Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln

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1 Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Folie: 1

2 Inhalt Hintergrund Online-Befragung (März 2011) Konzept Promovieren in Köln : Ergebnis der Online-Befragung Ausblick Folie: 2

3 Hintergrund: Statistik Internationale Doktorand_innen in Deutschland 2010* internationale Doktorand_innen (Bildungsausländer_innen) insgesamt Anteil an allen Promovierenden: 20 % (2000: 10%) Internationale Doktorand_innen in Deutschland 2009** Verteilung nach Herkunft I: Asien (43 %), Europa (38 %), Amerika (10 %), Afrika (10 %) Verteilung nach Herkunft II: China (2.019), Indien (1.037), Russische Föderation (789), Polen (742) Verteilung nach Fachrichtung: vor allem Natur- und Ingenieurwissenschaften Verteilung nach Bundesländern: NRW (3.982), BW (2.493), BER (2.065), NiSa (1.745), BAY (1.457) Verteilung nach Universitäten: Heidelberg (814), FU Berlin (750), HU Berlin (689), Georg-August- Universität Göttingen (675), RWTH Aachen (654), (539) abgeschlossene Promotionen internationaler Doktorand_innen (Bildungsausländer_innen) insgesamt Anteil an allen abgeschlossenen Promotionen: 17 % Erfolgreich abgeschlossene Promotionen der Bildungsausländer_innen: seit 1999 nur geringfügige Erhöhung, seit 2005 Stagnation * Der im Jahr 2011 durchgeführten Online-Befragung lagen Daten aus den Jahren 2010 und 2009 zugrunde. ** Die hier angeführten Daten aus dem Jahr 2009 lagen zum Zeitpunkt der Befragung für das Jahr 2010 noch nicht vor. [DAAD 2011, DAAD 2010] Folie: 3

4 Hintergrund: Bildungspolitische Empfehlungen Wissenschaftsrat (2002) Ausländische Promovierende in Deutschland Für die Gewinnung ausländischer Nachwuchswissenschaftler ist die wissenschaftliche Attraktivität einer Promotion in Deutschland von herausragender Bedeutung. Gute Forschungsmöglichkeiten allein reichen jedoch nicht. Notwendig ist darüber hinaus, die vielfältigen Möglichkeiten einer Promotion und die sehr unterschiedlichen Bedingungen transparent darzustellen und international bekannt zu machen. Eine stärkere Strukturierung dieser Phase ist eine notwendige Voraussetzung, um Interessenten aus dem Ausland zu vermitteln, was sie erwartet und was sie erwarten können. Promotionskollegs und Zentren für Graduiertenstudien sollten deshalb Aufnahmebedingungen, verfahren sowie anforderungen übersichtlich und transparent darstellen. Die Abfassung einer Dissertation in Englisch sollte überall ermöglicht werden. Insbesondere muss es ausländischen Bewerbern erleichtert werden, sich auf reguläre Plan- und Drittmittelstellen zu bewerben. Promotionskollegs können dazu beitragen, indem sie Stellenangebote international bekannt machen und wettbewerbliche Vergabeverfahren durchsetzen, in denen externe Bewerber gleichberechtigt zum Zuge kommen können. Dass in vielen Disziplinen die Vergabe der Doktorandenförderung an die Vorlage eines Exposés gebunden ist, stellt für ausländische Interessenten eine deutliche Hürde dar. Promotionskollegs sind der geeignete Ort, ausländische Absolventen für einen begrenzten Zeitraum aufzunehmen, um ihnen die Erarbeitung eines Exposés zu ermöglichen. Eine Attraktivitätssteigerung muss jedoch über fachlich-wissenschaftliche Aspekte im engeren Sinne hinausgehen und auch alltagspraktische Aspekte mit einbeziehen. Dies kann von der Begleitung bei Behördengängen über die Hilfestellung bei der Wohnungssuche bis hin zu Angeboten für die Freizeitgestaltung reichen. [Wissenschaftsrat 2002: 72f.] Folie: 4

5 Hintergrund: Bildungspolitische Empfehlungen Hochschulrektorenkonferenz (2008): Auf der Grundlage verantwortungsvoller Ausfüllung dieser Leitbildvorstellung empfiehlt die HRK ihren Mitgliedshochschulen, sich an der Entwicklung internationaler Normen und Standards zu beteiligen, die überfällige Reform des Bologna-Prozesses vor dem Hintergrund eines kontinentalen Universitätsverständnisses durchzusetzen, sich durch eine eigene Vertretung in Brüssel stärker an der Gestaltung eines europäischen Hochschul- und Forschungsraumes zu beteiligen, an strategisch wichtigen Orten im Ausland gezielt Studienangebote und Hochschulen aufzubauen, die Mobilität und Interkulturalität der Studierenden curricular abzusichern, die Fremdsprachenkompetenz der Studierenden, unter Beibehaltung des Prinzips der Mehrsprachigkeit, zu erweitern, die Hochschulen für ausländische Promovendinnen und Promovenden sowie Forscherinnen und Forscher zu öffnen und eine Willkommenskultur zu entwickeln, dem nationalen Kodex für Studierende aus dem Ausland beizutreten und diesen auch zu leben, sich an der Entwicklung von Vergleichsparametern der Internationalisierung aktiv zu beteiligen, auch in Richtung qualitativer Standards, hochschulintern Anreize für Internationalisierung zu setzen, Internationalisierungsstrategien im Rahmen der Hochschulzukunftskonzepte zu entwickeln und die Internationalisierung zur Leitungsaufgabe zu machen, internationale Verantwortung durch Hochschulpartnerschaften auch in weniger wissenschaftsstarken Regionen zu übernehmen. [aus: Aktionsrat Bildung 2012, S. 27] Folie: 5

6 Hintergrund: Bildungspolitische Empfehlungen Aktionsrat Bildung (2012) Empfehlungen für die Hochschulen Die Gründe für die hohe Abbrecherquote unter den ausländischen Studierenden von geschätzt 70 Prozent müssen ermittelt werden und Maßnahmen zur Erhöhung des Studienerfolgs daraus abgeleitet werden. Im Bereich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sollten ausländische Doktorierende verstärkt in Graduiertenkollegs aufgenommen werden und/oder deutsche Graduiertenkollegs sollten sich stärker mit Partnerhochschulen im Ausland vernetzen. Durch die Einrichtung von Graduiertenschulen und Welcome Centers kann die nicht fachliche Betreuung und soziale Integration der Doktorierenden aus dem Ausland verbessert werden. Handlungsempfehlungen für den Bereich Lehre und Studium Es sollten mehr joint curricula / joint degree -Programme mit Partnerhochschulen angeboten werden, so dass Studierende ein binationales Studium mit Doppelabschluss absolvieren können. Auf diese Weise kann brain drain zu Lasten anderer Länder vermieden und brain circulation gefördert werden. [...] Angesichts der überdurchschnittlich niedrigen Erfolgsquote sollten repräsentative Studien durchgeführt werden, die gesicherte Aussagen darüber zulassen, in welchem Umfang und aus welchen Gründen ausländische Studierende die jeweils besuchte Hochschule verlassen. Um die Erfolgsquote unter den ausländischen Studierenden zu erhöhen, sollten die Hochschulen das Stipendien- und Betreuungsprogramm STIBET des DAAD stärker nutzen und Projekte zur Verbesserung der Betreuung entwickeln und durchführen. [Aktionsrat Bildung 2012, S. 14 / S. 64f.] Folie: 6

7 Hintergrund: Bildungspolitische Empfehlungen Programm STIBET Doktoranden (DAAD 2011) Das Stipendien- und Betreuungsprogramm für ausländische Doktoranden und Postdoktoranden zielt darauf ab, speziell auf die Bedürfnisse der ausländischen Doktoranden und Postdoktoranden zugeschnittene Maßnahmen zu schaffen und diese in ein Betreuungskonzept einzubinden. Die Betreuungsmittel der Programmlinie STIBET-Doktoranden dienen der allgemeinen und fachbezogenen Betreuung ausländischer Doktoranden und Postdoktoranden. Diese Mittel sollen dazu beitragen, die Ausländer: - in die Situation des Studiums, der Hochschule und des Hochschulortes einzuführen, - während des Doktorandenstudiums bzw. Forschungsaufenthalts fachbezogen zu betreuen, - über die Bundesrepublik Deutschland zu informieren, - mit Mitgliedern der Hochschule und der deutschen Bevölkerung in Kontakt zu bringen, - zur Vermittlung von Kenntnissen über ihre Heimatländer anzuregen, - auf die Rückkehr in ihre Heimatländer vorzubereiten. Außerdem dienen die Mittel auch zur Kontaktpflege der deutschen Hochschulen zu ihren ausländischen Doktoranden und Absolventen. Die Stipendienmittel werden für folgende Ziele eingesetzt: - Studienabschluss-Stipendien: ausländischen Doktoranden, die ohne eigenes Verschulden in Not geraten sind, den Studienabschluss zu ermöglichen, - Betreuungsstipendien: die Betreuung ausländischer Doktoranden verbessern durch Betreuungsaufgaben oder dem internationalen Austausch dienlichen Engagement, - Kontaktstipendien: für ausländische Doktoranden, insbesondere von Partnerhochschulen um ihre internationalen Partnerschaften zu stärken. Die Mittel für Lehr- und Forschungsassistenzen helfen ausländischen Doktoranden und Nachwuchswissenschaftlern bei der Integration in die deutsche Hochschule und um Lehr- und Forschungserfahrung zu sammeln. [DAAD 2012; Sturiale 2011] Folie: 7

8 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs- und Weiterbildungsangebotes für internationale Doktorand_innen an der Datenerhebung im März internationale Doktorand_innen (Bildungsausländer_innen, bis zum 14. Fachsemester) Rücklaufquote: 35,2 % Beteiligung insbesondere für eine Online-Befragung sehr hoch Fragebogen mit fünf Themenblöcken in deutscher oder englischer Sprache Angaben zur Person, Angaben zur Promotion, Organisation von Immatrikulation und Alltag in Köln, Doktorand_innenausbildung, Zufriedenheit Technische Umsetzung und Auswertung Projekt Lehrevaluation des Prorektorats für Lehre und Studium Folie: 8

9 I. Angaben zur Person Folie: 9

10 Item 1: Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an ,5 4 5, F rauen M änner Folie: 10

11 Item 2: Bitte geben Sie Ihr Alter an , , ,4 6,4 5, über 40 Folie: 11

12 Item 3: Bitte geben Sie Ihre Herkunftsregion an , , , , 7 8, 1 7, A r a b i s c h e A s i e n A u s t r a l i e n E u r o p a : E U - E u r o p a : N i c h t M i t t e l - u n d N o r d a m e r i k a S u b s a h a r a - W e l t u n d O z e a n i e n S t a a t e n E U - S t a a t e n S ü d a m e r i k a A f r i k a Folie: 12

13 Item 4: Wie sind Sie auf die aufmerksam geworden? (Mehrfachnennungen möglich) , , , , S t u d i e n a u f e n t h a l t i n D e u t s c h l a n d I n t e r n e t F r e u n d e o d e r F a m i l i e i n D e u t s c h l a n d E m p f e h l u n g e i n e s D o z e n t e n / e i n e r D o z e n t i n d e r U n i v e r s i t ä t i n m e i n e r H e i m a t E m p f e h l u n g v o n F r e u n d e n o d e r F a m i l i e i n m e i n e r H e i m a t Die Grafik zeigt nur die fünf am häufigsten genannten Antworten. Folie: 13

14 Item 5: Bitte geben Sie Ihre Muttersprache an ,3 10 8,9 8,9 8,1 7,3 5 5,7 4,9 4,9 3,3 3,3 0 Chine s is ch Türk is ch Arabis ch Rus s is ch Spanis ch Englis ch Italie nis ch Kore anis ch De uts ch Grie chis ch und 27 weitere Muttersprachen. Folie: 14

15 Item 6: Welche weiteren Sprachen beherrschen Sie? Sprache 1: Sprache 2: Sprache 3: Englisch: 53,6 % Englisch: 44,7 % Deutsch: 23,9 % Deutsch: 33,6 % Deutsch: 38,8 % Französisch: 15,2 % Französisch: 2,4 % Französisch: 8,7 % Spanisch: 13,0 % Item 7: Bitte geben Sie an, wie gut Sie die genannten Sprachen beherrschen. Erste weitere Sprache: Die erste weitere Sprache wird von den meisten Befragten auf der höchsten Kompetenzstufe (C1-C2; DSH-3/-4; Test-DaF 4/5) beherrscht: Mehr als Dreiviertel der Befragten geben an, dieses Niveau für die Bereiche Leseverstehen (86%), Hörverstehen (84,7 %), Sprechen (78,2 %) und Schreiben (78 %) zu erreichen. Zweite weitere Sprache: Die Hälfte der Befragten (51%) gibt an, die zweite weitere Sprache im Bereich Leseverstehen auf der höchsten Kompetenzstufe zu beherrschen. In den Bereichen Hörverstehen, Sprechen und Schreiben wird von den Befragten überwiegend das Niveau B1-B2 erreicht. Dritte weitere Sprache: Die dritte weitere Sprache wird von den meisten Befragten in allen Bereichen auf dem Niveau A1-A2 beherrscht. Folie: 15

16 Item 8: Bitte geben Sie Ihren Familienstand an , , , Verheiratet In fester Beziehung Allein lebend Folie: 16

17 Item 9: Haben Sie Kinder? , , Ja Nein Folie: 17

18 I. Angaben zur Person Zusammenfassung Die Gruppe der Befragten teilt sich folgendermaßen zwischen Doktorandinnen und Doktoranden auf: 54,5% Doktorandinnen und 45,5% Doktoranden. Die Mehrheit der internationalen Doktorand_innen an der ist zwischen 25 und 29 Jahre alt (55,2%), 44,6% der Doktorand_innen leben alleine, 33,9% sind verheiratet und 21,5% der Doktorand_innen sind in einer festen Beziehung. Die große Mehrheit der Befragten hat keine Kinder (82,9%). Die größte Gruppe der Doktorand_innen stammt aus Asien (35,5%), 16,3% der befragten Doktorand_innen sprechen als Erstsprache Chinesisch. Als erste weitere Sprache wird von 53,6 % der Befragten Englisch und von 33,6% der Befragten Deutsch genannt, die auf dem Niveau der kompetenten Sprachverwendung beherrscht werden. Ein Drittel der Doktorand_innen (30,2%) ist durch einen Studienaufenthalt in Deutschland auf die aufmerksam geworden, am zweithäufigsten wird von den Befragten das Internet (20,2%) genannt. [aus: Projekt Lehrevaluation 2011, S. 23] Folie: 18

19 II. Angaben zur Promotion Folie: 19

20 Item 10: Sind Sie - Doktorand_in in einem Graduiertenkolleg / einer Graduiertenschule? - Individualpromoviende/r? , , G raduiertens c hule / -k olleg Individualprom ovierende/r Folie: 20

21 Item 11: An welcher Fakultät promovieren Sie? ,2 3 0, ,9 1 1,4 1 5,4 8,9 5 0 W is o J u r a M e d iz in Ph ilf a k M a th N a t H u m F a k Folie: 21

22 Item 12: Im wievielten Fachsemester promovieren Sie? , , ,7 3, u n d d a rü b e r Folie: 22

23 Item 13:In welcher Sprache promovieren Sie? , , D euts c h E nglis c h Folie: 23

24 Item 14: Haben Sie vor Ihrer Promotion an einer deutschen Hochschule studiert? , , Ja Nein Folie: 24

25 Item 15: Haben Sie bereits eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen? ,1 4 7, J a N e in Folie: 25

26 Item 16: Wie finanzieren Sie Ihre Promotion? (Mehrfachnennungen möglich) Lehr- /U nterric hts beauftragte/r B erufs tätigk eit auß erhalb der Univers ität (V ollz eit) A bs c hlus s s tipendium W HK G raduiertenk olleg / -s c hule Teils tipendium 0,7 2,1 2,1 3,5 4,2 6,3 B erufs tätigk eit auß erhalb der Univers ität (Teilz eit) W is s M a' 11,1 12,5 V olls tipendium 40, Folie: 26

27 II. Angaben zur Promotion Zusammenfassung Die Mehrheit der befragten internationalen Doktorand_innen sind Individualpromovierende (54,5%) im ersten bis vierten Semester (60,7%). 30,1% der Befragten sind an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät eingeschrieben, 25,2% an der Philosophischen Fakultät und 15,4% an der Medizinischen Fakultät. Die Mehrheit der Befragten verfasst ihre Dissertation in englischer Sprache (62,3%). Zwei Drittel der Doktorand_innen geben an, vor der Promotion nicht in Deutschland studiert zu haben (66,1%). 52,1% der Befragten haben eine abgeschlossene Berufsausbildung (inkl. professional degree). Die Hauptfinanzierungsquelle der Promotion ist ein Vollstipendium (40,3%). [aus: Projekt Lehrevaluation 2011, S. 23] Folie: 27

28 III. Organisation von Immatrikulation und Alltag in Köln Folie: 28

29 Item 17: Wie haben Sie die Vorbereitung Ihrer Promotion in Köln erlebt? sehr einfach = 1 / einfach = 2 / schwierig = 3 / sehr schwierig = 4 K o nt ak t z u and er en D o k t o r and _ innen 2,21 K o nt ak t z u Ho c hhs c hulg r up p en / s t ud ent is c hen V er b ind ung en 2,39 E r ö f f nung eines B ank k o nt o s 1,73 A r b eit s - / J o b s uc he 3,42 Z im m er - / W o hnung s s uc he Ert eilung einer A uf ent halt serlaub nis 2,29 2,84 A b schluss einer Krankenversicherung 1,98 F inanz ier ung d er P r o m o t io n 2,61 E r w er b z us ät z lic her Leis t ung s nac hw eis e 2,16 N ac hw eis s o ns t ig er S p r ac hk ennt nis s e 1,91 N ac hw eis d eut s c her S p r ac hk ennt nis s e 2,31 A ner k ennung d es Ho c hs c hulab s c hlus s es Erhalt aller f ür d ie Immat rikulat io n no t w end ig en Inf o rmat io nen V o rst ellung sg esp räch / T elef o nint erview 2,03 2,12 2,13 E r s t ellung d es E x p o s és 2,41 A ns c hr eib en an B et r euer _ in 1,92 B et reuersuche 2,14 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Folie: 29

30 Item 18: Wie haben Sie die folgenden Beratungssituationen an der erlebt? ausreichend Beratung = 1 / zu wenig Beratung = 2 / keine Beratung = 3 K o n t a k t z u a n d e r e n D o k t o r a n d _ i n n e n K o n t a k t z u H o c h h s c h u l g r u p p e n / s t u d e n t i s c h e n V e r b i n d u n g e n 2,0 4 2,0 9 E r ö f f n u n g e i n e s B a n k k o n t o s 1,8 3 A r b e i t s - / J o b s u c h e 2,5 Z i m m e r - / W o h n u n g s s u c h e E r t eilung einer A uf ent halt s er laub nis A b s c h l u s s e i n e r K r a n k e n v e r s i c h e r u n g F i n a n z i e r u n g d e r P r o m o t i o n 1,7 8 1,7 3 1,8 3 2 E r w e r b z u s ä t z l i c h e r L e i s t u n g s n a c h w e i s e N a c h w e i s s o n s t i g e r S p r a c h k e n n t n i s s e N a c h w e i s d e u t s c h e r S p r a c h k e n n t n i s s e A n e r k e n n u n g d e s H o c h s c h u l a b s c h l u s s e s 1,5 3 1,5 7 1,4 6 1,5 9 E r h a l t a l l e r f ü r d i e Im m a t r i k u l a t i o n n o t w e n d i g e n In f o r m a t i o n e n V o r s t e l l u n g s g e s p r ä c h / T e l e f o n i n t e r v i e w 1,3 2 1,7 5 E r s t e l l u n g d e s E x p o s é s 1,5 4 A n s c h r e i b e n a n B e t r e u e r _ i n B e t r e u e r s u c h e 1,7 1 1, ,5 2 2,5 3 Folie: 30

31 III. Organisation von Immatrikulation und Alltag in Köln Zusammenfassung Die Organisation der Promotion an der wird von den Doktorand_innen in vielen Aspekten als eher einfach zu handhaben angesehen. Eine Ausnahme bildet die Arbeits-/Jobsuche, diese wird von den Befragten als eher schwierig bis sehr schwierig eingestuft. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Hälfte der Befragten keine Aussage getroffen hat. Als eher schwierig wird auch die Erstellung eines Exposés, die Finanzierung der Promotion und die Zimmer-/Wohungssuche beurteilt. In Bezug auf die Beratung an der fühlen sich die Befragten in der Regel ausreichend beraten. Ausnahmen bilden jedoch: die Finanzierung der Promotion, die Zimmer-/ Wohnungssuche, der Kontakt zu Hochschulgruppen und studentischen Verbindungen sowie der Kontakt zu anderen Doktorand_innen. Hier geben die Doktorand_innen an, zu wenig Beratung erhalten zu haben. Überwiegend keine Beratung erhielten die Promovierenden bei der Arbeits-/Jobsuche. [aus: Projekt Lehrevaluation 2011, S. 23] Folie: 31

32 IV. Doktorand_innenausbildung Folie: 32

33 Item 19: Wird Ihnen regelmäßig ein Doktorand_innen-Kolloquium angeboten? Ja N ein Folie: 33

34 Item 20 (wenn Frage 19 mit ja beantwortet wurde): Wo findet das angebotene Doktorand_innen-Kolloquium statt? (Mehrfachantworten möglich) , , ,1 10 9,6 0 Lehrstuhl Institut Graduiertenkolleg / -schule weiterer / anderer interdisziplinärer Rahmen Folie: 34

35 Item 21 (wenn Frage 19 mit ja beantwortet wurde): Ist es Ihnen möglich, regelmäßig an dem Kolloquium / den Kolloquien teilzunehmen? , Ja N e in 9,2 Folie: 35

36 Item 22 (wenn Frage 19 mit nein beantwortet wurde): Haben Sie Bedarf an einem Doktorand_innen-Kolloquium? , , ja n e in Folie: 36

37 Item 23: Haben Sie Interesse an (weiteren) interdisziplinären Veranstaltungen für Doktorand_innen? , , ja n e in Folie: 37

38 Item 24: Haben Sie Interesse an einem fachlichen Austausch mit anderen Doktorand_innen in informeller Atmosphäre? , ,2 0 ja n e in Folie: 38

39 Item 25: Online-Befragung: Ergebnisse Welche der folgenden Themen wären für Sie im Rahmen eines Doktorand_innen- Coachings von Interesse? (Mehrfachantworten möglich) K e in e s 0, 2 K o n ta k t z u m / z u r V e r tr a u e n s d o z e n t_ in V e r e in b a r k e it v o n F a m ilie u n d B e r u f 3, 8 4 K o m m u n ik a tio n m it d e m / d e r B e tr e u e r _ in S e lb s to r g a n is a tio n Z e itm a n a g e m e n t 5, 7 6, 4 7, 1 R h e to r ik 9, 2 P r ä s e n ta tio n s te c h n ik e n 1 0, 4 L e k to r a t / K o r r e k tu r le s e n d e r D is s e r ta tio n K a r r ie r e p la n u n g P u b lik a tio n d e r D is s e r ta tio n 1 2, 5 1 2, 7 1 2, 7 W is s e n s c h a f tlic h e s S c h r e ib e n 1 5, Folie: 39

40 Item 26: Online-Befragung: Ergebnisse Sind Sie und falls ja, wodurch zuerst im Rahmen Ihrer Doktorand_innenausbildung auf die folgenden Angebote an der aufmerksam geworden? (Mehrfachantworten möglich) B i b l i o t h e k s f ü h r u n g i n e n g l i s c h e r S p r a c h e 8 0, 6 B i b l i o t h e k s f ü h r u n g i n d e u t s c h e r S p r a c h e 6 6 In t e r k u l t u r e l l e T r a i n i n g s 9 4, 1 S p r a c h - T A N D E M W e i t e r e S p r a c h k u r s e E n g l i s c h k u r s e 6 3, 6 6 0, 6 7 2, 7 j a, d u r c h S o n s t i g e j a, d u r c h d a s A k a d e m i s c h e A u s l a n d s a m t j a, d u r c h K o n t a k t e j a, d u r c h A u s h a n g j a, d u r c h I n t e r n e t n e i n D e u t s c h a l s F r e m d s p r a c h e - K u r s 3 7, 6 R h e t o r i k k u r s 8 9, 9 K u r s " W i s s e n s c h a f t l i c h e s S c h r e i b e n " K u r s " T e c h n i k e n w i s s e n s c h a f t l i c h e n A r b e i t e n s " 6 6, 7 7 3, Folie: 40

41 Item 27: An welchen der folgenden Angebote haben Sie im Rahmen Ihrer Doktorand_innen-Ausbildung an der teilgenommen? (Mehrfachantworten möglich) In t e r k u l t u r e l l e T r a i n i n g s 0,7 B i b l i o t h e k s f ü h r u n g i n e n g l i s c h e r S p r a c h e 1,4 R h e t o r i k k u r s 2,9 E n g l i s c h k u r s e 3,6 S p r a c h - T A N D E M 5 W e i t e r e S p r a c h k u r s e 5,7 K u r s " T e c h n i k e n w i s s e n s c h a f t l i c h e n A r b e i t e n s " B i b l i o t h e k s f ü h r u n g i n d e u t s c h e r S p r a c h e 7,1 8,6 K u r s " W i s s e n s c h a f t l i c h e s S c h r e i b e n " 9,3 D e u t s c h a l s F r e m d s p r a c h e - K u r s 1 7,1 a n k e i n e m 3 8, Folie: 41

42 Item 28: An welchen zusätzlichen Beratungs- oder Weiterqualifizierungsangeboten hätten Sie Bedarf? (Mehrfachantworten möglich) Ein f ü h r u n g in IL IA S 5, 7 Ein f ü h r u n g in K L IPS 6, 6 S c h u lu n g f ü r D o z e n t_ in n e n 9, 6 B e r a tu n g z u F o r s c h u n g s a u f e n th a lte n im A u s la n d 1 1, 4 N e tz w e r ke / M itg lie d s c h a f te n in d e r " s c ie n tif ic c o m m u n ity " 1 3, 5 S c h u lu n g z u r Ein w e r b u n g v o n D r ittm itte ln 1 4, Folie: 42

43 IV. Doktorand_innenausbildung Zusammenfassung I 62 % der befragten Doktorand_innen wird ein Kolloquium angeboten, in der Regel vom jeweiligen Institut (40,3%). Sofern ein Kolloquium angeboten wird, nehmen die Promovierenden auch regelmäßig teil (90,8%). Diejenigen Doktorand_innen, denen kein Kolloquium angeboten wird, haben zu knapp drei Vierteln (73,2%) Bedarf an einem solchen Angebot. Zudem geben die Promovierenden zu 86,6% bzw. zu 92,8% an, dass sie an (weiteren) interdisziplinären Veranstaltungen sowie an einem fachlichen Austausch mit anderen Doktorand_innen interessiert sind. Im Rahmen eines Doktorand_innen-Coachings sind vor allem die Themen Wissenschaftliches Schreiben, Unterstützung beim Lektorat / Publikation der Dissertation sowie Karriereplanung von Relevanz für die Befragten. Folie: 43

44 IV. Doktorand_innenausbildung Zusammenfassung II Über bestehende zusätzliche Angebote im Rahmen der Promotion sind die meisten Befragten nicht informiert. Die Hauptinformationsquelle ist hier das Internet. Allerdings bilden die DaF-Kurse, von denen die Doktorand_innen über unterschiedliche Wege erfahren, eine Ausnahme. Wenn die Befragten im Rahmen der Doktorand_innenausbildung an einem zusätzlichen Angebot teilgenommen haben, so handelte es sich dabei am häufigsten um einen DaF- Kurs (17,1%) oder um einen Kurs zum wissenschaftlichen Schreiben (9,3%). Ein Interesse an neuen weiteren Angeboten ist vorhanden: Präferierte Themen hier sind Schulungen zur Einwerbung von Drittmitteln, Netzwerke / Mitgliedschaften in der scientific community sowie die Beratung zu Forschungsaufenthalten im Ausland. [aus: Projekt Lehrevaluation 2011, S. 23] Folie: 44

45 V. Zusätzliche Angebote für internationale Doktorand_innen Folie: 45

46 Item 29: An welchen der folgenden Freizeitangebote hätten Sie Interesse? (Mehrfachantworten möglich) G e me in s a me Th e a te r - u n d K o n z e r tb e s u c h e 2 2, 3 S ta mmtis c h f ü r Do kto r a n d _ in n e n 2 2, 3 S p o r t 2 3, 7 Ex ku r s io n e n 3 1, Folie: 46

47 Item 30: An welchen Angeboten für Ihre/n Partner/in oder Ihre Familie hätten Sie Interesse? (Mehrfachantworten möglich) D u a l C a r e e r S e r v ic e 1 7, 8 In f o r m a tio n e n ü b e r K in d e r ta g e s s tä tte n u n d S c h u le n f ü r Ih r e K in d e r 2 0, 2 In f o r m a tio n e n ü b e r S p r a c h k u r s e f ü r d e n Pa r tn e r / d ie Pa r tn e r in 2 4, 8 k e in B e d a r f 3 7, Folie: 47

48 V. Zusätzliche Angebote für Doktorand_innen - Zusammenfassung In Bezug auf den Aspekt Freizeitaktivitäten besteht das größte Interesse an Exkursionen (31,7 % der Antworten). Jeweils ein Fünftel der Antworten bezieht sich auf Sportaktivitäten, einen Stammtisch für Doktorand_innen und auf gemeinsame Konzert- und Theaterbesuche. Eher geringes Interesse besteht hingegen an Angeboten für Partner_innen und für Kinder. [aus: Projekt Lehrevaluation 2011, S. 23] Folie: 48

49 VI. Zufriedenheit Folie: 49

50 Item 31: Wie zufrieden waren / sind Sie mit? (Mehrfachantworten möglich) sehr zufrieden = 1 bis sehr unzufrieden = 4 B e r a t u n g / B e t r e u u n g d u r c h d a s A k a d e m is c h e A u s land s a m t 1, 8 4 F inanz ielle S it u a t io n 2, 3 7 W e it e r q u a lif iz ier u n g s a n g e b o t e 2, 5 9 V e r n e t z u n g m it a n d e r e n D o k t o r a n d _ innen 2, 2 8 E inb ind u n g a m L e h r s t u h l / im G r a d u ier t e n k o lleg 1, 8 6 F a c h lic h e D o k t o r a n d e n a u s b ild u n g a n d e r U n iv e r s it ä t z u K ö ln 1, 7 6 E m p f a n g in K ö ln 1, ,5 2 2,5 3 3,5 4 Folie: 50

51 VI. Zufriedenheit Zusammenfassung Wird die Gesamtzufriedenheit mit verschiedenen Aspekten betrachtet, so sind die internationalen Doktorand_innen weitgehend zufrieden mit dem Empfang in Köln, mit der fachlichen Ausbildung und Einbindung am Lehrstuhl bzw. im Graduiertenkolleg / in der Graduiertenschule sowie mit der Beratung und Betreuung durch das Akademische Auslandsamt. Verbesserungsbedarf besteht nach Angaben der Befragten bei den Weiterqualifizierungsangeboten der, aber auch bei der finanziellen Situation der Doktorand_innen sowie der Vernetzung mit anderen Doktorand_innen. [aus: Projekt Lehrevaluation 2011, S. 24] Folie: 51

52 Eine Auswertung nach folgenden Kriterien liegt außerdem vor Geschlecht Altersgruppen Herkunftsregion Graduiertenschule /- kolleg bzw. Individualpromotion Studium in Deutschland / Ausland Fakultäten und kann eingesehen / angefordert werden. Folie: 52

53 Konzept Promovieren in Köln - Ergebnis der Online-Befragung Inhalte des Konzepts Angebote im Bereich Information und Beratung Angebote im Bereich Kultur und Freizeit Angebote im Bereich Training und Coaching Ausblick Folie: 53

54 Promovieren in Köln Information und Beratung: Zweisprachige Website Folie: 54

55 Promovieren in Köln Information und Beratung: Zweisprachige Sprechstunde Sprechstunde für Internationale Doktorand_innen Dienstag, h und nach Vereinbarung Studierenden Service Center (SSC), Raum Universitätsstr. 22a, Köln international-doctoral-students@verw.uni-koeln.de Foto: Folie: 55

56 Promovieren in Köln Information und Beratung: Zweisprachige Sprechstunde Beratung zu den folgenden Themen: - Finanzierung der Promotion: Stipendien und Arbeitsverträge - Anmeldung und Aufenthaltstitel - Krankenversicherung - Wohnungssuche / -wechsel - Veranstaltungen des Akademischen Auslandsamtes - Kultur und Sport in Köln und Umgebung - Training und Coaching für Doktorand_innen - Schwierige (Lebens-)Situationen Folie: 56

57 Promovieren in Köln Information und Beratung: Begrüßungsabend Informations- und Begrüßungsabend zu Beginn des Sommer- und zu Beginn des Wintersemesters Inhalte: Begrüßung an der Welcome Bag Informationen über Beratungsmöglichkeiten, Weiterqualifizierungsangebote und Aktivitäten für Doktorand_innen an der Get together: Welcome Drink und Snack Teilnehmer_innen Alvez - AAA Folie: 57

58 Promovieren in Köln Information und Beratung: Vernetzung über Facebook Folie: 58

59 Promovieren in Köln Information und Beratung: Vernetzung über Facebook Facebook-Seite Internationale DoktorandInnen - Verbreitung von Informationen der und des Akademischen Auslandsamtes - Einladung zu Veranstaltungen der und des Akademischen Auslandsamtes - Pinnwand für Fragen, Diskussionen und Angebote (TANDEM, Zimmer etc.) - Teilen von Fotoalben gemeinsamer Aktivitäten - Vernetzung der Doktorand_innen untereinander und mit der - Vernetzung des Teams mit den internationalen Doktorand_innen und zielgruppenrelevanten Einrichtungen (der ): Zentren für Internationale Beziehungen, AStA, Pressestelle, Ausländerreferat, Teams des AAA: KölnAlumni, Hochschulgruppen, Studienstart International, Career Services, Graduiertenschulen, KSTW, DAAD Folie: 59

60 Promovieren in Köln Kultur und Freizeit: Exkursionen SoSe 2012: Exkursion nach Brüssel WiSe 2012: Exkursion nach Hamburg SoSe 2013: Exkursion nach Heidelberg WiSe 2013: Exkursion nach Nürnberg / Würzburg Fotos:privat Folie: 60

61 Promovieren in Köln Kultur und Freizeit: Exkursionen Interne Evaluation der Exkursionen SoSe 2012: Exkursion nach Brüssel sehr gut WiSe 2012: Exkursion nach Hamburg sehr gut Brilliant trip. Thanks so much for the educational and interesting time and great experiences. Was also great to meet other students and share opinions and these experiences. Hope you continue to practice these trips in the future. (Evaluation Exkursion Nürnberg 2013) SoSe 2013: Exkursion nach Heidelberg sehr gut WiSe 2013: Exkursion nach Nürnberg / Würzburg sehr gut Wish we have more trips as they are helping us to bond better and to know more places. (Evaluation Exkursion Heidelberg 2013) Awesome three days! Thank you really very much Perfect for visiting, perfect for meeting new people (Evaluation Exkursion Nürnberg 2013) Folie: 61

62 Promovieren in Köln Kultur und Freizeit: Stammtisch Stammtisch in Kooperation mit dem Welcome Centre der Datum: am letzten Mittwoch im Monat Ort: Wohngemeinschaft, Richard-Wagner-Straße, Köln Teilnehmer_innen: ca. 70 internationale Doktorand_innen und Gastwissenschaftler_innen Picknick / Barbecue im Sommer Weihnachtsmarkt im Winter Fotos:privat Folie: 62

63 Promovieren in Köln Training und Coaching Workshops SoSe 2013: Conference Presentation WiSe 2013: Academic Writing in English Interne Evaluation: sehr gut It helped me to discover and know the source of my problems when giving speech or presenting (Evaluation Workshop Conference Presentation 2013) The practical nature of the workshop was amazing. The total involvement of all participants great. The trainer was critical to errors and proposed helpful solutions immediately. It was a whole day workshop but it felt like a few hours. (Evaluation Workshop Conference Presentation 2013) Sprachkurse Bild: ioannis kounadeas - Fotolia Angebote des Lehrbereichs Deutsch als Fremdsprache Folie: 63

64 Promovieren in Köln Weitere Angebote des Akademischen Auslandamtes TANDEM-Programm Internationale Hochschulgruppen Alvez AAA; UzK Folie: 64

65 Promovieren in Köln Weitere Angebote der Sprachkurse der Philosophischen Fakultät Kompetenzzentrum Schreiben Career Services der Fakultäten Female Career Service Rechenzentrum der : Vielfätiges Kursangebot Universitäts- und Stadtbibliothek (USB): Kurse und Führungen (auch in engl. Sprache) Kölner Studentenwerk: Umfassendes Kurs- und Beratungsangebot Fotos: Folie: 65

66 Ausblick Intensivierung des Austauschs und der Kooperationen auf universitärer Ebene: Albertus Magnus Graduate Center, Graduiertenschulen /- kollegs, Professional Center Career Services Female Career Center Intensivierung der Kooperationen auf Ebene des Akademischen Auslandsamtes: Welcome Centre, Studienstart International Ausbau des Angebotes im Bereich Training und Coaching : vor allem im Hinblick auf die Phase nach der Promotion Ausbau der Aktivitäten im Bereich Kultur und Freizeit : z. B. im Rahmen des gemeinsamen Stammtischs mit dem Welcome Centre Alumni-Arbeit Verstetigung des Konzepts Foto: Folie: 66

67 Literatur (erweitert) Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2008): Bundesbericht zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses (BuWiN). Berlin. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) (2010): Wissenschaft weltoffen Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Bielefeld. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) (2011): Wissenschaft weltoffen Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Bielefeld. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) (2012): Neue Ausschreibung STIBET Doktoranden Online-Quelle: Letzter Zugriff: Fiedler, W. / Hebecker, E. (Hrsg.) (2006): Promovieren in Europa. Strukturen, Status und Perspektiven im Bologna- Prozess. Opladen. Girgensohn, K. (Hrsg.) (2010): Kompetent zum Doktortitel. Konzepte zur Förderung Promovierender. Wiesbaden. Hochschulrektorenkonferenz (HRK) (2008): Internationale Strategie der Hochschulrektorenkonferenz Grundlagen und Leitlinien. Entschließung der 4. Mitgliederversammlung am Bonn. Middendorff, E. / Isserstedt, W. / Kandulla, M. (2009): Das soziale Profil in der Begabtenförderung. Ergebnisse einer Online-Befragung unter allen Geförderten der elf Begabtenförderungswerke im Oktober Hannover. Projekt Lehrevaluation (2011): Ergebnisse der Online-Befragung des Akademischen Auslandsamtes Internationale Doktorand/-innen an der.. Unveröffentlichte Auswertung. Senger, U. / Vollmer, C. (2010): International promovieren in Deutschland. Studienergebnisse einer an 20 Universitäten durchgeführten Online-Befragung. Bielefeld. Sturiale, W. (2011): STIBET: Aktuelle Entwicklungen und Hinweise an die Programmverantwortlichen. Dokumentation des Best-practice Workshops an der Universität Würzburg am 23. Mai Online-Quelle: rzburg.pdf. Letzter Zugriff: Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. (vbw) (Hrsg.) (2012): Internationalisierung der Hochschulen. Eine institutionelle Gesamtstrategie. Gutachten des Aktionsrats Bildung. Münster. Wissenschaftsrat (2002): Empfehlungen zur Doktorandenausbildung. Saarbrücken. Folie: 67

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