Professor Dr. Klaus Landfried Präsident der Hochschulrektorenkonferenz. Voraussetzungen, Chancen und Grenzen virtuellen Studierens

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1 Professor Dr. Klaus Landfried Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Ahrstraße39, Bonn Voraussetzungen, Chancen und Grenzen virtuellen Studierens Telefon: 0228 / Fax: 0228 / landfried@hrk.de Internet: Ab kommendem Herbst, d. h. ab September, weil die Amerikaner immer etwas voraus sind, wird das Massachusetts Institute of Technology (MIT) fast alle seiner rund Kurse im Internet zugänglich machen. Aber nicht, wie z.b. Phoenix/Arizona, gegen saftige Beiträge, sondern kostenfrei. "We want to share our knowledge" sagt MIT -President Vest. Sind wir in Deutschland schon so weit? Freundlich gesagt: noch nicht überall. Aber: in Abwandlung eines berühmten Satzes: Wer zu spät kommt, den bestraft der Wettbewerb.

2 Auch private Bildungsanbieter wie Corporate Universities sind dabei, den Bildungsmarkt im Internet zu erobern. Nur mit überzeugenden Bildungsangeboten ist es möglich, in diesem Markt mitzuhalten bzw. führend zu sein. Nachfolgend werde ich mich grundsätzlich auf alle Formen virtuellen Studierens beziehen, schwerpunktmäßig jedoch auf das Online-Studium. Auch die Hochschulrektorenkonferenz verfolgt die Nutzung der Neuen Medien in der Lehre nicht nur als passiver Beobachter, sondern fördert ihre Verbreitung.

3 Eine Hochschule ohne Internetanschluss ist heutzutage nicht mehr konkurrenzfähig. Dies setzt allerdings voraus, dass jeder Hörsaal mit der entsprechenden Technik - wie z. B. einem Beamer - ausgerüstet wird. Nicht jede Hochschule bzw. jede Lehrperson kann - und soll auch nicht - eine eigene multimedial selbst aufbereitete Vorlesung anbieten.

4 Daher wird sich empfehlen, für entsprechende Entwicklungsprojekte Teams zu bilden, an denen neben Fachwissenschaftlern z. B. Informatiker, Psychologen, Mediendesigner u. a. Vertreter einschlägiger Disziplinen von vornherein beteiligt werden. Auf dem 192. Plenum der HRK im November 2000 wurde die virtuelle Medizinische Fakultät Alumni.med.Live von Gründungspräsident Professor Dr. med. Christian Herfarth, Ärztlicher Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg, vorgestellt. In ihren Positionen zur künftigen Entwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland hat sich die HRK nochmals deutlich zum Ausbau der Informations- und Kommunikationstechnologien in den Hochschulen bekannt.

5 Was bedeutet überhaupt Studieren? Systematisches Lernen, ist meine einfache Antwort. Also das Anzeigen von Information. Aber ist Information genug? Nein, es muss mit Ordnungshierarchien und Logik zu Wissen verarbeitet werden. Aber ist Wissen genug? Nein, es muss auch das Handeln gelernt und geübt werden, die Anwendung des Wissens. Aber ist handeln können genug? Nein, es muss auch verantwortet werden können, und zwar nicht nur vor dem zunächst gesinnungsethisch, d. h. auf der Grundlage gelernten Für-Wahr-Haltens operierenden Gewissens, sondern auch gegenüber dem Schicksal anderer verantwortungsethisch abgewogen werden. Die Inhalte und nicht das Medium müssen im Vordergrund stehen. Im Zeitalter des Computers haben wir es mit der Überwindung geistiger Entfernungen mittels der Elektronik zu tun, statt dass wir, wie im Zeitalter der Industrieproduktion, physikalische Entfernungen mit Hilfe des Automobils überwinden mussten. John Naisbitt

6 Beliebig viele Personen können auf virtuelle Lehrangebote zugreifen, ohne dass ich als Anbieter einen zusätzlichen Aufwand habe. Im virtuellen Bereich wird man sozusagen zum Mitarbeiten gezwungen. Dabei hat man aber den Vorteil, dies erst dann tun zu müssen, wenn man es möchte, man z. B. also den Lehrstoff verstanden hat. Auch die Studenten können die verschiedenen Lehrangebote miteinander vergleichen. Dadurch entsteht eine bisher nie da gewesene Konkurrenzsituation, die potentiell zur Verbesserung der Qualität der Lehre beitragen wird.

7 Auch gemeinsame Lehrveranstaltungen mit einem Fachexperten am anderen Ende der Welt sind möglich. Überhaupt schafft vor allem das Internet eine potenziell globale Lernumgebung. Virtuelle Studienformen fördern virtuelle Arten der Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden. Hierzu zählen die Kommunikation per und der Chat. Wissenschaft entwickelt sich immer in Erwartung des Unerwarteten.

8 Ohne klare Anerkennungsregeln werden Studierende nicht bereit sein, an Onlinekursen teilzunehmen. Peter Steiner 1993 Virtuelle Studienangebote sind nicht billig, da es sehr aufwändig ist, gute Inhalte multimedial aufzubereiten.

9 Gerade aber bei bestimmten Kursen in Massenstudienfächern kann das Online-Studieren eine bessere Alternative zum Präsenzstudium in überfüllten Vorlesungsräumen sein. Kooperationen mit anderen Hochschulen in virtuellen Verbünden zur Kostensenkung sind dabei unvermeidlich. Die deutschen Hochschulen bringen viele gute Produkte hervor, haben aber oft nicht die Fähigkeit, diese geeignet zu vermarkten. Es geht nicht darum, die realen Hochschulen durch virtuelle zu ersetzen.

10 Ein gesunder Mix aus Präsenzveranstaltungen und virtuellen Angeboten wird die Hochschule der Zukunft prägen. Vor allem in der Fort- und Weiterbildung werden Online-Angebote künftig nicht mehr wegzudenken sein. Die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit sind dabei gerade für Berufstätige ein wichtiges Plus. Die eine Generation baut die Straße, auf der die nächste fährt. Chinesisches Sprichwort

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