Informatik- & Mediamatik-Abschluss Beste Schweizer Abschlussarbeiten

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1 Informatik- & Mediamatik-Abschluss 2010 Beste Schweizer Abschlussarbeiten

2 Die besten Schweizer Informatik- und Mediamatik-Abschlussarbeiten des Jahres 2010 Wie kommt es zu diesen Arbeiten? Die ICT-Grundbildung wird mit einer individuellen praktischen Arbeit (IPA) abgeschlossen, resp. bei den Supportern mit einer Tagesarbeit. Mit der IPA belegen die Absolventinnen und Absolventen der Informatik-Lehre, dass sie nun Fachleute geworden sind. Hierzu gehört die 4-jährige duale Lehre, die auf 2 Jahre verkürzte duale Zweitausbildung und die 4-jährige schulischen Bildung inkl. Praktikum. Die IPA wird im letzten Semester der Grundbildung ausgeführt, im Einsatzgebiet des letzten Grundbildungsjahres. Die Prüfungs-Aufgabe wird vom Betrieb gestellt und von Validierungsexperten der kantonalen Prüfungskommission auf ihre Eignung geprüft und validiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle Lernenden eine ungefähr gleich komplexe Arbeitsstellung erhalten und diese den Ausbildungszielen der Informatik-Grundbildung entspricht. Die Arbeit wird in einem vorgegebenen Zeitraum durchgeführt und von einem Fachexperten begleitet. Der Verantwortliche des Betriebes, der Fachvorgesetzte, nimmt die Arbeit ab und beurteilt/benotet diese ebenso wie der Experte. Sind sich beide einig, gilt diese Note, ansonsten wird die Arbeit dem Chefexperten vorgelegt. Hohes Niveau Während der Grundbildung besuchen die Lernenden an 2 Tagen pro Woche die Berufsfachschule und allenfalls die BMS. Zum einen dort und zum anderen in den überbetrieblichen Kursen erlernen sie die Grundkompetenzen des Berufes. Während 1200 bis 1400 Lektionen durchlaufen z.b. die Informatiker rund 30 Module - handlungsorientierte Einheiten, die sich an betrieblichen Aufgaben orientieren. Beispielsweise einen Internetserver in Betrieb nehmen für Systemtechniker und Supporter oder eine Applikation objektorientiert entwerfen und implementieren für Applikationsentwickler. Das Ziel des dualen Bildungssystems ist, dass die Lernenden im 3. Lehrjahr (von 4) ungefähr 60% des Leistungsbeitrages einer Fachperson leisten und im letzten Lehrjahr 80% erreichen. Entsprechend soll die IPA eine konkrete Vorstellung beruflicher Kompetenz der Absolvent/innen vermitteln und belegen, dass diese in der Tat Fachleute geworden sind. Neu in diesem Jahr Die Mediamatiker Seit März 2009 ist ICT Berufsbildung Schweiz Träger der Mediamatiker. Dieser Beruf verzeichnet jährlich rund 300 Abschlüsse. Mediamatiker sind die Fachleute im All-Media-Bereich, auch sie schliessen mit einer IPA ab. Die besten Arbeiten werden nach gleichem Vorgehen wie bei den Informatikern ermittelt. Wie werden die besten Abschlussarbeiten auserwählt? Im Sommer 2010 haben rund Damen und Herren ihre Informatik- oder die Mediamatik-Grundbildung abgeschlossen. Die Arbeiten aus jedem Kanton wurden durch die Chefexpertenkonferenz untereinander verglichen und die besten 32 daraus bestimmt. Da die Absolvent/innen der Generalisten-Lehre allesamt entweder an Systemen arbeiteten oder Applikationen entwickelten, fielen die Arbeiten in die entsprechende Berufsfeld-Gruppe. Die Verfasser der besten 10 Applikationsentwicklungen, der 10 besten Systemtechnik-Projekten, der 2 besten Supporter-Prüfungen und der 10 besten Mediamatik-Arbeiten wurden am 19. Oktober 2010 an der Schlussfeier der Schweizer Berufsmeisterschaft geehrt. Auszeichnung der Besten Abschlussarbeiten Die IPA ist die berufliche Visitenkarte der Absolvent/innen. Sie haben mit dieser Arbeit belegt, zu was sie im Stande sind. Es wurden viele gute bis sehr gute Leistungen erbracht. Wir wollen die Besten davon auszeichnen und alle in den nächsten Jahren dazu anspornen, ebenso einen guten Abschluss zu erreichen. In der Schweiz arbeiten heute in allen Branchen rund Informatik-Fachleute und tragen mit ihrer Arbeit zu 5% am Bruttoinlandprodukt bei. Das entspricht ca. 25 Milliarden Schweizerfranken und übertrifft den Beitrag der Chemie- Industrie oder der Versicherungsbranche. Der Bedarf an jungen und gut ausgebildeten Fachkräften steigt immer weiter an. Die guten Absolventinnen und Absolventen der ICT-Grundbildung werden deshalb, Leistungswille und hohe Sozialkompetenz vorausgesetzt, beste Karrieremöglichkeiten in diesem Berufsfeld haben. Wir gratulieren den Absolventinnen und Absolventen für Ihren guten Abschluss und danken den Betrieben und den Experten für ihr Engagement für die Berufsbildung. ICT Berufsbildung Schweiz Alfred Breu

3 RANGLISTE APPLIKATIONSENTWICKLUNG 1. Rang Lehmann Mischa, IPA Kanton BE, Swisscom Schweiz AG 4 2. Rang Hofer David, IPA Kanton FR, Ecole des métiers de Fribourg 5 3. Rang Racine Jason, IPA Kanton JU, Ecole des métiers techniques Porrentruy 6 Bertschi Adrian, IPA Kanton ZH, Albis Technologies AG 7 Costante Gianluca, IPA Kanton TI, Schindler Elettronica SA 8 Elsener David, IPA Kanton ZH, Netcetera AG 9 Fässler Julian, IPA Kanton ZH, Henley & Partners AG 10 Moor Simon, IPA Kanton BE, dotspot GmbH 11 Sägesser Jonas, IPA Kanton BE, Bystronic Laser AG 12 Schmid Cyrill, IPA Kanton SO, Robert Bosch AG 13 SYSTEMTECHNIK 1. Rang Studler Joel, IPA Kanton BE, Telecom SBB Rang Gehring Ramona, IPA Kanton ZH, Informatikdienste Stadt Winterthur Rang Amiri Tarek Alexander, IPA Kanton FR, CISEL Informatique SA Rang Kessler Dominik, IPA Kanton BE, VBS Schweizer Armee 18 Frigerio Luca, IPA Kanton TI, Cerbios-Pharma SA 19 Liniger Pascal, IPA Kanton BE, Emmi Schweiz AG 20 Rietmann Raphael, IPA Kanton ZH, Eawag, Dübendof 21 Ruckteschler Marius, IPA Kanton ZH, Sunrise Communications AG 22 Schlegel Dominic, IPA Kanton ZH, UBS AG 23 Wasmer Simon, IPA Kanton BS, nicht publ. SUPPORT 1. Rang Bryner Sebastian, IPA Kanton ZH, Givaudan Schweiz AG Rang Fritschi Maec, IPA Kanton ZH, A. Baggenstos & Co. AG 26 MEDIAMATIK 1. Rang Rast Franca, IPA Kanton LU, Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung Rang Senn Adrian, IPA Kanton ZH, ETH Zürich Kommunikation Rang Gut Lukas, IPA Kanton TG, SBW Neue Medien AG Romanshorn 30 Bernard Charly, IPA Kanton VD, CPNV Centre Professionnel du Nord Vaudois 31 Bigler Dominik, IPA Kanton BE, SIGWEL AG 32 Gammeter Dorje, IPA Kanton TG, SBW Neue Medien AG Romanshorn 33 Sigel Lukas, IPA Kanton AG, Craft GmbH 34 Stössel Jens, IPA Kanton SZ, Elektrizitätswerk Schwyz 35 Rieser Michael, IPA Kanton TG, SBW Neue Medien AG Romanshorn 36 Von Gunten Christian, IPA Kanton BE, Swisscom Schweiz AG 37 *Die ersten 3 sind rangiert, danach sind die Kanditat/innen in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt

4 Applikationsentwicklung

5 Beste IPA 2010 der Schweiz: Applikationsentwicklung Neuronales Netz zur Datenklassifizierung Ausgangslage Im Bereich des kritischen Infrastrukturschutzes wird aufgrund der vorherrschenden Komplexität eine Vorhersage des Ausfalls von Systemkomponenten notwendig. Hierzu müssen verschiedene Systemdaten wie z.b. Logs oder IP Verkehrsdaten durch Klassifikatoren beurteilt werden. Mögliche Klassifikatoren sind neuronale Netze. Ziel der IPA Im Rahmen dieser IPA sollen erste Erfahrungen im Umgang mit neuronalen Netzen gesammelt werden. Zudem soll eine Softwarelösung entstehen, die den Einsatz solcher Netze vereinfacht. Projektaufbau Das Projekt wurde in vier Hauptteile gegliedert: Erarbeiten eines Lernalgorithmus Transferarbeiten Theorie der neuronalen Netze --> Implementierung Implementierung eines vielseitig einsetzbaren neuronalen Netzes und Schreiben einer einfachen Einleitungstheorie Die Netze an bekannten Funktionen lernen lassen und das Verhalten mittels der implementierten Lösung analysieren Entstandene Produkte Gemäss der Zielsetzung sind folgende Produkte während den IPA-Tagen entstanden: Die Einleitungstheorie wird eingesetzt, um neuen Projektmitarbeitern einen einfachen Einstieg in die komplexe Welt der neuronalen Netze zu bieten. Damit diese schnell im Projekt mitarbeiten können und die Grundlagen vorfinden, die für das detaillierte Verständnis der Library notwendig sind Die Library ist ein Werkzeug, das nun für unser weiteres Vorgehen im Projekt verwendet wird. Sie ermöglicht selbst Leuten, die sich nicht mit der Theorie auseinandergesetzt haben, den Einsatz von neuronalen Netzen. Da sie offen für Erweiterungen sein soll, wurde ihre interne Struktur so gewählt, dass sie einfach verstanden und ergänzt werden kann Die Funktionstests ermöglichten ein erstes Experimentieren mit den Netzen. Die Ergebnisse waren alle sehr lehrreich. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden bereits mit dem Auftraggeber besprochen und beeinflussen das weitere Vorgehen. Nach der IPA Mein Programm wird als Werkzeug in der Systemanalyse eingesetzt werden. Allerdings hat mein IPA drei Bereiche aufgedeckt, die für das Erreichen dieses Zieles noch eingehend untersucht werden müssen. Feature selection: Verständnis der Verkehrsdaten. Rekurrente Netze: Trainieren von Netzen die mit zeitabhängigen Daten arbeiten. Genetische Algorithmen: Autonome Evolvierung von Netzstrukturen. Als Neben-Ast hat bereits ein weiteres Projekt, das sich mit verteilter Intelligenz in der Netzwerkverteidigung befasst, Interesse an der Library geäussert. Fazit Die Projektarbeit war sehr spannend und lehrreich. Die neuronalen Netze zu beobachten weckte bei mir Begeisterung und die zehn Tage vergingen wie im Flug. Die Theorie war schwieriger als erwartet. Dennoch habe ich das Projekt erfolgreich zu Ende geführt und ich konnte eine Arbeit abgeben auf die ich stolz sein kann. Lehmann Mischa 4 Swisscom Schweiz AG

6 La réalité augmentée Description La réalité augmentée est un système visant à enrichir la réalité en la superposant avec des objets virtuels (2D ou 3D) en temps réel. L application développée suit ce principe et se compose en trois parties : La première sert à accompagner un album photo de vacances en y ajoutant de l interactivité (affichage d objets en 3D, de vidéo, d images, ). Elle intègre également des services Google pour la visualisation des cartes géographiques et pour une visite virtuelle du voyage entrepris. La deuxième partie est un cube en plastic équipé de marqueurs faisant office de télécommande. En visionnant les différentes faces de ce cube, il est possible d interagir avec un lecteur de musique (changer de musique, mettre en pause, ). La dernière partie permet de visualiser une vidéo à l écran montrant l utilisation de l application. Cette vidéo est démarrée en présentant ma carte de visite devant la caméra. Principe de fonctionnement Objectif Développer une application web riche utilisant le principe de la réalité augmentée. Le projet doit contenir l analyse, la conception, l implémentation les tests, les diverses documentations tout en respectant le cahier des charges. Technologies utilisées Les langages de développement utilisés : Flex ActionScript et MXML JavaScript API Google XHTML Structure Web Différentes librairies ont été utilisées : Jiglib Moteur physique Papervision3D Moteur 3D FLARManager Reconnaissance d image Google Maps Cartes géographiques Google Earth Globe terrestre en 3D Réalisation La première étape fut de planifier le travail à réaliser, de choisir judicieusement les outils adéquats pour le projet. L analyse du cahier des charges, la création des diagrammes UML représentant les diverses fonctionnalités de l application et la réalisation des maquettes furent les travaux de la deuxième étape. La conception et l implémentation ont représenté la troisième étape. Des tests technologiques ont été réalisés tout au long du projet. Afin de pouvoir utiliser cette application, il a fallu déployer les différentes applications Flex sur le serveur Web. Une batterie de tests fonctionnels a été effectuée en fin de développement afin de valider le cahier des charges. Conclusion Grâce au bon déroulement du développement, toutes les fonctionnalités demandées ont été réalisées. Au niveau de mon appréciation, le projet a été très intéressant car il inclut une grande partie de visuel et l on fait beaucoup appel à l interactivité avec l utilisateur. L application terminée démontre bien le potentiel de la réalité augmentée et qu il est possible d en faire une multitude d usages autant ludiques que professionnels. Hofer David 5 Ecole des métiers de Fribourg

7 Système de quittances pour les ambulances H-JU Introduction à la situation POLYCOM est le nouveau réseau radio numérique mis en place progressivement dans toute la Suisse. Il a pour but de remplacer à terme tous les réseaux radios analogiques des Autorités et Organisations chargées du Sauvetage et de la Sécurité: police, sapeurspompiers, ambulances, etc. Les ambulanciers de l'hôpital du Jura disposent avant la mise en place de POLYCOM de leur propre réseau radio analogique. Les terminaux sont équipés de touches "quittances" qui leurs permettent, à différents moments-clés de l'intervention, d'envoyer une quittance horodatée directement imprimée sur une imprimante à papier continu. Ces heures sont ensuite recueillies à l'issue de l'intervention, et utilisées par les ambulanciers pour remplir la fiche d'intervention, qui est un document médico-légal. But du TPI Le but de ce TPI est de développer un système aux fonctionnalités similaires fonctionnant sur POLYCOM, afin que les ambulanciers de l'hôpital du Jura conservent cet outil de travail lors du démontage de l'ancien réseau analogique et de la mise en exploitation du nouveau réseau numérique. Cet outil leur est nécessaire car il revêt un aspect légal. Fonctionnalités développées Les quittances sont envoyées à partir des terminaux POLYCOM standards, au travers de touches rapides programmées à cet effet sur le panneau frontal. Un serveur hébergeant la base de données et les modules applicatifs centraux qui composent le système développé est installé dans la salle des serveurs de POLYCOM-JURA à Delémont, connecté par une première carte réseau au système POLYCOM, et par une deuxième au réseau interne de l'administration Cantonale Jurassienne. Ce serveur reçoit les quittances à partir du système POLYCOM au travers d'un protocole SOAP utilisant des requêtes respectant la norme XML sur la base des spécifications implantées par Siemens, fournisseur du matériel POLYCOM. Un protocole très poussé de gestion des erreurs analyse les quittances reçues, effectue les traitements nécessaires pour que la base de données reste cohérente, que les quittances soient attribuées à la bonne intervention, etc. A l'issue de l'intervention, un rapport contenant les dates et heures de chaque quittance de l'intervention est généré au format PDF, et envoyé par à l'ambulancier qui en a besoin pour remplir sa fiche d'intervention. Un rapport hebdomadaire et un rapport mensuel sont envoyés en temps voulus à l'ambulancier-chef de l'hôpital du Jura afin qu'il bénéficie d'une bonne vue d'ensemble. Les rapports hebdomadaires contiennent toutes les informations légalement nécessaires, et peuvent donc être archivés. Racine Jason 6 Ecole des métiers techniques Porrentruy

8 Erweitern einer Webapplikation Einleitung Im letzten Jahr wurde eine Web-Applikation programmiert, welche den potentiellen Kunden als Demo abgegeben werden soll. Diese demonstriert die wichtigsten Funktionen der SetTopBox und soll zudem zeigen, was alles mit dem selbst entwickelten Javascript-API erreicht werden kann. Die Einstellungen konnten nur sehr begrenzt verändert werden. Die verschiedenen Kanäle waren in der Applikation fest eingebunden und konnten nur im Programmcode konfiguriert werden. Bevor eine Box an einen Kunden oder an eine Messe abgegeben wurde, mussten darum immer Teile des Programmcodes verändert werden. Diese Arbeiten konnten aber nur von Entwicklern durchgeführt werden. Da die Umgebung an einer Messe oder bei einem Kunden meist aber nicht bekannt ist, konnten häufig die Konfigurationen nicht richtig vorgenommen werden. Somit wurde eine Applikation gefordert, mit welcher diese Konfigurationen verändert werden können. Aufgabe Meine Aufgabe war, die Web-Applikation so zu erweitern, dass die Konfiguration verändert werden kann. Es soll möglich sein, die Kanäle zu ändern, zu löschen oder neue hinzuzufügen. Auch gespeicherte Filme und die Webseiten im Browser sollen verwaltet werden können. Umsetzung Zuerst begann ich, das Projekt zu planen. Ich unterteilte die verschiedenen Arbeiten in die Projektphasen Planung, Realisierung und Test. Die erste Phase Planung begann mit der Analyse und dem Design der Applikation. Dies verlangte, dass ich die gesamten Anforderungen aus der Aufgabenstellung aufnahm und genau spezifizierte. Diese Anforderungsspezifikation besprach ich dann mit dem Auftraggeber, um Missverständnisse und Änderungswünsche gleich am Anfang zu klären. Dieser Schritt ist in jedem Projekt sehr wichtig, da hier der Kunde nochmals alles durchgehen und sein OK geben kann. Damit ist dann eine verbindliche Ausgangslage gegeben. Ansonsten kann es sein, dass der Kunde andauernd Änderungswünsche hat oder seine Meinung ändert. Diese könnte im schlimmsten Fall bedeuten, dass alles schon programmierte wieder geändert werden muss. Als dann die Anforderungen geklärt waren, analysierte ich die verschiedenen Lösungsvarianten und entschied mich für die Beste. Realisation In der Realisierungsphase begann nun der Entwicklungsprozess. Wenn ich eine Applikation programmiere, wähle ich meist ein Wasserfall-Vorgehensmodell. Bei diesem wird immer ein Teilstück programmiert und getestet, bevor mit dem nächsten gestartet wird. Dadurch entsteht eine Art Rundlauf und Fehler werden schnell entdeckt. Dadurch, dass man direkt jedes Teilstück testet, wird die Fehlerursache auch schneller gefunden, da nicht der gesamte Code durchsucht werden muss. Es wurde eine Javascript Klasse erstellt, welche die Konfigurationsseite repräsentiert. Diese kann im schon bestehenden Showcase instanziiert werden. Über diese Instanz kann auf die Applikation zugegriffen werden. Drückt der Benutzer nun den Hotkey, wird die Applikation aktiviert und erscheint auf dem Bildschirm. Der Benutzer kann die Einträge nun verändern, löschen oder neue hinzufügen. Die Eingaben werden nach jedem Feldwechsel überprüft, treten Fehler auf, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Nachdem alle Eingaben korrekt sind und der Benutzer den Save -Button betätigt, werden die veränderten Daten in der Datenbank auf der SetTop- Box abgespeichert. Wird nun in den Showcase zurück gewechselt, werden diese Daten wieder eingelesen. Alten Daten werden direkt durch die neuen ersetzt. Darstellung Da für Javascript keine GUI Elemente, wie in anderen Sprachen zu Verfügung stehen, habe ich mir ein Konzept erarbeitet, mit Hilfe dessen GUI s relativ einfach mit HTML Elementen erstellt werden können. Jedes Javascript Objekt, welches dargestellt werden soll, hat eine.draw- und eine.erase-methode. Über diese Methoden kann es auf den Bildschirm gezeichnet oder davon entfernt werden. Zudem habe ich alle Objekte in einer Baumstruktur gegliedert. Somit muss nur die entsprechende Methode das obersten aufgerufen werden, welches dann seine Unterelemente automatisch auch zeichnet oder entfernt. Um die Wiederverwendbarkeit der Applikation zu gewährleisten, habe ich die einzelnen Elemente möglichst unabhängig programmiert. Somit könnte jedes Element auch alleine benutzt werden. Bertschi Adrian 7 Albis Technologies AG

9 LOC Indexing Tool Intro LOC Indexing Tool is a web-based application created to improve the indexing of customer orders during the processing of the latter. The order s processing phase is a process which aims to generate a set of files that contains order s properties, generated files are organized in folders, every folder represents an order. Orders are moved to different positions on the server's file system for production requirements, the LOC Indexing Tool given a path (which may be of more orders) analyzes it and extracts the relevants information (order s properties) into a database. Thanks to this application orders can be located faster and users can make statistics for business use. The extracted properties may be declared by the user using the application by writing pieces of code, with multiple languages available, that determinate which value (property) extract from the order. The application is also able to scan scheduled, such as scanning a folder at a given time every day and create a report for each scanning with any errors occurred. The project was carried out with a particular development process based on tests, the TDD method, and following a web-based development pattern called MVC. TDD development process implies that for each new feature of an application developer must write a test that defines a new function or an improvement, then produces the code to pass this test, and finally refactors the new code to acceptable standards. Implementation The project was divided into three parts, following the MVC paradigm where the structure plan to divide the project into Model that provides methods to access data relevant to the application, View that displays the data and favors the interaction with users and the Controller receives user commands (usually through the View) and implement them by changing the status of the other two components. Particularity The possibilty of extracting properties is due to the fact that the script is executed in real-time when the order is indexed thanks to the Java Platfrom JSR 223 standard that allows to execute code (of many languages) from Java code. To scan scheduled the application using the Quartz Scheduler that allow to perform a certain action according to a class that defines an action to perform. Costante Gianluca 8 Schindler Elettronica SA

10 Visualisierung des Event-Systems in einer Eclipse RCP Applikation Umfeld Die IPA wurde im Rahmen des Projektes NeTS absolviert. NeTS steht für "Netzweites Trassenplanungssystem" und ist das Werkzeug, das die SBB für das Erstellen des schweizweiten Fahrplanes seit Mitte Dezember 2009 einsetzt. NeTS basiert auf einer Client/Server Architektur, wobei die Client-Seite als Eclipse RCP Applikation realisiert ist. Das Arbeitsgebiet für die IPA beschränkte sich dabei auf die Client-Seite. Das Aktualisieren und Synchronisieren der unterschiedlichen Komponenten des User Interfaces in NeTS wird über ein hauseigenes, zentrales Event- System gesteuert. Über das Event-System werden unterschiedliche Arten von Ereignissen verarbeitet, welche die Darstellung von Daten beeinflussen und auf welche die unterschiedlichen UI-Komponenten entsprechend reagieren müssen. Aufgrund der über die Zeit angewachsenen Komplexität des Event-Systems, ist es für das Entwickler-Team oft schwierig, Fehlverhalten aufzuspüren und zu analysieren, da das Event-System nur eine sehr beschränkte Einsicht in die Verarbeitung von Events ermöglicht. Aufgabenstellung Im Rahmen der IPA sollte ein Tool zur Visualisierung des Event-Systems entwickelt werden. Da es als Unterstützung des Entwickler-Teams gedacht ist, sollen mit diesem Tool alle relevanten Informationen über das Event-System übersichtlich dargestellt werden. Folgende Funktionalitäten muss das neue Tool, das in Form eines Eclipse RCP Plug-Ins entwickelt werden soll, enthalten: Es soll verschiedene Arten von Events darstellen, für jeden Event sollen Quelle, Ziel, Art und Argumente ersichtlich sein Der Benutzer hat die Möglichkeit, nicht relevante Events zu filtern Die dargestellten Events können beliebig sortiert werden Die Grundfunktionalität des Tools soll als separat installierbares Eclipse Plug-In implementiert werden. Vorgehensweise Um das Projekt möglichst genau planen und effizient realisieren zu können, habe ich dieses in folgende Projektphasen gegliedert: Projektinitialisierung: Projektantrag und -planung Voranalyse: Abgrenzung des Systems und Umfeldanalyse Konzept: Ausarbeitung und Konzipierung der Lösungsvarianten. Definition der nicht-funktionalen Testfälle Realisierung: Umsetzung der in der Konzeptphase geplanten Lösungsvarianten Testing: Nicht-funktionale Tests durchführen (GUI- Testing) und Logik mittels JUnit testen Abschlussarbeiten Lösung Die Realisierung der Logik für das Abfangen von Events habe ich mit AspectJ, einer Erweiterung für aspektorientiertes Programmieren mit Java, umgesetzt. Das Feuern von Events geschieht über einen hauseigenen, zentralen Manager. Dieser stellt die nötige Funktionalität zur Verfügung, um sich für Events zu registrieren und um sie zu feuern. Wird nun ein Event geworfen, benachrichtigt der Manager alle für diesen Event registrierten Listeners. AspectJ erlaubte es mir nun, mich mittels Aspekten in gewisse Codestellen zu schleusen, ohne dass ich die betroffenen Stellen verändern musste. Damit konnte ich mich in die Methode, welche für das Feuern von Events zuständig ist, schleusen und meine Logik einbauen. Eine weitere Schwierigkeit war die korrekte Handhabung und Visualisierung von verschachtelten Events. Es kann sein, dass aufgrund eines Events weitere Events angestossen werden, was zur Bildung einer Hierarchie führt. Das Aufbauen der Hierarchie löste ich mittels einer Rekursion. Als Grundlage dafür dient das Event-Model, das unter anderem die Start- und Endzeit eines Events beinhaltet. Für jeden bereits vorhandenen Event wird überprüft, ob dieser eine Endzeit hat und damit bereits fertig auf ihn reagiert wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, weiss ich, dass der neue Event während der Abarbeitung des aktuellen Events geworfen wurde. Das GUI wurde mittels SWT und JFace Komponenten umgesetzt. Die Informationen über die abgefangenen Events werden auf eine Übersichts- und Detailansicht aufgeteilt. Hierbei hört die Detailansicht auf die Selektion in der Übersichtsliste und stellt detaillierte Informationen über den selektierten Event dar. Fazit Ein wichtiges Kriterium für jedes IT-Projekt ist sicherlich eine gute Vorgehensweise und damit eine gute Projektplanung. Ich habe mir hierfür deshalb genug Zeit genommen. Bis auf eine Ausnahme - die Realisierung der Filterfunktionalität für die Übersichtsansicht - ist mir dies gut gelungen. Bei diesem Punkt habe ich mich zu sehr auf meine Erfahrung im Projekt verlassen und die Problematik zu wenig durchdacht, was bei der Realisierung zu Problemen führte und mehr Zeit in Anspruch nahm, als geplant. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Die Projektgliederung in die verschiedenen Phasen war erfolgreich und hat mich gut zum Ziel geführt. Elsener David 9 Netcetera AG

11 Datenbank-gestützte Suchfunktion für Presseartikel auf Firmenwebsite Umfeld Auf der Webseite der Beratungsfirma Henley & Partners werden nebst Informationen über Dienstleistungen, Kontaktinformationen und Event-Agenda auch Bücher und Zeitungsartikel von und über Henley & Partners angezeigt. Die Zeitungsartikel und Bücher sind auf verschiedenen Seiten aufgelistet. Wenn jemand gezielt nach Informationen suchen möchte, muss diese Person zuerst diese Seiten durchsehen und dann entscheiden, welche Artikel oder Bücher für sie interessant sein könnten. Ziel der Facharbeit Auf der Webseite sollte eine benutzerfreundliche Suchfunktion angeboten werden, mit welcher der Webseitenbesucher gezielt nach Büchern, Zeitungsartikeln und anderen Publikationen suchen kann. Zum Beispiel könnte der Besucher nur alle deutschen Artikel" zum Thema Steuern anzeigen lassen, die in den letzten 12 Monaten publiziert wurden. Diese Suchfunktion stellt eine wesentliche Verbesserung für das Suchen nach Informationen dar. Die Verwaltung der Publikationen-Auswahl auf der Webseite stellt im Moment einen aufwändigen Prozess dar, der über mehrere Abteilungen führt. Deshalb sollte ein Admin Tool erstellt werden, mit welchem ein Admin die bestehenden Publikationen verwalten und neue hinzufügen kann. Somit könnte z.b. der Marketingverantwortliche die Publikationen selbst verwalten, was den Prozess wesentlich vereinfacht und zudem den Webmaster entlastet. Realisierung Die Webapplikation wurde mittels PHP und MySQL realisiert. Zuerst erstellte ich eine neue Datenbank, in der später alle Publikationen gespeichert werden können. Danach programmierte ich das Admin Tool, mit dem neue Publikationen erfasst sowie bestehende verändert oder gelöscht werden können. Die Benutzereingaben werden mit JavaScript validiert, bevor diese vom Server bearbeitet werden. Jede Publikation wird einer Sprache, einem Typ, einem Thema und einem Geschäftsbereich zugeordnet. Zudem werden das Veröffentlichungsdatum, der Titel und die Quelle erfasst. Anschliessend erstellte ich die Suchfunktion, mit der die Webseitenbesucher über Drop-Down Menüs gezielt diese Publikationen anzeigen lassen können, die sie interessieren. Resultat Während der IPA konnten alle Teile der Webapplikation erstellt und getestet werden. Die Applikation funktioniert wie erwartet und stellt alle gewünschten Funktionen zur Verfügung. Bereits kurz nach der IPA wurde sie zur internen Verwendung in die Firmenwebseite integriert. Fässler Julian 10 Henley & Partners AG

12 Webinterface zu einer Maschinensteuerung Diese IPA behandelt die Erstellung eines Moduls zum firmeninternen CMS dotcorn. Mit diesem Modul werden Daten einer Heizungssteuerung in Echtzeit visualisiert, so dass die Oberfläche zur Fehlersuche genutzt werden kann oder dass sich der Hauseigentümer einen schnellen Überblick verschaffen kann. Ausgangslage Maschinen- und Automatensteuerungen, die mit einem Webserver kommunizieren, eröffnen Möglichkeiten zur Fernwartung und Analyse. In einem bestehenden Steuersystem einer Zentralheizung ist eine Datenverbindung zu einer MySQL Datenbank vorhanden. Die Heizungssteuerung sendet in regelmässigen Intervallen aktuelle Prozessdaten wie Temperatur- und Reglerwerte sowie Zustände an die MySQL Datenbank. Momentan werden diese je nach Bedarf via phpmyadmin exportiert und weiterverarbeitet. Auftragsformulierung / Aufgabenstellung Es soll eine benutzerfreundliche Oberfläche für die Visualisierung eines Prozessabbildes erstellt werden. Die zu erstellende Oberfläche soll einen schnellen Überblick über den Anlagenzustand ermöglichen sowie die Anzeige von aufgezeichneten Daten (Reporting / Auswertung) aus der Vergangenheit ermöglichen. Sie soll benutzerfreundlich gestaltet sein, denn sie wird von Fachleuten aus dem Heizungsbereich sowie vom Kunden selbst bedient. Es kann auf jeden Fall davon ausgegangen werden, dass der normale Anwender nicht aus dem Informatikbereich kommt. Deshalb ist es sehr wichtig dass die Oberfläche einfach zu bedienen ist und kein Fachwissen vorausgesetzt wird. Beispielsweise müssen Daten selbst und ohne Klick auf aktualisieren neu geladen werden. Zudem sollen die gleichen Symbole für die Applikation genutzt werden, wie sie auch in bekannten Steuersystemen genutzt werden. Ziele Automatische Aktualisierung der Anzeige ohne Reload-Button Bei Klick auf Objekt wird eine Detailansicht geöffnet Anzeige mehrerer Detailansichten nebeneinander, allerdings jede Ansicht nur ein Mal Detailansichten müssen verschiebbar und in der Grösse änderbar sein Trendwertansicht der Temperaturwerte Beim Überfahren des Diagrams mit der Maus soll der Wert, wo sich die Maus gerade befindet, speziell angezeigt werden Beim Klicken und Überfahren mit gedrückter Maustaste soll sich ein Ausschnitt wählen lassen, zu dem dann gezoomt wird Lösung Das GUI für die Datenbank wird als Modul im Admintool des CMS dotcorn realisiert. Dieses CMS wird in der Firma dotspot für sämtliche Webprojekte eingesetzt. Der modulare Aufbau ermöglicht grosse Flexibilität, das Modul könnte wenn nötig auch in eine bestehende Webseite integriert werden. Das Modul zeigt das Hydraulikschema der Heizung mit den diversen Objekten. Ein Klick auf ein Objekt öffnet eine Detailansicht mit Zusatzinfos. Im Falle eines Temperaturwerts wird zusätzlich eine Trendwertansicht geladen. Diese Trendwertansicht verfügt über eine Direktanwahl für die Ansichten letzte Stunde, letzter Tag, letzte Woche, letzter Monat und letztes Jahr. Zusätzlich kann mit der Maus ein bestimmter Abschnitt gezielt ausgewählt werden. Moor Simon 11 dotspot GmbH

13 QuickPart - Teile-Digitalisierung für die Grobplanung im Laserschneiden Ausgangslage Bystronic Kunden produzieren Einzelteile mit Laserschneidmaschinen. Für die Produktionsplanung wird das Bystronic Produkt PMC - Plant Manager Cutting eingesetzt. Um die Planung im PMC durchzuführen, sind in den meisten Fällen CAD-Daten (.DXF) der Einzelteile, sowie Auftragsdaten von einem übergeordneten ERP- System, vorhanden. Diese Daten werden im PMC eingelesen und als Berechnungsgrundlage für die Ermittlung des Materialbedarfs und der Schneidzeit verwendet. 20% der Kundenanfragen basieren allerdings nicht auf CAD-Daten. Für die Offertenanfrage stehen in diesem Fall nur PDF, TIFF, oder BMP-Dateien, eine Zeichnung in Papierform oder ein reelles Teil, zur Verfügung. In diesen Fällen werden die Schneidzeit und der Materialverbrauch nur grob bestimmt. So können keine genauen Offerten erstellt werden. Ziel Bystronic Kunden, sollen ihren Kunden präzisere Offerten anbieten können. Durch die genaueren Offerten verschafft sich der Bystronic Kunde einen Wettbewerbsvorteil. QuickPart soll die Teilekonturen sowie die Auftragsdaten für die Berechnung der Schneidzeit und des Materialverbrauchs bereitstellen. Die Erfassung der Teilekonturen muss sehr schnell gemacht werden können, da zum Zeitpunkt der Offertenstellung noch nicht klar ist, ob der Auftrag auch wirklich erteilt wird. Wenn der Kunde sich nach der Offertenstellung für einen anderen Anbieter entscheidet, kann der Aufwand für die Offertenstellung nicht vergütet werden. Mit QuickPart müssen PDF-, und Bilddaten sowie Zeichnungen in Papierform oder reelle Teile verarbeitet werden können. Lösung QuickPart liest die verschiedenen Daten, die den Anfragen beiliegen, per Kamera oder Clipboard ein. Der Benutzer kann das Teil nun mit Hilfe von QuickPart digitalisieren. Nach Abschluss der Digitalisierung exportiert QuickPart Geometrie- (.DIN) und Auftragsdaten (.ERP). Mit diesen Daten kann PMC Schneidpläne erstellen. Daraus resultieren der Materialverbrauch und die Schneidzeit. Diese Angaben werden für die Offertenstellung weiterverwendet. Mit Testteilen wurde beim Materialverbrauch eine deutlich Reduktion der Abweichung zum effektiven Materialverbrauch von 31.5% auf 0.47% erzielt. Bei der Schneidzeit wurde mit Hilfe QuickPart eine Abweichung von nur 1.9% zur effektiven Schneidzeit errechnet. Erfahrungsgemäss resultiert aus der Schätzung heute eine Abweichung von 15-25%. Damit wird auch hier eine deutliche Steigerung der Genauigkeit sichtbar. QuickPart wurde als Prototyp entwickelt. Dieser Prototyp gilt als Entscheidungsgrundlage für die Weiterentwicklung von Bysoft, das Bystronic eigene Softwarepaket. Abgrenzung Die Geometriedaten von Quickpart entsprechen der effektiven Geometrie nur annähernd, deshalb dürfen diese Daten nur für die Offertenstellung und nie für die Produktion von Teilen verwendet werden. Sägesser Jonas 12 Bystronic Laser AG

14 WEB-Applikation Lehrlingsbeurteilung Ausgangslage Die Leistungen der Lehrlinge werden während der Ausbildung von ihren Praxisausbildnern oder Lehrmeistern regelmässig bewertet. Dazu wurde bis anhin ein PHP Formular verwendet, dessen einzige Funktionen das Ausrechnen des Notendurchschnitts sowie das Ausdrucken des gefüllten Formulars waren. Aufgrund neuer und gestiegener Anforderungen wurde eine neue Applikation realisiert. Lösung Die in JAVA 1.5 erstellte, neue Webapplikation nutzt das SimpleController Framework eines Webcontainers (Apache Tomcat), das auf der ModelViewController Architktur basiert. Die Benutzer Authentifizierung erfolgt über LDAP und nutzt so zentral das Active Directory. Durch die Integration eines Rollenkonzeptes wurde es möglich, verschiedene Funktionen wie Administrator, Berufsbildner, Praxisausbilder oder Manager mit unterschiedlichen Berechtigungen (Anzeige, Pflege, dedizierte Daten etc.) auszustatten. Die Internationalisierung (Text der Felder in Properties-Datei je Sprache) erlaubt es, die Anwendung Lehrlingsbeurteilung in einer frei wählbaren Sprache zu verwenden. Verschiedene erweiterbare Unterkriterien zu den vier Hauptkriterien: Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz. Diese werden durch einfaches Anklicken von Kontrollkästchen beurteilt, wobei Bewertungen wie Überdurchschnittlich, Erfüllt oder ungenügend vorgenommen werden können. Die Umsetzung der lohnrelevanten Bewertungen erfolgt anschliessend für den Qualifikationsausweis in halben Noten mit einer Skala reichend von 1 (sehr schwach) bis 6 (sehr gut). Die Auswertungen der Qualifikationen können als PDF unter Einhaltung des firmenspezifischen Corporate Identity einzeln oder als Sammelauswertung je Beruf ausgedruckt sowie elektronisch versendet oder auch archiviert werden. Die Daten dazu inklusive aller Daten der Lehrlinge sind in einer SQL-Datenbank hinterlegt. Durch die Realisierung einer WEB Anwendung ist Dank der MVC-Architektur für die Bedienung einzig ein Browser notwendig. Unbefugte Personen haben durch Zusammenspiel von LDAP und AD keine Einsicht in diese persönlichen Daten. Schmid Cyrill 13 Scintilla AG

15 Systemtechnik

16 Beste IPA 2010 der Schweiz: Systemtechnik Implementation von IPv6 in Enterprise Networks Ausgangslage & Umfeld IPv6 bekommt als Nachfolger des Internet Protocol Version 4 immer eine höhere Wichtigkeit. IPv4 basiert auf einer Adressierung, die maximal 4.3 Milliarden mögliche Adressen zulässt. Dies kommt daher, dass eine Adresse die Grösse von 32 Bit hat (2^ Mia.). IPv6 löst das Problem, indem die Adressgrösse auf 128 Bit vergrössert wird, ergibt also 2^ Sextillionen mögliche Adressen. Diese Anzahl ist theoretisch und kann in der Praxis nicht erreicht werden, da für die Einteilung auch Adressen benötigt werden. Ein weiterer Vorteil von IPv6 sind die technischen Neuerungen. Die Automatische Konfiguration von Adressen inklusive herstellen einer Internetverbindung ohne Mechanismen wie DHCP ist Bestandteil des IPv6- Protokolls. Bei der Telecom SBB besteht zurzeit ein modernes IPv4-Netzwerk. Wird als Treiber für IPv6 von Endsystemen und Applikationen ausgegangen, muss zuerst die IPv6-Kommunikation zwischen einzelnen Endsystemen in verschiedenen Sites ermöglicht werden. Ziel Das Ziel dieser Projektarbeit ist es, gewisse Sites miteinander per IPv6 zu verbinden. Der Access-Bereich soll hierzu IPv6-fähig gemacht und der Backbone nicht verändert werden. Die Projektarbeit wird als Pilot in einem Testlabor realisiert und getestet. Für die realisierte Lösung soll ein Adresskonzept erstellt werden. Realisierte Lösung Mit einer Tunneltechnologie von Cisco sind die Customer Edge-Knoten (CE) des Netzwerks logisch miteinander verbunden. Die Tunnelverbindung verläuft über den IPv4-Backbone der Telecom SBB. Pro Access- Site werden zwei CEs verwendet, damit jedes Endgerät redundant an das Netzwerk angeschlossen werden kann. Mit dem Routing-Protokoll OSPF ist die Redundanz und automatische Routenfindung innerhalb des Layer-3-Netzwerks gewährleistet. Anschliessend an die Umsetzung fanden ausführliche White- und Blackbox-Tests statt. Getestet wurde die Konnektivität auf IPv6- wie auch IPv4-Basis zwischen den Access-Sites und die Redundanz des Netzwerks. Verschiedene Dienste wurden über das neue IPv6- Netzwerk auf Durchgängigkeit getestet. Schliesslich gab es noch einen Lastentest, um herauszufinden, welche Menge an Daten pro Sekunde über das Netzwerk gebracht werden können. Probleme Während der Realisierung stellte sich heraus, dass gewisse Funktionen nur bei neueren Software- Versionen zur Verfügung standen. Gewisse Funktionen waren hardwaregebunden nicht möglich. Das relativ neue Protokoll IPv6 hat viele Neuerungen im Vergleich zu IPv4. Dies führte an vielen Orten zu interessanten Überraschungen. Die verwendete Tunneltechnologie GRE braucht viele Ressourcen. So war es nicht möglich, über das neu gebaute IPv6-Netzwerk den gleichen Datendurchsatz zu erzielen wie über das bestehende IPv4-Netzwerk. Fazit Die Projektarbeit brachte viele Erkenntnisse, die für die zukünftige Entwicklung von IPv6 bei der Telecom SBB von Bedeutung sind. Die vielen Veränderungen wurden ausführlich dokumentiert und können so weiterverwendet werden. Studler Joel 15 Telecom SBB

17 ICT Mobile Security Ausgangslage Die IDW (Informatikdienste der Stadt Winterthur) arbeitet momentan an dem Projekt ICT Mobile Security. Dieses ist in die Teilbereiche WLAN und Datensicherheit aufgeteilt. Das Teilprojekt WLAN bildete keinen Bestandteil meiner Facharbeit. Anforderungen und Ziele Gesucht ist eine Softwarelösung für Harddiskverschlüsselungen, sowie eine Möglichkeit der Verschlüsselung für externe Devices (z.b. USB-Stick, externe Festplatten). Die neue Sicherheitslösung würde bei 600 Laptops eingesetzt. Es ist wichtig, dass die Daten auf den mobilen Geräten vor Verlust oder Diebstahl geschützt bzw. nicht zugänglich sind. Einige Kriterien an die Softwarelösung werden anhand der Grundsatzentscheide und der Zielund Lösungsvereinbarungen von Projektsitzungen gegeben. Die restlichen Kriterien wurden definiert und einbezogen. Die Wirtschaftlichkeit war kein Inhalt meiner Facharbeit, wird aber im Laufe der Projektweiterführung noch einbezogen. Beschreibung der Arbeit Meine Aufgabe war es, ein Evaluationsverfahren zwischen drei Produkten durchzuführen. Damit ich das geeignetste Produkt ernennen konnte, baute ich mir eine Testumgebung auf. Meine Testumgebung besteht aus: 2 Laptops mit Windows XP Professional SP2 + CCM Installation 1 Laptop mit Windows 7 Enterprise Externe Devices (USB-Sticks, externe Festplatten) 4 Stadtnetzanschlüsse / 1 ADSL-Anschluss Folgende drei Anwendungen wurden evaluiert: PGP Whole Disk Encryption auf Windows XP Professional TrueCrypt 6.3a auf Windows XP Professional Bitlocker auf Windows 7 Enterprise (integriert) Nach der Installation und Konfiguration der Betriebssysteme und Verschlüsselungsapplikationen begann ich mit dem Verschlüsseln der Partitionen C:\, D:\ und den externen Devices (wie USB-Sticks und externe Harddisk). In der 3. Phase begann ich mit dem Testing. Ich beschrieb zuerst die Testumgebung und die Mittel, welche mir zur Verfügung standen. Danach erarbeitete ich meine Testfälle. In der 4. Phase erstellte ich die Nutzwertanalyse. Die Gewichtung legte ich bereits im Kriterienkatalog fest, damit ich die Bewertung eines Produktes ohne Voreinnahme durchführen konnte. Ich vergab den Produkten meine Punkte und kürte das Siegerprodukt. Da ich jedoch in einer Testumgebung arbeite und nicht die vollständigen Fähigkeiten der Produkte testen kann, mussten die KO-Kriterien nicht mit der vollen Punktzahl erreicht werden. Ich entschied mich für Windows 7 und Bitlocker. Zu guter Letzt schrieb ich noch eine Empfehlung für die Stadt Winterthur und begründete meinen Entscheid. Für die Benutzer erstellte ich eine Anleitung für Bitlocker. Lösung Windows 7 und Bitlocker bieten eine hohe Sicherheit für mobile Geräte. Bitlocker ist benutzerfreundlich, einfach zu verstehen, beansprucht kein Installationsaufwand und wenig Konfiguration. Die Passwortabfrage beim Start kann für die Automatisierungen unterbrochen werden und es ermöglicht ein zentrales Management über das Active Directory (benötigt Windows Server 2008). Bitlocker hat für externe Devices ein Zusatztool welches sich Bitlocker to Go nennt. Es gibt bei Bitlocker to Go jedoch Einschränkungen in der Nutzung. Ein Stick, welcher mit Bitlocker to Go geschützt ist, kann unter Windows XP nicht beschrieben werden, das heisst, es können keine Dateien verändert oder neu auf den Stick gespeichert werden. Die Dateien können nur vom Stick kopiert und geändert werden. Auf dem Stick selber besitzt der Benutzer nur leserecht. Für eine Migration auf Windows 7 braucht es viel Zeit und Planung, sowie Umstellungen im Server- und Policy-Bereich. Deshalb empfahl ich als Übergangslösung PGP Whole Disk Encryption, da dieses Produkt die zweitbeste Bewertung erhielt. TrueCrypt scheiterte ganz klar an einigen KO-Kriterien wie "Benutzerfreundlichkeit" und "Automatisierung". Gehring Ramona 16 Informatikdienste der Stadt Winterthur

18 Sécurisation du Réseau interne par une infrastructure basée sur la norme 802.1x Actuellement, on peut connecter un poste non identifié au réseau de l entreprise, recevoir une configuration IP par DHCP et avoir librement accès aux éléments du réseau au même titre que les postes d entreprise. Un tel état augmente de façon significative les risques informatiques comme les infections par virus et des tentatives d attaques ou encore de vols de données. Une solution, se basant sur la technologie 802.1x, doit être réalisée en séparant les différentes périphériques dans des réseaux différents de manière à ce que les ordinateurs professionnels, présents dans l annuaire LDAP de l entreprise, soient dans un réseau qui leur permet l accès à toutes les ressources de l entreprise et que les ordinateurs «inconnus» soient dans un réseau leur permettant uniquement l accès à internet. De plus, un équipement réseau «non-validé» tel qu un Switch par exemple, ne doit pas pouvoir mettre en péril l intégrité et le bon fonctionnement du réseau global de l entreprise. Mise en place de la technologie 802.1x La norme 802.1x est un standard de sécurité pour les réseaux informatiques qui a été mise au point par leee (Institute of Electrical and Electronics Engineers) en Elle permet de contrôler l accès aux équipements d infrastructure réseau et par ce biais, de relayer les informations liées aux dispositifs d identification. Pour ce projet, nous avons utilisé cette technologie pour effectuer les tâches suivantes Authentification d'un ordinateur d'entreprise grâce à son nom d'ordinateur et un certificat machine Authentification des téléphones IP et des imprimantes de l'entreprise par leurs adresses mac Tout autre périphérique réseau, pas connu à l'entreprise, est mis en quarantaine avec un accès uniquement à internet Cette reconnaissance sélective de différents types de périphériques réseau nous permet de garantir la sécurité du réseau d'entreprise en séparant les différentes catégories: Ordinateurs et imprimantes d'entreprise --> Dans un réseau permettant l'accès au ressources spécifiques de l'entreprise Téléphones IP d'entreprise --> Dans un réseau destiné uniquement à la transmission de la voix Tous les autres périphériques réseau --> Dans un réseau séparé et isolé Amiri Tarek Alexander 17 CISEL Informatique SA

19 Signaturprüfung bei Ausführung von Programmen Ausgangslage Die Ausführung von Office Makros ist standardmässig unterbunden. Makros werden aber in offiziellen Dokumenten des eidgenössischen Departementes für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS verwendet. Makros können nur auf Intervention des Benutzers hin ausgeführt werden (mit der entsprechenden Unsicherheit und den damit verbundenen Risiken). Analog dazu stellen auch Applikationen (exe) und Skripts (VisualBasic-, Java- und Powershellskripts) potentielle Risiken dar, deren Ausführung nur selektiv erlaubt werden soll. Ziel Ziel dieses Projektes ist es, die Sicherheit in den Umgebungen des VBS zu erhöhen. Darum ist einerseits das bestehende Code Signing Portal so zu erweitern, dass auch Microsoft Office Makros signiert werden können und damit die Integrität und Authentizität garantiert wird. Andererseits muss mittels Gruppenrichtlinien gesteuert werden, dass nur signierte Applikationen, Skripts und Makros ausgeführt werden können. Varianten Es wurden drei Varianten der Software Restriction Policy (SRP) ausgewertet. Die ersten beiden Varianten stellten Extremlösungen dar und sind nur schlecht in der Realität umsetzbar. So verfolgt die erste Variante das Prinzip der Blacklist, wobei alle Applikationen und Skripts ausgeführt werden können und definierte Software selektiv unterbunden wird. Die zweite Variante bewirkte das Gegenteil (Whitelist). Standardmässig ist das System komplett geschlossen und definierte Software wird selektiv erlaubt. Diese Idee wurde auch bei der dritten Variante übernommen, wobei diese eine Kompromisslösung (Sicherheit / Benutzerfreundlichkeit) darstellt. Das System wurde ebenfalls komplett geschlossen, um dann selektiv mittels mehreren verschiedenen Regeln geöffnet zu werden. Lösung Das Code Signing Portal wurde erweitert und bietet nun die Möglichkeit, Office Makros mit einer Signatur zu versehen. Aufgrund des Variantenentscheides wurde die Software Restriction Policy folgendermassen konfiguriert: Security Level: Disallowed Additional Rules: Pfadregeln (Programme und Windows) + Zertifikatsregel auf Unrestricted Mit dem definierten Security Level werden jegliche Applikationen und Skripts beim Ausführen blockiert. Um selektiv Applikationen und Skripts zu erlauben, wurde eine Zertifikatsregel mit dem VBS Code Signing Zertifikat erstellt. Dadurch wird vor der Ausführung der Dateien eine Signaturprüfung durchgeführt. Mit Pfadregeln wurde die Signaturprüfung in den beiden Ordner mit den Windows- und den Programmdateien ausgeschlossen. Da diese bereits durch Berechtigungen auf dem Dateisystem vor den Schreiboperationen durch Benutzer geschützt sind. Die Überprüfung der Makrosignaturen wurde in den speziellen Office Richtlinien definiert. Fazit Das Projekt wurde erfolgreich durchgeführt. Alle Ziele, welche am Anfang des Projektes definiert wurden, konnten innerhalb der gegebenen zehn Arbeitstagen erreicht werden. Die Lösung wurde in die Integrationsumgebung VBS implementiert und ist nun bereit, die Funktionalität im Alltag zu beweisen. Kessler Dominik 18 VBS Schweizer Armee

20 Accesso remoto sicuro VPN SSL Introduzione La VPN SSL offre l accesso remoto sicuro alle risorse business critical in ogni momento e da ogni posizione a dipendenti, clienti e partner strategici, consentendo di accrescere la produttività aziendale e di limitare la necessità di supervisione da parte del reparto IT. Tramite l appliance Cisco ASA 5510, gli utenti mobili e remoti possono utilizzare un semplice browser web per accedere velocemente e in maniera sicura a risorse interne dell azienda (file, intranet e applicazioni). La VPN SSL non richiede client preinstallati o modifiche alla rete ed elimina tutti i problemi relativi a conflitti IP, firewall, compatibilità e NAT Traversal dovuti alle VPN di vecchia generazione. Obiettivi L obiettivo principale consiste nel realizzare una soluzione di accesso remoto sicuro di tipo VPN SSL per i dipendenti Cerbios e per gli utenti esterni (supporto, clienti, partner, etc.) rendendo possibile la connessione alla rete aziendale da qualsiasi luogo e mantenendo al contempo un elevato livello di sicurezza. Tecnologie utilizzate Cisco ASA 5510, Cisco ASDM 6.3(1), Cisco Secure Desktop Realizzazione Nella prima parte del lavoro mi sono concentrato sulla fase di definizione e più precisamente sulla definizione dei gruppi utenti, dei requisiti di accesso, delle risorse accessibili da remoto e dei modelli di sicurezza AAA (authentication, authorization and accounting). Sono poi passato alla fase principale d installazione e configurazione: installazione dell applicativo Cisco ASDM, del Cisco Secure Desktop e plug-in sull appliace ASA, implementazione dei profili sull appliance ASA, mapping dei profili utenti VPN SSL (matrice profili, portali, gruppo utenti, risorse) e la creazione e personalizzazione dei due portali di accesso (utenti Cerbios ed utenti esterni). L ultima parte è stata quindi dedicata alla fase di collaudo. Conclusione Grazie alla buona pianificazione e metodologia utilizzata, ho raggiunto tutti gli obiettivi che mi sono stati prefissati. Il progetto è stato molto interessante in quanto mi ha permesso di utilizzare a fondo le mie competenze professionali nell implementare una soluzione VPN SSL per l azienda e di verificare l efficacia, la sicurezza, la scalabilità, i vantaggi economici e la semplicità d uso di tale soluzione. Frigerio Luca 19 Cerbios-Pharma SA

21 Oracle Failover Cluster Die Emmi Schweiz AG setzt im Datenbankumfeld auf die Produkte von Oracle. Im Bereich der Hochverfügbarkeit sind mehrere Failover Cluster im Einsatz, welche unter Linux und Oracle Clusterware betrieben werden. Da diese Lösungen bisher nur spärlich dokumentiert wurden, soll anhand der exemplarischen Installation eines zwei Node Failover Clusters, eine saubere Dokumentation erstellt werden. Dieses Installationshandbuch soll die Vorbereitungen des Systems sowie die eigentliche ASM, Clusterware und Datenbank-Installation detailliert beschreiben und anhand von diversen Testfällen deren Reaktion auf Problemfälle aufzeigen. Die daraus resultierende Dokumentation soll den Installationsprozess beschleunigen, standardisieren und ihn für Oracle unerfahrene Administratoren zugänglicher machen. Mit Hilfe eines kleinen Betriebshandbuchs, sollen die Administratoren zudem beim Betreiben einer solchen Lösung unterstützt werden. Die obenstehende Grafik zeigt den physikalischen Aufbau der Installationsumgebung. Mittel und Methoden Anhand der Aufgabenstellung und anderen Gegebenheiten (Vorhandene Mittel, Firmenstandards usw.), ergeben sich die folgenden Mittel zur Durchführung der IPA. Hardware: 2x HP BL460c Intel Xeon HP EVA 8100* HP EVA 6000* NetApp FAS3040* *Diese Systeme stehen nicht exklusiv zur Verfügung. Es handelt sich dabei um produktive Systeme. Software: Oracle Enterprise Linux 5.4 Oracle (Clusterware, ASM, RDBMS) Emacs, Textverarbeitung sowie diverse kleinere Programme und Tools. Als Projektmethode wird Hermes eingesetzt. Lösung Die verlangte Software wird auf beiden Clusternodes installiert und konfiguriert. Damit anhand der dabei verfassten Installationsanleitung später auch produktive Systeme installiert werden können, wird während der Realisierung grossen Wert auf die Verfügbarkeit der Installation gelegt. Verwendete Disks sind immer mehrfach vorhanden. Der Ausfall einer physikalischen Festplatte kann dem System nichts anhaben. Der Cluster ist in der Lage Fehlerfälle selbstständig zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Eine Datenbank-Instanz wird zum Testen solcher Fehlerfälle verwendet. Da bereits ähnliche Installationen im Einsatz sind, hat die Einhaltung von definierten Firmenstandards oberste Priorität. Damit sowohl von einer korrekten Installation als auch von einem fehlerfreien Zusammenspiel der installierten Produkte ausgegangen werden kann, wird die Installation entsprechend getestet und das Verhalten während den Testfällen detailgetreu dokumentiert. Fazit Die IPA konnte erfolgreich durchgeführt werden. Einzig und alleine einige Probleme während der Durchführung der Testfälle trüben den Gesamteindruck. Diese Probleme konnten leider im Rahmen der IPA nicht mehr gelöst werden, lassen sich aber nicht direkt auf eine falsche Konfiguration zurückführen und werden somit von der Beurteilung der Arbeit ausgeklammert. Liniger Pascal 20 Emmi Schweiz AG

22 Implementierung eines Edge Transport Servers in einer Exchange 2007 Organisation Ausgangslage Die Eawag hat kürzlich von Microsoft Exchange 2003 auf Exchange 2007 migriert. Einkommende Mails werden von Barracudas-Gateways empfangen und nur auf Spam und Viren überprüft. Aufgabenstellung Ziel ist es, eine Testumgebung mit einem Exchange 2007 Edge Transport Server aufzubauen und diesen zu testen. Der Edge Transport Server ist eine Serverfunktion, die Microsoft unter Exchange 2007 integriert hat. Mit Hilfe von verschiedenen Antispam Filtern und Transport Rules sollen Spam-Mails, von den erwünschten Mails zu trennen. Erstellen der Active Directory Forest Es wurde eine neue Windows Server 2008 Active Directory Forest mit zwei Domain Controllern erstellt. Auf den Servern wurde zusätzlich DNS installiert, da ohne DNS eine Forest nicht funktionieren kann. Erstellen der Exchange Server 2007 Umgebung Damit eine Exchange Umgebung funktioniert, muss ein Mailbox Server und ein Hub Transport Server installiert werden. Der Mailbox Server hütet die Datenbank der User, die Public Folders und die Transaction Logs. Jedes Mail durchläuft den Hub Transport Server und dieser entscheidet, wohin das Mail weitergeleitet werden soll. Es wurde ein Mailbox Server, ein Hub Transport Server und ein Edge Transport Server installiert. Der Edge Transport Server befindet sich aus Sicherheitsgründen nicht in der Domain, sondern als Standalone Server in der DMZ. Konfiguration des Edge Transport Servers Der Edge Transport Server hat zwei Netzwerkkarten, eine im VLAN 7 in der DMZ die andere im VLAN 191 in der Domain. Somit umgehe ich die zweite Firewall der DMZ. Er ist kein Member Server und hat keinen Zugriff auf das Active Directory. Jedoch braucht er Informationen aus dem Active Directory. Dazu gibt es die Edge Subscription. Diese ist eine One-Way-Verbindung vom Hub Transport Server zum Edge Transport Server. Über diese Verbindung sendet der Hub Transport Server Informationen wie z.b. gültige Recipients, Accepted Domains, Send Connectors, Safe Sender List usw. an den Edge Transport Server. Dieser speichert sich diese Informationen in seine ADLDS (früher ADAM) Instanz. Sobald der Edge Transport Server nun Informationen aus dem Active Directory braucht, macht er eine lokale LDAP Verbindung auf seine AD- LDS Instanz und holt die benötigten Daten. Tests Die Funktionalität der Anti-Spam Filter und Transport Rules des Edge Transport Server wurde durch verschiedene Testszenarien überprüft. Folgende Filter wurden getestet: IP Block/Allow List: Damit lassen sich Mailserver blocken oder als vertrauenswürdig einstufen. Sender Filtering: Hier lassen sich SMTP- Adressen/Domains oder Sender ohne Absender (blank sender) sperren, denen es dann verboten ist, Mails an die Domain lerhling.emp-eaw.ch Mails zu senden. Recipient Filtering: In einer Liste können Mail- Adressen eingetragen werden, für welche der Edge keine Mails empfangen soll. Weiter kann der Edge per LDAP Abfrage auf seine ADLS Instanz überprüfen, ob der User in der GAL ist. Sender-ID Filtering: Mittels SPF Record Abfrage kann der Edge überprüfen, ob der sendende Mailserver von der entsprechenden Domain autorisiert wurde, um Mails von dieser Domain aus zu versenden. Hilft Domain spoofing aufzudecken. Content Filtering: Kann den Inhalt (Subject/Body) jedes Mails nach spezifizierten Wörtern durchsuchen. Berechnet für jedes Mail einen SCL-Wert, der von 0 bis 9 gehen kann. (0 = fast sicher kein Spam, 9 = fast sicher Spam). Quarantine Mailbox: Ein temporärer Speicherort für Mails, bei denen nicht sicher ist, ob es sich um Spam handelt. Hilft der Fehleinteilung eines Mails entgegenzuwirken. Attachment Filtering: Damit können Fileendungen, Filenamen oder MIME-Inhaltstypen von einem Attachments rejected, deleted oder striped werden. Safe Sender List: Liste von Sendern, die von Usern als Vertrauenswürdig eingestuft sind. Helfen dem Content Filter bei der SCL-Berechnung. Transport Rules: Helfen mittels Conditions, Actions und Exceptions den Mailflow zu steuern. Z.B. die Attachment Grösse zu beschränken und bei einem Treffer das Mail zu löschen. Rietmann Raphael 21 Eawag

23 Mobile Verkaufsstelle Ausgangslage Die Firma Sunrise ist im Jahr 2010 an über 30 Standorten mit verschiedenen mobilen Verkaufsstellen vertreten. Dies können Messestände, Container oder Kleinbusse sein. Damit Verkäufe und Verträge abgeschlossen werden können, müssen diese mobilen Verkaufsstellen sicher (verschlüsselt) an das interne Netz von Sunrise angebunden sein. Diese Anbindung erfolgt bis anhin mit einer Host-to- Site VPN Verbindung. Das heisst, dass jeder Computer dieser Verkaufsstelle einen eigenen VPN Tunnel zum Sunrise Netz aufbaut. Die Authentifizierung für diese verschlüsselte Verbindung erfolgt über die Eingabe des persönlichen Logins, sowie eines persönlichen PINs und dem Passcode der RSA SecurID. Ist kein ADSL vorhanden, muss von jedem Computer mit einem 3G USB Modem eine Internetverbindung aufgebaut werden. Aufgabe/Ziel Das Resultat dieses Projekts soll diese Anbindung vereinfachen und erweitern: Ein Router bei der mobilen Verkaufsstelle baut einen VPN Tunnel zum Sunrise Netz auf (Site-to-Site VPN Verbindung). Alle Computer dieser Verkaufsstelle verwenden nun diesen einen Tunnel. Ist kein ADSL vorhanden oder bricht die ADSL Verbindung ab, baut der Router mit einem 3G Modem automatisch eine neue Verbindung über das Handy- Netz von Sunrise auf. Auch sollen die Computer über das Wireless LAN eine sichere Verbindung zum Router herstellen können, falls keine Verkabelung möglich ist. In der Abbildung unten ist dies dargestellt. Auch ist unterhalb der mobilen Verkaufsstelle ein Koffer zu sehen. Dieser dient der einfachen Handhabung für diese sichere Anbindung. Im Koffer sind bereits alle Geräte angeschlossen, damit der Benützer sozusagen nur noch die Computer anschliessen muss. Umsetzung Für die Site-to-Site VPN Verbindung werden zwei DrayTek Vigor 2910G Router eingesetzt. Der eine Dient als VPN Server, welcher in einem Serverraum von Sunrise steht, der andere dient als VPN Client bei der mobilen Verkaufsstelle, aber auch als normaler Router und übernimmt die Aufgabe des DHCP Servers. Diese Router sind Wireless fähig und haben ausserdem eine USB Schnittstelle. Somit kann das 3G USB Modem direkt am Router angeschlossen werden. Da diese Router kein Modem integriert haben, muss vor dem VPN Client Router (an der WAN 1 Schnittstelle) eine ADSL Bridge bzw. das 3G Modem angeschlossen werden. Für die VPN Verbindung wird das L2TP over IPsec Protokoll eingesetzt. Dies ist eine Kombination aus dem Sicherheitsprotokoll IPsec und dem Tunneling- Protokoll L2TP. IPsec (Internet Protocol Security) ist eine Erweiterung des Internet-Protokolls (IP) um Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen. IPsec kann man eigenständig als VPN Verbindungsprotokoll einsetzen, es weist aber verschiedene Nachteile auf, da es nur auf dem Layer 3 des OSI Modells arbeitet. Die LAN/WAN, Wireless, Routing und VPN Einstellungen werden über die Weboberfläche und über Telnet konfiguriert. Auf den Client PCs werden die Treiber für die Wireless USB Adapter und für den Drucker installiert. Produkt Das Produkt ist ein Koffer (wie oben erwähnt), welcher eine einfache Handhabung ermöglicht. Schliesst man das Stromkabel, das ADSL Kabel sowie das 3G Modem, die Computer und den Drucker am Koffer an, baut der VPN Client Router automatisch eine VPN Verbindung zum Sunrise Netz auf. Eine Benutzeranleitung hilft einem Laien dies zu bewerkstelligen. Durch diese Site-to-Site VPN Verbindung fällt die Client-seitige VPN Verbindung weg. Ausserdem ist eine einfache Remote Unterstützung möglich und die Client PCs erhalten Software Updates von unserem Softwareverteilsystem. Die Verbindung zum Internet sowie der Aufbau des VPN Tunnels werden nun zentral verwaltet, sodass der Benützer dies nicht mehr selbst tun muss. Somit wurde mit dem Koffer und der dazugehörigen Benutzeranleitung wurde das Ziel des Projekts erreicht. Ruckteschler Marius 22 Sunrise Communications AG

24 Sybase ASE15 Datenbank Migrationsevaluierung Umfeld und Ziel der Arbeit Sybase stellte den Support für sein relationales Datenbankprodukt Adaptive Server Enterprise (ASE) Version 12.5 per Ende 2009 ein. Sämtliche Datenbankprojekte der UBS AG welche auf ASE15 wechseln, müssen vorab einen sehr gründlichen ASE15 Datenbank Migrationstest durchlaufen. Während meiner individuellen praktischen Arbeit habe ich für ein Projektteam diese Migrationsevaluierung durchgeführt. Dabei wurde zuerst eine Testumgebung mit zwei ASE Servern der Version installiert. Der Upgrade auf ASE 15 wurde an einem der beiden Systeme durchgeführt. Ziel der Arbeit war es, mindestens eine gleich gute Performance des Systems zu erhalten, wie vor dem Upgrade. Es sollten ebenfalls mögliche Probleme während des Upgrades und Lösungsvorschläge für die Performanceverbesserung aufgezeigt werden. Um dem Projektteam eine andere Desaster Recovery Methode zu zeigen, wurde mittels dem Sybase Replication Server zusätzlich eine One Way Replikation zwischen den Systemen konfiguriert. Realisierung Die Installation der beiden Datenbankserver unter der Version wurde gemäss den UBS AG Richtlinien für Datenbanken auf zwei Solaris 10 Hosts durchgeführt. Für den Upgrade auf ASE 15 habe ich die In Place Methode benutzt. Diese Methode verursacht keine zusätzlichen Hardwarekosten und wird oft für Upgrades verwendet, sofern die Hardware noch den Anforderungen entspricht. Nach dem Upgrade und den Performancemessungen stellte sich heraus, dass die relevanten Scripts längere Laufzeiten hatten als unter der Vorgängerversion. Um das Ziel der Aufgabenstellung zu erreichen wurden folgende Änderungen vorgenommen: Das Script für die Performancemessung wurde an den neuen ASE 15 angepasst In der Datenbank wurden auf diversen Tabellen zusätzliche Indizes erstellt, um die SQL Abfrage zu beschleunigen Nach den Änderungen konnte eine kürzere Laufzeit der Scripts erzielt werden Um die Replikation zu realisieren wurde eine eigene Tabelle erstellt. Mittels des Sybase Replication Servers wurde je eine Verbindung zum Quell- und Zielsystem hergestellt. Durch die Replikation sind alle Daten nun fast zeitgleich auf beiden Systemen verfügbar. Das Resultat der Arbeit besagt, dass für das ausgewählte Projektteam ein Upgrade auf ASE 15 machbar ist. Mit den Verbesserungsvorschlägen kann gewährleistet werden, dass die Scripts keine längere Laufzeit aufweisen. Schlegel Dominic 23 UBS AG

25 Support

26 Beste IPA 2010 der Schweiz: Support Fachliche Kundenberatung Aufgabe 1 Benutzen Sie die best practice für Installation eines Klienten und eines Server mit den letzten Security updates und verbinden Sie Client und Server via Netzwerk mit Benutzung von Security Permissions von Windows 1. Installieren Sie PC-SRV (PC Server) mit Image von CD oder HDD und bauen Sie ein RAMbaustein ein 2. Installation von Klient mit CD von Windows XP SP2 on PC-CLI (Klient PC) 3. Konfigurieren Sie PC-CLI Anwendungsprogramm und Treibers auf PC-CLI mittels Data die im PC-SRV sind. d. H.: Netzwerk Konfiguration, PC und Server verbinden shares kreieren, Installation von Treibers und Anwendungsprogramme (Office Pro, nur mit Excel), Antivirus und Winzip (oder Equivalent), PC-CLI muss SP3 sein 4. Installation von Drucker (shared Drucker) auf Server PC-SRV, kein Treiber vorhanden, und Drucker auf PC- CLI installieren 5. Anwendungsprogramm testen (Test Excel: 1 Dokument erstellen und drucken) 6. User data muss auf Server gespeichert werden: Einfacher Zugriff zu Data (Ziel von my documents ändern) Nur PC Eigentümer und lokal Server admin kann zu Data zugreifen Data muss gesichert sein => Raid 1 (mirroring) auf Server muss in Betrieb sein (oder wenn Technisch nicht möglich tägliches Backup mit externes HDD einführen) Data von Punkt 5 muss in User s Data sein Aufgabe 2 Desktop Reparation Desktop startet nicht. Er hat Kritische Daten und HDD darf nicht gelöscht werden, deshalb muss es repariert werden (Geld ist kein Thema). Es gibt Ersatzteile. Ersetzen Sie die defekte Hardware und wenn nötig installieren Sie Windows neu, ohne Datenverlust. Danach muss die Datei mit dem reparierten PC geöffnet werden können (Ansicht der Datei genügt), und darf keine Kosten verursachen (Benutzer kann sich nicht an den Namen der Software erinnern). Wenn fertig, Service Rapport für Kunde erstellen. Laptop Reparation Speicher von Laptop auf 1.5 GB erweitern (Kunde kommt mit 1 GB RAM die aufgebaut werden muss und mit Laptop). Laptop funktioniert aber nicht. Bitte Kostenvoranschlag vor Reparatur vorbereiten (mit Arbeitszeit, Reisezeit, Ersatzteile/Material) welcher der Kunde (Experten) zustimmen muss. Reparatur ausführen. Drucker Reparation Drucker mit Papierstau-Problem. Problem lösen. Arbeitsschritte protokollieren. Materialien. Werkzeuge Laptop für Internet Zugriff und mit Word (wenn den von Teil 1 nicht gebracht werden kann) Drucker an Laptop verbunden Aufgabe 3 Die Gesellschaft möchte Remote support einführen Finden Sie 3 verschiedene Lösungen (Software) mittels Internet. Schriftlich: Techniker soll 3 Möglichkeiten geben und in ein xls file mit Vor und Nachteilen aufzeigen für jedes Produkt (Preis, Sicherheit, Funktionalitäten (und Beschränkungen), User friendly). Mündlich: Wählen und erklären Sie die Gesellschaft (Experten) die beste Lösung mittels xls file. Bryner Sebastian 25 Givaudan Schweiz AG

27 Fachliche Kundenberatung Aufgabe 1 Herr Ernst Müller hat bei uns einen neuen Archiv- Server bestellt. Bauen Sie gemäss der beiliegenden Stückliste diesen Server aus dessen Einzelkomponenten zusammen. Im Weitern möchte der Kunde den Server als reinen Filserver verwenden und in sein bestehendes Netzwerk integrieren. Server Restore auf Restore HD vorhanden. Die Festplatten sind wie folgt aufzuteilen 2HDD=Raid 1 für Betriebssystem 3HDD=Raid 5 für Daten und 1HDD=Raid 0 für Server Restore. Des Weiteren wünscht der Kunde seine Kunden-Daten (auf Tape) wieder im richtigen Laufwerk zu haben. Zusätzlich wünscht der Kunde mit der Backup Software: Symantec Backupexec, jeden Tag eine Incremental-Sicherung und eine Wochensicherung Voll zu haben. (nur Daten LF) Folgende Parameter müssen berücksichtigt werden Server zusammenbauen Aufgabe 2 Herr Müller bringt einen HP 4250n zur Reparatur. Mit folgenden Fehler-Angaben: Drucker rattert beim Ausdruck, Schlechter Ausdruck, oft Papierstau. Der Drucker muss anschliessend in ein Netzwerk eingebunden werden mit der festen IP Adresse Da er in nächster Zeit sehr viel Drucken muss, will er den Wartungsservice vorziehen. Der Kunde hat einen Baggenstos Wartungsvertrag. Bitte führen Sie die Reparatur und die Wartungsarbeiten gemäss Service Handbuch durch. Konfigurieren Sie den Drucker und testen Sie Ihn mit Ihrem Laptop zur problemlosen Inbetriebnahme im Kunden Netzwerk. Aufgabe 3 Bitte erstellen sie für Herr Ernst Müller eine Präsentation der Datensicherung und Wiederherstellung mit dem Tape Laufwerk und Symantec BackupExec. Präsentieren Sie diese anschliessend am Server dem Experten. Raid 1 erstellen Raid 5 erstellen Raid 0 ist bestehend Server Restore ab Restore HDD Symantec Backupexe installieren Kundendaten von Tape auf Daten LF kopieren. Backup: 4 Tages, 1Wochen Sicherung erstellen. Administratoren Pw: welcome2hp$ Backup-Sicherung testen Fritschi Maec 26 Baggenstos &Co. AG

28 Mediamatik

29 Beste IPA 2010 der Schweiz: Mediamatik Nutzungs- und Marketing-Konzept VFI Ausbildungszentrum Umfeld, Situation Meine IPA betrifft das VFI Ausbildungszentrum in Adligenswil. Es befindet sich an der Ebikonerstrasse 75 und verfügt über drei Kursräume. In diesen Kursräumen werden die Überbetrieblichen Kurse für Informatik- und Mediamatik-Lernende durchgeführt. Die Räume werden auch extern vermietet. Ausgangslage Die Anzahl der Informatik- und Mediamatik-Lernenden hat in den letzten Jahren zugenommen. Der VFI ist deswegen gezwungen mehr Kurse durchzuführen, sowie aus Platzgründen einen vierten Kursraum dazu zu mieten. Weil die ÜKs für die Lernenden ausschliesslich während der Schulzeit durchgeführt werden, sind die Kursräume am Abend, am Wochenende und teilweise während den Schulferien unbenutzt. Zur Ausfüllung der kursfreien Zeit möchte der VFI die Kursräume vermehrt an Drittkunden vermieten. Um dies zu ermöglichen, muss die Infrastruktur der Kursräume aufgerüstet und den Kundenbedürfnissen angepasst werden. Weiter muss für den vierten Kursraum die Infrastruktur komplett neu beschafft werden. Ziel Das Ziel dieser IPA ist innerhalb von 80 Stunden ein Konzept zu erarbeiten, welches die Aufrüstung der bestehenden Kursräume und die Erstinstallation des vierten Kursraumes beinhaltet. Vorgehen und Durchführung Die IPA wurde in fünf Hauptschritte eingeteilt. Die ersten vier Schritte betrafen die Vorbereitungsphase und somit die Beschaffung der notwendigen Informationen. Der fünfte Schritt beinhaltete die Erarbeitung des Konzeptes. 1. Schritt interne Situationsanalyse Hier wurde eine Situationsanalyse durchgeführt. Die aktuelle Infrastruktur des Ausbildungszentrums wurde in ein Inventar aufgenommen. Diese Analyse zeigte auf, was der VFI momentan seinen Kunden anbieten kann. 2. Schritt Konkurrenzanalyse Im zweiten Schritt wurde die Konkurrenzanalyse durchgeführt. Diese zeigt auf, was andere Anbieter ihren Kunden zur Verfügung stellen. 3. Schritt SWOT-Analyse Im dritten Schritt wurde eine SWOT-Analyse durchgeführt. Hierdurch wird aufgezeigt, wo der VFI noch Verbesserungen vornehmen kann. 4. Schritt Marktforschung In der Marktforschung wurde anhand einer Umfrage das Bedürfnis von möglichen Drittkunden analysiert. Der Schwerpunkt der Umfrage lag bei der Infrastruktur. 5. Schritt Konzepterstellung Im letzten Schritt wurde das Konzept mit Hilfe der gewonnen Informationen erstellt. Das Ergebnis meiner Arbeit ist das erstellte Konzept. Neben den gewonnenen Informationen durch die Analysephasen und die Marktforschung hatten auch die Änderungswünsche vom VFI einen Einfluss auf den Inhalt des Konzepts. Im Konzept enthalten sind alle Geräte und Renovationen, die für die Aufrüstung der vorhandenen Kursräume und die Erstinstallation des neuen Kursaumes notwendig sind. Situationsanalyse Einige Beispielausschnitte aus dem Konzept: Auf Wunsch vom VFI wird der neue Kursraum möglichst modern ausgestattet. Anstatt eines neuen Hellraumprojektors wird ein Visualizer angeschafft. Damit die Qualität der Wiedergabe über den Beamer möglichst gut ist, werden Projektionsflächen und Kurzdistanzbeamer angeschafft. Die Umfrage zeigte auf, dass das Bedürfnis nach einer Pinnwand vorhanden ist. Hierzu werden für die Kursräume Tragschienen angeschafft. Neben einer Pinnwand können an dieser Tragschiene auch weitere Elemente wie Poster oder Plakate aufgehängt werden. Die Bestuhlung im Kursraum fünf wird in Arbeitsinseln eingeteilt. Dies soll die Zusammenarbeit in einer Gruppe fördern. Die Kursräume wurden für das Konzept mit der Software Sweet Home 3D grafisch dargestellt. Zukunft SWOT-Analyse Marktforschung Konzept Konkurrenzanalyse Änderungswünsche VFI Das erarbeitete Konzept ist ein erster Entwurf für die Erstinstallationen des neuen Kursraumes und die Neuanschaffungen für die vorhandenen Kursräume. Es wird als Grundlage für die definitiven Änderungen verwendet. Es ist geplant, dass das VFI Ausbildungszentrum bis August 2010 fertig aufgerüstet ist. Rast Franca 28 Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung

30 Standardisierte Audio/Video Qualitätsmessung und Beurteilung Umfeld, Situation Um die Audio/Video Qualität effizient messen und beurteilen zu können, möchten die Multimedia Services der ETH Zürich einen standardisierten Messaufbau, welcher in jedem Hörsaal schnell und einfach installiert und durchgeführt werden kann. Anhand von diesem Aufbau wird ein Messvideo aufgezeichnet, welches anschließend als Grundlage für die Audio/Video Qualitätsmessung und Beurteilung dient. Ausgangslage Die Einstellungen der Transcodier-Software werden nicht strukturiert und reproduzierbar erarbeitet, sondern nach Erfahrung und Geschmack des A/V- Technikers gesetzt. Dies liegt daran, dass es zurzeit noch keinen standardisierten Messaufbau gibt, mit dem die Audio/Video Qualität effizient und reproduzierbar gemessen und beurteilt werden kann. Ziel Es soll ein einfacher aber aussagekräftiger Messaufbau entstehen, welcher es erlaubt, das Quellmaterial und die verschiedenen Distributionsformate mit verschiedenen Konvertierungseinstellungen nach den gleichen, zuvor definierten Kriterien effizient miteinander zu vergleichen. Dies ist notwendig, um die bei der Konvertierung auftretenden Qualitätsverluste zu beurteilen. Damit der Computer als mögliche Fehlerquelle ausgeschlossen werden kann, werden in der kurzen Messpräsentation vorab zusätzlich zwei standardisierte Testgeneratoren eingesetzt. So wird sichergestellt, dass man ein Computer unabhängiges Signal generieren kann. Deshalb ist dieser Messaufbau auch in zwei Teile gegliedert, der erste Teil wird mit Testgeneratoren durchgeführt, der zweite Teil mit Hilfe einer Power- Point Präsentation. Den Übergang bildet der Synchronisations-Test, welcher in der Messpräsentation am Anfang eingebunden wird. Der gesamte Aufbau besteht aus insgesamt neun einzelnen Komponenten, welche zusammen den gesamten 15-minütigen Messaufbau ergeben. Lösung, Resultat Als erster Schritt war eine umfangreiche Bedürfnisabklärung notwendig. Später stand dann fest, dass ein Messaufbau für ein VGA-Videosignal, welches direkt vom Laptop abgenommen wird und die Hörsaal Audiotechnik inklusive der Mikrofonfunkstrecke, erarbeitet werden soll. Es sollen schlussendlich zwei verschiedene Testversionen entstehen, einen kurzen Schnelltest, welcher maximal 15 Minuten und ein Langzeittest der genau 60 Minuten dauern soll. Die kurze Version soll möglichst viele verschiedene Tests beinhalten um eine Veränderung der Transcodier Einstellungen sofort verifizieren zu können. Der lange Teil soll dazu verwendet werden, um eine typische Vorlesungssituation in einem Hörsaal zu simulieren. Dieser dient in erster Linie dazu, die ungefähre Transcodierzeit im Voraus abzuschätzen. Hier die folgenden Arbeitsschritte: 1. Messkriterien definieren 2. Messmethoden eruieren 3. Messinstrumente organisieren 4. Messinstrumente analysieren 5. Messaufbau planen 6. Aufbau des Messaufbaus 7. Testen des Messaufbaus 8. Messkampagne durchführen 9. Beurteilung der Messkampagne 10. Dokumentation des Messaufbaus Zuerst ging es darum herauszufinden, welche Messkriterien dieser Aufbau überhaupt beinhalten sollte. Danach wurden aufgrund von diesen Kriterien die Messmethoden eruiert. Anschließend mussten die ganzen Instrumente beschafft und analysiert werden. Nach der Planungsphase des Messaufbaus, wurde dieser einmal komplett aufgebaut, ausgetestet, Fehler behoben, bevor dann anschließend eine komplette Messkampagne durchgeführt und auch aufgezeichnet wurde. Resultat / Produkt Unter Einhaltung der vorgegebenen Gesamtdauer ist schlussendlich ein übersichtlicher, einfacher und aussagekräftiger Messaufbau in zwei verschiedenen Versionen entstanden. Es konnten alle Vorgaben eingehalten und entsprechend umgesetzt werden. Dieser Messaufbau wird zukünftig dazu verwendet werden, neue Konvertierungseinstellungen schnell und effizient auf Qualitätsunterschiede hin überprüfen zu können. Um eine komplett aufgezeichnete Messkampagne anzuschauen, besuchen Sie bitte das Multimediaportal der ETH Zürich, unter www. multimedia.ethz.ch und geben rechts im Suchfeld unter Search Video grabber ein. Senn Adrian 29 ETH Zürich Kommunikation

31 Werbefilm Ich bin Mediamatiker/in Ausgangslage Das Berufsbild Mediamatiker existiert schon seit einigen Jahren, doch konnte es sich nicht in den Gedanken der Öffentlichkeit festsetzen. Die SBW Neue Medien AG bildet den Beruf seit dem Jahr 1999 aus. Seit den letzten Jahren nimmt jedoch die Qualität der Bewerber/innen an der SBW Neue Medien AG ab. Dies liegt wohl daran, dass der Beruf nicht weit verbreitet ist. Die SBW Neue Medien AG betreibt kein aktives Marketing um die Firma und besonders das Berufsbild des Mediamatikers zu verbreiten. Dies soll sich mit einem Werbefilm, welche das Einsatzgebiet des Mediamatikers und dessen Vernetztheit zeigt, ändern. Idee Während der IPA soll ein Film konzipiert und produziert werden, welcher aus der individuellen Sicht eines Mediamatikers den Beruf zeigt. Dadurch dass der Mediamatiker seinen Beruf aus seiner Sicht zeigt, sollen besonders jugendliche und somit die Zielgruppe angesprochen werden. Es soll auf klassische Reportage-Mittel wie Off-Stimmen und erklärende Kommentare bewusst verzichtet werden. Nur die Bilder und die Musik sollen für den Beruf sprechen. Ich entschied mich den Ablauf eines Projektes zu zeigen, in welchem ein Logo, eine Website sowie ein kurzes Video vom Mediamatiker erstellt werden soll. Dabei übernimmt ein Mediamatiker alle Aufgaben. Womit besonders eine vernetzte Arbeitsweise gezeigt wird. Entscheidend dabei ist, dass die Jugendlichen sich durch diesen Film angesprochen fühlen und somit den Beruf Mediamatiker/in wählen oder sich näher informieren. Realisierung Die IPA wurde in drei Phasen aufgeteilt, gleich wie in einer Filmproduktion: Preproduction, Production und Postproduction. Die Perporduction enthält die Aufbereitung der im Vorhinein entwickelten Geschichte. Es wurde ein Storyboard gezeichnet, welches die wichtigsten Szenen bildnerisch darstellten. Darsteller und Set wurde ermittelt sowie jegliche Requisiten erstellt, welche den Film massgeblich beeinflussten. In dieser Phase wurde die Story, der Stil sowie die Botschaft des Filmes ausgearbeitet und festgelegt. Auf die Preproduction folgte die Production in welcher das ausgearbeitete Konzept realisiert wurde. Alle Arbeiten, von der Direktion, über Kamera, Lichtmeister bis hin zur Organisation wurden von mir übernommen. Nachdem alle Szenen aufgenommen waren ging das Projekt in die dritte und letzte Phase über: Die Postproduction. Hier wurde dem Film massgeblich den zuvor ausgearbeiteten Stil gegeben. Durch einen zeitintensiven Schnittprozess, viele hinzugefügten Animationen und einer umfangreichen Farbkorrektur wurde dem Film der Stil gegeben, welcher zuvor definiert worden war. Nachdem das Bildmaterial den gewünschten Effekt erzielte wurde die Musik ausgewählt und hinzugefügt. Zum Abschluss dieser Phase und somit des Projektes Ich bin Mediamatiker/in. wurde der Film in verschiedene Formaten exportiert, welche auf den definierten Zielplattformen abgespielt werden können. Skizze aus dem Storyboard Stil aus dem Film Ich bin Mediamatiker/in. Probleme Eine der grössten Herausforderung der IPA war, alle Aufgaben welche auf einem Set erledigt werden müssen, gleichzeitig zu erledigen. Dadurch hatte ich nicht die Möglichkeit mich nur auf eine Sache zu konzentrieren. So wählte ich z.b. einen falschen Bildausschnitt, weil ich die Schauspielerin instruierte, oder das Licht nochmals neu einstellte. Fazit Der produzierte Film, welche alle wesentlichen vordefinierten Ziele erreicht, wurde produziert und für die definierten Plattformen aufbereitet. Der Film wurde einigen Jugendlichen vorgeführt und zeigte die gewünschte Wirkung. Mit einer Länge von knapp 3min hat der Film eine ideale Länge und Intensität. Gut Lukas 30 SBW Neue Medien AG

32 Création et promotion d un produit Le but du projet est de concevoir un objet original en bois dans un domaine d application bien précis : Les milieux et zones humides. Le projet se déroule en plusieurs étapes : Analyse Réalisation d une synthèse du bois avec ses différents aspects, ses caractéristiques, ses avantages, les types de bois qui résisteraient le mieux en milieu humides... Définition de l idée, réalisation de préconcepts papier. Définition de l acheteur potentiel du produit Analyse de quelques produits concurrents dans le même domaine ou dans le même contexte d utilisation. Conception Réalisation d une étude de marché complète, composée d un sondage avec des objectifs bien définis suivi d une définition des motivations d achats. Définition d un cahier des charges détaillé comprenant plusieurs points : la définition des matériaux, les procédés de production, le prix de vente final, le contexte d utilisation et d ergonomie et la définition de la communication visuelle. Réalisation Réalisation des croquis de croquis de concepts finaux Réalisation des différentes modélisations 3D du produit. Définition des dimensions du produit Mise en situation du produit dans un environnement réel Réalisation d une affiche promotionnelle du produit Bernard Charly 31 CPNV Centre Professionnel du Nord Vaudois

33 Grafische Schema-Analyse Ausgangslage Die Firma SIGWEL AG ist spezialisiert auf Eisenbahnsignaltechnik. Beim Modernisieren von Stellwerken müssen zahlreiche Pläne analysiert werden. Beim Prüfen der Stellwerke ist vor allem das logische Analysieren von Relaisschaltungen sehr zeitaufwändig und somit auch kostenintensiv. Um diese Aufwände zu verringern wird ein Tool benötigt, welches die Logik (Boolesche Algebra) aus Relaisschaltungen analysieren kann. Die daraus gewonnenen Daten werden dafür verwendet, rechnergestützt Stellwerkskomponenten auf ihre richtige Funktion zu überprüfen. A B C Symbolbibliothek Inhalt IPA S chliesser Relaisschemas Umsetzung Analyse Logik (Boolesche Algebra ) Prüfsystem Öffner E D Auftrag Die Aufgabenstellung umfasste das Entwerfen eines Tools, welches die Analysearbeit der Logik von Relaisschaltungen erleichtern wird (vgl. Abbildung 1). Schaltungen sollen, bestenfalls originalgetreu, nachgezeichnet und anschliessend automatisch ausgewertet werden können. Die Symbole werden als Bibliothek in eine Vorlage integriert, so dass diese direkt beim Nachzeichnen der Schaltungen zur Anwendung kommen (Fehlerminimierung). Realisierung Im ersten Schritt, musste das Volumen der zu erstellenden Symbol-Shapes definiert werden. Danach konnten die Shapes in einer Visio Vorlage, welche eine Dokumentschablone beinhaltet, erstellt werden. Die Dokument-Schablone, die die so genannten Master- Shapes enthält, wird automatisch in der Visio-Vorlage gespeichert. Im zweiten Schritt wurde die benötigte Datenstruktur erstellt. Die Datenstruktur beinhaltet die Nutzdaten für die spätere Analyse der Elemente. Im Abschluss wurde ein VBA-Analyse-Script entworfen, welches die Verbindungen der Elemente analysiert und mit Hilfe der Shape-Daten die Logik der Relaisschemas in Boolesche Algebra umwandelt und ausgibt. Intelligenter K noten Q1 Q2 Das Herzstück des VBA-Analyse-Scripts ist der Algorithmus zur Ermittlung der Verbindungen (Drähte), welcher durch Realisierung einer rekursiven Funktion gelöst wurde (vgl. Abbildung 2). Schon bei einer einfachen Schaltung ergeben sich komplexe Anforderungen (z.b. Loopgefahr Abb. 2) und Ergebnisse (vgl. Abbildung 3). Die Datenstruktur der entworfenen Shapes wurde bewusst offen entworfen um die Erweiterbarkeit zu gewährleisten (vgl. Beispiel, Abbildung 4). Fazit Das entwickelte Tool bildet die Grundlage für systematische Prüfungen der Stellwerkskomponenten. Diese schliessen individuelle Prüffehler im Sinne der Qualitätssicherung aus und führen zu einer Qualitätssteigerung. Bigler Dominik 32 SIGWEL AG

34 Direct-Mailing Ausgangslage Die gs graphic-studio gmbh hat im Jahr 2009 für Firmenkunden insgesamt 5 Weihnachtskarten gestaltet. Gemäss Marketingziel sollen es im Jahr 2010 mindestens 12 sein. Um dieses Ziel zu erreichen möchten wir bereits im Sommer einem ausgewählten Kundestamm (ca. 200 Kunden) auf kreative Art und Weise vermitteln, dass wir Ihr kompetenter Partner in diesem Bereich sind. Ziele Der Umfang der IPA beinhaltet eine gute Strategie, sowie ein genaues Konzept zur Durchführung und Planung der Aktion. Der effektive Versand des Direct- Mailings findet nicht während der IPA-Durchführung statt. Das Konzept sowie die Werbemittel, Offerten und Preise von Partner müssen am Ende der IPA soweit abgeklärt sein, dass im Sommer lediglich der Versand des Direct-Mailings stattfindet. Ein weiteres wichtiges Ziel ist, dass die IPA-Dokumentation gestalterisch ansprechend geführt wird. Werbemittel und Werbebotschaft müssen auf die Kompetenzen im gestalterischen und kreativen Bereich der gs graphic-studio gmbh hinweisen. Die gestalterische Freiheit ist zu 100% gewährleistet, es gibt keinerlei grafische Voraussetzungen. Natürlich muss die Aktion von der gs graphic-studio gmbh gutgeheissen werden. Umsetzung Anhand von gemeinsamen Brainstormings mit den Verantwortlichen der gs graphic-studio gmbh, habe ich mehrere Varianten ausgearbeitet. Eine Variante mit einer Fotomontage sowie einer Illustration habe ich nach weiteren Absprachen ins Detail ausgearbeitet. Die Fotomontage besteht aus total ca. sechs verschiedenen Bildern. Parallel verlief relativ früh die Abklärung mit diversen Partnern für ein geeignetes Werbemittel. Das finale Produkt zeigt eine Faltkarte mit der Darstellung eines Nikolaus im Sommer und Winter-Look (Vorder-/Rückseite). Als Werbemittel werden zusätzlich feine Weihnachtsguetzli aus einer lokalen Bäckerei mitgeschickt. Durch die passende, auf jeden Kunden personalisierte Werbebotschaft wird dem Kunden optimal der Zusammenhang der Aktion vermittelt. Der Rücksendetalon kann vom Kunden direkt in den nächsten Briefkasten eingeworfen werden, der Absenderkontakt ist für uns direkt ersichtlich. Die gesamte IPA wurde mit der Adobe Creative Suite CS4 umgesetzt. Fazit Mit dem Resultat bin ich, sowie die Verantwortlichen der gs graphic-studio gmbh, äusserst zufrieden. Alle Ziele wurden erfüllt, ebenfalls konnte ich den zeitlichen Rahmen optimal ausnützen. Es ist schön zu sehen, was in 76h alles entstehen kann. Ich habe die Zeit der IPA Durchführung sehr genossen. Gammeter Dorje 33 SBW Neue Medien AG

35 Live-Börsenticker Was ist alles notwendig, um in einem Laufband Echtzeit-Kurse darstellen zu können? Ein Datenanbieter, der die Kurse liefert, eine Firma, welche den Datenstrom in einer Serverfarm aufbereitet und einen Programmierer, der die aufbereiteten Daten in einem Programm darstellt. Erzählen Sie uns mehr zu Ihrer Aufgabe? Zu Beginn stand die Informationsbeschaffung im Vordergrund. Eine anschliessende Auswertung der Informationen erhielt in diesem Projekt sehr viel Gewicht. Meine Aufgabe in dieser Phase bestand hauptsächlich aus programmieren, informieren und kontrollieren. In einem zweiten Ziel sind dem Programm weitere Funktionen hinzugefügt worden. Zum Beispiel fand ich es von Vorteil, wenn die Benutzer im Börsenticker Ihre Kurse selber verwalten könnten. Die weiteren Funktionen hatten zum Ziel das Programm attraktiver und vielfältiger zu gestalten. Weshalb favorisierten Sie bei der Planung die IPER- KA-Methode? Bei meiner IPA, in der ich dieses Projekt in kurzer Zeit durchführen durfte, ist eine genaue Planung des Vorgehens Pflicht. Die IPERKA-Methode wandte ich schon mehrmals an und scheint mir auch für dieses Projekt perfekt geeignet zu sein.»planung ist die halbe Miete«Durch das Laufband zirkulieren Symbole, wie sieht zum Beispiel so ein Symbol von Nestle aus? Fast jeder Titel, der an einer Börse gehandelt wird, ob BMW oder Nestlé, sie besitzen alle ihr Kürzel (Symbol). Ein solches Symbol eines Titels kann aus über 100 verschiedenen Elementen bestehen. Bei einem Börsenticker sind für Händler allerdings nur drei Elemente von wichtiger Bedeutung. Das erste Element (A) stellt den Evaluation Price dar. Dieser ist die wichtigste und deshalb auch grösste Zahl im Laufband. Im Weiteren soll auch der NetChange (B) eingelesen werden. Wenn dieser über den Wert Null steigt, soll die Zahl grün eingefärbt werden, ansonsten soll das zweite Element in Rot das Laufband durchfliessen. Der Symbolname (C) soll unterhalb des Evaluation Prices in grau die Beschreibung darstellen und bildet somit das dritte und letzte Element. Legende A Evaluation Price: Zeigt den aktuellen Kurs an. Er errechnet sich aus der Mitte des Brief- und des Geldkurses B NetChange: Die Veränderung zwischen dem aktuellen Preis und dem Preis vom vorherigen Tag bei Schliessung der Börse C Beschreibung: Der Name des Symbols Sie mussten vier verschiedene Lösungswege auswerten. Fiel die Entscheidung einfach? Die caft GmbH setzt oft auf Microsoft-Produkte, weshalb wir bereits mit dem Visual Studio in der neuesten.net-umgebung programmieren. Für einen Börsenticker benötigte ich je nach dem eine Erweiterung. Das heisst, dass für eine Animation (fliessendes Laufband) eine weitere Entwicklungsumgebung neben dem Visual Studio benutzt werden musste. Die verbreiteten Flashfilme und meine Kenntnisse dieser Entwicklungsumgebung, liessen mich auch diese Variante auswerten. Adobe Flash lässt sich als Grafikkomponente benützen und kann für ein fliessendes Laufband sorgen. Im Visual Studio konnte ich den Flashfilm einbinden und ansprechen. Nicht nur wegen meinen Vorkenntnissen bei beiden Entwicklungsumgebungen (Flash, Visual Studio) habe ich mich für diesen Lösungsweg entschieden, sondern auch die Möglichkeit beide Umgebungen miteinander zu verknüpfen. Was hebt Ihren Börsen-Ticker von anderen ab? Da die Börsenkurse in Echtzeit gesendet und in Form eines Laufbands dargestellt werden, ist der Broker/Vermögensverwalter stets auf dem neuesten Stand. Das spezielle daran ist, dass die Kurse 1 zu 1 gestreamt werden. Im Unterschied zu diversen Websites, die auch Tickers anbieten, sind unsere aber nicht 15min verzögert. Der Börsenticker stellt gleichzeitig ein weiteres Feature für den RIS-Trader dar und soll die RIS-Plattform gegenüber dem Kunden attraktiver gestalten. Sigel Lukas 34 Craft GmbH

36 Vorlagenmanagement Umfeld Der Bestand an veralteten Vorlagen, welche durch jeden Benutzer selbst verwaltet wurden, wurde immer zahlreicher. Die tägliche Arbeit war demnach nicht mehr weiter nach dem Sinn des internen Corporate Design. Auftrag Vorlagen sollen zukünftig zentral abgelegt werden und ein einheitliches Erscheinungsbild aufweisen. Ein schnelles und korrektes Erstellen von Dokumenten anhand der Unternehmensvorgaben wird angestrebt. Das Ganze soll anhand Add-Ins in den Office Applikationen realisiert werden. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter sollen erfasst und analysiert werden. Aufgrund der Anforderungen soll schliesslich ein Konzept entstehen, welches den Weg zur Realisierung aufzeigt. Resultat & Fazit Die Mitarbeiter können direkt aus den Applikationen Word, Excel und PowerPoint eine Registerkarte mit Vorlagen und Funktionen aufrufen. Diese unterstützen das Briefe-Schreiben sowie das Erstellen weiterer Dokumente. Sämtliche Programm-Dateien, Vorlagen und ähnliches sind auf dem bereits bestehenden Anwendungs-Laufwerk integriert, damit das Vorlagenmanagement einen zentralen Zugriff für alle Mitarbeitenden bietet. Somit wird sichergestellt, dass die Vorlagen einheitlich sind und unkompliziert zentral überarbeitet werden können. Anpassungen erflogen direkt durch die Administratoren. Der Benutzer kann dadurch eine Menge an zeitlichem Aufwand sparen, und auch Fehler im Erscheinungsbild können somit in den meisten Fällen verhindert werden. Der Umfang der entstandenen Lösung soll durch weitere Vorlagen und Funktionen zukünftig noch weiter ergänzet werden. Vorgehen Im Umsetzungsplan wird entschieden, welche Vorlagen und Funktionen realisiert werden und wie die Struktur des Vorlagenmanagements aussehen soll. Anhand des Konzepts wird anschliessend das erste Release der Add-Ins aufgrund der Anforderungen erstellt. Dieses beinhaltet Funktionen, welche in Visual Basic programmiert wurden. Das weitere Vorgehen besteht dann darin, die Vorlagen zu erarbeiten. Diese sollen durch VBA-Codes eine gewisse Intelligenz aufweisen, und dadurch auf den Benutzer eingehen. Die Oberfläche der Add-Ins entsteht aus einem definierten XML Code. Die Struktur wird möglichst simpel und entsprechend Übersichtlich gehalten. Nach erfolgreicher Testphase, wird die Freigabe für das Produkt erteilt. Anhand einer Präsentation in den Geschäftsbereichen, werden die Benutzer auf die produktive Umsetzung bzw. Veröffentlichung vorbereitet. Im Weiteren soll durch die Erarbeitung von Prozessdokumentationen auch zukünftig die Funktionalität und Aktualität des Produkts gewährleistet werden. Stössel Jens 36 Elektrizitätswerk Schwyz

37 Relauch Plattform rund ums Englischlernen Was ist English for Life? Die English for Life GmbH betreibt das Portal mit dem sie eine Brücke zwischen Englischlernenden und Schulen, Institutionen oder Einzelpersonen, die Dienstleistungen im Englischbereich anbieten. Englischlernende können über das Portal auf einfachem Weg mit den jeweiligen Dienstleistungsanbietern Kontakt aufnehmen oder sich über englische Sprachaufenthalte und Kurse informieren. Ausgangslage Mangels Rentabilität des Portals wurde die English for Life GmbH von der endurit gmbh übernommen. Die endurit gmbh beabsichtigt, das Portal künftig selbsttragend zu betreiben. Zu diesem Zweck muss aber das Business-Modell überarbeitet werden. Bisher trug lediglich eine Handvoll Schulen, Institutionen und Einzelpersonen und Englisch-Dienstleistungen mit jährlichen Beiträgen Online-Profil, sowie Google AdSense zu den Erträgen bei. Ziele der IPA Neues, tragfähiges Business-Modell (wie kann man mit dem Portal Geld verdienen?) ist entwickelt. Daraus abgeleitet ist das neue Portal funktional, technisch, inhaltlich und layoutmässig konzipiert. Die Website muss auf der neuen technischen Plattform funktional und skalierbar sein, wobei ausser Testinhalten noch keine Inhalte eingepflegt sein müssen. Alle erforderlichen Anbindungen (Kreditkarten, Social Networks usw.) sind funktionsfähig. Resultat Unter der URL ist das Resultat der IPA zu finden. Das weiterentwickelte Portal ist unter der URL erreichbar. Fazit Die IPA ist zur Zufriedenheit aller Beteiligten ausgefallen. Die gesetzten Ziele, konnten alle in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit erreicht werden. Beim konzeptionellen Teil des Projekts habe ich sehr viel Zeit investiert, weil das Konzept und das Business-Modell viel umfassender wurden, als ursprünglich angenommen. Durch meine langjährige Erfahrung in den Bereichen Design, (X)HTML und CSS konnte ich die Zeit während der Gestaltung des Layouts und der technischen Umsetzung wieder wettmachen. Wegen des durchdachten Konzepts und den Erfahrungen aus einigen realisierten Projekten mit dem CMS Kentico konnte ich die gewünschten und komplexen Funktionen für das Portal entwickeln. Rieser Michael 37 SBW Neue Medien AG

38 Animierter Interaktiver Lernpfad Umfeld/Situation Erlebnisorientiertes Lernen wird immer wichtiger. Lernen soll Spass machen und immer wieder positiv überraschen. Am Monitor gibt es dazu unzählige Möglichkeiten, jedoch wird dieses Potenzial heute in Swisscom kaum genutzt. In der IPA soll die Grundlage zur Entwicklung von flashbasierten Lernpfaden gelegt und ein erster Flashlernpfad von A-Z intern produziert werden. Ausgangslage Das bestehende und Swisscom-weit genutzte Lernmanagementsystem e-tutor (LMS) basiert auf dem Konzept eines Lernpfades, auf welchem verschiedene Typen von Lernobjekten angeordnet werden können. Visualisiert ist dies bis heute mit einfachen Statusbildern. Zur Steuerung des LMS durch selbstentwickelte Lernpfade besteht jedoch bereits eine, allerdings kaum dokumentierte, Javascript-Applikation. Ziele Die grobe Zielsetzung der IPA lautet wie folgt: Entwickeln einer Schnittstelle zwischen Flash/LMS Konzept, Designentwürfe und animierten Flashlernpfad zum Thema Ostern erstellen Ressourcenreduktion gegenüber externer Produktion aufzeigen Prozess für zukünftige Projekte erstellen Osterlernpfad Im Vorfeld der IPA habe ich mich mit dem Auftraggeber auf folgendes Szenario festgelegt: Der Lernpfad stellt eine Frühlingswiese dar, auf welcher verschiedene Ostereier (die Lernobjekte) liegen. Der Lernende steuert einen Hasen per Tastatur über die Wiese und öffnet die Lern-Objekte, indem er sie aufhebt und in sein Körbchen legt. Nach einer ersten Skizze habe ich das Design mit Adobe Illustrator in Vektorgrafiken realisiert. Die Animationen, Steuerung und Programmlogik wurde anschliessend in Adobe Flash Actionscript implementiert. Ein Knackpunkt dabei war, die Wiese auf dem 2- dimensonalen Bildschirm möglichst realistisch darzustellen. Ich habe dazu eine Funktion geschrieben, welche mir anhand verschiedener Parameter ein unsichtbares Raster perspektivisch auf die Wiese legt. Alle Animationen richten sich anhand dieses Rasters aus und skalieren sich gemäss Perspektive. Dies ermöglicht eine realistische 3D-Ansicht. Nachdem ich mich gründlich über die Funktionen der nicht-dokumentierten Applikation informiert und eingearbeitet hatte, konnte ich beginnen. Die Schnittstelle habe ich in Form einer abstrakten AS3-Klasse umgesetzt, da diese kompakt und zentral abgelegt und einfach eingebunden werden kann. Primär stellte ich für jede Funktion der Applikation (z.b. Lernobjekt öffnen, IDs abfragen, ) eine entsprechende AS3-Methode in meiner Schnittstelle direkt zur Verfügung und habe diese nun auch umfassend dokumentiert. Zusätzlich habe ich verschiedene Helfer-Methoden implementiert, welche mehrere der genannten Methoden kombinieren (z.b. direkt Titel, Teasertext und IDs aller Lernobjekte als 2D-Array zurückgeben) und so zukünftigen Entwicklern viel Zeit und Code-Zeilen zu ersparen. Aufgrund des HTML-Quelltextes überlegte ich mir schlussendlich noch eigene nützliche Javascript- Anweisungen (z.b. Flashlernpfad ausblenden), die ebenfalls als AS3-Methoden implementiert wurden. Fazit/Resultat Die tollen Rückmeldungen des Auftraggebers und der Nutzer haben mich sehr gefreut. Meine breiten Erfahrungen im Bereich Programmierung / Webdesign (HTML, JS, CSS, PHP, AS3) haben mir beim Evaluieren der Umsetzungsmöglichkeiten der Schnittstelle sehr geholfen. Ein Ziel konnte ich sogar übertreffen und dem Auftraggeber somit Arbeit ersparen. In der Zwischenzeit wurden bereits mehrere Flashlernpfad-Projekte mit meiner Schnittstelle erfolgreich durchgeführt. Die Schnittstelle wird laufend erweitert und optimiert. Ausserdem werden nun weitere Lernende in Flash Actionscript 3 ausgebildet, damit sie mit Hilfe meiner Schnittstelle ebenfalls Lernpfade produzieren können. Von Gunten Christian 37 Swisscom Schweiz AG

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