PRAKTISCHE UNTERWEISUNGSPROBE ORTHOPÄDIETECHNIKER-HANDWERK. Ausbildereignungsprüfung. Thema: Schneiden eines Außengewindes.
|
|
- Ida Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung der Handwerkskammer Dortmund IM ORTHOPÄDIETECHNIKER-HANDWERK Thema: Schneiden eines Außengewindes
2 INHALTSVERZEICHNIS Überblick... 3 Zielgruppe... 3 Thema...3 Lernort...3 Ausbildungsmittel... 3 Zeitbedarf... 3 Unterweisungmethode...3 Einordnung der Unterweisung in den Ausbildungsrahmenplan... 4 Bedeutung für die Ausbildung... 4 Bereits durchgefürte Unterweisungen... 4 Später geplante Unterweisungen...4 Zusammenhang mit theoretischen Kenntnissen...5 Lernbereich... 5 Inhalt... 5 Lernziele... 6 Richtlernziel... 6 Groblernziel...6 Lernzielbereiche... 6 Kognitiver Bereich (Wissen)...6 Psychomotorischer Bereich (Fertigkeiten)...6 Affektiver Bereich (Einstellungen)... 6 Geplanter Unterweisungsablauf... 7 Vier-Stufen-Methode der Unterweisung Stufe: Vorbereitungsphase / Motivation Stufe: Vormachen und Erklären... 7 Die einzelnen Arbeitsschritte im Überblick: Stufe: Ausführungsversuche unter Anleitung Stufe: Üben und Festigen... 9 Überprüfung des Ausbildungserfolges Selbstkontrolle des Auszubildenden...10 Kontrolle durch den Ausbilder Anlage Ausbildungsrahmenplan Quelle: Seite 2
3 ÜBERBLICK Zielgruppe Der Auszubildende ist 17 Jahre alt, hat einen mittleren Schulabschluss und befindet sich im ersten Monat des zweiten Ausbildungsjahres. In der Berufsschule zeigt er befriedigende bis gute Leistungen. In der betrieblichen Ausbildung sind seine Leistungen als gut zu bewerten, er kann das Gelernte ohne Probleme in die Praxis umsetzen. Thema Das Schneiden eines Außengewindes Lernort Werkstatt eines Sanitätshauses Ausbildungsmittel 1 Schraubstock, 1 Rundprofilstange aus Aluminium, 1 Libelle, 1 Meßschieber, 1 Schraubendreher, 1 Außengewindeschneidset, 1 werkstoffgeeignete Feile, Schneidöl, Tücher Zeitbedarf Die Unterweisungszeit beträgt zwischen 15 und 20 Minuten. Benötigt der Auszubildende mehr Zeit um das gewünschte Lernziel zu erreichen, muss die Unterweisungszeit verlängert werden. Unterweisungmethode Vier-Stufen-Methode Seite 3
4 EINORDNUNG DER UNTERWEISUNG IN DEN AUSBILDUNGSRAHMENPLAN Im Berufsbild des Orthopädietechnikers ist, laut Ausbildungsrahmenplan 3 Nr. 10, im zweiten Ausbildungsjahr die Vermittlung der Tätigkeit des manuellen Spanens vorgesehen. Bestandteil dieser Lerneinheit ist auch das Schneiden eines Gewindes. BEDEUTUNG FÜR DIE AUSBILDUNG Das in der Berufsschule erlernte theoretische Wissen über verschiedene Werkstoffe und deren Verarbeitung wird im Betrieb praktisch umgesetzt. Hierbei kann der Auszubildende seine vorhandenen Kenntnisse bei neuen Aufgaben einsetzen, wodurch auch eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten gefördert wird. Das maßgenaue und exakte Arbeiten ist besonders wichtig um die optimalen Ergebnisse auch in der Weiterverarbeitung zu gewährleisten. BEREITS DURCHGEFÜRTE UNTERWEISUNGEN Der Auszubildende hat verschiedene Werkstoffe geschränkt, gebogen, gesägt, geschnitten und gefeilt. Er ist daher in der Lage deren Verhaltensweisen bei der spanenden und bei der nicht-spanenden Verformung einzuschätzen. SPÄTER GEPLANTE UNTERWEISUNGEN Spanende und nicht-spanende Verformung metallischer Werkstoffe ist eine in vielen Bereichen des Orthopädietechnikhandwerks immer wieder benötigte Fertigkeit. Im weiteren Verlauf der Ausbildung wird der Auszubildende die Verknüpfung des bereits Gelernten mit dieser Übung in der Anfertigung eines Bügels für eine Schweizer Sperre herstellen. Seite 4
5 ZUSAMMENHANG MIT THEORETISCHEN KENNTNISSEN Im Rahmen des theoretischen Berufsschulunterrichtes wurden dem Auszubildenden die Werkstoffeigenschaften, Auswahl des richtiges Werkzeuges und Vorsichtsmaßnahmen gelehrt. Lernbereich Manuelles Spanen von Werkstoffen. Inhalt Der Auszubildende soll Materialeigenschaften beurteilen können Werkstücke maßgenau in Form bringen Unterschiedliche Werkzeuge in Hinblick auf die Anforderungen selbständig auswählen können Die Handhabung der verschiedenen Werkzeuge kennen Fehlerquellen im Vorfeld erkennen und vermeiden können Seite 5
6 LERNZIELE Richtlernziel Dem Auszubildenden sollen Kenntnisse und Fertigkeiten für die Bearbeitung von Metallen vermittelt werden. Groblernziel Der Auszubildende soll die Grundfertigkeiten für die spanende und nicht-spanende Verformung von Metallen erlernen. Lernzielbereiche Der Auszubildende soll eigen- und selbständig Gewinde in jeder Größe und Länge schneiden können. Bei der Vermittlung des Feinlernziels sollen folgende Lernbereiche angesprochen werden: Kognitiver Bereich (Wissen) Der Auszubildende versteht, wie welche Werkzeuge eingesetzt werden Der Auszubildende kann Fehlerquellen erkennen und vermeiden Der Auszubildende kann beschreiben, wie die Arbeit selbständig ausgeführt wird Der Auszubildende bewertet seine Arbeit selbständig Psychomotorischer Bereich (Fertigkeiten) Der Auszubildende kann mit dem Werkzeug umgehen Der Auszubildende Schneidwerkzeuge Der Auszubildende minimiert die Gefahr des Werkzeugverschleißes durch Gratbrechung. vermeidet Fehler wie das Affektiver Bereich (Einstellungen) Der Auszubildende lernt seinen Arbeitsplatz sauber zu halten Der Auszubildende arbeitet maßgenau Der Auszubildende arbeitet sorgfältig Seite 6 Verziehen der
7 GEPLANTER UNTERWEISUNGSABLAUF Vier-Stufen-Methode der Unterweisung Diese Methode ist für die Vermittlung von handwerklichen Kenntnissen besonders geeignet. Der Auszubildende lernt durch Erklärung und Anschauung und kann diese Eindrücke unmittelbar danach selbst praktisch verknüpfen und vertiefen. 1. Stufe: Vorbereitungsphase / Motivation Dem Auszubildenden wird erklärt, in welchem Zusammenhang das bereits Erlernte und diese Übung mit dem Geschehen im beruflichen Alltag stehen. Diese Erläuterungen sollen das Interesse für diese Übung im Zusammenhang mit der beruflichen Gesamtqualifikation wecken. Je größer das Interesse seitens des Auzubildenden von vorneherein ist und je häufiger er die Anwendung der Übung im Tagesgeschehen einordnen kann, desto größer ist der Lernerfolg. Nach der Arbeitsplatzvorbereitung werden dem Auszubildenden die Zusammenhänge zu den vorausgehenden Unterweisungen in Erinnerung gerufen. Es wird geklärt, ob er bereits über Vorkenntnisse zu dem Bereich dieser Übung aus dem Betriebsgeschehen oder der Berufsschule verfügt. Er wird zudem ausdrücklich zum Nachfragen ermuntert. 2. Stufe: Vormachen und Erklären Die einzelnen Abschnitte der Übung werden etappenweise vom Ausbilder durchgeführt und einzeln erläutert. Dabei ist darauf zu achten, daß der Auszubildende eine gute Sicht auf das Geschehen erhält. Da der Lernerfolg sich bei der Verknüpfung mehrerer Sinne besser einstellt, wird der Auszubildende auch zwischen den Abschnitten dazu angehalten, sich, sofern das möglich ist, auch durch Fühlen vom Zwischenstand ein Bild zu machen. Seite 7
8 Die einzelnen Arbeitsschritte im Überblick: 1. Entsprechend den Maßen des Rundprofils wird das Schneidwerkzeug ausgewählt und in das Windeisen eingesetzt und verschraubt. Ein fester Sitz überträgt die Kraft optimal und verhindert ein Abrutschen des Werkzeuges. 2. Das Rundprofil wird in den Schraubstock eingespannt. 3. Mit Hilfe der Feile wird das Rundprofil mit einer Fase versehen, damit das Schneidwerkzeug zu Beginn des Schneidvorganges leichter greift. 4. Anschließend wird die senkrechte Stellung mit Hilfe der Libelle kontrolliert. Dies dient der späteren Orientierung beim Schneidvorgang. 5. Unter das Rundprofil wird ein Tuch gelegt um den Arbeitsplatz sauber zu halten, wenn 6. das Schneidöl am oberen Ende des Profils aufgetragen wird. Das Schneidöl verringert die Reibung und verhindert ein Festsetzen und den vorzeitigen Verschleiß des Werkzeuges, sowie die Gefahr des Abbrechens oder Abdrehens des Werkstücks. 7. Das Schneidwerkzeug wird parallel zu den Spannbacken des Schraubstocks auf das obere Ende des Profils aufgesetzt. Als Orientierung helfen die Libelle oder Linien der Raumarchitektur oder des Mobiliars, welche ebenfalls parallel zum Boden sind. Durch die ständige Kontrolle dieser Stellung wird sichergestellt, daß das Gewinde nicht schief geschnitten wird und dadurch Sollbruchstellen im Material entstehen oder das Werkzeug frühzeitig verschleißt. 8. Das Schneidwerkzeug wird mit etwas Druck von Hand gedreht. 9. Nach ein paar Drehungen wird kontrolliert, ob das Schneidwerkzeug im Metall greift. Ist dies der Fall, wird wiederholt die bodenparallele Stellung des Schneidwerkzeuges überprüft. Unter Umständen kann durch leichten einseitigen Druck die Richtung nachkorrigiert werden. 10.Während des weiterführenden Schneidprozesses werden immer wieder kurze Rückdrehungen durchgeführt um den entstehenden Grat zu brechen. Auch dies dient der Schonung des Werkzeuges und vermeidet ein Festsetzen im Material. 11. Abschließend wird das Gewinde vom Schneidöl gereinigt und kann per Sichtprobe und/oder mit einem genormten Gewinde, wie etwa einer Mutter in der Qualität abschließend bewertet werden. Seite 8
9 3. Stufe: Ausführungsversuche unter Anleitung Der Auszubildende führt die Übung selbst durch. Dabei soll er mit eigenen Worten die einzelnen Arbeitsschritte selbst erneut erklären. Während seiner Übung soll der Ausbilder gezielte Fragen stellen um erkennen zu können ob der Auszubildende die Schritte verstanden hat. Dabei sollen Handhabungsfehler und Verständnisprobleme sofort korrigiert werden, um eine falsche Einprägung zu vermeiden. Der Ausbilder kann im Falle von Schwierigkeiten eingreifen, sollte sich aber nach Möglichkeit zurückhalten und eher eine beratende Funktion ausüben. Der Auszubildende soll alle Schritte ohne Zeitdruck ausführen, damit keine Flüchtigkeitsfehler entstehen und er genügend Zeit hat sich die Vorgänge einzuprägen. 4. Stufe: Üben und Festigen Wenn alle Inhalte der Übung verstanden wurden, werden dem Auszubildenden Zeit und Möglichkeit gegeben, die Tätigkeiten alleine und selbständig zu vertiefen. Die Übungsbedingungen, wie Material oder Profilstärke sollten dabei variieren um unterschiedliche Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und die Motivation sowie das Interesse dadurch zu erhalten. Der Ausbilder soll für Fragen verfügbar sein und die einzelnen Übungsergebnisse konstruktiv und aufbauend, zusammen mit dem Auszubildenden, kritisieren, gute Ergebnisse dabei auch loben. Durch weiterhin regelmäßiges Üben wird die Tätigkeit an den regulären Arbeitsablauf innerhalb des Betriebsalltages angepaßt. Seite 9
10 ÜBERPRÜFUNG DES AUSBILDUNGSERFOLGES Selbstkontrolle des Auszubildenden Der Auszubildende soll seine angefertigten Werkstücke nach den in Stufe Zwei erläuterten Gesichtspunkten selbst kontrollieren und bewerten können und so seinen Lernerfolg erkennen. Er soll darauf achten, daß das Gewinde gerade in das Material geschnitten wird, daß das Gewinde gleichmäßig geschnitten wird, daß das Werkzeug durch Einsatz von Schneidöl und Brechen des Grates geschont wird, daß der Arbeitsplatz sauber bleibt. Kontrolle durch den Ausbilder Der Ausbilder sollte neben den Ergebnissen auch das Verhalten bzw. die kognitiven, affektiven und psychomotorischen Feinlernziele kontrollieren und bewerten. Er soll darauf achten, ob das Werkstück ordentlich angefertigt wird, ob Stärken gelobt oder Schwächen weiter gefördert werden müssen, wie lange der Auszubildende übt, ob der Auszubildende in der Lage ist die Tätigkeit in verschiedenen Ausführungen durchzuführen oder nur die gleiche, gezeigte Übung wiederholt. Umfassende Kontrollen des Ausbilders stellen neben dem fachlichen Erfolg auch die Motivation des Auszubildenden fest, die ihn auch zur Ausführung weiterer oder schwierigerer Aufgaben berechtigen. Seite 10
11 ANLAGE AUSBILDUNGSRAHMENPLAN Seite 11
PRODUKTIONSPROZESSE VON PRINT- UND DIGITALMEDIEN.
THEMA FÜR DIE MÜNDLICHE ADA-PRÜFUNG BEI DER IHK-ESSEN PRODUKTIONSPROZESSE VON PRINT- UND DIGITALMEDIEN. BESTIMMUNG DER LAUFRICHTUNG VON PAPIER PRÜFLINGSNUMMER: 2013 FABIAN SCHOLZ THEMA: PRODUKTIONSPROZESSE
MehrAusfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der
MehrUnterweisungsentwurf Muster
Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe
MehrAusbildereignungsprüfung
Ausbildereignungsprüfung Unterweisungsprobe Anhand der 4-Stufen-Methode Ausbildungsberuf Pharmakant/Pharmakantin Thema der Unterweisung Füllmengenkontrolle von Zylinderampullen durch die Bedienung der
MehrMessen mit dem Messschieber (Unterweisung Industriemechaniker / -in, Fachrichtung Betriebstechnik)
Ausbildung Thomas Urfell Messen mit dem Messschieber (Unterweisung Industriemechaniker / -in, Fachrichtung Betriebstechnik) Unterweisung / Unterweisungsentwurf prüfende Stelle: Industrie- und Handelskammer
MehrHerstellung eines Caipirinhas (Unterweisung Hotelfach)
Ausbildung Robert Zach Herstellung eines Caipirinhas (Unterweisung Hotelfach) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsprobe zur Eignungsprüfung der Ausbilder (nach AEVO) Ausbilder: Abteilung:
MehrPräsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung
Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung gemäß AEVO Thema: Erfassung und Auswertung einer Bilanz in Bank21 Ausbildungsberuf: Bankkauffrau/-mann Erstellt von: Datum: Mxxx Müller Alte
MehrUnterweisungsprobe der Ausbilder nach AEVO. Bezeichnung der zuständigen Stelle: Tag der Unterweisung: 03.04.02
1 Unterweisungsprobe der Ausbilder nach AEVO Bezeichnung der zuständigen Stelle: IHK Regensburg Name und Anschrift des Bernd Marxreiter Prüfungsteilnehmers: Höferhöhe 18 93170 Bernhardswald Tag der Unterweisung:
MehrDas Herstellen einer Pressverbindung an Rohrleitungen
Ausbildung Guido Flügel Das Herstellen einer Pressverbindung an Rohrleitungen Unterweisung eines Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsprobe
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrBegrüßung japanischer Geschäftspartner (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Marketingkommunikation)
Ausbildung Begrüßung japanischer Geschäftspartner (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Marketingkommunikation) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsentwurf zur Ausbildereignungsprüfung Vorgelegt
MehrPräsentation einer praktischen Unterweisung
Präsentation einer praktischen Unterweisung im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung Beruf: Industriekauffrau / Industriekaufmann Thema: Angebote nach betriebsbedingten Kriterien vergleichen und optimal
MehrMixen eines Aperitifs - der Negroni (Unterweisung Hotelfachmann / -frau)
Ausbildung Daniela Biegerl Mixen eines Aperitifs - der Negroni (Unterweisung Hotelfachmann / -frau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsentwurf zur Eignungsprüfung der Ausbilder Ausbilderin:
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrUnterweisungsentwurf. Ausbildereignungsprüfung
Unterweisungsentwurf Ausbildereignungsprüfung Prüfling Name : Meyer Vorname Beruf : Karl : Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Prüfungs- Nr. : 01318/0007 1 Inhaltsverzeichnis: Persönliche Angaben des Auszubildenden
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrFür Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.
Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrRichtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen:
Beschluss einer Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen (Berichtshefte) aufgrund Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) vom 09.10.2012 Der Hauptausschuss
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrBezug: Rundschreiben vom 27. Oktober 1999 StAnz. S. 3878 -
- 1 - Führen von schriftlichen Ausbildungsnachweisen gemäß 14 Abs. 1 Nr. 4 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) durch Auszubildende der Ausbildungsberufe "Verwaltungsfachangestellte/-r" "Fachangestellte/-r
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrVorab möchte ich Ihnen aber gerne noch ein paar allgemeine Informationen zum praktischen Teil der AEVO-Prüfung weitergeben.
SO FINDE ICH DIE RICHTIGE UNTERWEISUNG FÜR DIE ADA-PRÜFUNG Hilfen & Tipps für die Auswahl & Durchführung der Unterweisungsprobe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass ich Ihnen in diesem kostenlosen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrBatterie richtig prüfen und laden
Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und
MehrAnleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins
Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVereinbarung über die Ausbildung zum/zur Maßschneider/in Schwerpunkt Damen
Vereinbarung über die Ausbildung zum/zur Maßschneider/in Schwerpunkt Damen Zwischen Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort... Geburtsdatum......... Geburtsort Staatsangehörigkeit Namen, Vorname der
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrBerufsbildungsgesetz (BBiG)
Berufsbildungsgesetz (BBiG) Abschnitt 2 Berufsausbildungsverhältnis Unterabschnitt 1 Begründung des Ausbildungsverhältnisses 10 Vertrag (1) Wer andere Personen zur Berufsausbildung einstellt (Ausbildende),
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrBerufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011
Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung des Unternehmens Übersehende Potentiale Potentialverschwendung kommt uns teuer Aus Ungenügend
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBetriebspraktikum Berichtsheft Schwerpunkt Betrieb
Betriebspraktikum Berichtsheft Schwerpunkt Betrieb Vom bis Betrieb: Name: Klasse: Merkblatt zum Verhalten Im Betrieb 1. Wir sind Gäste im Betrieb. Es versteht sich deshalb von selbst, dass wir besonders
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrKurzanleitung Schüler Online 2016
Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrGARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR
GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrMINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013)
MINDMAP HANDREICHUNG (Stand: August 2013) Seite 2, Mindmap Inhalt Eine Mindmap anlegen... 3 Einstellungen für die Mindmap... 3 Inhalte in der Mindmap voranlegen... 4 Inhalte in der Mindmap anlegen... 5
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrAuswertung KundInnenbefragung
Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin Vom 28. Februar 1997 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 396 vom 6. März 1997), geändert durch die Verordnung vom z. Juli 2002 (abgedruckt
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrMit Excel Strickvorlagen erstellen (GRUNDKURS)
Mit Excel Strickvorlagen erstellen (GRUNDKURS) Themen: Einstellen der Spaltenbreite Einfärben von Flächen Umranden oder Unterteilen von Flächen Strickschriften erstellen Zellen formatieren So geht s: Einstellen
MehrZahnmedizinische/r Fachangestellte/r
LANDESZAHNÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Umschulungsvertrag Zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und dem/der Umzuschulenden geb.am in Eintragung erfolgt durch die LZKH Vorgemerkt
MehrMontageanleitung Zahnriemenspannrolle 979680 (979413/900019) Audi 2,5L V6 TDI für den A4, A6, A8 nur für Einspritzpumpe Stand: 18.02.
Entfernung des Zahnriemens 1. Motor und Spannrolle müssen beide vor der Installation auf Umgebungstemperatur abgekühlt sein, damit eine ordnungsgemäße Einstellung der Riemenspannung gewährleistet wird.
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrBUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.
BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
Mehr(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.
Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
Mehr