Milchviehfütterung. > 7000 lt. Milchleistung/Jahr und Kuh 3,5 % Eiweiß mind. 5 Laktationen jährlich ein gesundes Kalb

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1 Milchviehfütterung Ziele der Milchviehfütterung > 7000 lt. Milchleistung/Jahr und Kuh 3,5 % Eiweiß mind. 5 Laktationen jährlich ein gesundes Kalb Entscheidende Faktoren für den Erfolg der Milchviehhaltung sind: Qualität des Grundfutters Zusammensetzung des Kraftfutters An die Laktationsstadien angepasste Fütterung leistungsgerechte Nährstoffversorgung Richtige Fütterungstechnik Eckdaten einer Wiederkäuerration: Trockensubstanzaufnahme pro Tag kg Rohfasergehalt mind % (davon 2/3 strukturiert) Fett max. 800g/Tier und Tag Essigsäure : Propionsäure 3,7 : 1 Ca : P Verhältnis 1,5 2 : 1 Das Besondere der Rinder ist es, dass sie in der Lage sind aus rohfaserreichem Futtermittel mit Hilfe der Pansenbakterien Energie zu Gewinnen. Der Pansen spielt eine entscheidende Rolle in der Milchviehhaltung. Eiweißverdauung Für die praktische Fütterung ist nicht nur das Rohprotein des Futters entscheidend, sondern: a) Nutzbares Protein nxp b) Unabgebautes Futterprotein UDP c) Ruminale Stickstoffbilanz RNB Das nutzbare Protein, das im Dünndarm zur Verfügung steht, setzt sich zusammen aus Mikrobeneiweiß (ca. 70%) und Unabgebautes Protein, auch UDP genant (Ca. 30%), Das Mikrobeneiweiß entsteht indem das zugeführte Rohprotein im Pansen zu niedrigeren Verbindungen, z.b. Ammoniak umgewandelt werden. Daraus bilden die Bakterien, wenn genügend Energie vorhanden ist, hochwertiges Bakterienprotein. Dieses Bakterienprotein ist die wichtigste Proteinquelle des Wiederkäuers. Das Futterprotein (UDP)hingegen, das unabgebaut den Pansen passiert, steht am Dünndarm ebenfalls zur Proteinversorgung zur Verfügung. Abb.4.1 veranschaulicht den Eiweißstoffwechsel beim Rind. Seite 1 von 10

2 Abbildung 4. 1 Proteinverdauung im Pansen Für die Ermittlung einer bedarfsgerechten Proteinversorgung ist die ruminale Stickstoff-Bilanz von Bedeutung. Diese Zahl gibt bekannt, ob neben der Energiemenge auch genügend Stickstoff für die Bildung von Bakterienprotein vorhanden ist. Die verschiedenen Futtermittel haben unterschiedliche RNB-Werte. Zum Beispiel das energiereiche und proteinarme Futtermittel Maissilage hat einen negativen RNB-Wert, das heißt dass die Stickstoffmenge im Pansen nicht ausreicht, um aus dieser Ration die mögliche Bakterienproteinmenge zu bilden. Die Proteinversorgung geht auf Kosten der Bakteriensubstanz, da zu wenig Eiweiß zur Ernährung dieser im Futter ist. Die Grassilage hingegen hat einen positiven RNB- Wert. Das heißt, dass mehr Stickstoff im Futter enthalten ist, als von den Bakterien benötigt wird. Die RNB-Wert ist somit ein Parameter für das Energie:Eiweiß Verhältnis und wird wie folgt berechnet: (Rohprotein-nXP) / 6,25 = RNB Bei der Rationsgestaltung ist es notwendig, dass sich die einzelnen positiven und negativen RNB`s der Futterkomponenten ausgleichen. Es darf in der Gesamtration auf keinen Fall zu einem negativen Wert kommen. Der sonst vorhandene Stickstoffmangel würde zu einer Leistungsdepression führen. Der Wert sollte aber nie höher als + 50 sein, da der Proteinüberschuss nachteilige Folgen für Tiergesundheit und Fruchtbarkeit mit sich bringt. Ein positiver RNB-Wert über 50 wirkt sich auch auf den Milchharnstoff-Gehalt aus. Dieser sollte nicht über 30 mg/100ml Milch liegen (Abb. 4.2). Seite 2 von 10

3 Rohproteinversorgung Milcheiweiß in % 4,4 3,8 3,2 2,6 - optimal + Eiweißmangel und Energie- Überschuss Eiweißmangel Eiweißmangel und Energiemangel Eiweiß normal und Energie- Überschuss OPTIMAL Eiweiß normal und Energiemangel Eiweiß- Überschuss Eiweiß- Überschuss Eiweißüberschuss und Energiemangel + optimal - Energieversorgung Milchharnstoff, mg / 100ml Abb. 4.2 Beurteilung der Energie und Eiweißversorgung Rohfaserversorgung Rohfaser erfüllt im Pansen 2 entscheidende Aufgaben: a) Chemische b) Mechanisch-physikalische Ad a) Aus der Rohfaser wird im Pansen im Wesentlichen Essigsäure gebildet. Diese Säure ist für den Aufbau des Milchfettes zuständig. Aus der Essigsäure kommen etwa 70% des Milchfettes. Optimal wäre ein Fettgehalt von 4 %. Hohe Fettgehalte weisen auf eine rohfaserreiche Ration zurück. Wichtig im Zusammenhang mit der Rohfaser ist das Essigsäure: Propionsäure Verhältnis. Durch den richtigen Einsatz von Rohfaser kann die Bildung der Pansensäuren gesteuert werden. Optimales Verhältnis ist: Essigsäure : Propionsäure 3 : 1 Ad b) Die grobfaserige Struktur regt das Tier zum Wiederkauen und damit zur Speichelproduktion an. Der Speichel ist zuständig um einen optimalen ph-wert von 6-6,5 im Pansen zu schaffen. Neben dem Rohfasergehalt ist deshalb auch der Strukturanteil von Bedeutung. Von 16-20% Rohfaser müssen etwa 2/3 in ein strukturiertes Futter verpackt sein. Ist der Strukturanteil nicht gegeben so kommt es rasch zu fütterungsbedingten Erkrankungen wie Acidose oder Acetomänie kommen. Schwierig kann sich die Versorgung mit strukturierter Rohfaser bei der Hochleistungskuh gestalten. Wenn insgesamt 20-22kg T aufgenommen werden müssen darin 3,2 kg Rohfaser enthalten sein. Seite 3 von 10

4 Folgen einer nicht bedarfsgerechten Rohfaserfütterung: Zu hoher Rohfasergehalt Lange Verweildauer im Pansen Gründliches Wiederkauen Starker Speichelfluss Relativ hoher ph-wert im Pansen Relativ viel Essigsäure Relativ wenig Propionsäure Hoher Milchfettgehalt Geringe Milchmenge Geringere Milcheiweißgehalte Verschlechterte Energieversorgung und bakterielle Proteinsynthese Sehr hoher Rohfaseranteil Fruchtbarkeitsstörungen Acetomänie Zu niedrige Rohfasergehalte Kurze Verweildauer im Pansen Kurzes Wiederkauen Schwacher Speichelfluss Relativ niedriger ph-wert im Pansen (5-6) Relativ wenig Essigsäure Relativ viel Propionsäure Niedriger Milchfettgehalt Hohe Milchmengen Hoher Milcheiweißgehalt Bessere Energieversorgung und bakterielle Proteinsynthese Sehr niedriger Rohfaseranteil Fruchtbarkeitsstörungen Acidose-Acetonämie- Pansenlähmung- Lähmung des Blättermagens Abszessbildung in Pansenschleimhaut und Leber Ablösen der Klauensohle Futterverweigerung Mineralstoffversorgung: Wichtig bei der Mineralstoffversorgung ist das Ca:P Verhältnis, das 1,5-2:1 sein sollte. Die folgende Tabelle (Tab 4.1) gibt Empfehlungen zur Ca- und P-Versorgung von Milchkühen (600 kg Lebendgewicht): Milchmenge Futteraufnahme Calcium Phosphor kg/tag kg/tag g/tag g/kg T g/tag g/kg T ,1 31 2, ,7 41 2, ,5 82 5,2 51 3, ,5 98 5,6 61 3, , ,9 71 3, ,2 80 3, ,5 89 4,0 Tabelle 4.1 Ca- und P-Versorgung Seite 4 von 10

5 Auch die Na-Versorgung sollte sichergestellt sein, da es sonst zu unregelmäßigen Brunstintervallen, Zysten- oder Scheidenentzündungen führen kann. Einfache Abhilfe liefert der Leckstein oder das Zufüttern von Viehsalz. Vitaminversorgung Vitamine sind organische Wirkstoffe. Zusammen mit den Mineralstoffen sorgen sie für den normalen Ablauf der Körperfunktionen und bilden die Voraussetzung für Gesundheit und Leistungsbereitschaft Bedarf einer Milchkuh Vitamin A: I.E./kg Lebendmasse Vitamin D 3 : Vitamin E: 10 I.E./kg Lebendmasse Zusätzlich zum Vitamin E-Gehalt des Futters erscheint eine Verfütterung von mg Vitamin E/Kuh und Tag notwendig Fütterung von Milchvieh: Der Bedarf einer Milchkuh setzt sich aus Erhaltungsbedarf und Leistungsbedarf zusammen. Abb. 4.3 Abbildung 4. 3 Zusammensetzung von Erhaltungs- und Leistungsbedarf Der Erhaltungsbedarf, ist der Bedarf zur Instandhaltung der Lebensfunktionen, Körpertemperatur, Futteraufnahme, Verdauung und richtet sich nach der Körpermasse. Der Erhaltungsbedarf bei einer 650kg schweren Milchkuh liegt bei ca. 440g nxp und 37,7 MJ NEL. Je 50 kg Gewichtsunterschied verändert sich der Erhaltungbedarf um 29 g nxp und 2,2 MJ NEL. Der Erhaltungsbedarf muss in jedem Fall aus wirtschaftseigenem Futter abgedeckt werden um eine wirtschaftlich sinnvolle Milchviehhaltung betreiben zu können. Weiters wichtig ist auch, dass es besser ist, Seite 5 von 10

6 weniger Kühe mit hohen Leistungen voll auszufüttern, da dann der Erhaltungsbedarf pro kg erzeugter Milch deutlich niedriger ist. Der Leistungsbedarf berücksichtigt den Energie- und Proteinbedarf zu Bildung von 1 kg Milch. Um den Energiebedarf zu ermitteln bezieht man sich auf den Milchfettgehalt (Tab. 4.2) % Fett pro kg Milch Energiebedarf in MJ NEL pro kg Milch 3,5 2,97 4 3,17 4,5 3,37 Tabelle 4.2 Energiebedarf in Abhängigkeit vom Milchfettgehalt Grundfutter: Die Wirtschaftlichkeit zwingt uns gegenwärtig zu hohen Leistungen, und damit in den Grenzbereich der bedarfs- und wiederkäuergerechten Fütterung. Es ist daher unumgänglich, gute Grundfutterqualität zu erzielen Höhere Grundfutterleistung Bessere Fruchtbarkeit Verbessert Wirtschaftlichkeit, mehr Ertrag Die Qualität des Grundfutters ist somit sehr entscheidend auf die Milchleistung (Tab. 4.3): Grundfutter mit g RFa/kg TS MJ NEL/kg TS Milchkuhration ,4 6,2 6,0 5,8 5,6 5,2 Leistungsgrenze der optimalen Ration kg Milch/Kuh und Jahr Tabelle 4.3 Die Qualität des Grundfutters im Zusammenhang mit der Milchleistung Leistungsgerechte Kraftfuttergaben Eine Steigerung der Milchleistung macht eine höhere Nährstoffversorgung notwendig. Sie erfordert deshalb auch einen höheren Kraftfuttereinsatz. Anzustreben ist eine Abdeckung des Nährstoffbedarfs, besonders im ersten Laktationsdrittel. Mangelnde Nährstoffversorgung in diesem Abschnitt beeinflusst die Gesundheit und Fruchtbarkeit nachteilig. Grundsätze des Kraftfuttereinsatzes: Kraftfutter muss das Nährstoffangebot des Grundfutters richtig ergänzen Die eingesetzte Menge soll sich möglichst exakt an der Leistung des Einzeltieres orientieren Seite 6 von 10

7 Die Nährstoffversorgung aus dem Grundfutter muss bekannt sein. Grundsätzlich wird angenommen, dass mit 1 kg Kraftfutter der Nährstoffbedarf für jeweils 2 beziehungsweise 2,2 kg Milch gedeckt ist. Phasenfütterung für Hochleistungskühe 1. Laktationsdrittel Der schwierigste Abschnitt ist das erste Laktationsdrittel, besonders wenn die Kuh über 30 bzw. 40 kg Milch/Tag gibt und die Phase in einer Periode der Übergangsfütterung fällt (Frühjahr/Herbst). In der ersten Laktationswoche haben die Hochleistungstiere immer ein Leistungsdefizit und es ist wichtig die Leistungskühe richtig auszufüttern. Hauptursache für die Nährstoffunterversorgung ist die sprunghaft ansteigende Milchleistung und das geringe Trockensubstanz- /Futteraufnahmevermögen der Kuh. Die Aufnahme beträgt im Zeitraum des Abkalbens nur % des Futteraufnahmevermögens während der restlichen Laktation Es ist eine Kunst, Hochleistungstiere richtig zu füttern! Die Energieversorgung muss sichergestellt werden durch: Lange Fresszeiten Futterfolge beachten (Rauh- Saft -Kraft) Grundfutterqualität (Energiedichte) Struktur sichern (mind. 18%) Das Defizit wird durch die Energiereserven ausgeglichen. Dies bringt eine Leberbelastung mit sich. Die Kuh sollte aber auf keine Fall überfettet sein, da das mobilisieren von Körperfett energieaufwendig ist. Weiters besteht dann die Gefahr der Acetonämie und Ketose. Die Kuh sollte zur Abkalbung zwischen der Körperkonditionsnote 3,25 und 3,75 liegen. Die Folgen überkonditionierter Tiere sind von der Abb. 4.3 zu entnehmen. Abb. 4.3 Folgen einer Überkonditionierung Seite 7 von 10

8 Zu Beginn kann bei Hochleistungstieren Kraftfutter ad libitum gefüttert werden, um den hohen Energiebedarf abdecken zu können. Auch spezielle Mineralstoffmischungen mit erhöhten UDP (energiesparend) und hohen Energiedichte sind in dieser Phase empfehlenswert. Abb.4.4 veranschaulicht den Laktationsverlauf und die Fütterung der Milchkuh. Abbildung 4. 4 Laktationsverlauf und Fütterung der Milchkuh 2. Laktationsdrittel Die zweite Phase beginnt nach der Hochleistung, etwa ab der 13. Woche. Die Kühe haben bereits ihre max. Futteraufnahme erreicht, d.h. dass die Forderungen an die Energie- bzw. Nährstoffkonzentration bereits abnehmen. Die Fütterung und Leistung verlaufen zum größten Teil gleichmäßig, sodass kaum eine Über- bzw. Unterversorgung entstehen kann. 3. Laktationsdrittel In der dritten Phase, etwa ab der 30. Laktationswoche, ist der Stoffwechsel stärker auf Körperansatz als auf Milchleistung ausgerichtet. Ein übermäßiges Anfleischen muss jedoch vermieden werden (Fruchtbarkeitsprobleme). Größere Stärkemengen sind in dieser Phase nicht erforderlich. Hier wäre das typische Einsatzgebiet rohfaserreicher Mischungen bzw. Rationen. Fütterung in der Trockenstehzeit Richtiges Trockenstellen von Milchkühen: Um den 50. Tag vor dem Abkalben 2-3 Tage lang mit Erhaltungsration füttern Seite 8 von 10

9 plötzlich trockenstellen Futterration für eine Kuh mit 5-7 kg Milch/Tag während der Trockenstehzeit Ca : P Verhältnis beachten (weniger Ca!) Gefährdetes Euter mit Antibiotikaschutz trockenstellen Ab 10. Tag vor dem Kalbetermin Kraftfutterzulage Anfangsgemelk auf Veränderungen untersuchen Die Trockenstehzeit ist nichts anderes als eine Regenerationsphase für die Kuh. In der ersten Phase der Trockenstehzeit, 8 bis 4 Wochen vor dem Abkalben, soll das Tier nur qualitativ gutes Grundfutter für theoretisch 6 8 kg Milch erhalten. In der zweiten Phase, etwa 3 bis 4 Wochen vor dem Abkalben, soll die Kuh auf die bevorstehende Laktation vorbereitet werden. Aufgrund des starken Wachstums des Kalbes in den letzten Wochen der Trächtigkeit ist eine energiereiche Kraftfutterzulage bereits Tage vor dem Abkalben nötig! 0,5 bis max. 2 kg energiereiches Kraftfutter. Faustzahlen der praktischen Michviehfütterung TS-Aufnahme in kg = Körpergewicht x 0,04 1 kg TS-Aufnahme = 2 kg Milch Futtervorlage = 20 Std. TS/kg Futter mind. 50% - max. 75% Body condition scoring: Wichtig für eine erfolgreiche Milchviehhaltung ist die Kenntnis der Kondition der Kuh. Der optimale Verlauf der Körperkondition ist in Abb.4.5 dargestellt Abbildung 4. 5 Optimaler Verlauf der Körperkondition einer Kuh Seite 9 von 10

10 Die Objektivierung der Körperkondition wird dabei nach dem Body-Conditions-Scoure (BCS) durchgeführt. Nach welchen Gesichtspunkten die Körperkondition von Milchkühen beurteilt werden kann, zeigt Tabelle 4.4 Boniturnote Kondition Merkmale 1 abgemagert Tiefe Einsenkungen der Schwanzfalte, straffe Haut, starkes Hervortreten aller Knochen 2 mager Schwanzfalte abgesenkt, keine Fettauflagen sichtbar 3 mäßig bis gut Schwanzfalte schwach bis leicht gefüllt, Fetteinlagerungen tastbar 4 sehr gut Schwanzfalte ganz mit Fett gefüllt, Fetteinlagerungen sichtbar 5 Verfettet Schwanzfalte aufgebläht, dicke Fettwülste sichtbar Tabelle 4.4 Merkmale der verschiedensten BCS-Noten Wichtige Fütterungsbedingte Krankheiten Gebärparese (Festliegen, Milchfieber) Ausgelöst wird diese Krankheit durch eine Ca-Überversorgung in der Trockenstehzeit und einer Ca-Unterversorgung bei Laktationsbeginn. Die Tiere zeigen zunächst Benommenheit, Appetitmangel und Bewegungsstörung. In schweren Fällen kommt es zum Festliegen in tiefer Bewusstlosigkeit Ketose Verursacht wird die häufige Stoffwechselerkrankung durch ein nicht leistungsgerechtes Angebot an Kohlehydraten. Weitere Ursachen: Rohfasermangel, Verfütterung von verdorbenen Futtermittel, Verfettung in der Trockenstehzeit. Die Krankheit äußert sich durch Milchrückgang, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Benommenheit und Festliegen. Durch Harn- und Blutuntersuchung mit Aceton-Test- Tabletten kann die Erkrankung von der Gebärparese unterschieden werden. Pansenacidose Diese Krankheit kann zu Pansenlähmung, zu Entzündungen im Bereich der Pansenschleimhaut und zur Vergiftung des Organismus führen. Grund für Pansenacidose ist meist eine Übersäuerung des Pansens auf einen ph-wert unter 5,5. Die Symptome bei leichten Fällen sind mangelhafter Appetit und sinkende Milchund Milchfett- bzw. Mastleistung. Bei akuten Fällen tritt ein schmerzhaftes Stöhnen, Unruhe und Durchfall auf. Die Acidose kann bei Ausbleiben einer Behandlung zum Tod führen. Maßnahmen gegen diese Krankheit sind ein Rohfaseranteil von % (2/3 strukturiert) bei Milchkühen. Weiters sind Futterumstellungen langsam und gleichmäßig vorzunehmen. Seite 10 von 10

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