PRAKTISCHE UNTERWEISUNGSPROBE ORTHOPÄDIETECHNIKER-HANDWERK. Ausbildereignungsprüfung. Thema: Schneiden eines Außengewindes.

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1 im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung der Handwerkskammer Dortmund IM ORTHOPÄDIETECHNIKER-HANDWERK Thema: Schneiden eines Außengewindes

2 INHALTSVERZEICHNIS Überblick... 3 Zielgruppe... 3 Thema...3 Lernort...3 Ausbildungsmittel... 3 Zeitbedarf... 3 Unterweisungmethode...3 Einordnung der Unterweisung in den Ausbildungsrahmenplan... 4 Bedeutung für die Ausbildung... 4 Bereits durchgefürte Unterweisungen... 4 Später geplante Unterweisungen...4 Zusammenhang mit theoretischen Kenntnissen...5 Lernbereich... 5 Inhalt... 5 Lernziele... 6 Richtlernziel... 6 Groblernziel...6 Lernzielbereiche... 6 Kognitiver Bereich (Wissen)...6 Psychomotorischer Bereich (Fertigkeiten)...6 Affektiver Bereich (Einstellungen)... 6 Geplanter Unterweisungsablauf... 7 Vier-Stufen-Methode der Unterweisung Stufe: Vorbereitungsphase / Motivation Stufe: Vormachen und Erklären... 7 Die einzelnen Arbeitsschritte im Überblick: Stufe: Ausführungsversuche unter Anleitung Stufe: Üben und Festigen... 9 Überprüfung des Ausbildungserfolges Selbstkontrolle des Auszubildenden...10 Kontrolle durch den Ausbilder Anlage Ausbildungsrahmenplan Quelle: Seite 2

3 ÜBERBLICK Zielgruppe Der Auszubildende ist 17 Jahre alt, hat einen mittleren Schulabschluss und befindet sich im ersten Monat des zweiten Ausbildungsjahres. In der Berufsschule zeigt er befriedigende bis gute Leistungen. In der betrieblichen Ausbildung sind seine Leistungen als gut zu bewerten, er kann das Gelernte ohne Probleme in die Praxis umsetzen. Thema Das Schneiden eines Außengewindes Lernort Werkstatt eines Sanitätshauses Ausbildungsmittel 1 Schraubstock, 1 Rundprofilstange aus Aluminium, 1 Libelle, 1 Meßschieber, 1 Schraubendreher, 1 Außengewindeschneidset, 1 werkstoffgeeignete Feile, Schneidöl, Tücher Zeitbedarf Die Unterweisungszeit beträgt zwischen 15 und 20 Minuten. Benötigt der Auszubildende mehr Zeit um das gewünschte Lernziel zu erreichen, muss die Unterweisungszeit verlängert werden. Unterweisungmethode Vier-Stufen-Methode Seite 3

4 EINORDNUNG DER UNTERWEISUNG IN DEN AUSBILDUNGSRAHMENPLAN Im Berufsbild des Orthopädietechnikers ist, laut Ausbildungsrahmenplan 3 Nr. 10, im zweiten Ausbildungsjahr die Vermittlung der Tätigkeit des manuellen Spanens vorgesehen. Bestandteil dieser Lerneinheit ist auch das Schneiden eines Gewindes. BEDEUTUNG FÜR DIE AUSBILDUNG Das in der Berufsschule erlernte theoretische Wissen über verschiedene Werkstoffe und deren Verarbeitung wird im Betrieb praktisch umgesetzt. Hierbei kann der Auszubildende seine vorhandenen Kenntnisse bei neuen Aufgaben einsetzen, wodurch auch eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten gefördert wird. Das maßgenaue und exakte Arbeiten ist besonders wichtig um die optimalen Ergebnisse auch in der Weiterverarbeitung zu gewährleisten. BEREITS DURCHGEFÜRTE UNTERWEISUNGEN Der Auszubildende hat verschiedene Werkstoffe geschränkt, gebogen, gesägt, geschnitten und gefeilt. Er ist daher in der Lage deren Verhaltensweisen bei der spanenden und bei der nicht-spanenden Verformung einzuschätzen. SPÄTER GEPLANTE UNTERWEISUNGEN Spanende und nicht-spanende Verformung metallischer Werkstoffe ist eine in vielen Bereichen des Orthopädietechnikhandwerks immer wieder benötigte Fertigkeit. Im weiteren Verlauf der Ausbildung wird der Auszubildende die Verknüpfung des bereits Gelernten mit dieser Übung in der Anfertigung eines Bügels für eine Schweizer Sperre herstellen. Seite 4

5 ZUSAMMENHANG MIT THEORETISCHEN KENNTNISSEN Im Rahmen des theoretischen Berufsschulunterrichtes wurden dem Auszubildenden die Werkstoffeigenschaften, Auswahl des richtiges Werkzeuges und Vorsichtsmaßnahmen gelehrt. Lernbereich Manuelles Spanen von Werkstoffen. Inhalt Der Auszubildende soll Materialeigenschaften beurteilen können Werkstücke maßgenau in Form bringen Unterschiedliche Werkzeuge in Hinblick auf die Anforderungen selbständig auswählen können Die Handhabung der verschiedenen Werkzeuge kennen Fehlerquellen im Vorfeld erkennen und vermeiden können Seite 5

6 LERNZIELE Richtlernziel Dem Auszubildenden sollen Kenntnisse und Fertigkeiten für die Bearbeitung von Metallen vermittelt werden. Groblernziel Der Auszubildende soll die Grundfertigkeiten für die spanende und nicht-spanende Verformung von Metallen erlernen. Lernzielbereiche Der Auszubildende soll eigen- und selbständig Gewinde in jeder Größe und Länge schneiden können. Bei der Vermittlung des Feinlernziels sollen folgende Lernbereiche angesprochen werden: Kognitiver Bereich (Wissen) Der Auszubildende versteht, wie welche Werkzeuge eingesetzt werden Der Auszubildende kann Fehlerquellen erkennen und vermeiden Der Auszubildende kann beschreiben, wie die Arbeit selbständig ausgeführt wird Der Auszubildende bewertet seine Arbeit selbständig Psychomotorischer Bereich (Fertigkeiten) Der Auszubildende kann mit dem Werkzeug umgehen Der Auszubildende Schneidwerkzeuge Der Auszubildende minimiert die Gefahr des Werkzeugverschleißes durch Gratbrechung. vermeidet Fehler wie das Affektiver Bereich (Einstellungen) Der Auszubildende lernt seinen Arbeitsplatz sauber zu halten Der Auszubildende arbeitet maßgenau Der Auszubildende arbeitet sorgfältig Seite 6 Verziehen der

7 GEPLANTER UNTERWEISUNGSABLAUF Vier-Stufen-Methode der Unterweisung Diese Methode ist für die Vermittlung von handwerklichen Kenntnissen besonders geeignet. Der Auszubildende lernt durch Erklärung und Anschauung und kann diese Eindrücke unmittelbar danach selbst praktisch verknüpfen und vertiefen. 1. Stufe: Vorbereitungsphase / Motivation Dem Auszubildenden wird erklärt, in welchem Zusammenhang das bereits Erlernte und diese Übung mit dem Geschehen im beruflichen Alltag stehen. Diese Erläuterungen sollen das Interesse für diese Übung im Zusammenhang mit der beruflichen Gesamtqualifikation wecken. Je größer das Interesse seitens des Auzubildenden von vorneherein ist und je häufiger er die Anwendung der Übung im Tagesgeschehen einordnen kann, desto größer ist der Lernerfolg. Nach der Arbeitsplatzvorbereitung werden dem Auszubildenden die Zusammenhänge zu den vorausgehenden Unterweisungen in Erinnerung gerufen. Es wird geklärt, ob er bereits über Vorkenntnisse zu dem Bereich dieser Übung aus dem Betriebsgeschehen oder der Berufsschule verfügt. Er wird zudem ausdrücklich zum Nachfragen ermuntert. 2. Stufe: Vormachen und Erklären Die einzelnen Abschnitte der Übung werden etappenweise vom Ausbilder durchgeführt und einzeln erläutert. Dabei ist darauf zu achten, daß der Auszubildende eine gute Sicht auf das Geschehen erhält. Da der Lernerfolg sich bei der Verknüpfung mehrerer Sinne besser einstellt, wird der Auszubildende auch zwischen den Abschnitten dazu angehalten, sich, sofern das möglich ist, auch durch Fühlen vom Zwischenstand ein Bild zu machen. Seite 7

8 Die einzelnen Arbeitsschritte im Überblick: 1. Entsprechend den Maßen des Rundprofils wird das Schneidwerkzeug ausgewählt und in das Windeisen eingesetzt und verschraubt. Ein fester Sitz überträgt die Kraft optimal und verhindert ein Abrutschen des Werkzeuges. 2. Das Rundprofil wird in den Schraubstock eingespannt. 3. Mit Hilfe der Feile wird das Rundprofil mit einer Fase versehen, damit das Schneidwerkzeug zu Beginn des Schneidvorganges leichter greift. 4. Anschließend wird die senkrechte Stellung mit Hilfe der Libelle kontrolliert. Dies dient der späteren Orientierung beim Schneidvorgang. 5. Unter das Rundprofil wird ein Tuch gelegt um den Arbeitsplatz sauber zu halten, wenn 6. das Schneidöl am oberen Ende des Profils aufgetragen wird. Das Schneidöl verringert die Reibung und verhindert ein Festsetzen und den vorzeitigen Verschleiß des Werkzeuges, sowie die Gefahr des Abbrechens oder Abdrehens des Werkstücks. 7. Das Schneidwerkzeug wird parallel zu den Spannbacken des Schraubstocks auf das obere Ende des Profils aufgesetzt. Als Orientierung helfen die Libelle oder Linien der Raumarchitektur oder des Mobiliars, welche ebenfalls parallel zum Boden sind. Durch die ständige Kontrolle dieser Stellung wird sichergestellt, daß das Gewinde nicht schief geschnitten wird und dadurch Sollbruchstellen im Material entstehen oder das Werkzeug frühzeitig verschleißt. 8. Das Schneidwerkzeug wird mit etwas Druck von Hand gedreht. 9. Nach ein paar Drehungen wird kontrolliert, ob das Schneidwerkzeug im Metall greift. Ist dies der Fall, wird wiederholt die bodenparallele Stellung des Schneidwerkzeuges überprüft. Unter Umständen kann durch leichten einseitigen Druck die Richtung nachkorrigiert werden. 10.Während des weiterführenden Schneidprozesses werden immer wieder kurze Rückdrehungen durchgeführt um den entstehenden Grat zu brechen. Auch dies dient der Schonung des Werkzeuges und vermeidet ein Festsetzen im Material. 11. Abschließend wird das Gewinde vom Schneidöl gereinigt und kann per Sichtprobe und/oder mit einem genormten Gewinde, wie etwa einer Mutter in der Qualität abschließend bewertet werden. Seite 8

9 3. Stufe: Ausführungsversuche unter Anleitung Der Auszubildende führt die Übung selbst durch. Dabei soll er mit eigenen Worten die einzelnen Arbeitsschritte selbst erneut erklären. Während seiner Übung soll der Ausbilder gezielte Fragen stellen um erkennen zu können ob der Auszubildende die Schritte verstanden hat. Dabei sollen Handhabungsfehler und Verständnisprobleme sofort korrigiert werden, um eine falsche Einprägung zu vermeiden. Der Ausbilder kann im Falle von Schwierigkeiten eingreifen, sollte sich aber nach Möglichkeit zurückhalten und eher eine beratende Funktion ausüben. Der Auszubildende soll alle Schritte ohne Zeitdruck ausführen, damit keine Flüchtigkeitsfehler entstehen und er genügend Zeit hat sich die Vorgänge einzuprägen. 4. Stufe: Üben und Festigen Wenn alle Inhalte der Übung verstanden wurden, werden dem Auszubildenden Zeit und Möglichkeit gegeben, die Tätigkeiten alleine und selbständig zu vertiefen. Die Übungsbedingungen, wie Material oder Profilstärke sollten dabei variieren um unterschiedliche Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und die Motivation sowie das Interesse dadurch zu erhalten. Der Ausbilder soll für Fragen verfügbar sein und die einzelnen Übungsergebnisse konstruktiv und aufbauend, zusammen mit dem Auszubildenden, kritisieren, gute Ergebnisse dabei auch loben. Durch weiterhin regelmäßiges Üben wird die Tätigkeit an den regulären Arbeitsablauf innerhalb des Betriebsalltages angepaßt. Seite 9

10 ÜBERPRÜFUNG DES AUSBILDUNGSERFOLGES Selbstkontrolle des Auszubildenden Der Auszubildende soll seine angefertigten Werkstücke nach den in Stufe Zwei erläuterten Gesichtspunkten selbst kontrollieren und bewerten können und so seinen Lernerfolg erkennen. Er soll darauf achten, daß das Gewinde gerade in das Material geschnitten wird, daß das Gewinde gleichmäßig geschnitten wird, daß das Werkzeug durch Einsatz von Schneidöl und Brechen des Grates geschont wird, daß der Arbeitsplatz sauber bleibt. Kontrolle durch den Ausbilder Der Ausbilder sollte neben den Ergebnissen auch das Verhalten bzw. die kognitiven, affektiven und psychomotorischen Feinlernziele kontrollieren und bewerten. Er soll darauf achten, ob das Werkstück ordentlich angefertigt wird, ob Stärken gelobt oder Schwächen weiter gefördert werden müssen, wie lange der Auszubildende übt, ob der Auszubildende in der Lage ist die Tätigkeit in verschiedenen Ausführungen durchzuführen oder nur die gleiche, gezeigte Übung wiederholt. Umfassende Kontrollen des Ausbilders stellen neben dem fachlichen Erfolg auch die Motivation des Auszubildenden fest, die ihn auch zur Ausführung weiterer oder schwierigerer Aufgaben berechtigen. Seite 10

11 ANLAGE AUSBILDUNGSRAHMENPLAN Seite 11

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