Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Spiel & Theater e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Spiel & Theater e.v."

Transkript

1 Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Spiel & Theater e.v. Newsletter Newsletter Newsletter November 2007 Inhaltsverzeichnis (1) Neue Ausgabe der Zeitschrift für Theaterpädagogik Themenschwerpunkt: Theater in der Schule (2) Fachpublikation der BAG Spiel & Theater Theater über Leben. Entwicklungsbezogene Theaterarbeit (3) Lernziel Lebenskunst Neues Magazin der bkj Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.v. (4) Interkulturelle Bildung Ein Weg zur Integration? Fachtagung (5) Deutsch-Marokkanischer Fachaustausch in Casablanca (6) Spielen, Sprechen, Lernen Theaterpädagogik und Sprachförderung Theaterpädagogisches Fachforum Sichten IX (7) 14. Iranisches Theaterfestival (8) Förderer finden - Förderer binden Fundraising für private und öffentliche Schulen und Internate - Fachtagung (9) Internationale Konferenz Performing Arts Today (10) Aktuelle Ausschreibungen 3. Kinder-Theater-Fest Theatertreffen der Jugend 2008 Film ab! Deutscher Jugendvideopreis 2008 (11) Das schönste Wort der Welt: Yakamoz _ (1) Neue Ausgabe der Zeitschrift für Theaterpädagogik (Korrespondenzen) Themenschwerpunkt: Theater in der Schule Das Theater in der Schule boomt. Davon zeugen nicht nur die fast flächendeckende Etablierung des Faches Darstellendes Spiel in der Sekundarstufe II in den Schulen dieses Landes (zum Teil mit Abiturprüfungen), nicht nur die Verabschiedung der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) für Darstellendes Spiel Anfang diesen Jahres, nicht nur der viel beachtete und stark besuchte Fachkongress Wozu das Theater des Bundesverbandes Darstellendes Spiel und der Körber-Stiftung im März in Hamburg, nicht nur die Titelstory über Darstellendes Spiel im Juni-Heft der Zeitschrift Theater heute unter der Heft-Headline TheaterMorgen, sondern davon zeugt auch und vor allem der bemerkenswerte inhaltliche Wandel, den das Schultheater in seiner fast 60-jährigen (Nachkriegs-)Geschichte durchlaufen hat. Schultheater wird (nicht) mehr gesehen als überflüssiger Luxus, sondern als zentrales Element allgemeiner Bildung. Gemeint sind Bildungsprozesse, die nicht mehr mit Theater oder durch das Theater Preis: 7,50 EUR stattfinden, sondern im Theater bzw. im künstlerisch-praktischen Theaterspielen. (Editorial) Mehr zu diesem Thema, weitere Inhalte des Heftes und Bestellung unter: _

2 (2) Fachpublikation der BAG Spiel & Theater Theater über Leben. Entwicklungsbezogene Theaterarbeit Theatre of Relevance. Theatre Work Focusing on Development K. Hoffmann, U. Handwerg, K. Krause (Hrsg.), zweisprachig (deutsch/englisch), 15,00 EUR Seit mehreren Jahren beobachten wir in der internationalen Theaterszene immer mehr Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen, die unter schwierigen sozialen und emotionalen Bedingungen in den sog. Entwicklungsländern, aber auch vermehrt in den Erst- und Industrieländern, wie z.b. Deutschland, aufwachsen. In ihren Produktionen erzählen sie über ihr Leben und entwerfen neue Szenarien gesellschaftlichen, menschlichen Zusammenlebens. Sie entdecken das Theater als Raum, in dem sie sich als kreativ handelnde und gestaltende Menschen erfahren können, in dem sie ihre Wahrnehmung von der Welt veröffentlichen und ihre Vorstellungen vom Leben entwickeln und erproben. Die Bühne wird zum Laboratorium sozialer Fantasie. In ihrem Theaterspiel gehen die Kinder und Jugendlichen über die Bearbeitung persönlicher Erfahrungen hinaus. Sie überschreiten häufig die Schwelle von der Sozialarbeit zur künstlerischen Arbeit. Sie entwickeln eigene Theaterformen aus ihren jeweiligen Traditionen heraus und zeigen selbstbewusst und öffentlich, wie sie mittels Theater überleben, mit Lebensfreude und einer Kraft, der sich kein Publikum entziehen kann. Sie kämpfen mit dem Theater um gesellschaftliche Anerkennung. In diesem Buch führen wir best practise - Beispiele mit methodischen Reflexionen und ästhetischen Einschätzungen zusammen mit Positionen aus der Kultur- und Bildungspolitik, der Entwicklungsund Auswärtigen Kulturpolitik. Wir möchten zu neuen Arbeitsansätzen in der internationalen und entwicklungsbezogenen Kulturarbeit ermutigen und dazu Anregungen geben. Mit einem umfangreichen Serviceteil liefern wir Material für Beratung, Förderung, Kooperationen und Vernetzung. Theaterprojekte aus elf Ländern vor allem von Kindern und Jugendlichen werden mit ihren Chancen, Problemen und Herausforderungen beschrieben: aus Äthiopien, Argentinien, Bolivien, Ghana, Indien, dem Kongo, Nicaragua, dem Sudan und Thailand, aber auch aus den USA und Deutschland. Die Projekte machen auf das Elend junger Menschen und die sozialen Missstände in unserer Gesellschaft aufmerksam. Sie geben Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsansätze und Methoden, lassen landesübliche Sichtweisen, kulturell geprägte Differenzen deutlich werden und sind immer Teil einer sozialen Bewegung in den verschiedenen Ländern oder sogar deren Motor. Das Buch kann bei der BAG Spiel & Theater bestellt werden. _ (3) Lernziel Lebenskunst Kulturelle Bildung Reflexionen. Argumente. Impulse Neues Magazin der bkj- Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.v. Für das Praxisfeld der Kulturellen Bildung bietet das halbjährlich erscheinende Magazin ein Forum, relevante gesellschaftliche Themen mit den Bildungswirkungen der Künste zu verknüpfen. Ebenso bietet es die Chance, die Qualität und Innovationskraft der Angebote und Infrastrukturen in den jeweiligen Sparten und Bereichen sichtbar zu machen. Jedes Heft beschäftigt sich mit einem Schwerpunktthema, zu dem in prägnanter und griffiger Form Reflexionen, Argumente und Impulse geboten werden. Die Themen umfassen die Bandbreite Kultureller Bildung von der Frühförderung über interkulturelles Lernen bis hin zur Frage nach mehr Chancen zur Teilhabe an kultureller Bildung für alle Kinder und Jugendlichen. Das erste Heft greift das Lernziel Lebenskunst auf ein Thema, das auf verschiedenen Ebenen an aktuelle gesellschaftspolitische Debatten anknüpft. Weitere Informationen unter _ 2

3 (4) Interkulturelle Bildung Ein Weg zur Integration? Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Kulturpolitischen Gesellschaft vom 14. bis 15. November 2007, Bonn Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche erlebt derzeit eine erstaunliche Konjunktur. Bund, Länder und Gemeinden legen neue Förderprogramme auf, richten sich konzeptionell neu aus und beginnen ihre Aktivitäten im Feld von Bildung, Schule, Kultur und Jugend zu vernetzen. Kulturelle Bildung kann und soll vor allem die kreativ-künstlerischen Potenziale und Fähigkeiten junger Menschen fördern und entwickeln und damit die mathematisch-naturwissenschaftlichen und technisch-instrumentellen Fähigkeiten ergänzen. Die Beschäftigung mit Kunst und Kultur eröffnet neue Wege für eine umfassende Entwicklung der Persönlichkeit und für eine aktive Lebensgestaltung. Die interkulturelle Komponente von Kultureller Bildung und damit die kulturellen Erwartungen und Biografien von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind bislang noch zu wenig beachtet worden. Gerade diese jungen Menschen bilden jedoch eine große Gruppe in den Kindergärten und Schulen unseres Landes, auf die sich das Bildungssystem mehr als bisher einstellen muss. (Editorial) Mehr Informationen unter Die BAG Spiel & Theater erhebt noch bis zum im Rahmen einer bundesweiten Bestandsaufnahme, wo und wie in Deutschland Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen (bis 27 Jahre) stattfindet. Im Fokus stehen insbesondere Kinder und Jugendliche, die über einen Migrationshintergrund verfügen. Gefördert wird die Erhebung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Ziel ist es, Empfehlungen zur Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Kulturschaffenden in der Migrationsszene und den Kulturinstitutionen und -organisationen zu entwickeln. Klaus Hoffmann, der das Forum Kinder- und Jugendtheater (im Rahmen der Fachtagung Interkulturelle Bildung Ein Weg zur Integration ) einleitet und moderiert, stellt Projektbeispiele aus der Bestandsaufnahme vor, die die Vielfalt und Wirkungsweise interkultureller Theaterarbeit dokumentieren. Informationen zur Bestandsaufnahme und zum Fragebogen unter (5) Deutsch-Marokkanischer Fachaustausch in Casablanca Vertreter und Vertreterinnen deutscher Hochschulen, wie z.b. Florian Vaßen von der Universität Hannover, David Reuter von der Hochschule für Bildende Kunst Braunschweig, Wolfgang Sting von der Universität Hamburg, Wolfgang Schneider von der Universität Hildesheim u. a., reisen am zusammen mit dem Vorsitzenden der BAG Spiel & Theater, Klaus Hoffmann, nach Casablanca und kommen mit Vertreterinnen und Vertretern der Universität Hasan II. zu Fachgesprächen zusammen. Im Blickpunkt stehen Fragen zur Entwicklung von theaterpädagogischen Studiengängen in Marokko und zum Aufbau eines Kunstzentrums, das zugleich theaterpädagogische Praxis mit Jugendlichen in Casablanca entwickeln soll. Die Ergebnisse der Gespräche fließen in das langjährige deutsch-marokkanische Kooperationsprojekt der BAG Spiel & Theater ein, auf deren Initiative die anstehenden Fachgespräche verabredet wurden. (6) Spielen, Sprechen, Lernen Theaterpädagogik und Sprachförderung Theaterpädagogisches Fachforum Sichten IX vom 16. bis 17. November 2007 im FEZ-Berlin (LAG Spiel und Theater in Berlin e. V.) Das Theaterpädagogische Fachforum stellt verschiedene Ansätze von Sprachspielen, Verbindungen von Musik und Bewegung und Sprache als kreative Anregung für die Praxis vor. Es zeigt mit seinen Vorträgen, Workshops und Best-practise-Beispielen zahlreiche spielerische und theaterpädagogische Möglichkeiten, um Sprache und bewussten Umgang mit Sprache bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Mehr Informationen unter (7) 14. Iranisches Theaterfestival vom 16. bis 25. November 2007 im Arkadas Theater, Köln Das 14. Iranische Theaterfestival in Köln wird vom bis zum im Arkadas Theater (Bühne der Kulturen) mit dreizehn Gruppen aus Deutschland, Iran, USA, Niederland, Indien, Argentinien und England stattfinden. In diesem Jahr konzentriert sich das Festival nicht mehr nur auf 3

4 den Theaterbereich, sondern es wurde um andere Künste, wie z. B. Malerei, Kino, Tanz sowie Musik, erweitert. In diesem Sinne ist auch der Untertitel Das Festival der Künste zu verstehen. Ziel der Veranstalter ist es, ein größeres Publikum anzusprechen, den Austausch zwischen den Künstlern der verschiedenen Künste anzuregen und bessere finanzielle Einnahmen zu erzielen. (8) Förderer finden - Förderer binden Fundraising für private und öffentliche Schulen und Internate Fachtagung vom 23. bis 24. April 2008, Evangelische Akademie Bad Boll In Deutschland steht die Professionalisierung des Fundraising noch am Anfang. Private Schulen und Internate haben durch ihre freie Trägerschaft einen gewissen Vorsprung. Fundraising heißt Aufbau und Pflege aller Ressourcen, die der Existenzsicherung und Weiterentwicklung einer Schule dauerhaft dienen. Noch ist das Missverständnis weit verbreitet, dass es sich dabei vorrangig um Geldmittelbeschaffung handelt. Die Grundlage für zusätzliche Geldzuwendungen sind jedoch eine überzeugende und profilierte Bildungs- und Erziehungsarbeit, die sich durch einen bestimmten Geist auszeichnet. Hinzu kommen glaubwürdige Beziehungen und die gelungene Kommunikation nach innen und außen, schulintern und in der Öffentlichkeit. Die bisherigen Erfahrungen beweisen: dauerhafte Fundraising-Erfolge stellen sich dann ein, wenn Schulen ihr Fundraising professionalisieren und ihre Organisationsstruktur weiterentwickeln. Mehr Informationen unter (9) Internationale Konferenz Performing Arts Today vom 14. bis 17. April 2008 in Bovéc, Slowenien Die Konferenz richtet sich an Darsteller und Theaterpädagogen aus aller Welt, die an aktuellen Fragen, Untersuchungen und Abläufen im Bereich der zeitgemäßen Theaterpädagogik und ausbildung interessiert sind. Die Arbeitssprache ist Englisch. Weitere Informationen unter (10) Ausschreibungen 3. Deutsches Kinder-Theater-Fest 2008 Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Spiel & Theater und das Landeszentrum (LanZe) Spiel und Theater Sachsen-Anhalt veranstalten in Kooperation mit dem theater magdeburg und der Ständigen Konferenz Kinder spielen Theater vom Oktober 2008 in Magdeburg das 3. Deutsche Kinder-Theater-Fest. Eingeladen werden bis zu 10 Kindertheatergruppen aus Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland, deren junge Darstellerinnen und Darsteller zwischen 6 und 12 Jahre alt sind. Das Festival möchte die breite Vielfalt von Themen, Stoffen und Spielformen im Kindertheater abbilden und lädt Kindertheaterproduktionen auch aus dem Tanz- und Musiktheater, dem Puppenund Figurentheater u. a. ein. Alltagsgeschichten, eigene Stoffe, Märchen und Mythen, poetische und sagenhafte Gedichte u. a. m. können Grundlage der Theaterproduktion sein. Der Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2008 Die Bewerbungsunterlagen stehen ab unter zur Verfügung. Kontakt: BAG Spiel & Theater, Simrockstr. 8, Hannover Tel: 0049 (0) ; FAX: 0049 (0) info@bag-online.de Internet: "Theater zeigt Wirkung" ist das Motto, unter dem der Bundesverband Darstellendes Spiel BVDS im Rahmen des Festivals eine Fachtagung veranstaltet. Anhand der ausgewählten Produktionen und vorhandener Studien werden Fragestellungen und Ergebnisse der Wirkungsforschung vorgestellt und diskutiert. Welche methodischen Wege Spielleiter einschlagen, um Kindern im Theaterspiel Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen, wird ebenfalls Gegenstand der Untersuchungen dieser Fachtagung sein. _ 4

5 29. Theatertreffen der Jugend vom 23. bis 31. Mai 2008 in Berlin - Einsendeschluss 31. Januar 2008 Im Mittelpunkt des Theatertreffens der Jugend, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, stehen die öffentlichen Aufführungen der ausgewählten Theaterproduktionen (bis zu 10 Gruppen). Darüber hinaus bietet das Treffen den ausgewählten Ensembles und den eingeladenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Fachtagung die Möglichkeit zu gemeinsamer praktischer Theaterarbeit, zu kritischer Auseinandersetzung mit den Inszenierungen, Gesprächsforen und vieles mehr. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen unter _ Film ab! Deutscher Jugendvideopreis 2008 ausgeschrieben - Einsendeschluss 15. Januar 2008 Ab sofort können die filmischen Bewerbungen für den Deutschen Jugendvideopreis 2008 eingereicht werden Einer der ältesten und renommiertesten Filmwettbewerbe für Kinder und Jugendliche geht damit in die 21. Runde. Denn bereits seit 1988 bietet er dem ambitionierten Film-Nachwuchs damit eine bundesweit anerkannte Plattform zur Präsentation ihrer Produktionen. Wer maximal 25 Jahre alt ist, allein oder zusammen mit einem Team einen Film produziert hat und nicht als Profi arbeitet, kann seinen Film bis zum 15. Januar 2008 einreichen. Zugelassen sind alle Genres und Formate. Anliegen der Initiatoren und Veranstalter ist, junge Filmemacher zu ermutigen, ihre originellen Sichtweisen, persönlichen Standpunkte und ihre Kreativität in ihre Produktionen einzubringen. Die eigene Handschrift zählt. Weitere Informationen unter (11) Das schönste Wort der Welt: Yakamoz Das Institut für Auslandsbeziehungen (IfA) hat nach dem schönsten Wort der Welt gesucht und unter allen Einsendungen (2.469 Menschen aus 58 Nationen haben sich beteiligt) Yakamoz ausgewählt. Yakamoz steht in der türkischen Sprache für die Widerspiegelung des Mondes im Wasser. Auf Platz 2 und 3 folgten das chinesische Wort "hu lu" (schnarchen) bzw. "volongoto" (luganda für unordentlich, chaotisch). Eine Jury, bestehend aus den Moderatoren Marion Brasch und Jörg Thadeusz und der Schriftstellerin Inka Parei, hat die schönsten Wörter aus diesem großen Alphabet prämiert. Bewertet wurden die Originalität des Wortes, seine kulturelle Besonderheit und die Qualität der Begründung. Weitere Informationen unter Impressum Herausgeberin: Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Spiel & Theater Simrockstr Hannover Tel FAX info@bag-online.de Redaktion: Ute Handwerg handwerg@bag-online.de V. i. S. d. P.: Ute Handwerg Anregungen, Hinweise und Kritik zu diesem Newsletter richten Sie bitte an info@bag-online.de 5

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007 Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Ausgabe 1 / 19. Januar 2007 Liebe Partner im Wissenschaftsjahr 2007,

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Innovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2.

Innovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2. Innovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2. Tranche 2015 Name der Einrichtung Projekttitel Projektlinie Kurzbeschreibung

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern 04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Alles auf einen Blick

Alles auf einen Blick Alles auf einen Blick Wir haben etwas gegen Sofas! TwoTickets.de ist Deutschlands Veranstaltungskalender für Kulturentdecker und exklusiver Freikarten Club. Mit unserem Claim Die Stadt ist draußen sprechen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus

Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Aufgerufen sind: Betriebe des Gastgewerbes, Freizeit- und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

IT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN?

IT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN? IT Recht Urheberrecht JA oder NEIN? Das ewige Streitthema über die Daseinsberechtigung des UrhG! von Michael Klement Berlin, 21.05.2013 Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences

Mehr

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte Zuschussantrag Das Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte soll Multidistrikte, Subdistrikte sowie Einzeldistrikte (die keinem Multidistrikt

Mehr

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

Wie benutzen Sie diese Internetseite? Wie benutzen Sie diese Internetseite? Auf diesen Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie sich auf der Internetseite vom Bundes-Arbeitsgericht zurecht finden. Die Abkürzung für Bundes-Arbeitsgericht ist BAG.

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Der IntraNET-Award 2014. Der IntraNET-Award 2014 1

Der IntraNET-Award 2014. Der IntraNET-Award 2014 1 Der IntraNET-Award 2014 Der IntraNET-Award 2014 1 Der IntraNET-Award 2014 Der erste Eindruck ist entscheidend! Und dies gilt auch für das Intranet. Aus diesem Grunde möchten wir beim vierten IntraNET-Award

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Erfolgsfaktor Vielfalt

Erfolgsfaktor Vielfalt Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Mehr

Am Anfang ist es eine Idee am Ende eine große Erfindung. Als pfiffiges Team an kreativen Lösungen tüfteln. Ein Programm der

Am Anfang ist es eine Idee am Ende eine große Erfindung. Als pfiffiges Team an kreativen Lösungen tüfteln. Ein Programm der Am Anfang ist es eine Idee am Ende eine große Erfindung Als pfiffiges Team an kreativen Lösungen tüfteln Ein Programm der Was ist mikromakro? Mit mikromakro möchten wir Schülerteams dazu motivieren, pfiffige

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Supervision. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v.

Supervision. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Supervision Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. DGSv 2/5 Supervision - Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Impressum Herausgeberin Redaktion

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Videoclip-Aktion. bringen Euch auf Trab! Macht mit bei unserer großen. und das STUDIO D

Videoclip-Aktion. bringen Euch auf Trab! Macht mit bei unserer großen. und das STUDIO D Worum geht es? GERALDINO, Nürnbergs bekannter Kinderliedermacher, und das STUDIO D der Schule am Dachsberg, Blindeninstitut Rückersdorf, haben zusammen den Song Si-si-si produziert. Schaut euch unseren

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd.

fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd. fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd. Mädchengesundheitsladen und Jungen im Blick sind Beratungsstellen für Mädchen

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr