JUMO LOGOSCREEN fd. Sicheres Datenmanagement und FDA-konforme Messdatenerfassung. B Setup-Programm /

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1 JUMO LOGOSCREEN fd Sicheres Datenmanagement und FDA-konforme Messdatenerfassung B Setup-Programm /

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3 Inhalt 1 Einleitung Vorwort Aufbau der Dokumentation Typografische Konventionen Hard- und Software-Voraussetzungen Installation Installation starten Schnellstart-Agent Anmeldung und Rechte Anmeldung am Programm Rechte in Bezug auf das Setup-Programm Programmoberfläche Elemente der Programmoberfläche Konfiguration Menü - Datei Neu Öffnen Speichern Speichern unter Schließen Löschen Exportieren als RTF-Text Drucken Seitenansicht Druckereinrichtung Standardeinstellungen Beenden... 28

4 Inhalt 6 Menü - Editieren Rückgängig Wiederherstellen Hardware-Kennung Prozessbilder Hardware-Kennung Ländereinstellung Gerätedaten Bildschirm Ethernet- -Parameter Kundenspezifische Linearisierung Mathematik Logik Chargentext Profibus Webserver Prozessbilder Prozessbilder erstellen Objekte Objekteigenschaften Vorschau Verschieben von Objekten Hintergrund Bilder importieren/exportieren Setupdaten-Info Menü - Datentransfer Allgemein Transfer über Schnittstelle Transfer über CompactFlash-Speicherkarte/USB-Stick... 64

5 Inhalt 7.2 Verbindung aufbauen Assistent für die Geräteeinstellungen Geräteliste Verbindung trennen Datentransfer zum Gerät Datentransfer aus Gerät Datenexport ext. Massenspeicher Datenimport ext. Massenspeicher Menü - Extras Freischaltung von Programmoptionen Freischaltung von Typenzusätzen Datum und Uhrzeit Abgleichen und Testen Bildschirmabdruck erstellen Ethernet-Schnittstelle Schnittstellentexte schreiben Passwortverwaltung Zurücksetzen Benutzerliste Löschen interner Speicher Anmeldung erneuern/passwort ändern Textbibliothek Frühere Textbibliothek importieren Menü - Fenster Überlappend Untereinander Symbole anordnen Teleservice Verbindungsstatus... 83

6 Inhalt 10 Menü - Info Info über Setup Software-Dokumentation Registrierte Lizenznummern Programmordner Sprachen Sprachen hinzufügen Sprachen bearbeiten Gerätezeichensatz PCA3000 und PCC PC-Auswerte-Software PCA PCA-Kommunikations-Software PCC Zeichensatz Stichwortverzeichnis 97

7 1 Einleitung 1.1 Vorwort B Das Setup-Programm dient zum komfortablen Erstellen von Konfigurationsdateien und zum Konfigurieren der Geräte mit einem PC. Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie die Software in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Anleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bitte unterstützen Sie uns, diese Anleitung zu verbessern. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. H Sollten bei der Inbetriebnahme Schwierigkeiten auftreten, bitten wir Sie, keine unzulässigen Manipulationen vorzunehmen. Sie könnten Ihren Garantieanspruch gefährden! Bitte setzen Sie sich mit der nächsten Niederlassung oder mit dem Stammhaus in Verbindung. 7

8 1 Einleitung 1.2 Aufbau der Dokumentation Die Dokumentation für das vorliegende Gerät wendet sich an den Anlagenhersteller und den Anwender mit fachbezogener Ausbildung. Sie besteht aus den folgenden Teilen: Gerätedokumentation in gedruckter Form B B (.1) Bedienungsanleitung Die Bedienungsanleitung ist ein Auszug der Betriebsanleitung und beschränkt sich auf die grundlegende Bedienung des Bildschirmschreibers. Montageanleitung Die Montageanleitung beschreibt den Einbau des Bildschirmschreibers und das Anschließen der Versorgungs- und Signalleitungen. Weiterhin enthält sie eine Auflistung der technischen Daten. B Montageanleitung für Schreiber mit Druckgussfront B Montageanleitung für Schreiber mit Edelstahlfront Gerätedokumentation in Form von PDF-Dateien Die Gerätedokumentation in Form von PDF-Dateien ist auf der im Lieferumfang enthaltenen CD hinterlegt. B B B B Betriebsanleitung Sie enthält Informationen über die Inbetriebnahme, Bedienung, Parametrierung und Konfiguration am Gerät. Bedienungsanleitung Die Bedienungsanleitung ist ein Auszug der Betriebsanleitung und beschränkt sich auf die grundlegende Bedienung des Bildschirmschreibers. Schnittstellenbeschreibung (serielle Schnittstellen) Sie liefert Informationen über die Kommunikation (RS 232/RS 485) mit übergeordneten Systemen. Schnittstellenbeschreibung (Ethernet-Schnittstelle) Sie liefert Informationen über den Anschluss eines Bildschirmschreibers an ein firmeninternes Netzwerk. Die Beschreibung ist in der B integriert. Schnittstellenbeschreibung (PROFIBUS-DP-Schnittstelle) Sie liefert Informationen über den Anschluss eines Bildschirmschreibers an ein PROFIBUS-DP-System. 8

9 1 Einleitung B (.1) B T B B B Montageanleitung Die Montageanleitung beschreibt den Einbau des Bildschirmschreibers und das Anschließen der Versorgungs- und Signalleitungen. Weiterhin enthält sie eine Auflistung der technischen Daten. B Montageanleitung für Schreiber mit Druckgussfront B Montageanleitung für Schreiber mit Edelstahlfront Setup-Programm Die Anleitung beschreibt die Funktionsweise des Setup-Programms. Das Setup-Programm ist als Zubehör lieferbar. Typenblatt Das Typenblatt liefert allgemeine Informationen, die Bestellangaben und die technischen Daten. PC-Auswerte-Software PCA3000 Die Betriebsanleitung erklärt die Funktionsweise und die Möglichkeiten der PC-Auswerte-Software. Die PC-Auswerte-Software dient zum Visualisieren und Auswerten der Prozessdaten (Messdaten, Chargendaten, Meldungen, Geräte-Audit-Trails,...). Die Prozessdaten können über CompactFlash-Speicherkarte eingelesen oder durch die Software PCC bereitgestellt werden. PCA-Kommunikations-Software PCC Die Betriebsanleitung erklärt die Funktionsweise und die Möglichkeiten der PCA-Kommunikations-Software. Die PCA-Kommunikations-Software ist für den Datentransfer von Bildschirmschreibern zu einem PC oder in ein Netzwerk verantwortlich. PC-Security-Manager-Software (PCS) Die Betriebsanleitung erklärt die Funktionsweise und die Möglichkeiten der PC-Security-Manager-Software. Mit PCS wird sichergestellt, dass nur berechtigte Personen Zugriff zu den Systemkomponenten (Gerät, PC-Software) erhalten und auf elektronischen Dokumenten elektrische Unterschriften leisten können. Die Konfiguration des Security-Managers erfolgt ausschließlich durch den Systemadministrator. 9

10 1 Einleitung B PC-Audit-Trail-Manager-Software (PCAT) Die Betriebsanleitung erklärt die Funktionsweise und die Möglichkeiten der PC-Audit-Trail-Manager-Software. PCAT dokumentiert Bedienhandlungen in den PC-Software-Komponenten, die zu Veränderungen an Dateien, Benutzerlisten (Rechtedateien), Gerätelisten usw. führen. Unterschieden werden die Meldungsarten Informationen, Warnungen und Fehler. Audit-Trail-Aufzeichnungen können nicht verändert werden. H Geräte-Audit-Trail-Daten werden nicht in PCAT, sondern nur in der PCA3000 angezeigt. Internet H Alle Dokumente stehen im Internet unter zum Download bereit. h Auf der Homepage die Produkt-Suche starten. h eingeben und die Suche starten. h Bildschirmschreiber auswählen. h Download-Bereich Dokumentation auswählen. h PDF herunterladen. 10

11 1 Einleitung 1.3 Typografische Konventionen Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in diesem Handbuch unter folgenden Bedingungen verwendet: A Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten kommen kann! Hinweisende Zeichen H v abc 1 Hinweis Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Sie auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht werden sollen. Verweis Dieses Zeichen weist auf weitere Informationen in anderen Handbüchern, Kapiteln oder Abschnitten hin. Fußnote Fußnoten sind Anmerkungen, die auf bestimmte Textstellen Bezug nehmen. Fußnoten bestehen aus zwei Teilen: Kennzeichnung im Text und Fußnotentext. Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehende fortlaufende Zahlen. Handlungsanweisung h Dieses Zeichen zeigt an, dass eine auszuführende Tätigkeit beschrieben wird. Die einzelnen Arbeitschritte werden durch diesen Stern gekennzeichnet, z. B.: h Taste h drücken h Bestätigen mit E 11

12 1 Einleitung Darstellungsarten h + E Editieren Gerätedaten Tasten Tasten werden gerahmt dargestellt. Möglich sind Symbole oder Texte. Bei Mehrfachbelegung einer Taste wird stets derjenige Text eingesetzt, der der momentanen Funktion entspricht. Menüpunkte Menüpunkte der Software, auf die in dieser Betriebsanleitung bezug genommen wird, werden kursiv dargestellt. Menüname, Menüpunkt und Untermenüpunkt werden durch jeweils einen voneinander getrennt. 1.4 Hard- und Software-Voraussetzungen Für den Betrieb und die Installation des Setup-Programms müssen folgende Hard- und Software-Voraussetzungen erfüllt sein: Mindestkonfiguration Intel Pentium 1 4 oder höher Microsoft Windows , Windows XP, Windows Vista, Windows 7 (32- Bit- und 64-Bit-Version) 512 MByte Hauptspeicher CD-Laufwerk Maus eine freie serielle Schnittstelle, Netzwerkanschluss, CompactFlash- Speicherkarten oder USB-Speicherstick (abhängig von der Art der Datenübertragung zum Bildschirmschreiber) und 700 MByte freier Festplattenspeicher 1 Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation 2 Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation 12

13 2.1 Installation starten 2 Installation Die Setup-Software dient zum komfortablen Erstellen von Konfigurationsdateien und zum Konfigurieren der Geräte mit einem PC. Sie befindet sich auf einer CD zusammen mit den PC-Software-Komponenten: - PC-Auswerte-Software (PCA3000) (Visualisierung, Auswertung und Archivierung der Prozessdaten am PC), - PCA-Kommunikations-Software (PCC) (Übertragung der Daten vom Gerät in den PC), - PC-Security-Manager-Software (PCS) (Erstellen und Verwalten von Benutzerlisten bzw. PC- und Geräte-Rechtedateien) und - PC-Audit-Trail-Software (PCAT) (Dokumentierung von Bedienhandlungen). Installationsprogramm ausführen h Microsoft Windows starten H Ist Microsoft Windows bereits gestartet, müssen vor der Installation des Setup-Programms alle Windows-Programme beendet werden. h CD in das Laufwerk einlegen und Laufwerk schließen. Nach dem Einlegen der CD wird das Installationsprogramm automatisch gestartet, falls nicht, gehen sie wie folgt vor: h Starten Sie die Datei Launch.exe im Hauptverzeichnis der CD. Das Installationsprogramm führt mit Bildschirmmeldungen durch die weitere Installation. 13

14 2 Installation Lizenzvereinbarung h Lesen und bestätigen Sie die Lizenzvereinbarung. Ein Akzeptieren der Vereinbarung ist Grundvoraussetzung dafür, dass sich die Software installieren lässt. verfügbare Software h Wählen Sie die Komponenten, die installiert werden sollen. Software die installiert werden soll, muss mit einem Haken ( ) versehen sein. 14

15 2 Installation Lizenznummer h Geben Sie nun die notwendige(n) Lizenznummer(n) ein. Die Nummer(n) entnehmen Sie bitte der CD-Hülle. H Wird bei der Installation die Option 30-Tage-Testversion gesetzt, ist das Setup-Programm 30 Tage lang voll funktionsfähig. Nach Ablauf der 30 Tage wird das Programm automatisch zu einer Demoversion, bei der einige Funktionen wie z.b. die Datenübertragung, die Datenspeicherung und das Ausdrucken gesperrt sind. Die Software kann nachträglich lizenziert werden. Installation vornehmen Programmordner Startvorbereitungen Programmstart h Bestimmen Sie den Programmordner, in den die Symbole zum Starten der Software kopiert werden. Das Verzeichnis für die Programmdateien wird automatisch festgelegt. h Als letzte Aktion müssen Sie durch Anklicken der Schaltfläche die eigentliche Installation beginnen. Vor dem ersten Programmstart muss zunächst mit Hilfe der PC-Security- Manager-Software (PCS) eine Benutzerliste (PC-Rechtedatei) erstellt und dem PC, auf dem die Setup-Software laufen soll, zugänglich gemacht werden. v Weitere Informationen zum Thema PC-Security-Manager-Software (PCS) entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung B Die ausgewählten Software-Komponenten werden nun installiert. Starten Sie nach Abschluss der Installation das Setup-Programm über das Startmenü von Windows. H Beachten Sie, dass nicht alle Funktionen jedem Benutzer zur Verfügung stehen. Welche Funktionen des Setup-Programms zur Verfügung stehen, wird mit der PC-Security-Manager-Software (PCS) entschieden. 15

16 2 Installation 2.2 Schnellstart-Agent Installation Bei der Installation des Setup-Programms wird automatisch ein zusätzliches Programm mit der Bezeichnung Schnellstart-Agent installiert. Das Programm wird automatisch gestartet und in der Taskleiste von Windows angezeigt. Symbol des Programms Schnellstart-Agent automatischer Programmstart Das Programm überwacht Wechselmedien eines Rechners und reagiert, wenn z.b. ein Bildschirmschreiber oder USB-Speicherstick an den Rechner angeschlossen wird. Es listet alle PC-Programme auf, die mit dem gefundenen Gerät in Verbindung stehen. Der Anwender kann entscheiden, welches PC-Programm gestartet werden soll. Steht nur ein Programm zur Verfügung, wird es direkt gestartet. ausgewähltes Programm starten Programm auswählen Programmoptionen ändern Einstellungen Über die Schaltfläche kann der Anwender die Programmoptionen ändern. Programmoptionen sind: Landessprache des Programms Auswahl der Programme, die gestartet werden können und die Möglichkeit, den Autostart zu verhindern 16

17 2 Installation Programm beenden Durch Anklicken des Programm-Icons ( ) in der Taskleiste von Windows mit der linken oder der rechten Maustaste hat der Anwender die Möglichkeit, das Programm zu beenden. Programm beenden manueller Programmstart Durch Anklicken des Programm-Icons ( ) in der Taskleiste von Windows mit der linken oder der rechten Maustaste hat der Anwender die Möglichkeit, das Programm in den Vordergrund zu bringen. Programm anzeigen Ist der Autostart inaktiv, d.h. das Programm-Icon ist nicht in der Taskleiste enthalten, kann es manuell über das Startmenü von Windows gestartet werden. Der Schnellstart-Agent befindet sich in der gleichen Programmgruppe, in der auch das Setup-Programm installiert wurde. Programm im Vordergrund Die Abbildung zeigt den Schnellstart-Agenten, wenn er sich im Vordergrund befindet. 17

18 2 Installation 18

19 3.1 Anmeldung am Programm 3 Anmeldung und Rechte Nach der erstmaligen Installation des Programms erfolgt noch keine Abfrage des Benutzernamens und des Passwortes. Im Menü Extras kann durch die Funktion Anmeldung erneuern/passwort ändern die Abfrage beim Programmstart aktiviert werden. Durch die Aktivierung der Anmeldefunktion kann zwischen den Benutzern Spezialist und Instandhaltung unterschieden werden. Beide Benutzer unterscheiden sich in ihren Rechten, die sie in Bezug auf die Funktionen des Setup-Programms haben. v Kapitel 8.11 Anmeldung erneuern/passwort ändern Ist die Abfrage aktiv, gehen Sie wie folgt vor: h Melden Sie sich an. H Beachten Sie, dass nicht alle Funktionen jedem Benutzer zur Verfügung stehen. v Kapitel 3.2 Rechte in Bezug auf das Setup-Programm 19

20 3 Anmeldung und Rechte 3.2 Rechte in Bezug auf das Setup-Programm Je nach Installation und Anmeldung haben die einzelnen Benutzer unterschiedliche Rechte innerhalb des Setup-Programms. Die Unterschiede sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Recht Demo- Installation Instandhaltung Spezialist Schnittstellentexte schreiben - x x Neu x x x Öffnen x x x Speichern, Speichern unter, Löschen Undokumentierte Parameter konfigurieren Auf CF-Karte oder USB-Stick exportieren Von CF-Karte oder USB-Stick importieren - x x - - x - x x - x x Drucken - x x Freischaltung von Programmoptionen x - x Freischaltung von Typenzusätzen - - x Schnittstellen-Einstellungen editieren - x x Geräte-Einstellungen editieren x x x Gerät löschen - - x Neues Gerät anlegen x - x x = Recht ist vorhanden, - = Recht ist nicht vorhanden. 20

21 4.1 Elemente der Programmoberfläche Menüleiste Symbolleiste Arbeitsbereich 4 Programmoberfläche Verbindungsstatus Teleservice Menüleiste Symbolleiste Mit Hilfe der Menüleiste werden die einzelnen Funktionen des Setup- Programms gestartet. v Kapitel 5 Menü - Datei Die Symbolleiste enthält ausgewählte Funktionen der Menüleiste. Sie können durch Betätigen der linken Maustaste gestartet werden. Bleiben Sie mit dem Mauszeiger über einem der Symbole stehen, dann erhalten Sie nach kurzer Zeit den Titel der Funktion angezeigt. 21

22 4 Programmoberfläche Symbolleiste verschieben Die Position der Symbolleiste kann auf Wunsch verändert werden. h Bewegen Sie den Mauszeiger zwischen zwei Symbolgruppen. h Betätigen Sie die linke Maustaste. h Ziehen Sie die Symbolleiste - bei gedrückter linker Maustaste - an die gewünschte Position. h Lassen Sie nun die Maustaste los. Mögliche Positionen sind: die linke und rechte Fenstergrenze (senkrechte Ausrichtung) unter der Menüleiste (waagrechte Ausrichtung) am unteren Rand über den Benutzerangaben (waagrechte Ausrichtung) oder eine beliebige Position (eigenes Fenster - waagrechte Ausrichtung) Arbeitsbereich Hier erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Einstellungen einer Konfigurationsdatei. v Kapitel 4.2 Konfiguration Verbindungsstatus In der Zeile Verbindungsstatus können Sie prüfen, ob und mit welchen Schnittstellendaten eine Verbindung zu einem Gerät besteht. Die Zeile kann durch die Funktion Fenster Verbindungsstatus ein- und ausgeblendet werden. Beispiel: Keine Verbindung Beispiel: Verbindung zu einem Gerät Die Zeile kann (wie die Symbolleiste) verschoben werden. Damit das Verschieben funktioniert, müssen Sie den Mauszeiger vor dem Betätigen der linken Maustaste auf folgende Position bewegen. Teleservice Mit dem Teleservice können Sie aktuelle Daten der Bildschirmschreiber ansehen. Der Teleservice kann durch die Funktion Fenster Teleservice ein- und ausgeblendet werden. v Kapitel 9.4 Teleservice 22

23 4.2 Konfiguration 4 Programmoberfläche Durch die Funktion Datei Neu (oder Datei Öffnen) legen Sie eine neue Konfigurationsdatei (Setup) an oder öffnen eine bereits bestehende. Der Arbeitsbereich füllt sich mit den jeweiligen Einstellungen. aktuelles Setup Navigationsbaum zum schnellen Auffinden der Einstellungen Dialogfenster. Hier werden die Einstellungen dargestellt. Navigationsbaum Klicken Sie im Navigationsbaum mit der linken Maustaste (einfach), wird der Eintrag im Dialogfenster sichtbar positioniert. Klicken Sie auf ein,wird die Darstellung verkleinert, ein Klick auf das vergrößert die Darstellung wieder. Ein Doppelklick auf einen Eintrag (z.b. ) startet den Änderungsdialog. Alternativ dazu kann die Änderung auch über die Menüleiste gestartet werden (Editieren Gerätedaten ). Dialogfenster aktuelles Setup Mit einem Doppelklick auf einen Eintrag im Dialogfenster starten Sie den Änderungsdialog. Ein Klick auf den Pfeil nach rechts ( ) vor dem Eintrag listet die aktuelle Einstellung im Dialogfenster auf, ein Klick auf den Pfeil nach unten ( ) versteckt die aktuelle Einstellung wieder. Sind mehrere Setup-Einstellungen gleichzeitig offen, genügt ein einfacher Klick auf den Namen und... 23

24 4 Programmoberfläche... das Fenster wird zum aktiven Fenster. Funktionen der rechten Maustaste Betätigen Sie im Dialogfenster die rechte Maustaste, stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung. Die Funktionen betreffen das Untermenü, bei dem der Mauszeiger beim Betätigen der rechten Maustaste stand. Beispiel: Die rechte Maustaste wurde über dem Eintrag Analogeingänge betätigt. Analogeingänge editieren Die Funktion startet den Änderungsdialog zum Konfigurieren der Analogeingänge. Alternativ kann das Konfigurieren auch über einen Doppelklick mit der linken Maustaste gestartet werden. Analogeingänge maximieren Die Funktion bewirkt, dass die aktuelle Konfiguration der Analogeingänge angezeigt wird. Alternativ kann die aktuelle Konfiguration auch durch einen Klick (linke Maustaste) auf den Pfeil nach rechts ( ) angezeigt werden. Daten in Zwischenablage kopieren Analogeingänge Die Funktion kopiert die aktuelle Konfiguration der Analogeingänge in die Zwischenablage von Windows. Der Inhalt der Zwischenablage kann z.b. in einem Editor oder in einem Textverarbeitungsprogramm importiert werden. 24

25 4 Programmoberfläche Daten in Zwischenablage kopieren Alle Daten Die Funktion kopiert die komplette aktuelle Konfiguration - nicht nur die der analogen Eingänge - in die Zwischenablage von Windows. Der Inhalt der Zwischenablage kann z.b. in einem Editor oder in einem Textverarbeitungsprogramm importiert werden. Drucken Die Funktion ermöglicht den Ausdruck der aktuellen Einstellung. Sie können wählen, welche Parametergruppen ausgedruckt werden und welche nicht. Alternativ kann das Drucken auch über das Menü Datei erfolgen. 25

26 4 Programmoberfläche 26

27 5 Menü - Datei 5.1 Neu 5.2 Öffnen Öffnet eine neue Einstellung (neues Setup) im Arbeitsbereich. Die Werte werden mit der werkseitigen Einstellung vorbesetzt. Nach dem Aufruf der Funktion muss der Anwender zunächst die Hardware des Gerätes eingeben. Der Ablauf entspricht der Menüfunktion Editieren Hardware-Kennung und ist in Kapitel 6.4 beschrieben. Öffnet ein bestehendes Setup aus einer Datei und stellt den Inhalt im Arbeitsbereich dar. 5.3 Speichern 5.4 Speichern unter 5.5 Schließen 5.6 Löschen Sichert die im Arbeitsbereich dargestellte Einstellung in einer Datei ab. Der Dateiname muss nur einmal eingegeben werden. Wird die Datei erneut gespeichert, erfolgt keine Abfrage des Dateinames. Sichert die im Arbeitsbereich dargestellte Einstellung in einer Datei ab. Im Gegensatz zur Funktion Speichern erfolgt hier immer die Abfrage nach dem Dateinnamen. Entfernt eine komplette Einstellung aus dem Arbeitsbereich. Wurden Änderungen noch nicht gespeichert, kann das unmittelbar nach dem Aufruf von Schließen nachgeholt werden. Löscht eine Datei von einer Festplatte oder einem anderen Datenträger. A Das Löschen von Dateien ist unwiderruflich. 5.7 Exportieren als RTF-Text 5.8 Drucken Hiermit kann die aktuelle Einstellung auf dem PC als RTF-Datei gespeichert werden. Nach Aufruf der Funktion erfolgt zunächst die Auswahl, was gedruckt werden soll. Nach Abschluss der Auswahl wird der Druck gestartet. 27

28 5 Menü - Datei 5.9 Seitenansicht 5.10 Druckereinrichtung Das Druckergebnis wird auf dem Bildschirm angezeigt. Sie können mehrere Seiten anzeigen lassen und die Größe der Darstellung ändern. Hiermit nehmen Sie Veränderungen an den Einstellungen Ihres Druckers vor. Bei Programmstart wird immer der Windows-Standarddrucker als aktiver Drucker verwendet Standardeinstellungen 5.12 Beenden Hiermit nehmen Sie Veränderungen an den Standardeinstellungen des Programmes vor. Manche Änderungen werden erst nach einem Neustart des Setup-Programms aktiv. Hiermit wird das Setup-Programm beendet. 28

29 6.1 Rückgängig 6.2 Wiederherstellen 6 Menü - Editieren Macht den letzten Editiervorgang rückgängig. Im Menü wird hinter Rückgängig die Einstellung angezeigt, welche zurückgenommen wird. Die Funktion Wiederherstellen steht nur zur Verfügung, wenn die Funktion Rückgängig aufgerufen wurde. Mit der Funktion wird die Einstellung, die durch Rückgängig gelöscht wurde, wieder vorgenommen. 6.3 Hardware-Kennung Prozessbilder Jeder der Funktionen entspricht einem Doppelklick mit der linken Maustaste auf entsprechende Funktion im Dialogfenster. H In dieser Anleitung werden nur die Parameter beschrieben, die nicht am Gerät sondern nur mit dem Setup-Programm konfigurierbar sind. Die Beschreibung der Parameter die auch am Gerät konfiguriert werden können, ist der Betriebsanleitung B zu entnehmen. Nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht, wo die Parameter vom Anwender geändert werden können: 29

30 6 Menü - Editieren Parameter konfigurierbar mit dem Setup-Programm konfigurierbar am Gerät Hardware-Kennung x - Ländereinstellung x - 1 Gerätedaten x x 2 Bildschirm x x Analogeingänge x x Binärein(aus)gänge x x Relais x x ext. Analogeingänge x x ext. Binäreingänge x x Gruppen x x Report x x Grenzwertüberwachung x x Zähler/Integratoren x x Serielle Schnittstelle x x Ethernet- -Parameter x - Chargen/Anlagen x x Datum und Zeit x x Undokumentierte Parameter x x Kundenspezifische Linearisierung x - Mathematik x - Logik x - Chargentext x - Profibus x x Webserver x - Prozessbilder x - Setupdaten-Info (Datei-Info-Kopf und Datei-Info-Text) x - x = editierbar, - = nicht editierbar 1 Am Gerät kann zwischen zwei Bediensprachen gewählt werden. 2 Die allgemeinen Gerätedaten können am Gerät konfiguriert werden, aber nicht der Parameter Setup-Info (Gerätedaten-Info). 30

31 6.4 Hardware-Kennung 6 Menü - Editieren Die Funktion nimmt die Anpassung des Setup-Programms an die Hardware und Typenzusätze des Gerätes vor. Das Gerät hat drei Modulsteckplätze, die unterschiedlich belegt sein können. Zur Verfügung stehen: Analogeingangskarte mit 6 Analogeingängen Kombieingangskarte mit 3 Analogeingängen und 8 Binärein-/-ausgängen sowie Relaiskarte mit 6 Relais Die genaue Belegung kann durch einen Vergleich des Typenschildes (am Gerät angebracht) mit der Typenerklärung (siehe Montageanleitung) bestimmt werden. Hardware-Kennung wird durch den Anwender bestimmt. Hardware-Kennung wird automatisch aus einem Gerät ausgelesen. Wird die Hardware-Kennung automatisch aus einem Gerät ausgelesen, kann die aktuelle Konfiguration der Parameter auf Wunsch mit ausgelesen werden. h Wählen Sie, wie die Hardware-Kennung bestimmt werden soll und betätigen Sie die Schaltfläche. 31

32 6 Menü - Editieren Benutzerdefinierte Einstellung Bei der benutzerdefinierten Einstellung bestimmt der Anwender die Hardware- Kennung L1 N PE (L+) (L-) Steckplatz Oben B9 B10 B B12 B13 B14 B15 B U in U out + + Steckplatz Mitte B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 - - U in U out + + Steckplatz Unten h Wählen Sie, wie die Steckplätze belegt sind und betätigen Sie die Schaltfläche. 32

33 6 Menü - Editieren RS232-Schnittstelle für Barcode- Leser Typenzusatz PROFIBUS-DP-Schnittstelle Typenzusatz Mathematik- und Logikmodul h Wählen Sie die eingebauten Typenzusätze und betätigen Sie die Schaltfläche. Die Schnittstelle RS232 (= RS232 für Barcode-Leser) ist standardmäßig im Bildschirmschreiber enthalten und kein Typenzusatz. Bitte wählen Sie die Schnittstelle unbedingt aus. 33

34 6 Menü - Editieren h Wählen Sie die zwei Sprachen aus, die als Sprache 1 und Sprache 2 an das Gerät gesendet werden sollen und betätigen Sie die Schaltfläche. Eine Setup-Datei kann PC-seitig mehr als zwei Sprachen beinhalten, es werden aber nur zwei an ein Gerät übertragen. In der Setup-Datei müssen diese Sprachen an erster und zweiter Stelle der Sprachliste stehen. Die Auswahl, die hier getroffen wird, kann zu einem späteren Zeitpunkt geändert werden. v Kapitel 6.5 Ländereinstellung Am Gerät kann über den Parameter Konfiguration Gerätedaten Sprache die Sprache ausgewählt werden. Die Einstellung bedeutet, dass die Sprachen 1 und 2 in Abhängigkeit zu der Installation des PC-Programmes steht. Sprache 1 : Sprache, in der das PC-Programm installiert wurde. Sprache 2 : Englisch oder Deutsch (wenn Sprache 1 Englisch ist). Automatische Erkennung Bei der automatischen Erkennung wird die Hardware aus einem angeschlossenen Gerät ausgelesen. Auf Wunsch kann die aktuelle Einstellung der Setup- Konfiguration mit aus dem Gerät übernommen werden ( ). 34

35 6.5 Ländereinstellung 6 Menü - Editieren Nach Aufruf der Funktion werden die - in der Setup-Datei verfügbaren - Sprachen angezeigt. Durch Anklicken einer Sprache mit der linken Maustaste ( ) werden deren Merkmale angezeigt und können an eine andere Position in der Liste verschoben werden ( ). Die ersten beiden Landessprachen in der Liste werden an ein Gerät gesendet (Sprache 1 und Sprache 2). Sprachen sortieren bzw. verschieben. Liste der verfügbaren Sprachen weitere Sprachen einblenden Untermenü zum Erstellen und Ändern von Sprachen bzw. Gerätetexten Zeichen für die virtuelle Gerätetastatur. Landessprachen bearbeiten Alle verfügbaren Sprachen können kopiert und bearbeitet werden. Auf diesem Wege können auch neue Sprachen durch den Anwender erzeugt werden. H Das Erzeugen und Editieren neuer und bestehender Sprachen wird in Kapitel 11 Sprachen beschrieben. 35

36 6 Menü - Editieren 6.6 Gerätedaten Die Gerätedaten bestehen aus zwei Teilen: Allgemeine Gerätedaten (auch am Gerät konfigurierbar) und Setup-Info (nur mit dem Setup-Programm konfigurierbar). Das Setup-Info wird im Fenster für Sprache 1 eingegeben. Setup-Info in anderen Sprachen (Ländereinstellung) eingeben. Das Setup-Info wird mit an den Bildschirmschreiber gesendet, lässt sich innerhalb der PC-Auswerte-Software PCA3000 vor dem Einlesen oder beim Öffnen von Daten einsehen und kann unter dem Menüpunkt Bearbeiten Ergänzende Beschreibung angesehen und erweitert werden. 36

37 6 Menü - Editieren 6.7 Bildschirm Auswahl der Kurvenfarben. Wird der Haken ( ) gesetzt, wird das entsprechende Bild verwendet. Bild auswählen. Eröffnungsbild Wasserzeichen (Kurven) Das Eröffnungsbild wird nach dem Einschalten der Spannungsversorgung (Netz Ein) angezeigt. Es muss Pixel groß sein und darf aus max. 256 Farben bestehen. Das Wasserzeichen wird in der Kurvendarstellung der Analogeingänge hinter die Messwertkurven gelegt. Es darf max Pixel groß sein und aus max. 256 Farben bestehen. H Die Farbe Weiß wird als transparente Farbe verwendet! Wasserzeichen (Historie) Das Wasserzeichen wird in der Speicherdarstellung der Analogeingänge hinter die Messwertkurven gelegt. Es darf max Pixel groß sein und aus max. 256 Farben bestehen. H Die Farbe Weiß wird als transparente Farbe verwendet! 37

38 6 Menü - Editieren 6.8 Ethernet- -Parameter Fünf s können an max. drei Benutzer versendet werden. Grundvoraussetzung ist, dass das Gerät über die Ethernet-Schnittstelle mit einem Netzwerk verbunden ist und die Ethernet-Parameter (Extras Ethernet-Schnittstelle) richtig konfiguriert sind. Ethernet- - Parameter max. 5 s max. 3 -Adressen Hier wird der Mail-Server konfiguriert. Änderungen sollten durch einen Netzwerkadministrator erfolgen. Binärsignal, welches den -Versand aktiviert. v Weitere Informationen, Ablaufdiagramme und Fehlercodes können der Schnittstellenbeschreibung B entnommen werden. 38

39 6 Menü - Editieren Mail-Server In einfachen Firmennetzen reicht oftmals die Angabe des -Versands über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) aus: 39

40 6 Menü - Editieren 6.9 Kundenspezifische Linearisierung Durch die kundenspezifischen Linearisierungen (max. 40 Stützstellen) können Sensoren angeschlossen werden, die nicht durch die werkseitig vorhandenen Linearisierungen definiert werden. In dem Menü Kundenspez. Linearisierung werden die Stützstellen bestimmt, verwendet werden sie bei der Einstellung der Analogkanäle (Editieren Analogeingänge Linearisierung Kundenspez. 1 4). ❶ ❻ ❼ ❷ ❸ ❹ ❺ ❽ Bei der Eingabe einer kundenspezifischen Linearisierung hat sich folgende Vorgangsweise bewährt. h Linearisierung auswählen (❶). h Namen vergeben (❷). h Interpolationsart wählen (❸). h Sensorart wählen (❹). h X-Werte automatisch berechnen lassen (❺). In der linken Spalte der Stützstellentabelle (❻) werden die Werte eingetragen. h Y-Werte in der rechten Spalte der Stützstellentabelle eintragen (❼). h Mit der Funktion (❽) die Linearisierungstabelle überprüfen. 40

41 6.10 Mathematik 6 Menü - Editieren Das Mathematik- und Logik-Modul steht als Typenzusatz zur Verfügung. Es muss mitbestellt oder nachträglich über die Funktion Extras Freischaltung von Typenzusätzen freigeschaltet werden. v Kapitel 8.2 Freischaltung von Typenzusätzen Bei dem Mathematik- und Logik-Modul handelt es sich um Kanäle, die nicht hardwaremäßig zur Verfügung stehen, sondern durch die Geräte-Software berechnet werden. Mathematik- Kanäle Mathematik-Kanäle konfigurieren Sie im Setup-Programm im Bereich Mathematik oder über das Menü Editieren Mathematik. Im folgenden Beispiel wird Mathematik-Kanal 3 konfiguriert: 41

42 6 Menü - Editieren Funktionsauswahl Hier wird die Funktion ausgewählt. Alle anderen Felder sind anschließend je nach Funktion editierbar. Die Eingabefelder Variable a, Variable b bzw. Zeitbasis müssen Sie editieren, wenn eine der Standardfunktionen (Differenz, Verhältnis, Feuchte, Gleitender Mittelwert) eingestellt wurde. Haben Sie die Funktion Formel eingestellt, muss das Eingabefeld Formel editiert werden. Die Eingabe kann direkt oder über einen Dialog ( ) erfolgen. Bsp. Feuchte H Bei der Feuchtemessung müssen Sie für Variable A den Kanal der Trockentemperatur und für Variable B den Kanal der Nasstemperatur angeben. 42

43 6 Menü - Editieren Bsp. Formel Die Formel kann direkt über die PC-Tastatur oder durch Aufruf der Funktion eingegeben werden. Nach Aufruf der Funktion erscheint die folgende Dialogbox: Mit der linken Maustaste anklicken, um die Ansicht zu erweitern oder verkleinern. Im linken Auswahlfenster können Sie das gewünschte Signal, im rechten Fenster den gewünschten Operator selektieren und durch die entsprechende Schaltfläche ( ) in die Formel übernehmen. Anstelle von kann eine Auswahl auch mit einem Doppelklick auf die linke Maustaste übernommen werden. H Bei den Funktionen, die mit ( ) enden, müssen Sie die schließende Klammer selbst hinzufügen. Bsp.: 1. SQRT() hinzufügen --> SQRT( 2. AE1 hinzufügen --> SQRT(AE1 3. ) hinzufügen --> SQRT(AE1) 43

44 6 Menü - Editieren Operatoren- Übersicht Operator Erläuterung Beispiel + Addition AE1 + AE2 - Subtraktion AE1 - AE2 * Multiplikation AE1 * AE2 / Division AE1 / AE2 ( öffnende Klammer ( ) schließende Klammer ) SQRT() Wurzel SQRT (AE1) MIN() Minimalwert MIN (AE1, AE2) (aus mehreren Variablen) MAX() Maximalwert MAX (AE1, AE2, AE3) (aus mehreren Variablen) SIN() Sinus SIN (AE1) (Winkel im Vollkreis 360 ) COS() Cosinus COS (AE1) (Winkel im Vollkreis 360 ) TAN() Tangens TAN (AE1) (Winkel im Vollkreis 360 ) ** x hoch y AE1 ** AE2 EXP() Exponentialfunktion EXP (AE1) ABS() Absolutwert ABS (AE1) INT() Ganzzahlanteil INT (AE1) FRC() Nachkommaanteil FRC (AE1) LOG() Logarithmus LOG (AE1) LN() natürlicher Logarithmus LN (AE1) Operatoren- Prioritäten Priorität Rechenzeichen/Funktion Bemerkung hoch ( ) Klammern SQRT, MIN, MAX, LOG, LN, SIN, COS, TAN, ABS, EXP, INT, FRC Funktionen ** Exponent (x y ) +, - Vorzeichen *, / Multiplikation, Division niedrig +, - Addition, Subtraktion 44

45 6 Menü - Editieren 6.11 Logik Logik-Kanäle Das Mathematik- und Logik-Modul steht als Typenzusatz zur Verfügung. Es muss mitbestellt oder nachträglich über die Funktion Extras Freischaltung von Typenzusätzen freigeschaltet werden. v Kapitel 8.2 Freischaltung von Typenzusätzen Bei dem Mathematik- und Logik-Modul handelt es sich um Kanäle, die nicht hardware-mäßig zur Verfügung stehen, sondern durch die Geräte-Software berechnet werden. Aktivieren Sie im Setup-Programm den Bereich Logik oder über das Menü Editieren Logik. Das Editieren eines Logik-Kanals ist identisch mit der Formeleingabe eines Mathematik-Kanals (Kapitel 6.10 Mathematik ), es unterscheidet sich lediglich bei den verfügbaren Variablen und Operatoren. Operatoren- Übersicht Operator Erläuterung Beispiel! NOT! BE9 & AND BE9 & BE10 OR BE9 BE10 ^ XOR BE9 ^ BE10 / steigende Flanke / BE9 \ fallende Flanke \ BE9 ( öffnende Klammer ( ) schließende Klammer ) Operatoren- Prioritäten Priorität Operator Bemerkung hoch /, \ Flanken niedrig (, ) Klammern NOT,! Negation AND, &, XOR, ^, OR, UND-Verknüpfung, Exklusiv-ODER-Verknüpfung, ODER-Verknüpfung 45

46 6 Menü - Editieren 6.12 Chargentext Mit der Funktion können - für jede der beiden Gerätesprachen - von Anwender 128 Texte vergeben werden. Die Texte können in der rechten Spalte eines aktuellen Chargenprotokolls eingeblendet werden. Dazu muss bei der gewünschten Zeile des Chargenprotokolls der Inhalt der rechten Spalte auf Textliste oder Bin. verknüpfter Text konfiguriert sein. Sprache 1 Sprache Texte je Sprache ein farbiger Hintergrund (Farbumschlag) signalisert einen Fehler bei der Texteingabe H Ein Farbumschlag signalisiert eine fehlerhafte Eingabe. v Fehler auf Seite 90 46

47 6 Menü - Editieren 6.13 Profibus 6.14 Webserver Die Einstellungen und die Grundlagen der PROFIBUS-DP-Schnittstelle sind in der Betriebsanleitung B beschrieben. Mit dem integrierten Webserver hat der Anwender die Möglichkeit die Analogund Binäreingänge eines Bildschirmschreibers über das Ethernet zu kontrollieren, die Chargendaten am Gerät zu setzen und die gleichen Visualisierungen, so wie sie am Gerät dargestellt werden, mit einem PC-Webbrowser zu verfolgen. Die Bedienung ist in der Betriebsanleitung B beschrieben. Webserver-Dateien von Datenträger neu einlesen. Webserver-Dateien auf Datenträger exportieren. Webserver-Dateien aus der Setup-Datei entfernen. Entfernt werden die Dateien erst, wenn der Dialog mit der OK-Schaltfläche beendet wird. Umwandlung von Variablennamen in Adressen zur Webserver-Programmierung. Liste der aktiven Webserver-Dateien. Aktivierung der Kennwortabfrage im PC-Browser Je nach Ethernet-Konfiguration (Extras Ethernet-Schnittstelle) kann der Webserver des Bildschirmsschreibers PC-seitig mit dem Webbrowser Internet Explorer auf zwei Arten aufgerufen werden: durch Eingabe der IP-Adr. (z.b. oder bei aktivem DNS-Gerätenamen durch Eingabe des Namens (z.b. 47

48 6 Menü - Editieren Browser- Beispiel Navigationsbereich. Darstellung durch Anklicken mit der linken Maustaste starten. Fensterinhalt. Hier befinden sich die aktuellen Daten. H H Innerhalb des Webservers werden SVG-Bilder (SVG = Scalable Vector Graphics) verwendet. Der Webbrowser benötigt zur korrekten Darstellung von SVG ein Plug-In wie z.b. der SVG-Viewer von Adobe ( Neue, speziell angepasste Webserver-Dateien erstellt auf Wunsch der Gerätehersteller. Angebot und Preise auf Anfrage. 48

49 6 Menü - Editieren Kennwortabfrage Über die Schaltfläche Sicherheit wird ein Dialog gestartet, mit dem das Benutzen des schreibereigenen Webservers (mit dem Webbrowser) durch eine Kennwortabfrage geschützt wird. Werkseitig ist Benutzername = Master und Kennwort = 9200 vergeben, die Kennwortabfrage ist dadurch aktiv. Die Abfrage erfolgt in Abhängigkeit der Einstellung Timeout beim Aufruf des Webservers mit dem Webbrowser einmalig (Timeout = 0) oder mehrmals (Timeout <> 0). H Eine aktive Kennwortabfrage kann durch Löschen von Benutzername und Kennwort wieder inaktiviert werden. Wird die Einstellung verändert, muss das Setup neu in den Bildschirmschreiber transferiert werden. Webserver- Dateien kopieren Webserver-Dateien kopieren Sie auf folgende Art und Weise zwischen zwei Setup-Dateien hin und her: h Setup-Datei mit den Quelldateien öffnen. h Im Menü Editieren die Funktion Webserver starten. h Die Schaltfläche Web exportieren anklicken, einen Ordner auf dem PC auswählen und durch OK die Dateien exportieren. h Ziel-Setup-Datei öffen. h Im Menü Editieren die Funktion Webserver starten. h Die Schaltfläche Web importieren anklicken, den vorher gewählten Ordner auf dem PC auswählen und durch OK die Dateien importieren. h Mit OK den Webserver-Dialog schließen. h Setup-Datei speichern. 49

50 6 Menü - Editieren 6.15 Prozessbilder max. Größe Prozessbilder sind eine Art der Visualisierung von Messdaten. Der Anwender kann max. neun Prozessbilder erstellen und mit dem Setup-Programm hinterlegen. Prozessbildeditor 315 Pixel breit und 187 Pixel hoch. Objektliste verwendetes Objekt Prozessbildauswahl Navigations- und Bearbeitungssymbole Auswahl eines Hintergrundbildes Auswahl einer Hintergrundfarbe Vorschau auf das Prozessbild (Vorschaubild) Prozessbildeditor verlassen und Einstellung übernehmen Prozessbildeditor verlassen aber Einstellung nicht übernehmen aktuelles Prozessbild in ein oder mehrere Prozessbilder kopieren 50

51 Navigationsund Bearbeitungssymbole Objekt in der Objektliste nach unten verschieben Objekt in der Objektliste nach oben verschieben 6 Menü - Editieren Objekt innerhalb des Prozessbildes in ein anderes Objekt kopieren ausgewähltes Objekt editieren ausgewähltes Objekt im Prozessbild verschieben (Positionierung) ausgewähltes Objekt im Vorschaubild zur Identifikation markieren Prozessbilder erstellen Ein Prozessbild wird auf folgende Art und Weise erstellt: h Prozessbild mit der linken Maustaste auswählen. h Objekt in der Objektliste mit der linken Maustaste auswählen. h Durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste auf das ausgewählte Objekt oder durch Anklicken des Symbols ( ) das Editieren der Objekteigenschaften starten. h Eigenschaften editieren. h Weitere Objekte auswählen und editieren. h Auf Wunsch Hintergrund(bild) und Hintergrundfarbe einstellen (die Hintergrundfarbe ist nur erkennbar, wenn das Hintergrundbild nicht den ganzen Prozessbildbereich belegt oder beim Bildimport die Option transparent gewählt wurde). h Mit OK das Prozessbild in die Setup-Datei übernehmen. h Die Setup-Datei in den Bildschirmschreiber transferieren. h Am Bildschirmschreiber die Visualisierung Prozessbild auswählen. 51

52 6 Menü - Editieren Objekte Folgende Objekte können verwendet werden: Objekt Piktogramm Analogsignal Binärsignal Text Rahmen Rechteck Bargraph Beschreibung Der Zustand eines Binärsignals kann durch zwei Piktogramme (Icons oder Bilder) grafisch dargestellt werden. Interne und externe Analogkanäle, das Ergebnis der Mathematik und die aktuelle Uhrzeit können in numerischer Form dargestellt werden. Der Zustand eines Binärsignals kann durch einen Rahmen in Verbindung mit Farbumschaltung und Textumschaltung dargestellt werden. Fester Text, eingegeben im Setup-Programm, in vier verschiedenen Größen. In einer Größe ist zusätzlich Unicode möglich. Rahmen zum Gruppieren oder Hervorheben von Objekten. Der Rahmen wird transparent dargestellt und liegt automatisch im Hintergrund, d.h. ein Text oder ein Analogwert o.ä. kann sich in diesem Rahmen befinden und ist sichtbar. Rechteck entspricht den Objekt Rahmen, ist jedoch nicht transparent. Interne und externe Analogkanäle, das Ergebnis der Mathematik und die aktuelle Uhrzeit können in Balkenform dargestellt werden. Im Gegensatz zum Objekt Analogsignal muss beim Objekt Bargraph die Skalierung mit angegeben werden. 52

53 6 Menü - Editieren Objekteigenschaften Die Objekteigenschaften sind bei allen Objekten ähnlich. Nachfolgendes Bild beschreibt das Objekt Analogsignal. Nur, wenn sichtbar angewählt ist, wird das Objekt im Prozessbild angezeigt. X = 0, Y = 0 entspricht der linken, oberen Ecke im Prozessbild. Achtung: Hinter- und Vordergrundfarbe müssen unterschiedlich sein, wenn die Einstellung Transparent inaktiv ist. Nur dann ist sichergestellt, dass das Objekt zu sehen ist. Bitte auch die Hintergrundfarbe des Prozessbildes beachten. Ist die Option angewählt, ist die Hintergrundfarbe nicht aktiv. 53

54 6 Menü - Editieren Vorschau Alle Prozessbilder lassen sich im Setup-Programm durch eine Vorschau begutachten, bevor sie an den Bildschirmschreiber transferiert werden. Vorschau auf das Prozessbild (Vorschaubild) H Sehr hilfreich für das Editieren und Verschieben von Objekten ist es, wenn das Vorschaubild gegenüber der Objektliste verschoben wird. h Mauszeiger in die Kopfzeile setzen. h Bei gedrückter linker Maustaste das Vorschaubild verschieben. 54

55 6 Menü - Editieren Verschieben von Objekten Objekte können durch die Objekteigenschaften (X-/Y-Position) an eine bestimmte Stelle innerhalb des Prozessbildes positioniert werden. Sollen sie nachträglich verschoben werden, stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung: X-/Y-Position ändern. Über die Schaltfläche Verschieben ( ). Direkt im Vorschaubild bei gedrückter linker Maustaste. X-/Y-Position h Objekt in der Objektliste auswählen. h Objekteigenschaften editieren ( oder Doppelklick mit der Maus). h Position ändern. Verschieben ( ) h Schaltfläche ( ) mit der linken Maustaste anklicken. 55

56 6 Menü - Editieren h Mit der linken Maustaste durch Anklicken der Pfeilschaltflächen das Objekt verschieben. Nach dem ersten Anklicken einer Pfeilschaltfläche wird automatisch das Vorschaubild eingeblendet. h Vorschaubild nach Möglichkeit an eine geeignete Stelle verschieben, so dass sich alle Fenster nebeneinander befinden. h Zum Abschluss das Fenster mit den Pfeilschaltflächen wieder schließen. Verschieben im Vorschaubild h Objekt mit der linken Maustaste im Vorschaubild anklicken. h Bei gedrückter linker Maustaste das Objekt verschieben. 56

57 6 Menü - Editieren Hintergrund Über die Funktion wird ein Bild als Hintergrund verwendet. Das Bild muss von einem Datenträger (z.b. Festplatte) in das Setup importiert werden, es steht dann im Setup zur Verfügung und hat keine Bindung mehr an den Datenträger. Die Hintergrundfarbe kommt nur zum Tragen, wenn kein Hintergrundbild verwendet oder das Hintergrundbild transparent importiert wurde. ausgewähltes Bild Bild in Setup importieren Position, an der das Bild positioniert wird (link, obere Ecke) wenn angewählt, spielt X-/Y-Position keine Rolle Bild ein- oder ausblenden 57

58 6 Menü - Editieren Bilder importieren/exportieren Bilder (Hintergrundbilder oder Icons) müssen in das Setup importiert werden, bevor sie verwendet werden können. Der Import kann dort erfolgen, wo Bilder für Darstellung verwendet werden können (Hintergrund, Piktogramm). h Schaltfläche betätigen um Import und Auswahl zu Starten. Liste der Bilder im Setup Vorschau auf das ausgewählte Bild Bilder als Datei auf Datenträger speichern Bilder von Datenträger ins Setup importieren 58

59 6.16 Setupdaten-Info 6 Menü - Editieren Die Funktion entspricht einem Doppelklick mit der linken Maustaste auf eine der folgenden Funktionen im Dialogfenster. Datei-Info-Kopf und Datei-Info-Text können zur Beschreibung der Setup-Datei verwendet werden. Die Informationen werden nur innerhalb der Setup-Datei gespeichert und nicht an ein Gerät übertragen. 59

60 6 Menü - Editieren 60

61 7.1 Allgemein 7 Menü - Datentransfer Bevor in diesem Kapitel ab Seite 66 die Funktionen des Menüs Datentransfer erklärt werden, gibt es notwendige, allgemeine Erklärungen zum Thema Datentransfer. Es gibt zwei Arten, wie Sie Setup-Daten in oder aus einem Bildschirmschreiber bekommen: Transfer über Schnittstelle oder Transfer über CompactFlash-Speicherkarte/USB-Stick Transfer über Schnittstelle Der Datentransfer ist über eine der folgenden Schnittstellen möglich: PC RS232 (mit TTL/RS232-Umsetzer) RS232 (mit USB/TTL-Umsetzer) RS232 RS485 (Einsteckkarte oder Umsetzer) Ethernet USB Bildschirmschreiber Setup-Schnittstelle (nur bei Schreibertyp /...) Setup-Schnittstelle (nur bei Schreibertyp /...) RS232 RS485 Ethernet USB-Device-Schnittstelle Setup - RS232 Hierfür müssen Sie die Interface-Leitung (inkl. Adapter) benutzen. Sie ist als Zubehör zum Bildschirmschreiber erhältlich. PC Gerät TTL/RS 232- Umsetzer Adapter 61

62 7 Menü - Datentransfer Setup - USB Hierfür müssen Sie die Interface-Leitung (inkl. Adapter) benutzen. Sie ist als Zubehör zum Bildschirmschreiber erhältlich. PC v Installationsanleitung B Bildschirmschreiber USB Das notwendige Setup-Kabel mit den Steckern Typ-A (PC-seitig) und Typ-Bmini (geräteseitig) liegt jedem Setup-Programm bei. Bildschirmschreiber PC RS 232 RS 485 Ethernet Transfer starten v Die Steckerbelegung entnehmen Sie bitte der Schnittstellenbeschreibung B v Die Steckerbelegung entnehmen Sie bitte der Schnittstellenbeschreibung B Der Anschluss eines Bildschirmschreibers bzw. eines PC an ein Netzwerk erfolgt mit den handelsüblichen Netzwerkkabeln (RJ45-Stecker). Sollen ein Bildschirmschreiber und ein PC direkt miteinander verbunden werden, nehmen Sie bitte ein so genanntes Crossover-Kabel. Benutzen Sie die Symbolleiste oder das Menü Datentransfer mit seinen Funktionen Datentransfer zum Gerät und Datentransfer aus Gerät zum Transferieren der Setup-Daten. Kapitel 7.5 Datentransfer aus Gerät Kapitel 7.4 Datentransfer zum Gerät 62

63 7 Menü - Datentransfer H Es kann entweder am Bildschirmschreiber oder mit dem Setup- Programm konfiguriert werden. Ist z.b. am Gerät das Menü Konfiguration offen, kann mit dem Setup-Programm nicht auf das Gerät zugegriffen werden. 63

64 7 Menü - Datentransfer Transfer über CompactFlash-Speicherkarte/USB-Stick Setup- Programm Benutzen Sie die Symbolleiste oder das Menü Datentransfer mit seinen Funktionen Datenexport ext. Massenspeicher und Datenimport ext. Massenspeicher zum Transferieren der Setup-Daten. Kapitel 7.7 Datenimport ext. Massenspeicher Kapitel 7.6 Datenexport ext. Massenspeicher H Benutzen Sie nicht die Menüfunktion Datei Speichern unter.... Mit ihr kann keine gültige Konfiguration-CF-Karte für den Bildschirmschreiber erstellt werden. Bildschirmschreiber Sie können mit dem Bildschirmschreiber Setup-Daten auf die CompactFlash- Speicherkarte bzw. einen USB-Speicherstick schreiben und lesen. Import/Export Fehler Treten auf der Seite des Bildschirmschreibers Fehler beim Transfer vom oder zum Massenspeicher auf, werden sie im Menü Speichermanager angezeigt und bleiben solange bestehen, bis der Fehler behoben ist oder durch eine neue Fehlermeldung überschrieben wird. Hinweise zur CF-Karte Damit Sie CompactFlash-Speicherkarten mit einem PC beschreiben und lesen können, benötigen Sie ein Schreib-/Lesegerät. Wenn Sie das Schreib-/Lesegerät installiert und eine CompactFlash-Speicherkarte eingelegt haben, besitzen Sie unter Windows automatisch ein neues Laufwerk. Das neue Laufwerk können Sie mit dem Windows Explorer wie eine normale Festplatte benutzen. A H CompactFlash-Speicherkarten dürfen nur aus dem Schreib-/Lesegerät genommen werden, wenn vorher die Funktion Auswerfen Wechselmedium bzw. Hardware sicher entfernen (Funktionen des PC-Betriebssystems) durchgeführt wurde. Auf eine CF-Karte passt immer nur eine Konfigurationsdatei, da kein variabler Dateiname verwendet wird. Messdaten von mehreren Geräten können auf einer CF-Karte sein, da eindeutige Kennungen verwendet werden. 64

65 CF-Karte formatieren A 7 Menü - Datentransfer Eine CompactFlash-Speicherkarte (CF-Karte) muss FAT-formatiert sein (nicht FAT32 oder NTFS). Wenn Sie eine CF-Karte selbst formatieren, dürfen Sie keine Schnellformatierung (Quickformat) durchführen. Bei Nichtbeachten kann ein fehlerfreier Datenaustausch nicht gewährleistet werden. Formatieren Sie eine CF-Karte über den Arbeitsplatz von Windows (z. B. Windows XP): h Arbeitsplatz-Symbol auf dem Desktop des PC mit linker Maustaste doppelt anklicken. h Mit der rechten Maustaste auf den Laufwerksbuchstaben der CF-Karte klicken. h Funktion Formatieren auswählen. FAT auswählen. h Dateisystem FAT auswählen. h Button Starten anklicken. Hinweise zum USB-Speicherstick Für USB-Speichersticks gelten die gleichen Hinweise wie für CF-Karten, jedoch wird kein Schreib-/Lesegerät benötigt. 65

66 7 Menü - Datentransfer 7.2 Verbindung aufbauen Die Funktion baut eine Verbindung ( ) zu einem Gerät auf. Eine Verbindung zu einem Gerät ist Voraussetzung dafür, dass eine Einstellung (Setup) über eine Schnittstelle (seriell, USB-Host oder Ethernet) zu bzw. von einem Gerät transferiert werden kann Assistent für die Geräteeinstellungen Wurde noch nie mit einem Gerät kommuniziert, wird bei dem Versuch, auf eines zuzugreifen, automatisch der Assistent für die Geräteeinstellungen gestartet. Er hilft Ihnen bei der Erstellung einer Geräteliste. Hiermit bestimmen Sie, ob das Gerät zum Standardgerät erklärt werden soll ( ). Auf ein Standardgerät wird automatisch zugegriffen, andere müssen über die Geräteliste verbunden werden. Bei aktiver Option ( ) wird am Ende geprüft, ob das ausgewählte Gerät über die gewählte Schnittstelle angesprochen werden kann. h Wählen Sie die Geräteversion aus. h Geben Sie ggf. eine zusätzliche Beschreibung ein. h Setzen Sie ggf. eines der Optionsfelder. h Betätigen Sie die Taste. 66

67 7 Menü - Datentransfer Anmeldung am Gerät ID und Passwort speichern Keine Anmeldung durchführen Keine Anmeldung durchführen ID und Passwort speichern Standardmäßig ist das Programm so eingestellt, dass der Benutzer Master automatisch an einem gefundenen Gerät mit Benutzernamen und Passwort angemeldet wird und somit mit dem Gerät kommunizieren kann. Setzen Sie die Option ( ), wenn Sie sich nicht anmelden möchten. Beachten Sie, dass u.u. einige Funktionen nicht durchführbar sind, wenn Sie nicht angemeldet sind. Ausschlaggebend ist die aktuelle Geräte-Benutzerliste und die darin definierten Rechte. Wenn das Feld "ID und Passwort speichern" aktiviert ist, erfolgt die Anmeldung am Gerät mit den unter "Benutzer-ID" und "Geräte-Passwort" eingestellten Daten. Standard für die Benutzer-ID ist "Master" und für das Geräte-Passwort "9200". Wenn das Feld "ID und Passwort speichern" nicht aktiviert ist, erfolgt die Anmeldung am Gerät mit der "Benutzer-ID" und dem "Passwort" mit dem das Setup-Programm gestartet wurde. h Treffen Sie Ihre Auswahl und betätigen Sie die Schaltfläche. 67

68 7 Menü - Datentransfer Schnittstellenauswahl h Wählen Sie die Schnittstelle aus, über die Sie auf das Gerät zugreifen möchten. Die nächsten Schritte sind abhängig von der gewählten Schnittstelle bzw. Verbindungsart. TCP/IP PORT Folgende Parameter müssen ausgewählt werden: IP-Adresse / HOST-Name Port-Nummer, Port-Name Kommunikationsprotokoll xxx.xxx.xxx.xxx (Bsp.: ) Geben Sie die IP-Adresse Ihres Gerätes an. Wenn Sie den Namen angeben, kann die IP-Adr. durch Anklicken der Schaltfläche Hostname in IP-Adresse wandeln ermittelt werden. 80 Port über den kommuniziert wird. HTTP-Protokoll Ist fest eingstellt und kann nicht verändert werden. Analoges Modem / ISDN Folgende Parameter müssen ausgewählt werden: Rufnummer Verbinden über Kommunikationsprotokoll Modbus-Protokoll Geben Sie die Rufnummer ein, mit der das gewünschte Gerät verbunden ist. Wählen Sie, mit welchem Modem die Verbindung aufgebaut werden soll. Ist fest eingstellt und kann nicht verändert werden. 68

69 7 Menü - Datentransfer Geräteadresse Geräteadresse für das Modbus-Protokoll. Werden Modems eingesetzt, müssen sie - bevor sie Verwendung finden - vorkonfiguriert werden. Serielle Schnittstelle Folgende Parameter müssen ausgewählt werden: Angeschlossen an COM1, COM2 PC-Schnittstelle, an der der Bildschirmschreiber angeschlossen ist. Übertragungsrate 9600, 19200, Die Übertragungsrate muss mit der am Gerät eingestellten übereinstimmen muss eingestellt werden, wenn als Steuersignal RS232 Setup Interface (TTL) gewählt wird. Steuersignal RS232 Wenn am Gerät die RS232- Schnittstelle verwendet wird. Erweitert Kommunikationsprotokoll RS232 Setup Interface (TTL) RS422-RTS RS422-DTR RS485-RTS RS485-DTR Stoppbit und Parität Modbus-Protokoll Wenn am Gerät die Setup- Schnittstelle verwendet wird. Wenn am Gerät die RS422/ 485-Schnittstelle verwendet wird. Auch die Parameter unter der Schaltfläche Erweitert müssen mit den entsprechenden Geräteparametern übereinstimmen. Standard und Pflichteinstellung für das Steuersignal RS232 Setup Interface (TTL) : Stoppbit = 1 Parität = Keine Ist fest eingstellt und kann nicht verändert werden. Geräteadresse Geräteadresse für das Modbus-Protokoll. Wird als Steuersignal RS232 Setup Interface verwendet, wird die Geräteadresse ignoriert, sie muss nicht mit der Adresse im Gerät übereinstimmen. 69

70 7 Menü - Datentransfer USB- Schnittstelle Geräteliste Folgende Parameter müssen bzw. können ausgewählt werden: Wurden alle Einstellungen vorgenommen, wird das Gerät in die Geräteliste eingetragen. Kommunikationsprotokoll Angeschlossene Geräte Name F-Nr. CPU Pfad Modbus-Protokoll Auswahl treffen, welches Gerät verbunden werden soll. Prüfung aktivieren ja/nein Prüfung aktivieren ja/nein Prüfung aktivieren ja/nein Prüfung aktivieren ja/nein Hier muss Modbus-Protokoll eingestellt werden. Wenn mehrere Geräte über USB-Schnittstelle angeschlossen sind, kann hier ein Gerät ausgewählt werden. Bei aktiver Prüfung wird das Gerät nur verbunden, wenn der Gerätename übereinstimmt. Bei aktiver Prüfung wird das Gerät nur verbunden, wenn die Gerätenummer übereinstimmt. Bei aktiver Prüfung wird das Gerät nur verbunden, wenn die CPU- Nummer übereinstimmt. Bei aktiver Prüfung wird das Gerät nur verbunden, wenn der USB- Pfad übereinstimmt. 70

71 7 Menü - Datentransfer Geräteliste Alle definierten Geräte werden in einer Geräteliste angezeigt. Dort findet auch die Verwaltung der Schnittstellenparameter statt, ebenso können in der Geräteliste neue, zusätzliche Geräte definiert werden. Verbindung mit dem selektierten Gerät aufnehmen Gerät(e) aus Liste entfernen Eigenschaften ändern Neues Gerät aufnehmen Schnittstellen automatisch nach Geräten absuchen. Assistenten verwenden, wenn die Funktion Neues Gerät aufnehmen oder Eigenschaften ändern ausgeführt wird. Darstellung der Geräteliste aktualisieren. Gerätekennwort online im Gerät ändern. Geräteliste aus Datei importieren (z.b. von einem anderen PC). Benutzen Sie die Schältfläche, um eine Verbindung mit einem Gerät herzustellen. Zum Löschen von Einträgen können mit Hilfe der Strg-Taste der PC-Tastatur und der linken Maustaste mehrere Geräte gleichzeitig ausgewählt und gelöscht werden. Bei erfolgreicher Verbindung gibt es eine Änderung in der Symbolleiste. 71

72 7 Menü - Datentransfer Nicht verbunden Verbunden 7.3 Verbindung trennen Trennt eine zwischen PC und Gerät bestehende Verbindung. 7.4 Datentransfer zum Gerät Sendet eine Einstellung (Setup) an ein Gerät. 7.5 Datentransfer aus Gerät Einlesen einer Einstellung aus einem Gerät. Besteht keine Verbindung, versucht das Programm automatisch das Standard-Gerät anzusprechen. 7.6 Datenexport ext. Massenspeicher Die Einstellung wird auf einen ext. Massenspeicher (CompactFlash-Karte oder USB-Speicherstick) gespeichert. Die Daten können am Gerät über das Menü Speichermanager eingelesen werden. 7.7 Datenimport ext. Massenspeicher Liest eine Einstellung von einem Massenspeicher (CompactFlash-Karte oder USB-Speicherstick) und stellt sie im Arbeitsbereich dar. 72

73 H 8 Menü - Extras Um eine Funktion aus dem Menü Extras ausführen zu können, muss eine Verbindung mit einem Gerät bestehen. Besteht keine Verbindung, versucht das Setup-Programm auf das Standardgerät der Geräteliste zuzugreifen. Wurde kein Standardgerät definiert, wird die Geräteliste eingeblendet und der Anwender muss eine Verbindung manuell herstellen. 8.1 Freischaltung von Programmoptionen Wurde bei der Installation eines Programmes keine gültige Seriennummer angegeben, arbeitet es nur im Demo-Modus. Mit der Funktion können Sie ein Programm nachträglich registrieren und es zu einer 30-Tage-Test- oder Vollversion machen. 8.2 Freischaltung von Typenzusätzen 8.3 Datum und Uhrzeit Die Funktion ist für spätere Erweiterungen (z. B. Freigabe des Typenzusatzes Mathematik- und Logik-Modul ) innerhalb des Bildschirmschreibers. Nach dem Start der Funktion muss durch die Funktion eine Codenummer aus dem Gerät gelesen und anschließend dem Hersteller mitgeteilt werden. Der Hersteller erstellt daraufhin eine Freigabenummer. Mit der Funktion wird die Freigabenummer an das Gerät gesendet und die neuen Gerätefunktionen freigeschaltet. Mit der Funktion können Datum und Uhrzeit eines Gerätes mit der PC-Zeit abgeglichen werden. Uhrzeit eines Gerätes mit der PC-Uhrzeit synchronisieren. Datum und Uhrzeit an ein Gerät senden. Beendet die Funktion. Mit der Schaltfläche bzw. wird das Datum und die Uhrzeit eines Gerätes neu gestellt. Beide Funktionen verwenden die Angaben bei der Auswahl Neue Einstellung als Grundlage zum Stellen. Die Funktion setzt das Datum und die Uhrzeit eines Gerätes. 73

74 8 Menü - Extras Durch die Funktion Stellen entsteht geräteseitig eine neue Konfiguration. Die Funktion setzt nur die Uhrzeit. Besteht eine Abweichung von mehr als 30 Sekunden, wird die Funktion nicht durchgeführt. Durch die Funktion Synchronisieren entsteht geräteseitig keine neue Konfiguration. sorgt dafür, dass die Geräteuhr permanent (zyklisch) ausgelesen wird. Das permanente Auslesen muss durch Betätigen von beendet werden. Während des permanenten Auslesens der Geräteuhr kann sie nicht gesetzt werden. 8.4 Abgleichen und Testen Die Funktion darf nur von einem Servicetechniker des Geräteherstellers (oder auf dessen Anweisung) verwendet werden. 8.5 Bildschirmabdruck erstellen 8.6 Ethernet-Schnittstelle Mit der Funktion steht eine weitere Möglichkeit, wie Sie Einstellungen oder Ereignisse dokumentieren können, zur Verfügung. Starten Sie die Funktion und betätigen Sie die Schaltfläche Erstellen, wird ein Bildschirmabdruck (Screenshot) des verbundenen Gerätes erstellt. Sie können den Abdruck als Bitmap speichern oder direkt ausdrucken. Die aktuellen Einstellungen eines Gerätes - das mit dem PC über Ethernet- Schnittstelle verbunden ist - können eingesehen und verändert werden. H 8.7 Schnittstellentexte schreiben Wird der Dialog durch Betätigen der OK-Schaltfläche beendet, führt das angeschlossene Gerät einen Neustart (Reset) durch. Wollen Sie die Einstellungen nur einsehen, beenden Sie den Dialog durch Betätigen der Abbrechen-Schaltfläche. Mit der Funktion können: aktuelle Chargentexte gelesen und geschrieben ein zusätzlicher Chargentext (z.b. Rezept) gelesen und geschrieben und Ereignistexte geschrieben werden Die Funktion ist unabhängig von der aktuellen Einstellung im Dialogfenster (Setup-Datei). Die Daten können an ein Gerät gesendet werden, ohne dass es zu einer Neukonfiguration kommt. 74

75 8 Menü - Extras Chargendaten je Anlage Kommentar je Anlage Ereignistext je Anlage und zugehöriger Gruppe Daten an Gerät senden editierbares Feld Daten aus Gerät auslesen Chargendaten Kommentar Alle editierbaren Felder können verändert und an das verbundene Gerät gesendet werden. Wenn ein Chargenprotokoll geräteseitig beendet wird, werden am Gerät wieder die Daten der Konfiguration verwendet. Für jede Anlage (Charge) kann ein 400 Zeichen langer Text (z.b. Rezept) an das verbundene Gerät gesendet und dadurch bei einer Chargenprotokollierung gespeichert werden. Am Gerät kann der Text bei der Visualisierung eines abgeschlossenen Chargenprotokolls aufgerufen werden. Wenn ein Chargenprotokoll geräteseitig beendet wird, wird der Kommentar am Gerät wieder gelöscht. Da die Daten im Dialogfenster des Setup-Programms erhalten bleiben bis neu empfangen wird, ist es möglich, editierte Daten mehrmals an ein Gerät zu senden. 75

76 8 Menü - Extras externer Ereignistext Mit der Funktion kann ein Ereignistext gruppenbezogen in die Ereignisliste des Gerätes geschrieben werden. Dabei ist zu beachten, dass Gruppen wiederum den Anlagen zugeordnet werden. Anlagenanzahl Gruppe Anlage (Charge) nicht zugeordnet Passwortverwaltung... Mit der Passwortverwaltung können die Passwörter der Benutzer und deren Rechte sowie die Standardrechte (kein Benutzer am Gerät angemeldet) geändert werden. Tabellen 1 16 Alle Zeichen, die aufgelistet sind, können für die Vergabe der Passwörter verwendet werden. 76

77 8 Menü - Extras h Blättern Sie durch die einzelnen Tabellen und überprüfen Sie, ob die Zeichenauswahl für Ihre Anforderungen ausreichend ist. h Wenn nicht, suchen Sie sich die erste freie Tabelle aus und definieren zusätzliche Zeichen. Zeichen hier eingeben h Betätigen Sie nach Abschluss der Zeichenfestlegung die Schaltfläche. Im folgenden Dialog können die Passwörter für die Benutzer vergeben und über die Schaltfläche die Benutzer- und Standardrechte eingesehen und verändert werden. 8.9 Zurücksetzen Benutzerliste... Die Funktion setzt die Gerätebenutzerliste wieder auf die Einstellung zurück (Benutzer: Master, Passwort: 9200 und Benutzer: User, Passwort: 0). Die Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der am Setup-Programm angemeldete Benutzer die Rechte dazu hat (z.b. Spezialist ist angemeldet). v Kapitel 3 Anmeldung und Rechte 8.10 Löschen interner Speicher... Die Funktion löscht den geräteinternen Speicher. Die Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der am Setup-Programm angemeldete Benutzer die Rechte dazu hat. v Kapitel 3 Anmeldung und Rechte Nutzen Sie die Funktion nur nach der Installation des Gerätes oder nach dem Einrichten einer neuer Anlage. 77

78 8 Menü - Extras H Das Löschen des Speichers ist unwiderruflich. Alle bis zu diesem Zeitpunkt aufgezeichneten Daten werden gelöscht, nur die aktive Konfiguration bleibt erhalten. Nach dem Ausführen der Funktion führt das angeschlossene Gerät einen Neustart (Reset) durch Anmeldung erneuern/passwort ändern Mit der Funktion Anmeldung erneuern/passwort ändern werden die Aktivierung der Benutzer- und Passwortabfrage bei Programmstart und die Veränderung des aktuellen Passwortes vorgenommen Die Funktion wirkt nur auf die Bedienung des Setup-Programms, nicht auf den Schreiber. Aktivierung der Benutzer- und Passwortabfrage bei Programmstart Nach der erstmaligen Neuinstallation des Setup-Programms erfolgt beim Programmstart noch keine Abfrage des Benutzernamens und des Passwortes. Sie sind automatisch als Spezialist mit leerem Passwort angemeldet. Gehen Sie wie folgt vor: h Funktion Anmeldung erneuern / Passwort ändern starten. h Optionen einblenden. Optionen einblenden. h Option Nach Anmeldung Passwort ändern aktivieren und Schaltfläche betätigen. 78

79 8 Menü - Extras h Passwörter eingeben - das Feld Altes Passwort bleibt leer. Nach dem Ende der Eingabe wird das neue Passwort durch Betätigen der Schaltfläche aktiviert. Von nun an wird bei Programmstart der Benutzername und das Passwort abgefragt. H Auch für den Benutzer Instandhaltung ist das Startpasswort zunächst nicht vergeben. Melden Sie sich bei Programmstart mit dem Benutzernamen Instandhaltung an und geben Sie wie eben beschrieben ein Passwort ein. Ändern des Passwortes Das Ändern eines Passwortes geschieht wie die Aktivierung der Passwortabfrage. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass das Feld Altes Passwort nicht mehr leer gelassen werden darf. 79

80 8 Menü - Extras 8.12 Textbibliothek In der Textbibliothek befinden sich die verschiedenen Bediensprachen. Beim Erzeugen einer neuen Setup-Datei werden die Sprachen auf Wunsch in die Setup-Datei kopiert. Die ersten beiden Sprachen (Sprache 1 und Sprache 2) werden in das Gerät übertragen und können dort ausgewählt werden. Die Bedienung der Textbibliothek ist identisch mit dem Menüpunkt Editieren Ländereinstellung. v Kapitel 6.5 Ländereinstellung v Kapitel 11 Sprachen 8.13 Frühere Textbibliothek importieren Die Funktion importiert Textbibliotheken (eigene, selbst erstellte Sprachen), die mit Setup-Programmen der Version xx erstellt wurden. Importierte Sprachen müssen vom Anwender auf Vollständigkeit überprüft werden. 80

81 H 9 Menü - Fenster Bei der Positionierung der Dialogfenster gelten die Windowsüblichen Möglichkeiten. Vergrößern und Minimieren Verkleinern und Maximieren Schließen Ein Doppelklick mit der linken Maustaste führt ein Maximieren durch. 9.1 Überlappend 9.2 Untereinander 9.3 Symbole anordnen Sind mehrere Dialogfenster gleichzeitig geöffnet, bewirkt die Funktion, dass alle Fenster leicht zu einander versetzt dargestellt werden. Sie können mit der linken Maustaste ein Fenster in den Vordergrund bringen. Sind mehrere Dialogfenster gleichzeitig geöffnet, bewirkt die Funktion, dass die unterschiedlichen Fenster untereinander dargestellt werden. Sie können mit der linken Maustaste in jedes Fenster wechseln. Alle offenen Dialogfenster werden minimiert, sie werden ausgeblendet aber nicht geschlossen. 81

82 9 Menü - Fenster 9.4 Teleservice Ein Aufruf der Funktion blendet wechselweise das Teleservice-Fenster ein und aus. Die Positionierung ist unabhängig von der Positionierung des Dialogfensters. Mit Hilfe des Teleservice können Sie aktuelle Daten eines Bildschirmschreibers abfragen. Damit Sie den Teleservice nutzen können, muss eine Verbindung mit einem Gerät bestehen. v Kapitel 7.2 Verbindung aufbauen Über das Menü Fenster können Sie den Teleservice ein- und ausblenden. Aktives Register Hier klicken, um weitere Register einzublenden (wenn verfügbar) Teleservicefenster schließen Hier klicken, um Register zum aktiven Register zu selektieren Teleservicefenster verschieben. v Symbolleiste verschieben auf Seite 22 82

83 9 Menü - Fenster Teleservice- Fenster verschieben Auch das Teleservice-Fenster lässt sich verschieben. Es gelten die gleichen Möglichkeiten wie beim Verschieben der Symbolleiste. v Symbolleiste verschieben auf Seite 22 Stellen Sie den Mauszeiger hier hin und Sie können bei gedrückter linker Maustaste das Teleservice-Fenster an eine andere Position verschieben. 9.5 Verbindungsstatus Ein Aufruf der Funktion blendet wechselweise das Verbindungsstatus-Fenster ein und aus. Die Positionierung ist unabhängig von der Positionierung des Dialogfensters. v Verbindungsstatus auf Seite 22 83

84 9 Menü - Fenster 84

85 10 Menü - Info 10.1 Info über Setup Hiermit können Sie die Versionsnummer des Setup-Programms ermitteln. Halten Sie die Versionsnummer bereit, wenn Sie mit der Service-Hotline in Verbindung treten Software-Dokumentation Über die Funktion wird verfügbare Geräte- und Software-Dokumentation in PDF-Form gestartet Registrierte Lizenznummern Hiermit können Sie die Lizenznummer des Setup-Programms ermitteln. Halten Sie die Lizenznummer bereit, wenn Sie mit der Service-Hotline in Verbindung treten Programmordner Hier erhalten Sie Informationen, welche Ordner (Verzeichnisse) auf der Festplatte oder im Netzwerk von dem Setup-Programm verwendet werden. Betätigen Sie die Schaltfläche, wird der Inhalt des Ordners angezeigt. 85

86 10 Menü - Info 86

87 11 Sprachen Bei den Sprachen wird zwischen: - Sprachen in einer Setup-Datei (Editieren Ländereinstellung) oder - Sprachen in der Textbibliothek des Setup-Programms (Extras Textbibliothek) unterschieden. Es ist beliebig, wo eine Sprache hinzugefügt oder geändert wird. Sie kann zwischen beiden Bereichen hin und her kopiert werden Sprachen hinzufügen Standardsprachen können nicht editiert werden. Standardsprachen erkennt man daran, dass in dem Dialogfenster keine editierbaren Felder sind. Sollen Standardsprachen geändert werden, müssen sie zunächst neu erstellt werden. h Wählen Sie über das Dialogfenster durch Anklicken mit der linken Maustaste die Sprache aus, die als Basis dienen soll. 87

88 11 Sprachen h Wählen Sie die Funktion Sprache Neue Sprache Erstellen. Eine Kopie der Sprache wird erstellt und die Übersichtsdaten dazu angezeigt. Anhand der weißen Felder können Sie sofort erkennen, dass diese Sprache editiert werden kann. h Vergeben Sie als erstes einen neuen Namen, um die Sprache wieder identifizieren zu können. h Über die Funktion Sprache Bearbeiten kann die neue Sprache jetzt verändert werden. 88

89 11 Sprachen 11.2 Sprachen bearbeiten Auswahl der Sprache in der linken Spalte. Die Sprache kann nicht editiert werden. Auswahl der Textkategorie. Auswahl der Sprache in der rechten Spalte. Nur in dieser Spalte kann editiert werden. Nach dem Erzeugen einer neuen Sprachen werden Texte in roter Schrift auf weißem Hintergrund dargestellt. Das ist das Kennzeichen für noch nicht bearbeitet (gleichbedeutend mit nicht übersetzt). Klicken Sie mit der linken Maustaste in die Textfelder, dann können sie geändert werden. Wird das Feld verlassen, wird die Eingabe für diesen Text beendet. Er wird in schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund dargestellt. Das ist das Kennzeichen für bearbeitet (gleichbedeutend mit übersetzt). aktuelles Feld Text bearbeitet Text nicht bearbeitet 89

90 11 Sprachen Symbolleiste Über die Symbolleiste kann Einfluss auf den Status eines Textes genommen und ein Filter aktiviert werden. Filter. Über das Filter kann die Anzahl der Texte in der Liste reduziert werden. Text mit einem Lesezeichen versehen Text als bearbeitet (übersetzt) markieren Text als zu prüfen markieren Text als nicht bearbeitet markieren Fehler Folgende Fehler - signalisiert durch einen farbigen Hintergrund - sind bei der Eingabe der Texte möglich: Hintergrund blau gelb lila braun Erklärung Es steht zu wenig Speicher zur Verfügung. Die Gesamtanzahl der Zeichen eines Textes ist zu lang und muss reduziert werden (Text kürzen). Der eingegebene Text ist zu lang, er passt nicht in das vorgesehene Fenster. Der eingegebene Text enthält Zeichen, die am Gerät nicht darstellbar sind. Fehler bei der Bearbeitung eines Platzhalters (#). Das # -Symbol dient als Platzhalter. An der Stelle des Platzhalters wird Text automatisch durch die Geräte-Software generiert. Beispiel: Geräte-ID #1,100. Geräte-ID darf geändert werden, #1,100 nicht. H Treten Fehler auf, müssen sie behoben werden. Es dürfen keine fehlerhaften Setup-Dateien an ein Gerät übertragen werden. 90

91 11.3 Gerätezeichensatz 11 Sprachen Bei neuen Sprachen können die Zeichen festgelegt werden, die am Bildschirmschreiber bei Texteingaben verwendet werden können. v Kapitel 11.1 Sprachen hinzufügen Zeichen in der Gruppe Gruppe von Zeichen h Klicken Sie mit der linken Maustaste auf eine Gruppe. h Bearbeiten Sie anschließend die verfügbaren Zeichen in der Gruppe. Die Zeichen, die hier definiert werden, findet man wieder bei der Texteingabe am Bildschirmschreiber. 91

92 11 Sprachen 92

93 12.1 PC-Auswerte-Software PCA3000 H PCA PCA3000 und PCC wird in der Betriebsanleitung B näher beschrieben. PCA3000 ist die professionelle Auswerte-Software für die Datenanalyse der archivierten Geräte-Prozessdaten. PCA3000 ist die ideale Software zur grafischen und alphanumerischen Darstellung elektronisch gespeicherter Messdaten in höchster Qualität. Die Software unterstützt Multiuserfähigkeit, so dass verschiedene Anwender auf die gleichen Daten zugreifen können. PCA3000 läuft unter Windows NT, Windows 2000 und Windows XP. Datenspeicher Datenarchive Datenexport Kommunikation Lifecycle-Archivdatenstruktur ermöglicht auf Wunsch die Sicherung und Archivierung aller Prozessdaten überschaubar und einfach in einem Datenfile. Archivdaten können direkt von CD-ROM/DVD gelesen und visualisiert werden (auf einen Transfer zur Festplatte kann verzichtet werden). Datenexport auf HTML-Ebene oder ASCII-Textfile (zur Auswertung in Excel). Das optimal auf PCA3000 abgestimmte Datentransfer-Programm PCC (Kommunikations-Software) ermöglicht komfortables Datenauslesen über Schnittstelle mittels RS232, RS485, Ethernet, Modem und über die USB-Device- Schnittstelle. 93

94 12 PCA3000 und PCC 12.2 PCA-Kommunikations-Software PCC H PCC wird in der Betriebsanleitung B näher beschrieben. PCC ist die professionelle Archiv-Software, sie transferiert die Daten über Schnittstelle (Setup, seriell oder Ethernet) vom Schreiber (bzw. von mehreren Schreibern und Reglern) und legt sie in einem PC oder Netzwerk ab. 94

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