Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt"

Transkript

1 Seite 210 Teilhaushalt 8 Soziale Hilfen Produkt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 3116 Hilfe zur Pflege 3117 Sonstige Hilfen in anderen Lebenslagen 3121 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 3122 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes 3130 Hilfen für Asylbewerber 3210 Kriegsopferfürsorge 3310 Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege 3410 Unterhaltsvorschussleistungen 3430 Betreuungswesen 3440 Hilfen für Vertriebene und Spätaussiedler 3511 Wohngeld 3512 Landespflege- und Landesblindengeld 3513 Elterngeld 3514 Soziale Sonderleistungen 3520 Leistung für Bildung und Teilhabe

2 Seite 211 Teilhaushalt: 8 Soziale Hilfen Mandant: 1 Landkreis Ahrweiler Verantwortliche(r): mit folgenden Leistung(en): Hilfe zum Lebensunterhalt Leistungen zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen Hilfe zum Lebensunterhalt Leistungen zum Lebensunterhalt innerhalb von Einrichtungen Hilfe zum Lebensunterhalt Kranken- u. Pflegeversicherungsbeiträge Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Leistungen für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen unter 65 Jahren Leistungen für Personen über 65 Jahren Hilfe nach Maß Hilfen in betreuten Wohnformen Sonstige ambulante Hilfen Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen Heilpädagogische Leistungen für Kinder Leistungen in Tagesstätten und Tagesförderstätten Stationäre Hilfen Hilfe zur Pflege Ambulante Hilfe zur Pflege Hilfe zur Pflege Andere ambulante Leistungen Hilfe zur Pflege Stationäre Hilfe zur Pflege Hilfe zur Pflege Kurzzeitpflege Sonstige Hilfen in anderen Lebenslagen Sonstige Hilfen in anderen Lebenslagen Sonstige Hilfen in anderen Lebenslagen Leistungen zur Eingliederung in Arbeit Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes Leistungen zur Gesundheit Hilfe in anderen Lebenslagen Schuldnerberatung Leistungen zur Eingliederung in Arbeit Leistungen zur Sicherung der Unterkunft und Heizung Hilfen für Asylbewerber Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfen für Asylbewerber Krankenhilfe

3 Seite 212 Teilhaushalt: 8 Soziale Hilfen Mandant: 1 Landkreis Ahrweiler Kriegsopferfürsorge Leistungen an Kriegsopfer und Hinterbliebene Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung von Einrichtungen und Beratungsstellen Unterhaltsvorschussleistungen Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz Betreuungswesen Betreuungen Betreuungswesen Betreuer und Betreuungsvereine Betreuungswesen Vormundschaftsgerichtshilfe Hilfen für Vertriebene und Spätaussiedler Leistungen für Vertriebene und Spätaussiedler Wohngeld Mietzuschuss Wohngeld Lastenzuschuss Landespflege- und Landesblindengeld Landespflege- und Landesblindengeld Leistungen nach dem Landespflegegeldgesetz Leistungen nach dem Landesblindengeldgesetz Elterngeld Leistungen nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Soziale Sonderleistungen Leistungen nach dem Unterhaltssicherungsgesetz Soziale Sonderleistungen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz Soziale Sonderleistungen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz Soziale Sonderleistungen Sonstige soziale Sonderleistungen

4 Seite Landkreis Ahrweiler Hauptplan Teilergebnishaushalt 2014 Teilhaushalt: 8 Soziale Hilfen Muster 8 (zu 4 GemHVO) Rechn.-Erg. Vorjahr 2013 Planjahr 2014 Planjahr 2015 Planjahr 2016 Planjahr Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen, allgemeine Umlagen und sonstige Transfererträge Erträge der sozialen Sicherung öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen andere aktivierte Eigenleistungen sonstige laufende Erträge Summe der laufenden Erträge aus Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung der Verwaltung Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die üblichen Abschreibungen überschreiten Zuwendungen, Umlagen und sonstige Transferaufwendungen Aufwendungen der sozialen Sicherung sonstige laufende Aufwendungen Summe der laufenden Aufwendungen aus laufendes aus Zins- und sonstige Finanzerträge Zins- und und sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis ordentliches außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen außerordentliches Jahresergebnis des Teilhaushalts vor Verrechnung der internen Leistungsbeziehnungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen Saldo der Erträge und Aufwendnungen aus internen Leistungsbeziehungen Jahresergebnis des Teilhaushalts nach Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen Betragsangaben in EUR :08:36

5 Seite Landkreis Ahrweiler Hauptplan KV-AW Teilfinanzhaushalt 2014 Teilhaushalt: 8 Soziale Hilfen Muster 8 (zu 4 GemHVO) Rechn.-Erg. Vorjahr 2013 Planjahr 2014 Planjahr 2015 Planjahr 2016 Planjahr Saldo der laufenden Ein- und aus Saldo der Zins- und der sonstigen Finanzeinund -auszahlungen 3. Saldo der ordentlichen Ein- und Saldo der außerordentlichen Ein- und 5. Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und vor Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen Saldo der Ein- und aus internen Leistungsbeziehungen 7. Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und nach Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 9. Einzahlungen aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten 10. Einzahlungen für immaterielle Vermögensgegenständen 11. Einzahlungen für Sachanlagen 12. Einzahlungen für Finanzanlagen 13. Einzahlungen aus sonstigen Ausleihungen und Kreditgewährungen 14. Einzahlungen aus der Veräußerung von Vorräten 15. sonstige Investitionseinzahlungen 16. Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 17. für immaterielle Vermögensgegenstände 18. für Sachanlagen 19. für Finanzanlagen 20. für sonstige Ausleihungen und Kreditgewährungen 21. für den Erwerb von Vorräten 22. sonstige Investitionsauszahlungen 23. Summe der aus Investitionstätigkeit 24. Saldo der Ein- und aus Investitionstätigkeit 25. Finanzmittelüberschuss / Finanzmittelfehlbetrag des Teilhaushalts Betragsangaben in EUR Seite: :36:00

6 Seite 215 Produkt - Nr.: Produkt - : 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt I. Beschreibung Allgemeine Angaben: Hauptproduktbereich : 3 Soziales und Jugend Produktbereich : 31 Soziale Hilfen Produktgruppe : 311 Grundversorgung und Hilfe in anderen Lebenslagen Art der Aufgabe : Produktart : Verantwortliche(r) Porz, Karl-Heinz ( Soziales ) Telefonnummer: 431 Kniel, Klaus ( Fachbereich II ) Telefonnummer: 422 Verbale Beschreibung Pflichtaufgabe extern Leistungen an vorübergehend nicht erwerbsfähige Personen und Kinder unter 14 Jahren, soweit kein Asnpruch auf Sozialgeld nach dem SGB II besteht zur Sicherung des Lebensunterhaltes, sofern diese unter Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen bedürftig sind. Auftraggeber Bund Auftragsgrundlage 3. Kapitel Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) / Landesausführungsgesetz (AGBtG) / Delegationssatzung Zielgruppe Nicht dauerhaft erwerbsunfähige Personen, die derzeit ihren Lebensunterhalt aus eigenem Einkommen oder Vermögen nicht sicherstellen können II. Leistung Nr. und : Laufende Leistungen zum Lebensunterhalt Einmalige Leistungen zum Lebensunterhalt Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge Beschreibung: haushalt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt: Die laufenden Leistungen zum Lebensunterhalt werden als monatlich wiederkehrende Leistungen nach Regelsätzen und Mehrbedarfen gewährt. Sie decken den notwendigen Lebensunterhalt ab (Ernährung, Kleidung, Unterkunft, Hausrat, Leistungen für Bildung und Teilhabe pp). Einmalige Leistungen können neben den laufenden Leistungen in Ausnahmefällen erbracht werden (z.b. Erstausstattung für die Wohnung einschließlich Haushaltsgeräten und für Bekleidung, Leistungen für Bildung und Teilhabe). Sofern der Hilfeempfänger freiwilliges Mitglied bei einem Krankenversicherungsträger ist, werden die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung übernommen. 3. Erträge der sozialen Sicherung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Leistungen von Sozialleistungsträgern des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Rückzahlung gewährte Hilfen - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Sonstige - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung SGB XII, örtlicher Träger - von Gemeinden

7 Seite 216 haushalt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt: 10. Summe der laufenden Erträge aus Personalaufwendungen Dienstbezüge und dergleichen - Beamte Dienstbezüge und dergleichen - tariflich Dienstbezüge und dergleichen Leistungsentgelt Beiträge und Umlagen zu Versorgungskassen - tariflich Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung - tariflich Pauschalierte Lohnsteuer (auch 63 Zahlungen über Knappschaft) 17. Aufwendungen der sozialen Sicherung Laufende Leistungen i.e. (HLU), örtlicher Träger Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge für Hilfeempfänger i.e., örtliche rträger Sonstige Leistungen Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für laufende Leistungen a.e. (HLU, Grundsicherung, etc.) Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für einmalige Leistungen a.e. an Empfänger lfd. Leistungen Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für einmalige Leistungen a.e. an sonstige Hilfeempfänger Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für Kranken -und Pflegeversicherungsbeiträge (HLU, Grundsicheurng, etc.) Kostenerstattungen an andere Sozialhilfeträger 18. sonstige laufende Aufwendungen Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten ** Sozialdatenabgelich mit Rentenversicherungsträgern 19. Summe der laufenden Aufwendungen aus laufendes aus Finanzergebnis 24. ordentliches außerordentliches 28. Jahresergebnis (Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag) 31. Jahresergebnis nach Berücksichtigung der Veränderung des Sonderpostens für Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich *: Buchungsstelle - **: Buchungsstelle - Bemerkung Finanzhaushalt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt: Einzahlungen der sozialen Sicherung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Leistungen von Sozialleistungsträgern des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Rückzahlung gewährte Hilfen - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung

8 Seite 217 Finanzhaushalt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt: Sonstige - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung SGB XII, örtlicher Träger - von Gemeinden 10. Summe der laufenden Einzahlungen aus Personalauszahlungen für Dienstbezüge und dergleichen - Beamte - Dienstbezüge für Dienstbezüge und dergleichen - tariflich - Entgelte für Dienstbezüge und 641 dergleichen - Leisungsentgelt Beiträge und Umlagen zu Versorgungskassen - tariflich Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung - tariflich Pauschalierte Lohnsteuer (auch 63 Zahlungen über Knappschaft) 15. der sozialen Sicherung Laufende Leistungen i.e. (HLU), örtlicher Träger Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge für Hilfeempfänger i.e., örtliche rträger Sonstige Leistungen Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für laufende Leistungen a.e. (HLU, Grundsicherung, etc.) Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für einmalige Leistungen a.e. an Empfänger lfd. Leistungen Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für einmalige Leistungen a.e. an sonstige Hilfeempfänger Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für Kranken -und Pflegeversicherungsbeiträge (HLU, Grundsicheurng, etc.) Kostenerstattungen an andere Sozialhilfeträger 16. sonstige laufende Sonstige für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 17. Summe der laufenden aus Saldo der laufenden Ein- und aus 21. Saldo der Zins- und sonstigen Finanzein- und -auszahlungen Saldo der ordentlichen Ein- und Saldo der außerordentlichen Ein- und 26. Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Einund 35. Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 42. Summe der aus Investitionstätigkeit 43. Saldo aus der Ein- und aus Investitionstätigkeit Finanzmittelüberschuss / Finanzmittelfehlbetrag Saldo der Ein- und aus Investitionskrediten 48. Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten zur 49. zur Tilgung von Krediten zur 50. Saldo der Ein- und aus Krediten zur 51. Abnahme der liquiden Mittel

9 Seite 218 Finanzhaushalt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt: 52. Zunahme der liquiden Mittel 53. Veränderung der liquiden Mittel 54. Saldo der Ein- und aus Finanzierungstätigkeit 57. Saldo aus durchlaufenden Geldern 58. Kassenbestand Auswertung Grundzahlen 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt: 01 Ertrag [EUR] , , , , , ,00 02 Aufwand [EUR] , , , , , ,00 03 Anzahl der Stellen [Ma] 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auswertungen Grund- und Kennzahlen zu Leistung Auswertung Grund- und Kennzahlen zu Leistung Einmalige Leistungen zum Lebensunterhalt: Grundzahl 01 Anzahl der Hilfeempfänger [Anzahl] 3,00 2,00 2,00 2,00 2,00 1,00

10 Seite 219 Produkt - Nr.: Produkt - : 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung I. Beschreibung Allgemeine Angaben: Hauptproduktbereich : 3 Soziales und Jugend Produktbereich : 31 Soziale Hilfen Produktgruppe : 311 Grundversorgung und Hilfe in anderen Lebenslagen Art der Aufgabe : Produktart : Verantwortliche(r) Porz, Karl-Heinz ( Soziales ) Telefonnummer: 431 Kniel, Klaus ( Fachbereich II ) Telefonnummer: 422 Verbale Beschreibung Pflichtaufgabe extern Die Grundsicherung ist eine soziale Leistung, die den grundlegenden Bedarf für den Lebensunterhalt der über 65-Jährigen sowie für aus medizinischen Gründen dauerhaft voll erwerbsgeminderte Menschen sicherstellt. Auftraggeber Bund Auftragsgrundlage Landesausführungsgesetz (AG SGB XII) Zielgruppe Dauerhaft erwerbsunfähige Personen ab dem 18. Lebensjahr sowie Menschen über 65 Jahre II. Leistung Nr. und : Leistungen für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen unter 65 Jahren Leistungen für Personen über 65 Jahren Beschreibung: haushalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung: Die bedarfsorientierte Grundsicherung wird als monatlich wiederkehrende Leistung gewährt. Sie deckt den notwendigen Lebensbedarf einschließlich angemessener Kosten für Unterkunft und Heizung und auch Leistungen für Bildung und Teilhabe ab. Anspruch auf diese Leistung haben Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und aus medizinischen Gründen dauerhaft voll erwerbsgemindert sind und bei denen es unwahrscheinlich ist, dass die volle Erwerbsminderung behoben werden kann. Die bedarfsorientierte Grundsicherung wird als monatlich wiederkehrende Leistung gewährt. Sie deckt den notwendigen Lebensbedarf einschließlich angemessener Kosten für Unterkunft und Heizung ab. Anspruch auf diese Leistung haben Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben. 3. Erträge der sozialen Sicherung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung SGB XII, örtlicher Träger - vom Land Summe der laufenden Erträge aus Personalaufwendungen Dienstbezüge und dergleichen - Beamte Aufwendungen der sozialen Sicherung Leistungen außerhalb von Einrichtungen überörtlicher Träger mit eigener Kostenbeteiligung Laufende Grundsicherungsleistungen (HbL) i.e., überörtlicher Träger Sonstige Leistungen Grundsicherung 138 (Gutachterkosten, etc.) Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für laufende Leistungen a.e. (HLU, Grundsicherung, etc.)

11 haushalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung: Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für Kranken -und Pflegeversicherungsbeiträge (HLU, Grundsicheurng, etc.) Kostenerstattung n. AGSGB XII, Beteiligung der Gemeinden an der Erstattung Bund/Land 19. Summe der laufenden Aufwendungen aus laufendes aus Finanzergebnis 24. ordentliches außerordentliches 28. Jahresergebnis (Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag) 31. Jahresergebnis nach Berücksichtigung der Veränderung des Sonderpostens für Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich *: Buchungsstelle - **: Buchungsstelle - Bemerkung Finanzhaushalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung: Einzahlungen der sozialen Sicherung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung SGB XII, örtlicher Träger - vom Land Summe der laufenden Einzahlungen aus Personalauszahlungen für Dienstbezüge und dergleichen - Beamte - Dienstbezüge 15. der sozialen Sicherung Leistungen außerhalb von Einrichtungen überörtlicher Träger mit eigener Kostenbeteiligung Laufende Grundsicherungsleistungen (HbL) i.e., überörtlicher Träger Sonstige Leistungen Grundsicherung 138 (Gutachterkosten, etc.) Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für laufende Leistungen a.e. (HLU, Grundsicherung, etc.) Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für Kranken -und Pflegeversicherungsbeiträge (HLU, Grundsicheurng, etc.) Kostenerstattung n. AGSGB XII, Beteiligung der Gemeinden an der Erstattung Bund/Land 17. Summe der laufenden aus Saldo der laufenden Ein- und aus 21. Saldo der Zins- und sonstigen Finanzein- und -auszahlungen Saldo der ordentlichen Ein- und Saldo der außerordentlichen Ein- und 26. Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Einund 35. Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 42. Summe der aus Investitionstätigkeit 43. Saldo aus der Ein- und aus Investitionstätigkeit Finanzmittelüberschuss / Finanzmittelfehlbetrag Saldo der Ein- und aus Investitionskrediten Seite 220

12 Seite 221 Finanzhaushalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung: 48. Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten zur 49. zur Tilgung von Krediten zur 50. Saldo der Ein- und aus Krediten zur 51. Abnahme der liquiden Mittel 52. Zunahme der liquiden Mittel 53. Veränderung der liquiden Mittel 54. Saldo der Ein- und aus Finanzierungstätigkeit 57. Saldo aus durchlaufenden Geldern 58. Kassenbestand Auswertung Grundzahlen 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung: 01 Ertrag [EUR] , , , , , ,00 02 Aufwand [EUR] , , , , , ,00 03 Anzahl der Stellen [Ma] 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

13 Seite 222 Produkt - Nr.: Produkt - : 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen I. Beschreibung Allgemeine Angaben: Hauptproduktbereich : 3 Soziales und Jugend Produktbereich : 31 Soziale Hilfen Produktgruppe : 311 Grundversorgung und Hilfe in anderen Lebenslagen Art der Aufgabe : Produktart : Verantwortliche(r) Porz, Karl-Heinz ( Soziales ) Telefonnummer: 431 Kniel, Klaus ( Fachbereich II ) Telefonnummer: 422 Verbale Beschreibung Pflichtaufgabe extern Eingliederungshilfe erhalten Personen, die durch eine Behinderung wesentlich in ihrer Fähigkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben, eingeschränkt oder von einer solchen wesentlichen Behinderung bedroht sind. Darüber hinaus können Personen mit einer anderen körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung Leistungen der Eingliederungshilfe erhalten. Grundsätzlich sind die ambulanten Hilfen gegenüber den teilstationären oder stationären Hilfen vorrangig. Auftraggeber Bund Auftragsgrundlage 6. Kapitel Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) Zielgruppe Nicht nur vorübergehend wesentlich behinderte oder von einer wesentlichen Behinderung bedrohte Personen II. Leistung Nr. und : Beschreibung: Hilfe nach Maß Hilfe nach Maß für Behinderte erfordert eine zielorientierte Beschäftigung mit dem Hilfesuchenden. Insbesondere sollen Alternativen zur kostenintensiven stationären Unterbringung gefunden werden. Dazu wird dem Hilfesuchenden u.a. ein (trägerübergreifendes) persönliches Budget gewährt, mit dem er eigenständig bestimmt, welche Dienstleistungen er in welcher Form und von welchem Anbieter in Anspruch nimmt Hilfen in betreuten Wohnformen Leistungen zum selbstbestimmten Leben behinderter Menschen in betreuten Wohnmöglichkeiten Sonstige ambulante Hilfen Sonstige Maßnahmen zur Verhütung, Beseitigung oder Milderung der Behinderung Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen Heilpädagogische Leistungen für Kinder Leistungen in Tagesstätten und Tagesförderstätten Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) sind Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation für Menschen mit Behinderung, die wegen Art und Schwere ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können. Heilpädagogische Leistungen für Kinder sind insbesondere die ambulante nichtmedizinische Frühförderung für Kinder im Vorschulalter, die Förderung in sog. Sonderkindergärten und die Hilfen zu einer angemessenen Schulausbildung (z. B. Integrationshilfe, Schulbegleitung, behinderungsbedingte Mehrkosten für Schülerbeförderung) Mit den Leistungen in Tagesstätten für behinderte Menschen oder in Tagesförderstätten wird der Betreuungsaufwand für ausgebildetes Fachpersonal übernommen, der durch die Betreuung bzw. Anleitung von behinderten Menschen zur Erlangung einer geordneten Tagesstruktur und zur Festigung des Persönlichkeitsbildes entsteht. Verschiedene Einrichtungsformen: Tagesstätte für erwachsene psychisch Kranke; Tagesförderstätte für andere behinderte Menschen (körplich/geistig behinderte Menschen - in der Regel über 18 Jahre) Stationäre Hilfen Übernahme der Heimkosten für eine vollstationäre Unterbringung im Rahmen der Eingliederungshilfe einschließlich eventueller Nebenkosten.

14 haushalt 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: Seite Erträge der sozialen Sicherung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Rückzahlung gewährte Hilfen - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Sonstige - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenbeitrag, Aufwendungsersatz, Kostenersatz i. E Kostenbeitrag, Aufwendungsersatz, etc. 27 für Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des überörtlichen Trägers ohne eigene Kostenbeteiligung Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Leistungen von Sozialleistungsträgern i E Kostenersatz aus Grundsicherungsleistungen i. E Leistungen von Sozialleistungsträgern des überörtlichen Trägers ohne eigene Kostenbeteiligung Rückzahlung gewährter Hilfen - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Sonstige - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenerstattung Land Kostenerstattung Land für Hilfeempfänger ohne g.a Kreisanteil an den Einnahmen Land Kreisanteil an den Einnahmen Land für 204 Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen SGB XII, örtlicher Träger - von Landkreisen 9. sonstige laufende Erträge Weitere sonstige laufende Erträge Ordnungsrechtliche Erträge (Bußgelder, Verwarnungsgelder u.a.) * Zwangsgelder etc Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen 10. Summe der laufenden Erträge aus Personalaufwendungen Dienstbezüge und dergleichen - Beamte Dienstbezüge und dergleichen - tariflich Dienstbezüge und dergleichen Leistungsentgelt Beiträge und Umlagen zu Versorgungskassen - tariflich Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung - tariflich Pauschalierte Lohnsteuer (auch 497 Zahlungen über Knappschaft) 14. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung der Verwaltung

15 haushalt 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: AfA - Betriebs- und Geschäftsausstattung 17. Aufwendungen der sozialen Sicherung Größere Körperersatzstücke, größere Hilfsmittel a. E., überörtlicher Träger Hilfe nach Maß, Eingliederungshilfe ambulant, überörtlicher Träger Hilfe nach Maß, sonstige HbL (ohne Blindenhilfe), überörtlicher Träger Hilfe nach Maß, persönliches Budget, überörtlicher Träger Hilfe nach Maß, Budget für Arbeit, überörtlicher Träger Heilpädagogische Maßnahmen in Sonderkindergärten, überörtlicher Träger Beförderungskosten der Hilfe zur angemessenen Schulausbildung, überörtlicher Träger Heilpädagogische Maßnahmen a. E., örtlicher Träger Integrationshelfer Schulen, örtlicher Träger HLU in der Eingliederungshilfe i.e., überörtlicher Träger Hilfen zur angemessenen Schulausbildung i.e., überörtlicher Träger Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen, überörtlicher Träger Arbeitsförderungsgeld für in WfbM, überörtlicher Träger Maßnahmen in Tagesförderstätten, überörtlicher Träger Eingliederungshilfe in Einrichtungen, überörtlicher Träger Sozialversicherungsbeiträge für in WfbM, überörtlicher Träger Eingliederungshilfe in Einrichtungen für Hilfeempfänger ohne gewöhnlichen Aufenthalt, überörtlicher Träger Kreisanteil an den Ausgaben Land Kreisanteil an den Ausgaben Land für Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen Weiterleitung der Einnahmen an Land Weiterleitung der Einnahmen für 408 Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen an Land Kostenbeitrag betreutes Wohnen an Sonstige, örtliche Träger Kostenerstattungen an andere Sozialhilfeträger Sonstige ** Umsetzung Teilhabeplan, Projekt Adenau 18. sonstige laufende Aufwendungen Aufwendungen - Sonstige Personalnebenaufwendungen ** Supervision Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten * Externe Beratung in Vergütungsverhandlungen Wertberichtigungen zu Forderungen Einzelwertberichtigung 19. Summe der laufenden Aufwendungen aus laufendes aus Finanzergebnis 24. ordentliches außerordentliches 28. Jahresergebnis (Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag) Seite

16 Seite 225 haushalt 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: 31. Jahresergebnis nach Berücksichtigung der Veränderung des Sonderpostens für Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich *: Buchungsstelle - **: Buchungsstelle - Bemerkung Finanzhaushalt 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: 3. Einzahlungen der sozialen Sicherung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Rückzahlung gewährte Hilfen - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Sonstige - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenbeitrag, Aufwendungsersatz, 285 Kostenersatz i. E Kostenbeitrag, Aufwendungsersatz, etc. 408 für Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des überörtlichen Trägers ohne eigene Kostenbeteiligung Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Leistungen von Sozialleistungsträgern i E Kostenersatz aus Grundsicherungsleistungen i. E Leistungen von Sozialleistungsträgern des überörtlichen Trägers ohne eigene Kostenbeteiligung Rückzahlung gewährter Hilfen - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Sonstige - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenerstattung Land Kostenerstattung Land für Hilfeempfänger ohne g.a Kreisanteil an den Einnahmen Land Kreisanteil an den Einnahmen Land für 204 Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen SGB XII, örtlicher Träger - von Landkreisen 9. sonstige laufende Einzahlungen Ordnungsrechtliche Einzahlungen (Bußgelder, Verwarnungsgelder u.a.) 10. Summe der laufenden Einzahlungen aus Personalauszahlungen für Dienstbezüge und dergleichen - Beamte - Dienstbezüge für Dienstbezüge und dergleichen - tariflich - Entgelte für Dienstbezüge und 944 dergleichen - Leisungsentgelt Beiträge und Umlagen zu Versorgungskassen - tariflich

17 Finanzhaushalt 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung - tariflich Pauschalierte Lohnsteuer (auch Zahlungen über Knappschaft) der sozialen Sicherung Größere Körperersatzstücke, größere Hilfsmittel a. E., überörtlicher Träger Hilfe nach Maß, Eingliederungshilfe ambulant, überörtlicher Träger Hilfe nach Maß, sonstige HbL (ohne Blindenhilfe), überörtlicher Träger Hilfe nach Maß, persönliches Budget, überörtlicher Träger Hilfe nach Maß, Budget für Arbeit, überörtlicher Träger Heilpädagogische Maßnahmen in Sonderkindergärten, überörtlicher Träger Beförderungskosten der Hilfe zur angemessenen Schulausbildung, überörtlicher Träger Heilpädagogische Maßnahmen a. E., örtlicher Träger Integrationshelfer Schulen, örtlicher Träger HLU in der Eingliederungshilfe i.e., überörtlicher Träger Hilfen zur angemessenen Schulausbildung i.e., überörtlicher Träger Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen, überörtlicher Träger Arbeitsförderungsgeld für in WfbM, überörtlicher Träger Maßnahmen in Tagesförderstätten, überörtlicher Träger Eingliederungshilfe in Einrichtungen, überörtlicher Träger Sozialversicherungsbeiträge für in WfbM, überörtlicher Träger Eingliederungshilfe in Einrichtungen für Hilfeempfänger ohne gewöhnlichen Aufenthalt, überörtlicher Träger Kreisanteil an den Ausgaben Land Kreisanteil an den Ausgaben Land für Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen Weiterleitung der Einnahmen an Land Weiterleitung der Einnahmen für 408 Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen an Land Kostenbeitrag betreutes Wohnen an Sonstige, örtliche Träger Kostenerstattungen an andere Sozialhilfeträger Sonstige Leistungen sonstige laufende Sonstige Personalnebenauszahlungen Sonstige für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 17. Summe der laufenden aus Saldo der laufenden Ein- und aus 21. Saldo der Zins- und sonstigen Finanzein- und -auszahlungen Saldo der ordentlichen Ein- und Saldo der außerordentlichen Ein- und 26. Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Einund 35. Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 42. Summe der aus Investitionstätigkeit Seite

18 Finanzhaushalt 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: 43. Saldo aus der Ein- und aus Investitionstätigkeit 44. Finanzmittelüberschuss / Finanzmittelfehlbetrag Saldo der Ein- und aus Investitionskrediten 48. Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten zur 49. zur Tilgung von Krediten zur 50. Saldo der Ein- und aus Krediten zur 51. Abnahme der liquiden Mittel 52. Zunahme der liquiden Mittel 53. Veränderung der liquiden Mittel 54. Saldo der Ein- und aus Finanzierungstätigkeit 57. Saldo aus durchlaufenden Geldern 58. Kassenbestand Seite 227 Auswertung Grundzahlen 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: 01 Ertrag [EUR] , , , , , ,00 02 Aufwand [EUR] , , , , , ,00 03 Anzahl der Stellen [Ma] 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auswertungen Grund- und Kennzahlen zu Leistung Auswertung Grund- und Kennzahlen zu Leistung Hilfe nach Maß: Grundzahl 01 Empfänger von persönlichen Budgets [Anzahl] 220,00 220,00 220,00 230,00 230,00 230,00 Auswertung Grund- und Kennzahlen zu Leistung Hilfen in betreuten Wohnformen: Grundzahl 01 Personen in betreuten Wohnformen [Anzahl] 55,00 54,00 60,00 60,00 60,00 63,00 Auswertung Grund- und Kennzahlen zu Leistung Leistungen in Tagesstätten und Tagesförderstätten: Grundzahl 01 Personen in Tagesstätten und Tagesförderstätten [Anzahl] 35,00 50,00 50,00 50,00 50,00 60,00

19 Seite 228 Produkt - Nr.: Produkt - : 3116 Hilfe zur Pflege I. Beschreibung Allgemeine Angaben: Hauptproduktbereich : 3 Soziales und Jugend Produktbereich : 31 Soziale Hilfen Produktgruppe : 311 Grundversorgung und Hilfe in anderen Lebenslagen Art der Aufgabe : Produktart : Verantwortliche(r) Porz, Karl-Heinz ( Soziales ) Telefonnummer: 431 Kniel, Klaus ( Fachbereich II ) Telefonnummer: 422 Verbale Beschreibung Pflichtaufgabe extern Hilfe zur Pflege erhalten Personen, die wegen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen oder regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens 6 Monate, in erheblichem oder höherem Maß der Hilfe bedürfen. Hilfe zur Pflege umfasst häusliche Pflege, Hilfsmittel, teilstationäre Pflege, Kurzzeitpflege und vollstationäre Pflege. Dabei haben ambulante Hilfen Vorrang vor stationären Hilfen. Auftraggeber Bund Auftragsgrundlage 7. Kapitel Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) / Sozialgesetzbuch XI (SGB XI) Zielgruppe Personen, die infolge von Krankheit oder Behinderung so hilflos sind, dass sie nicht ohne Betreuung oder Pflege bleiben können II. Leistung Nr. und : Beschreibung: Ambulante Hilfe zur Pflege Sämtliche Leistungen werden in der gewohnten Umgebung, also zu Hause, erbracht. Häufig kommt es vor, dass nach Krankheit oder bei Pflegebedürftigkeit längere Zeit oder sogar dauerhaft pflegerische oder hauswirtschaftliche Hilfen benötigt werden. Die hauswirtschaftliche und pflegerische Versorgung kann zum Einen durch Angehörige oder Nachbarn und zum Anderen durch einen ambulanten Pflegedienst sichergestellt werden. Wenn die monatlichen Einkünfte sowie die Leistungen der Pflegekasse nicht ausreichen, die Kosten für die ambulante Pflege zu tragen, werden die verbleibenden Restkosten aus Mitteln der Sozialhilfe übernommen Andere ambulante Leistungen Leistungen für technische Hilfen (Pflegebetten) und zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel (z.b. Desinfektionsmittel, Körperpflegemittelartikel) oder Zuschüsse zum pflegebedingten Umbau der Wohnung (z.b. Türverbreiterung) Stationäre Hilfe zur Pflege Reichen die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung sowie der Einsatz des vorhandenen Einkommens und Vermögens bzw. der zu leistende Kostenbeitrag nicht aus, um die in einem Alten- oder Pflegeheim entstehenden Heimkosten zu bestreiten, werden die nicht gedeckten Kosten im Rahmen der stationären Hilfe zur Pflege übernommen. Es sind auch die Fälle einbezogen, die überregional untergebracht sind Kurzzeitpflege Durch die Kurzzeitpflege werden pflegende Angehörige zeitweise von den pflegerischen Aufgaben entlastet. Unter Kurzzeitpflege ist die zeitlich befristete (bis zu einer Dauer von 4 Wochen) vollstationäre Versorgung und Betreuung schwer pflegebedürftiger Menschen in einer Pflegeeinrichtung zu verstehen. haushalt 3116 Hilfe zur Pflege: 3. Erträge der sozialen Sicherung Kostenbeitrag, Aufwendungsersatz, Kostenersatz i. E

20 Seite 229 haushalt 3116 Hilfe zur Pflege: Kostenbeitrag, Aufwendungsersatz, Kostenersatz i. E. aus vertraglichen Ansprüchen Kostenbeitrag, Aufwendungsersatz, etc. für Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, Kostenersatz - des örtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Leistungen von Sozialleistungsträgern i. E Kostenersatz aus Grundsicherungsleistungen i. E Rückzahlung gewährter Hilfen - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Sonstige - des überörtlichen Trägers mit eigener Kostenbeteiligung Kostenerstattung Land Kostenerstattung Land für Hilfeempfänger ohne g.a Kreisanteil an den Einnahmen Land Kreisanteil an den Einnahmen Land für 81 Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen 9. sonstige laufende Erträge Weitere sonstige laufende Erträge Ordnungsrechtliche Erträge (Bußgelder, Verwarnungsgelder u.a.) ** Zwangsgelder 10. Summe der laufenden Erträge aus Personalaufwendungen Dienstbezüge und dergleichen - Beamte Aufwendungen der sozialen Sicherung HLU in der Hilfe zur Pflege i.e., überörtlicher Träger Hilfe in Plfegeheimen, überörtlicher Träger Kurzzeitpflege in Pflegeheimen Hilfe in Pflegeheimen bei Krebserkrankung, überörtlicher Träger Hilfe in Pflegeheimen für Hilfeempfänger ohne gewöhnlichen Aufenthalt, überörtlicher Träger Leistungen innerhalb von Einrichtungen örtlicher Träger mit eigener Kostenbeteiligung Kreisanteil an den Ausgaben Land Weiterleitung der Einnahmen an Land Weiterleitung der Einnahmen für 162 Hilfeempfänger in überregionalen Einrichtungen an Land Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für Pflegegeld bei erheblicher Pflegebedürftigkeit Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für Pflegegeld bei außergewöhnlicher Pflegebedürftigkeit Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für Pflegegeld bei schwerster Pflegebedürftigkeit Kostenerstattung n. AGSGB XII an Gemeinden für andere Leistungen der Hilfe zur Pflege (z. B. Altersversorgung Pflegepersonen) Kostenerstattungen an andere Sozialhilfeträger 18. sonstige laufende Aufwendungen Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Aufwendungen 19. Summe der laufenden Aufwendungen aus laufendes aus

Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt

Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt Teilhaushalt 8 Soziale Hilfen Produkt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 3116 Hilfe zur Pflege 3117 Sonstige

Mehr

Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt

Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt Teilhaushalt 8 Soziale Hilfen Produkt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 3116 Hilfe zur Pflege 3117 Sonstige

Mehr

Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt

Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt Teilhaushalt 8 Soziale Hilfen Produkt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 3116 Hilfe zur Pflege 3117 Sonstige

Mehr

31155 Bestattungskosten

31155 Bestattungskosten 31 Soziale Hilfen 311 Grundversorgung und Hilfen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) 31155 Bestattungskosten Produktbesceibung Produktbesceibung Übernahme von Bestattungskosten Auftragsgrundlage

Mehr

Ergebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse 2013. Ansätze einschl. Nachträge 2014

Ergebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse 2013. Ansätze einschl. Nachträge 2014 08.04. Ertrags- und Aufwandsarten (gemäß 2 Absatz 1 GemHVO-Doppik) Vorl. Ergebnishaushalt 1 2 3 4 5 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 24.073.485,77 24.690.000 25.595.900 25.595.900 25.595.900 25.595.900

Mehr

Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 2010

Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 2010 Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 21 Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungsvermerk I Jahresabschluss 1. Ergebnisrechnung 2-3 2. Finanzrechnung 4-6 3. Teilrechnungen 8-4

Mehr

Bauen und Wohnen. Produkt 5211 Baurechtliche Verfahren 5212 Bauaufsicht / Bauverwaltung 5220 Wohnungsbauförderung 5230 Denkmalschutz und Denkmalpflege

Bauen und Wohnen. Produkt 5211 Baurechtliche Verfahren 5212 Bauaufsicht / Bauverwaltung 5220 Wohnungsbauförderung 5230 Denkmalschutz und Denkmalpflege Bauen und Wohnen Produkt 5211 Baurechtliche Verfahren 5212 Bauaufsicht / Bauverwaltung 5220 Wohnungsbauförderung 5230 Denkmalschutz und Denkmalpflege Teilhaushalt: 12 Bauen und Wohnen 19.02.2009 09:23:39

Mehr

2015 Stadt Angermünde. 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015

2015 Stadt Angermünde. 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 41 Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 -in EUR- Ertrags- und Aufwandsarten vorl. Ergebnis

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI

Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungsumfang Die Leistungen der Pflegeversicherung unterstützen die familiäre und nachbarschaftliche Pflege. Die Pflegeversicherung stellt

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K I 1 - j/05 Teil 1 _. Dezember 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes

Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Gesamtergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und ähnliche allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche

Mehr

Die Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer

Die Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer 2 Einführung Pflegebedürftig Pflegestufen Die Hilfe bei den ATL Leistungen bei

Mehr

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015 Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan

Mehr

Amt Siek. Jahresabschluss. zum

Amt Siek. Jahresabschluss. zum Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel

Mehr

PB 14 Umweltschutz. Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement. U.ä.

PB 14 Umweltschutz. Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement. U.ä. PB 14 Umweltschutz PR14-1-1 Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement U.ä. Haushaltsplan 211 I Teilergebnishaushalt Produktgruppe PG14-1 Umweltschutzmaßnahmen Nr. Bezeichnung Ergebnis 29 211 212 213

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS

Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS 2015 Pflegeversicherung Unterstützung der familiären und nachbarschaftlichen

Mehr

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Unterstützung für Wohnformen durch Sozialhilfe was ist möglich? Werner Hesse Stuttgart, 5. Juni 2013 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND

Mehr

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.

Mehr

Produkthaushaltsbuch. Gertrud-Pons-Stiftung 2009

Produkthaushaltsbuch. Gertrud-Pons-Stiftung 2009 Produkthaushaltsbuch. Gertrud-Pons-Stiftung 2009 Produkt - Nr.: Produkt - : 1105 Stiftungsverwaltung I. Beschreibung Allgemeine Angaben: Hauptproduktbereich : 1 Gertrud-Pons-Stiftung Produktbereich : 11

Mehr

Kontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung

Kontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung Kontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung Kontenklasse Kontengruppe Kontenart Konto Bereichsabgrenzung Bezeichnung

Mehr

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich

Mehr

Das ändert sich ab 1. Januar 2015

Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster):

Verwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster): Nr. 17/2009 Thüringer Staatsanzeiger Seite 715 Verwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster): 1. Gemäß 41 Abs. 3 Satz 2 ThürKDG werden die Muster zum Neuen Kommunalen

Mehr

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 - Stadt - Haushaltsplan 2015 - Mittelfristige Ergebnisplanung - Beträge in 1.000 - KVKR Arten der Erträge und Aufwendungen Ansatz 2014 Ansatz 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018 50 Erträge Privatrechtliche

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Konzeption und Grundausrichtung des SGB II... 17 B. Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende... 19

Mehr

Bitte bei Antwort angeben

Bitte bei Antwort angeben Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München

Mehr

Pflegeleistungen ab 1. Januar 2015

Pflegeleistungen ab 1. Januar 2015 Pflegeleistungen ab 1. Januar 2015 Anspruch auf Pflegegeld für häusliche Pflege Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 123,00 EUR 120,00 EUR Pflegestufe 1 244,00 EUR 235,00 EUR Pflegestufe 1 (mit Demenz*) 316,00

Mehr

PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015

PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften - Erstes Pflegestärkungsgesetz - wurden die Pflegeleistungen zum

Mehr

Jahresabschluss 2013 des Landkreises Bad Dürkheim

Jahresabschluss 2013 des Landkreises Bad Dürkheim Jahresabschluss 2013 des Landkreises Bad Dürkheim Jahresabschluss 2013 Bestandteile Seite 1. Ergebnisrechnung 1-2 1.1 Ergebnisrechnung mit Einzeldarstellung der Konten 3 16 2. Finanzrechnung 17-20 2.1

Mehr

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:

Mehr

Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz

Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Pflegereform 2013 Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Die Situation für Menschen, die z. B. wegen einer dementiellen Erkrankung eine

Mehr

Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt -

Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt - Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt - Ordentliche Erträge Ansatz 215 Ansatz 214 weniger/mehr Steuern und ähnliche Abgaben 31.161.7 29.179.6

Mehr

Was bringt die Pflegereform?

Was bringt die Pflegereform? Was bringt die Pflegereform? Die Leistungen der Pflegeversicherung nach dem Pflegestärkungsgesetz I Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. Gisela Rohmann Landesseniorenvertretung Rheinland-Pfalz, 23.

Mehr

Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen

Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen Konto / Schlüsssel Einzahlung 6 Einzahlungen 60 Steuern und ähnliche Abgaben 601 Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer 602 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021

Mehr

6 Summe Einzahlungen. 6011 Grundsteuer A. 6012 Grundsteuer B. 6013 Gewerbesteuer. 6021 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

6 Summe Einzahlungen. 6011 Grundsteuer A. 6012 Grundsteuer B. 6013 Gewerbesteuer. 6021 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Meldepflichtige Finanzrechnungskonten für die kommunale Jahresrechnungstatistik Stand 23.06.2015 die Finanzrechnungskonten sind in der dargestellten Tiefe zu melden (nicht gröber und nicht detaillierter);

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung

1. Nachtragshaushaltssatzung 1. Nachtragshaushaltssatzung und Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Nachtragshaushaltssatzung 2014 2 Vorbericht 5 Erläuterung der Ziffern

Mehr

Pflegebedürftig was nun?

Pflegebedürftig was nun? BILOBA Pflegebedürftig was nun? Pflegestufen und Leistungen gemeinnützige Biloba Häusliche Kranken- und Altenpflege www.biloba-pflege.de Entlastung im Alltag Hilfe und Unterstützung Pflegestufe 1 Erheblich

Mehr

- 244 458 728 von monatlich 1)

- 244 458 728 von monatlich 1) Leistungsansprüche der Versicherten im Jahr 2015 an die Pflegeversicherung im Überblick Stand: 31.03.2015 Häusliche Pflege von rein körperlich hilfebedürftigen Häusliche Pflege von Versicherten mit erheblichem

Mehr

Jahresabschluss 2012 des Landkreises Bad Dürkheim

Jahresabschluss 2012 des Landkreises Bad Dürkheim Jahresabschluss 2012 des Landkreises Bad Dürkheim Jahresabschluss 2012 Bestandteile Seite 1. Ergebnisrechnung 1-2 1.1 Ergebnisrechnung mit Einzeldarstellung der Konten 3 16 2. Finanzrechnung 17-20 2.1

Mehr

Hauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:

Hauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss: Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan

Mehr

Organisationseinheit: 20 Amt für Finanzwirtschaft, Controlling und Datenschutz

Organisationseinheit: 20 Amt für Finanzwirtschaft, Controlling und Datenschutz Produkt 1.111.4 Datenschutz und IT-Sicherheit Produktbereich: 1 Innere Verwaltung Produktgruppe: 1.111 Verwaltungssteuerung und Service Organisationseinheit: 2 Amt für Finanzwirtschaft, Controlling und

Mehr

Leistungen nach SGB II und XII

Leistungen nach SGB II und XII Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes Leistungen nach SGB II und XII Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Begriffliche Unterscheidung: ALG I, ALG II, Sozialgeld, 2. Träger

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Testbogen 1. zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014)

Testbogen 1. zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014) Caritasverband für das Bistum Aachen e. V. Testbogen 1 zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014) Leistungsberechtigung: - Erreichen der Regelaltersgrenze

Mehr

Teilhaushalt 1. Steuerung und Personal

Teilhaushalt 1. Steuerung und Personal Seite 54 Teilhaushalt 1 Steuerung und Personal Produkt 1110 Führung und Leitung der Verwaltung 1111 Büro Landrat 1112 Zentrale Steuerung / Controlling 1114 Gremien 1116 Gleichstellung 1117 Personalvertretung

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr

Haushaltsplan der Stadt Sankt Augustin 2012 / 2013

Haushaltsplan der Stadt Sankt Augustin 2012 / 2013 Haushaltsplan der Stadt 212 / 213 Produktbeschreibung Produkt 14-1-1 Umweltschutz Produktbereich 14 Umweltschutz Produktgruppe 14-1 Umweltschutz Produkt 14-1-1 Umweltschutz Produktinformation Organisationseinheit

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 14 53 70013 Stuttgart E-Mail: poststelle@mfw.bwl.de FAX: 0711 123-4791 Landesamt für

Mehr

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I

Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I Im November 2014 hat der Bundesgesetzgeber erneut eine Änderung des SGB XI in Form des Pflegestärkungsgesetzes I beschlossen. Das Gesetz soll

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI

Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI Pflegegeld pro Monat 0 kein Anspruch 123 1 244 316 2 458 545 3 728 728 Die Kombination von Geld- und Sachleistung ist möglich. Pflegesachleistung pro Monat

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Jahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014

Jahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 31.12.2013 Seite I. rechnung 1 II. Finanzrechnung 2-4 III. Teilrechnungen 5-199 Produktoberbereich 1 Zentrale

Mehr

Die Pflegeversicherung und Ihre Leistungen

Die Pflegeversicherung und Ihre Leistungen Die Pflegeversicherung und Ihre Leistungen 1. Was bietet die Pflegeversicherung? Bei Pflegebedürftigkeit übernimmt die Pflegekasse die entstehenden Kosten ganz oder teilweise. Die Höhe der Kosten hängt

Mehr

Sportförderung. Produktbereich: 08. mit den Produktgruppen: ab Seite: Haushalt 2008. Stadt Brilon

Sportförderung. Produktbereich: 08. mit den Produktgruppen: ab Seite: Haushalt 2008. Stadt Brilon Haushalt 2008 Stadt Brilon Produktbereich: 08 Sportförderung mit den Produktgruppen: ab Seite: 08.01 Bereitstellung von Sportanlagen 547 08.02 Bereitstellung von Bädern 571 541 Teilergebnishaushalt Jahr

Mehr

Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen

Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...

Mehr

Teilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft

Teilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft Teilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft des 01 Steuern und ähnliche Abgaben -11.915.148,00-13.784.893,66-14.084.000,31-299.106,65 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen -9.255.925,63-8.971.000,00-9.014.890,47-43.890,47

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Herzlich Willkommen Ihr

Herzlich Willkommen Ihr Herzlich Willkommen Ihr 2 Deutschland altert 3 3 4 5 6 Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Bis 2030 steigt der Anteil der über 60jährigen um 8 Millionen auf 28,5 Mio. Menschen oder 36 % der Gesamtbevölkerung.

Mehr

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmale und Merkmalsausprägungen der Statistik ab dem 1. Berichtsquartal 2015 In der nachfolgenden Tabelle sind alle gemäß

Mehr

Zusätzliche Betreuungsund. Verhinderungspflege. ( 39/ 123) in pro Jahr. ( 45b) in pro Monat 231 123 231 104/208 1.612 1.612 40 4.

Zusätzliche Betreuungsund. Verhinderungspflege. ( 39/ 123) in pro Jahr. ( 45b) in pro Monat 231 123 231 104/208 1.612 1.612 40 4. Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung in der häuslichen Pflege für Menschen mit einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz/ zum Pflegesachleistung

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Haushaltssatzung, Finanz- und Ergebnishaushalt der Verbandsgemeinde Lingenfeld für das Jahr 2015

Haushaltssatzung, Finanz- und Ergebnishaushalt der Verbandsgemeinde Lingenfeld für das Jahr 2015 Haushaltssatzung, Finanz- und Ergebnishaushalt der Verbandsgemeinde Lingenfeld für das Jahr Der Verbandsgemeinderat hat am 10.12.2014 aufgrund des 95 Gemeindeordnung (GemO) Rheinland-Pfalz in der Fassung

Mehr

Leistungen für Demenzpatienten

Leistungen für Demenzpatienten Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)

Mehr

Beihilfenverordnung Rheinland-Pfalz (BVO) hier: Anwendung des 6 BVO. Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen - P 1820 A 416 vom 8.

Beihilfenverordnung Rheinland-Pfalz (BVO) hier: Anwendung des 6 BVO. Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen - P 1820 A 416 vom 8. Beihilfenverordnung Rheinland-Pfalz (BVO) hier: Anwendung des 6 BVO Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen - P 1820 A 416 vom 8. Juli 2008 Mit dem Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung

Mehr

Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Dezernat III

Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Dezernat III Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Produktgruppe 0132 Produkt 013201 Zentrale Dienste - Betreuung der Technikunterstützten Informationsverabeitung - Betreuung in Organisationsangelegenheiten - Betreung

Mehr

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten. SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

Mehr

Teilhaushalt 15. Wirtschafts- und Tourismusförderung. Produkt 5710 Wirtschaftsförderung 5750 Tourismusförderung

Teilhaushalt 15. Wirtschafts- und Tourismusförderung. Produkt 5710 Wirtschaftsförderung 5750 Tourismusförderung Teilhaushalt 15 Wirtschafts- und Tourismusförderung Produkt 5710 Wirtschaftsförderung 5750 Tourismusförderung Mandant: 1 Landkreis Ahrweiler Teilhaushalt: 15 Wirtschafts- und Tourismusförderung mit folgenden

Mehr

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Pflegereform 2015 - Pflegestärkungsgesetz Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz

Pflegereform 2015 - Pflegestärkungsgesetz Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz Pflegereform 2015 - Pflegestärkungsgesetz Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz 36 SGB XI - Sachleistungen Die Sachleistungen werden dynamisiert und betragen ab dem

Mehr

Stadt Beckum 2015. Ergebnisplan. Ansatz 2014. Ergebnis 2013

Stadt Beckum 2015. Ergebnisplan. Ansatz 2014. Ergebnis 2013 Stadt Beckum 215 Produktbereich 5 Soziale Leistungen 511 Leistungen nach dem SGB XII (BSHG) 531 Leistungen für Asylbewerber 551 Leistungen für Senioren 571 Leistungen für Erwerbstätige nach SGB II 591

Mehr

0001 Stadt Monheim am Rhein. Ergebnisplan Druckliste: F60081

0001 Stadt Monheim am Rhein. Ergebnisplan Druckliste: F60081 Gesamtergebnisplan Ergebnisplan HH- 4.2 - Hhsatzung Ratsbeschluss 03.04. Release 2 nach Stoppinmar Haushaltsjahr 17.06. Seite: 1 Ertrags- und Aufwandsarten 1 - Steuern und ähnliche Abgaben 10.696,40 36.065.050,00

Mehr

Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung nach dem 5. SGB XI-ÄndG /PSG I

Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung nach dem 5. SGB XI-ÄndG /PSG I Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung dem 5. -ÄndG /PSG I 1. Leistungsansprüche Pflegesachleistungen ( 36, 123 ) Pflegesachleistungen 36 in pro / keine

Mehr

Die Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

Die Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab

Mehr

Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld

Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Neben der professionellen Pflege in Form von Sachleistungen durch eine gewählte (ambulante) Pflegeeinrichtung

Mehr

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015

SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015 SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015 von Martin Staiger, Esslingen 1 Inhalt I. Voraussetzungen für den Bezug von Arbeitslosengeld II ( 7-9 SGB II) 3 II. Die Bedarfsgemeinschaft ( 7, 9 SGB II) 4 III. Die Vermögensfreigrenzen

Mehr

Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5

Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5 Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und

Mehr

Änderungen durch das 1. Pflegestärkungsgesetz ab 01.01.2015. AOK PLUS, Pflegeberatung

Änderungen durch das 1. Pflegestärkungsgesetz ab 01.01.2015. AOK PLUS, Pflegeberatung Änderungen durch das 1. stärkungsgesetz ab 01.01.2015 AOK PLUS, beratung Grundsatz der versicherung Unterstützung der familiären und nachbarschaftlichen Hilfe. Soziale Grundsicherung in Form von unterstützenden

Mehr

Informationen Ihrer Beihilfestelle. Häusliche Pflege / Teilstationäre Pflege in Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege ( 37 und 38 BBhV)

Informationen Ihrer Beihilfestelle. Häusliche Pflege / Teilstationäre Pflege in Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege ( 37 und 38 BBhV) Bundesfinanzdirektion Mitte Seite 1 von 6 Stand: 28.07.2014 Informationen Ihrer Beihilfestelle Häusliche Pflege / Teilstationäre Pflege in Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege ( 37 und 38 BBhV) A)

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP. DKV Deutsche Krankenversicherung AG PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP. DKV Deutsche Krankenversicherung AG PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG

Mehr

Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I

Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I Nr.: 03/2015 Datum: 15. Januar 2015 Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I Am 1. Januar 2015 ist das Erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen

Mehr

Beschreibung der Produktgruppe. Produktbereich. Produktgruppe (Teilplan) Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) Produktgruppenbeschreibung

Beschreibung der Produktgruppe. Produktbereich. Produktgruppe (Teilplan) Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) Produktgruppenbeschreibung verantwortlich: Frau Wehkamp Ausschuss ZuwI Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 57 - Integration- zugeordnet. Produktbereich 11

Mehr

Pflegebedürftige. Pflegebedürftige. Pflegebedürftige insgesamt 2.501.441. Pflegebedürftige in Heimen 29,7% (743.120)***

Pflegebedürftige. Pflegebedürftige. Pflegebedürftige insgesamt 2.501.441. Pflegebedürftige in Heimen 29,7% (743.120)*** Pflegebedürftige Nach Nach,, in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und und Anteile in Prozent, Jahresende 2011 2011 Pflegebedürftige insgesamt 2.501.441 Pflegebedürftige zu Hause versorgt 70,3% (1.758.321)

Mehr

Der Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH

Der Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der

Mehr

Lieber Kunde von Senior Mobil,

Lieber Kunde von Senior Mobil, Senior Mobil älter werden+verständnis finden Senior Mobil Karin Ehlers Gasstr. 10 / Ykaernehus 24340 Eckernförde Telefonnummern Büro: (0 43 51) 47 64 33 Handy: (01 72) 7 03 88 22 Fax: (0 43 51) 72 64 99

Mehr

12.03.2016. Was bringt das Pflegestärkungsgesetz 2?

12.03.2016. Was bringt das Pflegestärkungsgesetz 2? Was bringt das Pflegestärkungsgesetz 2? Andreas Fischbach - Pflegesachverständiger - Geschäftsführer und Pflegedienstleiter der Diakoniestation Friedrichsdorf Grundlagen Sozialgesetzbuch Nummer 11 (SGB

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Haushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht

Haushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht 49.914 per 31.12.2009 Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 57.323.543,73 1.148,45 52.733.800,00 4.589.743,73 00 Realsteuern 000 Grundsteuer A 127.367,37 2,55 135.200,00-7.832,63 001 Grundsteuer

Mehr

Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gemeindeorgane

Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gemeindeorgane Stadt Ibbenbüren F 7.. bereich gruppe... verantwortlich Herr BM Steingröver, Frau Stallmeier, Frau Böcker, FD Herr Wehmschulte, PR Herr Glaßmeier Beschreibung - Leitung der Verwaltung, Außenvertretung,

Mehr

Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - PNG)

Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - PNG) Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - PNG) Stand 30.10.2012 Neuausrichtung der Pflegeversicherung mit dem Ziel Stärkung der an Demenz erkrankten pflegebedürftigen

Mehr

Entwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten -

Entwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten - 1 Entwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten - Einbringung in den Rat der Stadt am 20.09.2007 Ergebnisplanung 2007-2008 2 Entwicklung Gesamtergebnisplan 2007-2008 Veränderung Verbes s erung

Mehr