Wissensmanagement: Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit?
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- Hetty Waltz
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1 Wissensmanagement: Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit?
2 AGENDA Wissensmanagement einführen Was ist Wissensmanagement? Brauchen wir Wissensmanagement? Phase 1: Schaffung der Rahmenbedingungen Phase 2: Erzeugung von ersten Inhalten, Instrumente und Nutzen Diskussion, Fragen Seite
3 Was ist Wissensmanagement? Wissen + Management Management bedeutet planen, strukturieren und leiten Wissensmanagement : Das Wissen der Menschen speichern und wieder verfügbar zu machen Wissen managen bedeutet einen geschickten Umgang, Erzielung von Wettbewerbsvorteilen verbindet Menschen, durch Kommunikations- Förderung, zeitlich und örtlich unabhängig! Seite
4 Brauchen wir Wissensmanagement? Was für Fragen stellen Sie sich? Haben wir das schon mal gemacht? Wer kann mir helfen? Was ist und wo finde ich Best Practise? Was haben wir aus dem Projekt gelernt? Wie bewahren wir das Erfahrungswissen? Krankheit, Urlaub, Rente und Seite
5 Brauchen wir Wissensmanagement? Ergebnis einer Umfrage: Fazit, Trendabschätzung Zentrale, strukturierte Pflege & Ablage von Informationen und Wissen gefordert Über die Firmengrenzen hinweg arbeiten Fakt: Bei Suche nach Wissen kaum Nutzung interner Systeme Defizite: Zeitnot, handschriftliche Notizen, Filesystem, keine Weitergabe von Wissen Seite
6 Phase 1: Schaffung der Rahmenbedingungen Wie fangen wir an? Management Startprojekt Technik und Menschen Organisation Seite
7 Phase 1: Schaffung der Rahmenbedingungen Formulieren Sie ein Startprojekt!! Ziele formulieren Identifikation von wissensintensiven Arbeitsbereichen Altes Wissen Migration Bestehendes Wissen, Wissensbestände bestimmen Seite
8 Phase 1: Schaffung der Rahmenbedingungen Technik und Menschen Dürfen kein Widerspruch sein Bedarf an einer neuen Klasse von Software Bottom-up Ansatz: Menschen befähigen, motivieren Zusammen arbeiten Real-Time Online System Schnelle bedarfsgerechte Lösungen ermöglichen Seite
9 Phase 2: Erzeugung von ersten Inhalten Wissen bewahren und verteilen Start-Strukturen vorgeben Namensregeln und Begriffe Seitentypen Instrumente Einführung und Schulung der Anwender Seite
10 Phase 2: Erzeugung von ersten Inhalten Instrumente!! Yellow Pages Lessons Learned Arbeitshandbuch Seite
11 Phase 2: Erzeugung von ersten Inhalten Instrument: Yellow Pages Schnell den richtigen Ansprechpartner finden! Interne oder externe Kontakte Vorgehen: Freiwillige Erstellung durch die Mitarbeiter Eigene Gestaltung: Photos, Verlinkungen etc. Beachten: Datenschutz und Personalrat Wer hat wo Zugang? Seite
12 Phase 2: Erzeugung von ersten Inhalten Schulung und Einführung! Beantwortung elementarer Fragen: Warum soll ich mein Wissen abgeben? Was nützt es mir? Welchen Nutzen habe ich mit der Weitergabe? Woher soll ich die Zeit nehmen? Werde ich überflüssig? Seite
13 Zwischenbilanz Nutzen Beispielrechnung: Wissensmanagement das Wirkung zeigt: Verbesserung der Zusammenarbeit der Menschen im Unternehmen. Suchen von Mitarbeitern, Zeitersparung: 10 Minuten pro Mitarbeiter bei 50 Mitarbeiter pro Tag = 500 Minuten 20 Tage * 500 = 166 Stunden, entsprechend ein Mitarbeiter! EUR/Jahr bei Investitionen im Bereich von ca ,- EUR Ab dem vierten Monat macht es Gewinn! Seite
14 Fragen, Diskussion MediaClick! Sophienstraße D Lübeck Tel.: Fax Seite
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