige planen gemeinsame Freizeitaktivitäten Sanfte Gymnastik/Atemübungen Qigong - chinesische Heilgymnastik Bridge, Kniffel Bingo (an jedem letzten Mittwoch im Monat) Donnerstag Spanisch, Englisch und Französisch Freitag Kartenspiele: Skat, Rommee und Canasta Computerkurs für Einsteiger und Fortgeschrittene Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Adresse außerdem LAB Lange Aktiv Bleiben e.v. Seniorentreff Eppendorf-Hoheluft Eppendorfer Weg Hamburg Tel. 040 / lab-eppendorf@t-online.de Leitung: Sybil Strauß alle 14 Tage Gesprächskreis Zeitzeugen Montag Uhr Informationen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Uhr 19
20 SeniorenTreff Matthäuskirche kulturelle Nachmittage genießen. Haben Sie vielleicht sogar eigene Ideen? Wir haben immer ein offenes Ohr für Vorschläge zur Erweiterung unserer Angebote. Unser Gemeinde-Café steht allen offen, unabhängig von Ihrer Religion, Nationalität, Stadtteilzugehörigkeit oder finanziellen Situation. Wenn Sie liebe Menschen kennenlernen oder Neues erleben möchten, dann sind Sie bei uns richtig aufgehoben. Spielen Sie gern Gesellschaftsspiele? Oder möchten Sie beim Gedächtnistraining Ihr Gehirn auf Trab bringen? Oder in den Entspannungsphasen Eine Besonderheit unseres Treffs ist das Kunstforum Matthäus. Dort bieten wir für Kunstfreunde ein reichhaltiges Programm an qualifizierten Vorträgen, Seminaren, Praxiskursen und Studienfahrten an, das sogar über die Grenzen von Hamburg hinaus bekannt und beliebt ist. Und für diejenigen, die nicht mehr reisen oder lange gehen können, gibt es die Augenreisen. Das sind spannende und allgemeinverständliche Dia-Vorträge aus dem Bereich der Kunst. Unser Angebot wird ergänzt durch PC-Kurse, das Internetcafé, Bus-Tagesausflüge, ein gemeinsames Mittagessen im Seniorenhaus Matthäus, Radwandertouren, Sozialberatung für Senioren und vieles mehr! Spricht Sie unser vielfältiges Programm an? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch! herzhaft über lustige Geschichten lachen? An unseren Thementagen können Sie sich über seniorenrelevante Angelegenheiten informieren oder gemeinsam Feste und andere 20
21 Programm Montag Dienstag Spielenachmittag Gymnastik Stunde der Begegnung (1x im Monat) Computerkurs Sozialberatung Gedächtnistraining Dia-Vortrag des Kunstforums (1x im Monat) Mittwoch Generationencafé Wenn die Alten mit den Jungen... Donnerstag Thementag oder Geburtstagsfeier oder Haare lassen für Matthäus Seniorenchor Freitag Internetcafé Augenreisen (Dia-Vorträge des Kunstforums) Fordern Sie unser aktuelles Programm an! außerdem Bus-Tagesausflüge Radwandertouren Essen in Gemeinschaft im Seniorenhaus Adresse Seniorentreff Matthäuskirche Bei der Matthäuskirche Hamburg Tel. 040 / MatthaeusCafe@aol.com Leitung: Andrea Trumpler Informationen Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr 21
22 LAB-TreffPunkt Stadtpark Unser Name LAB steht für Lange Aktiv Bleiben. Füreinander und miteinander gestalten die Mitglieder unseres Vereins ein buntes Freizeit- und Bildungsprogramm. Das Treffpunktteam ist darauf bedacht, immer wieder interessante und neue Kurse anzubieten. Teamarbeit wird daher im LAB-Treffpunkt Stadtpark groß geschrieben. Auch Mitglieder und Besucher sind gefragt, Anregungen und Wünsche einzubringen oder umzusetzen. Sehr beliebt sind die Walking-Kurse im idyllisch gelegenen Stadtpark, die ganzjährig direkt vor der Tür starten. Ihre Sprachkenntnisse können Sie bei uns in Englisch, Französisch und Spanisch auffrischen. Finden Sie zu innerer Ruhe bei Meditation oder Qigong. Spielen Sie Bridge, Skat oder Gesellschaftsspiele in netter Runde. Dabei kommt auch der Klönschnack bei einem Kaffee, Tee oder Snack nicht zu kurz. Neben dem regelmäßig stattfindenden Programm werden immer wieder Vorträge zu interessanten Themen angeboten. Und in der Vorweihnachtszeit findet unser schöner Adventsnachmittag statt. Machen Sie mit! Alle Freunde, Interessierte und Neugierige sind herzlich eingeladen, zu uns in den Stadtpark zu kommen. Rufen Sie uns einfach an oder kommen Sie auf ein erstes Kennenlernen vorbei. Foto: Rainer Sturm ( 22
23 Programm Offener Nachmittag zum Klönen, Spielen, Kaffeetrinken Englisch, Französisch, Spanisch Malen und Zeichnen Walking, Qigong, Meditation Skat und Bridge außerdem sind Boule und Schach in Planung. Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Adresse LAB TreffPunkt Stadtpark Südring Hamburg Tel. 040 / stadtpark@lab-hamburg.de Leitung: Cecilia Trenkmann Informationen Öffnungszeiten: Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr 23
24 SeniorenTreff Epiphaniengemeinde Seit Ende der 1960er Jahre gibt es Seniorenarbeit in der Epiphaniengemeinde. Unsere Senioren sind von 60 bis über 90 Jahre alt. Bei uns ist jeder willkommen und es gibt für alle Belange ein offenes Ohr. In unserer Gemeinde achtet jeder auf den Anderen und so fällt es auch schnell auf, wenn ein/e Senior/in länger nicht erscheint. Das Bestreben unseres Seniorentreffs ist es, wohnortnahe Angebote für Senioren zur Verfügung zu stellen. Wir wollen durch diverse Angebote der zunehmenden Vereinsamung von Senioren vorbeugen und die Geselligkeit fördern. Über die Gymnastikgruppe, das Gedächtnistraining und die Reihe Kultur von A-Z, sowie viele wechselnde Angebote an den Nachmittagen (wie HH-Quiz, Bingo, Englisch, Erzählcafé, Wunschkonzert usw.) finden zahlreiche Interessierte den Weg in unsere Gemeinde. Eine beträchtliche Anzahl unserer Veranstaltungen wird durch die Unterstützung von Ehrenamtlichen mitgestaltet und auch dadurch zu einem Publikumsmagneten. Das Vor- und Nachbereiten der Veranstaltungen bringt ebenfalls viel Spaß. Alle unsere Senioren bereichern die Nachmittage mit allerlei Anregungen und Geschichten aus der guten, alten Zeit. Dafür sind wir dankbar. Schauen Sie einfach mal rein: wir würden uns freuen! 24
25 Programm Montag Dienstag Uhr Internet-Café Uhr wechselnder Themennachmittag Uhr Meditationstanz (alle 14 Tage) Uhr Seniorengymnastik Uhr Gedächtnistraining Uhr Offene Andacht in der Kirche Uhr Wir spielen (wechselndes Programm) Mittwoch Uhr Internet-Café Donnerstag Uhr Bibelstunde im Epiphanienhaus (Jarrestraße 75) Freitag Uhr Internet-Café Uhr Offenes Kirchen-Café (am letzten Freitag im Monat mit Andacht in der Kirche) außerdem Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Adresse Evangelisch-Lutherische-Epiphaniengemeinde Großheidestraße Hamburg Tel. 040 / ; Fax: kirche@epiphaniengemeinde.de Leitung: Angela Händler Besuchsdienst bei Geburtstagen 2-3 Tagesfahrten (Raum Norddeutschland) 4 mal im Jahr Geburtstagsnachfeiern bei Kaffee und Kuchen Senioren-Sommerfest Senioren-Adventfeier Informationen Bürozeiten: Mittwoch Uhr Uhr Donnerstag Uhr 25
26 Der Weg zu uns 26 Karte: openstreetmap.org
27 Übersicht der TreffPunkte Adresse Telefon/Internet www. Erreichbarkeit Seniorentreff Langenhorn Käkenflur Bus 292 Klinikum Nord Hamburg HH55plus.de U1 Ochsenzoll AWO Langenhorn Tangstedter Landstr Bus 24,192,193, Hamburg awo-hamburg.de U1 Langenhorn Markt LAB Fuhlsbüttel Fliederweg Bus 172,174 Fuhlsbüttel Hamburg lange-aktiv-bleiben.de U1 Fuhlsbüttel LAB Groß Borstel Borsteler Chaussee Bus 34,114 Rosenbrook Hamburg lange-aktiv-bleiben.de U1 Lattenkamp AWO Winterhude Alsterdorferst Bus 109 Lattenkampstieg Ecke Lattenk. / Hamburg awo-hamburg.de U1 Lattenk. o. Hudtwalckerstr. Seniorentreff St. Martinus Martinistraße Bus 20, Hamburg alsterbund.de Bethanienkrankenhaus LAB Eppendorf Eppendorfer Weg Metrobus Hamburg lange-aktiv-bleiben.de Eppendorfer Weg Seniorentreff Matthäuskirche Bus 25 Dorotheenstraße Bei d. Matthäuskirche U3 Borgweg Hamburg winterhude-uhlenhorst.de Fordern Sie unser aktuelles Programm an! Treffpunkt LAB Stadtpark Südring Horner 1 Weg Hamburg lange-aktiv-bleiben.de Bus 6,179 U-Borgweg U3 Borgweg Tel. 040 / Seniorentreff Epiphaniengemeinde Großheidestraße Leitung: Bus 172,173 Jarrestraße Hamburg epiphaniengemeinde.de U3 Saarlandstraße Alle angegebenen Haltestellen sind max. 10 Minuten Fußweg von den Treffpunkten entfernt. 27
28 TreffPunkte Bezirk Hamburg Nord Herausgeber Seniorentreffs Hamburg Horn Gestaltung Hamburger Medienpool Projektkoordination Susanne Benninghoff-Lühl Konzept und Layout Andreas Fricke Reinzeichnung Christine Aermes und Mark Popp Illustrationen Cartoons Texte Fotos Olga Hoffmann Andreas Fricke SeniorenTreffs; Gerhard P. Peringer SeniorenTreffs, wenn nicht anders angegeben Titelfotos: Andreas Fricke und Tatjana Heyden
Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrPROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDas Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner
Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr- Mittelweg 52 Montag Frauen unter sich mit Frühstück und Vorträgen zu unterschiedlichen Themen/ Problemlagen. Kontakt 2322944
Aktionen, Angebote, Programm, Veranstaltungen im Januar 2016 www.siegfriedsbuergerzentrum.de 3. 4. Datum Was Wann Wo Sonntag 15:00 17:30 KaffeeNachmittag Leute treffen, Erzählen, Spielen... Mittelweg 52
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrSeniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88
Seniorenzentrum Bergheim Kirchstraße 16 69115 Heidelberg Telefon: 06221 / 18 24 28 Telefax: 06221 / 65 61 88 E-Mail: szbergheim@asb-rhein-neckar.de Homepage: www.seniorenzentren-hd.de Öffnungszeiten: 01.07.2013
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrB i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr
B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom
MehrDOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.
DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
Mehr7A/B. Dialog 1 Dialog 2. Nein, eigentlich nicht. Ja, ich möchte Hast du am um Uhr Zeit? Ja, klar / natürlich / Nein, leider nicht.
Ein Spiel für die ganze Klasse Dauer: ca. 20 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 7A, A9 und 7B, B3 / B4 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Durch das Spiel wird das Modalverb möchten sowie
MehrRosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)
Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrQi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein
Nur Zeit für mich Ein Ort an dem man es schafft, die Seele baumeln zu lassen Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien Um endlich einmal einfach nur Sein zu dürfen, findet Ende September
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrSPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4
SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-
MehrDOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN. Mein sicheres Zuhause.
DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Vaihingen ist eine großzügig und modern ausgebaute Wohnanlage.
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren
1 von 6 Infobrief 4 Liebe Leserinnen und Leser, auch 2015 möchten wir Sie mit unserem Info-Brief wieder über aktuelle Entwicklungen im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung sowie über die Aktivitäten
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrLerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell.
Lerne Yoga in nur EINER Woche! www.yogabasics.de Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Weitergabe dieses PDF ist ausdrücklich erwünscht! 7 Tage Online YOGABASICS Kurs Was
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrFreunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v.
Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Die Waldschule......ist eine Grundschule in einem hundertjährigen Gebäude im alten Ortskern von Bischofsheim mit moderner Pädagogik. Zurzeit werden
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrStudio d A2-05 Medien über Medien sprechen
über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrAngebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)
Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrUm unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.
MehrAussagen zur eigenen Liebe
Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,
Mehr