Inhaltsverzeichnis Indice

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis Indice"

Transkript

1

2

3 Inhaltsverzeichnis Indice Grußwort des Schulleiters / Saluto del preside Impressum Schüler, Mitarbeiter und Förderer der DS Genua / Allievi, staff ed amici della Scuola Germanica Engagiert für unsere Schule / Al servizio della nostra scuola Das Kollegium / Il collegio docenti Alle Mitarbeiter / Tutto lo staff Auf Wiedersehen - Lehrer, die gehen / Docenti che partono Hamlet / Teatro Kunst an der DSG / La nostra arte Die Ausflüge / Le gite in giornata Die Klassenfahrten / Le gite scolastiche Klassenfotos / Le foto delle classi Der WDA / Associazione Mondiale delle Scuole Tedesche all Estero Jahreschronik / Cronaca dell anno scolastico 18 Schulleben in der DS Genua / Vita scolastica Projekte und Leitbild / Aprirsi al mondo Einschulung der Erstklässler / Accoglienza della prima classe Die Abiturfeier / La consegna dei diplomi Berufsberatung / Orientamento professionale Schüleraustausch mit Lauingen / Scambio con Lauingen Schüleraustausch mit Uetersen / Scambio con Uetersen Das Vortragsjahr / Le conferenze dell anno St.-Martins-Tag: Laternenumzug / Il corteo dei lampioncini Den Nikolaus zu Besuch / Festa di San Nicola Das Konzertjahr / I concerti dell anno Der Vorlesetag / La giornata della lettura ad alta voce Jugend forscht & Schüler experimentieren Model United Nations Fußballturnier der SMV / Torneo di calcio Die Nachmittagsbetreuung / Il doposcuola Deutschprüfungen / Esami di tedesco Fasching / Carnevale Kindergartenausflug / La gita dell asilo Ein Jahr im Kindergarten / L anno all asilo

4 Grußwort des Schulleiters Saluto del preside Liebe Eltern, Schüler, Kollegen, Mitarbeiter, Freunde und Förderer der Deutschen Schule Genua, das zurückliegende Schuljahr 2014/15 war ein Jahr der Gedenktage und somit ein Jahr der Erinnerungen: An den Beginn des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren, an das Ende des 2. Weltkrieges vor 70 Jahren oder an den Mauerfall vor 25 Jahren. In der DSG wurde dieser Ereignisse im Rahmen des Unterrichts, aber auch durch vielfältige Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Schule gedacht. Durch Filmvorführungen, durch Berichte von Zeitzeugen oder diverse Vorträge. Im Mittelpunkt standen dabei immer dieselben Fragen: Wie konnte es dazu kommen? Und wie kann dergleichen in heutiger Zeit verhindert werden? Diese Fragen sind umso drängender und aktueller, als das zurückliegende Jahr von vielen politischen Konflikten geprägt war: Ukraine-Krise, der Bürgerkrieg in Syrien, der drohende Ausschluss Griechenlands aus der Euro-Zone und nicht zuletzt die sich in immer kürzeren Abständen wiederholenden Flüchtlingsdramen vor der italienischen Küste. Bei keinem dieser Probleme ist eine Lösung in Sicht, doch hat sich inzwischen überall die Erkenntnis durchgesetzt, dass zur Bewältigung der ungeheuren Herausforderungen die Solidarität und Zusammenarbeit der europäischen Partner unerlässlich ist. Dazu bedarf es vor allem des gegenseitigen Vertrauens. Vertrauen aber entsteht durch Nähe und Austausch, durch gegenseitiges Kennenlernen und daraus resultierendes Verständnis der jeweils anderen Kultur. Genau diesen Zweck verfolgt hier vor Ort die Deutsche Schule Genua und profitiert dabei als Teil des großen Netzwerkes der deutschen Auslandsschulen von der jährlichen großzügigen finanziellen Unterstützung, für die ich auch an dieser Stelle im Namen der gesamten Schulgemeinschaft den fördernden Stellen in Deutschland noch einmal meinen allerherzlichsten Dank aussprechen möchte. Das zurückliegende Schuljahr war jedoch nicht nur das Jahr der Gedenktage, sondern auch das Jahr einer großen Solidarität. Zweimal, im Oktober und November 2014, wurde Genua - wieder einmal - nach starken Regenfällen überschwemmt. Auch Familien unserer Schüler und Kollegen waren betroffen. Tausende von Wohnhäusern und Geschäften lagen unter Schlammmassen und mittendrin unzählige freiwillige Helfer, die, z.t. nur mit einer Schaufel bewaffnet, tagelang bei den Aufräumarbeiten halfen. Unter den Angeli del Fango fanden sich auch viele unserer Schüler, welche die insgesamt neun schulfreien Allerta 2-Tage nutzten, um Bekannten und Freunden, aber auch unbekannten Besitzern kleinerer und größerer Läden ihre Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Die Schule hat die zwei ausgefallenen Samstage wieder eingeholt und außerdem eine Regelung getroffen, mit der bei jedem folgenden Unterrichtsausfall die Schüler online mit Aufgaben versorgt werden. Im Bereich der Schulorganisation stand die Schule in diesem Jahr mit der erstmaligen Durchführung des Regionalabiturs vor einer großen Herausforderung. Die Schüler der fünf deutschen Schulen in Italien (Rom, Mailand, Genua) und Griechenland (Athen, Thessaloniki) hatten in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Mathematik sowie in den drei Naturwissenschaften am selben Tag dieselben Klausuren zu schreiben. Entsprechend groß war der Abstimmungsbedarf der Fachkollegen der jeweiligen Schulen sowohl in Hinblick auf die Behandlung der Unterrichtsinhalte als auch in Hinblick auf die Erstellung der Abituraufgaben. Die Gesamtkoordination dieses ersten Durchganges des Regionalabiturs in unserer Prüfungsregion lag bei der Deutschen Schule Genua. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass der für uns zuständige KMK-Beauftragte Herr Wolf einen reibungslosen Ablauf des Abiturs verzeichnen konnte. Dass unser Abiturjahrgang mit einem Notendurchschnitt von 2,3 und ohne eine einzige Bestehens- oder Divergenzprüfung die Ziellinie überschritt, rundete das positive Gesamtbild des diesjährigen Abiturs ab. Ich möchte daher an dieser Stelle nicht nur den Schülern meinen Glückwunsch, sondern allen mit dem Abitur befassten Kollegen auch an den anderen vier Schulen meinen ausdrücklichen Dank dafür aussprechen, mit hohem zeitlichen Aufwand und großer Professionalität diese Herausforderung bewältigt zu haben. Den wichtigen fachlichen Austausch mit den Kollegen anderer deutscher Auslandsschulen 2

5 kann unser Kollegium seit diesem Schuljahr in größerem Umfang pflegen. Denn die Zentralstelle für das deutsche Auslandsschulwesen hat eine strukturelle Veränderung im Bereich der regionalen Fortbildungen vorgenommen. Jede Fortbildungsregion erhält nun einen eigenen sogenannten Prozessbegleiter, der den Schulen in allen Fragen der Schulentwicklung mit Rat und Tat zur Seite steht. Aus diesem Grunde mussten Fortbildungs- (nicht Prüfungs-) Regionen zusammengelegt werden. Die deutschen Schulen in Italien und Griechenland werden nach diesem Konzept künftig mit den deutschen Schulen in Skandinavien zusammenarbeiten. Die ersten gemeinsamen Fortbildungen dieses Schuljahres unter der Leitung unserer Prozessbegleiterin Frau Luthardt waren trotz und gerade auch wegen der Unterschiede in den Schulkulturen ausgesprochen anregend und fruchtbar und werden sicher weitere Impulse für die Schulentwicklung der nächsten Jahre geben. Wichtige Themen der Unterrichtsentwicklung in den letzten vier Jahren waren die Einführung binnendifferenzierender Unterrichtsformen in allen Fächern sowie die seit zwei Jahren vorgenommene Vertiefung der Wortschatzarbeit in den Fächern Geschichte und Erdkunde. Zu beiden Themen wurde im April dieses Jahres ein peer-review durchgeführt: Zwei entsprechend ausgebildete Kollegen der Deutschen Schule Rom waren an drei Tagen an unserer Schule zu Gast, um den Erfolg der durchgeführten Maßnahmen anhand von Interviews, Erhebungsbögen bzw. Schüler- und Elternumfragen und vor allem Unterrichtsbesuchen zu überprüfen. Beim Thema Binnendifferenzierung kamen die Peers zu dem Ergebnis, dass binnendifferenzierende Maßnahmen inzwischen selbstverständlicher Bestandteil des Unterrichtsalltags an der DSG seien und insofern das Projekt als abgeschlossen betrachtet werden könne. Beim Thema Wortschatzarbeit konnten die Peers eine einheitliche Vorgehensweise bei der Einführung neuer Wörter bzw. Wortverbindungen feststellen, deren systematische Festigung jedoch noch ausgebaut werden müsse. Als letzte offizielle Rückmeldung zur Schulentwicklung vor der nächsten Schulinspektion können wir mit diesem Ergebnis hochzufrieden sein. Der Feststellung der Schulzufriedenheit dienen die auch in diesem Jahr wieder vorgenommenen Befragungen von Schülern, Eltern und Lehrern. Durch dieses inzwischen etablierte System der schulinternen Befragungen erhalten die Schulleitung und die Steuergruppe Schulentwicklung wichtige Rückmeldungen einerseits über den Erfolg ergriffener Maßnahmen, andererseits über weiteren Handlungsbedarf bzw. Problemfelder. Beispielhaft sei hier das als Reaktion auf die Schülerumfrage vorgenommene Lehrerfeedback genannt, das von Schülern aller Klassen des Gymnasiums ausgesprochen positiv wahrgenommen wurde. Eine weitere große Herausforderung im zurückliegenden Schuljahr war die Neubesetzung der Stelle der Grundschulleitung. Frau Wetteskind ist von Frau Moser im ersten Halbjahr eingearbeitet worden und hat sich mit überaus großem Engagement und viel Umsicht ihrer neuen Aufgabe gestellt und für ihre Tätigkeit von allen Seiten zu Recht ein sehr positives Feedback erfahren. Zu ihren ersten Amtshandlungen gehörte die Einsetzung der zusätzlichen acht Förderstunden im Fach Deutsch in den Klassen 1 und 2 (jeweils zwei Stunden), von denen sich die Schulleitung eine spürbare Verbesserung der Sprachkompetenz erhofft. Für diese zusätzliche Investition geht mein Dank auch an den Schulvorstand. Erstmals wurden in diesem Schuljahr an unserer Schule zwei 6. Klassen eingerichtet. Möglich wurde dies durch die zwei neuen Klassenräume im 4. Stock, die in den letzten Sommerferien fertig ausgebaut worden sind. Um den Schülern die Möglichkeit zu geben, einmal Schüler drucken ihre während der Projekttage entworfenen Schul-T-Shirts andere Gesichter in ihren Klassenräumen zu sehen, wurden die Schüler der ehemaligen beiden 5. Klassen gemischt. Diese anfangs von einem Teil der Schüler und Eltern sehr kritisch gesehene Maßnahme hat sich bewährt. Die Klassenfahrt nach Fenestrelle wurde zum Zusammenwachsen der Klassen genutzt und daher gleich zu Beginn des Schuljahres durchgeführt. Die Schüler haben sich sehr schnell an ihre neuen Mitschüler gewöhnt und die Gelegenheit wahrgenommen, sich in der neuen Klassenkonstellation neu zu verorten. Für den Fall, dass der Jahrgang bis zur Klasse 8 immer noch zweizügig ist, wurden die Regeln für ein Übergangsverfahren nach Klasse 8 aufgestellt und den Eltern bekannt gegeben. Äußerst positiv bleibt festzustellen, dass die Schulleitung und der Schulvorstand durch die Einrichtung der Zweizügigkeit noch einmal nachdrücklich deutlich gemacht haben, dass kein Schüler nach der Klasse 5 die Schule aus schulökonomischen oder räumlichen Gründen verlassen muss. 3

6 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, schrieb Hermann Hesse und doch fällt der Abschied immer schwer. In diesem Jahr müssen wir insgesamt acht Kolleginnen und Kollegen verabschieden. Frau Hofmann, Frau Rothmund und Frau Ruhnke kehren nach zwei bzw. drei Jahren verdienstvoller Tätigkeit an der DSG nach Deutschland zurück. Frau Moser kehrt (vorerst für ein Jahr) in ihre Schweizer Heimat zurück. Dreizehn Jahre lang war sie an unserer Schule tätig und hat in dieser Zeit zweimal kommissarisch für insgesamt drei Jahre auch die Grundschulleitung übernommen. Die Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und große Erfahrung dieser Grundschulinstitution wird uns allen in Zukunft sehr fehlen. Herr Pannagger, der sich in den nur zwei Jahren an der DSG einen hervorragenden Ruf als Deutsch- und Englischlehrer und Kollege erworben hat und gerne an unserer Schule geblieben wäre, wenn sein österreichischer Dienstherr ihn gelassen hätte, freut sich nun auf eine neue Aufgabe im Auslandsschuldienst in Budapest. Frau Donath kehrt nach fünf Jahren Tätigkeit an der DSG nach Deutschland zurück. Sie hat als Vorsitzende der Geschichtsfachschaft und als DFU-Leiterin wichtige Impulse für die Unterrichtsentwicklung geliefert und als inoffizielle Ombudsfrau für manch notwendige Sensibilisierung unter KollegInnen und SchülerInnen gesorgt. Mit Herrn Krupp verlässt unsere dienstälteste ADLK nach acht Jahren die DSG ebenfalls mehr nolens als volens. Sein Ausscheiden wird sowohl im Bereich des Fachunterrichts in Deutsch und Mathematik als auch in der Verwaltung als Oberstufenkoordinator sowie im Theater-Bereich eine spürbare Lücke hinterlassen. Und schließlich wird auch Herr Theis nach Deutschland zurückkehren. Er hat in seinen fünf Jahren an der DSG mit viel Übersicht und in humorvoller und gelassener Art und Weise die bisweilen nervenaufreibende Tätigkeit des stellvertretenden Alcuni dei nostri Angeli del fango Schulleiters verrichtet und damit entscheidend zur guten Atmosphäre an der Schule beigetragen. An der in den letzten Jahren unter seiner Federführung vorgenommenen Modernisierung der Physiksammlung wird sicherlich noch der Nachfolger seines Nachfolgers seine Freude haben. Allen ausscheidenden Kollegen schuldet die Schulgemeinschaft einen großen Dank, mit dem sich die besten Wünsche für ihre Zukunft verknüpfen. Abschließend möchte ich mich beim gesamten Kollegium, bei der Verwaltung, dem nichtpädagogischen Personal, dem Schulvorstand, bei allen ehrenamtlichen Helfern wie z.b. den Bibliotheksmüttern und bei den Eltern für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit im letzten Schuljahr bedanken und Ihnen allen einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Freude bei der Lektüre des vorliegenden Jahrbuches wünschen. Ihr Dr. Cornelius Motschmann Cari genitori, allievi, colleghi, collaboratori, amici e sostenitori della Scuola Germanica di Genova, l anno scolastico 2014/15 appena concluso è stato un anno di giornate commemorative e quindi un anno di ricordi: dell inizio della Prima Guerra Mondiale 100 anni fa, della fine della Seconda Guerra Mondiale 70 anni fa o della caduta del Muro di Berlino 25 anni fa. Questi eventi sono stati commemorati alla DSG nell ambito delle lezioni, ma anche attraverso molteplici manifestazioni all interno e all esterno della scuola: proiezione di film, resoconti di testimoni dell epoca o conferenze. Al centro di tutte queste attività erano sempre le stesse domande: Come si è potuto arrivare a questo? E come si può impedire un evento simile al giorno d oggi? Queste domande sono tanto più impellenti ed attuali, in quanto proprio quest anno è stato segnato da molti conflitti politici: la crisi ucraina, la guerra civile in Siria, la minaccia dell esclusione della Grecia dall Eurozona e non ultimi i drammi dei profughi che si ripetono così frequentemente di fronte alle coste italiane. Per nessuno di qusti problemi c è in vista una soluzione, ma ovunque si è nel frattempo affermata la convinzione, che per il superamento delle grandi sfide sono indispensabili la solidarietà e la collaborazione dei partners europei. A questo scopo è necessaria soprattutto la fiducia reciproca. La fiducia nasce però dalla vicinanza e dallo scambio, dalla vicendevole conoscenza e dalla risultante comprensione delle rispettive culture. Ed è proprio questo l obiettivo che la Scuola Germanica di Genova persegue in questa sede, avvantaggiandosi in questo intento come parte dell ampia rete delle scuole germaniche all estero della generosa sovvenzione annuale, per la quale desidero anche qui, a nome di tutta la comunità scolastica, ringraziare calorosamente gli enti tedeschi preposti a questo sostegno. 4

7 L anno che si è concluso non è stato, tuttavia, soltanto un anno della memoria, bensì anche un anno di grande solidarietà. Due volte, ad ottobre e novembre 2014, Genova è stata nuovamente alluvionata in seguito a forti piogge. Sono state colpite anche famiglie di nostri allievi e colleghi. Migliaia di abitazioni e negozi sono stati sepolti da masse di fango e lì in mezzo innumerevoli volontari, talvolta attrezzati solo con una pala, hanno aiutato per giorni nello sgombero. Tra gli angeli del fango erano anche molti nostri allievi, che hanno utilizzato i nove giorni di chiusura delle scuole per allerta 2 per aiutare amici e conoscenti, ma anche sconosciuti proprietari di negozi grandi e piccoli. La scuola ha recuperato i due sabati scolastici persi e ha inoltre approntato un regolamento, che, in caso di perdita di lezioni, consente di fornire agli allievi i compiti online. Nell ambito dell organizzazione scolastica quest anno l attuazione per la prima volta degli Esami di maturità regionali ha rappresentato una grossa sfida per la scuola. Gli allievi delle cinque scuole in Italia (Roma, Milano, Genova) ed in Grecia (Atene, Salonicco) hanno svolto negli stessi giorni le stesse prove scritte nelle materie tedesco, inglese, storia, matematica e nelle tre scienze naturali. Grande è quindi stato il lavoro di coordinamento dei docenti delle cinque scuole per quanto concerne sia la trattazione degli argomenti nelle lezioni che la stesura delle prove d esame. L organizzazione generale di questo primo turno della maturità della nostra regione era affidata alla Scuola Germanica di Genova. Siamo quindi ancora più soddisfatti per il fatto che il rappresentante della KMK nostro referente Sig.Wolf abbia potuto registrare uno svolgimento degli esami esente da problemi di sorta. A coronare il quadro positivo della maturità di quest anno si aggiunge il fatto che la classe si è diplomata con il voto medio di 2,3 e ha superato il traguardo senza necessità di interrogazioni supplementari. Desidero quindi in questa sede non solo congratularmi con gli allievi, ma anche ringraziare vivamente tutti i colleghi che sono stati impegnati negli esami, anche nelle altre quattro scuole, per avere superato questa sfida con largo impiego di tempo e grande professionalità. Da quest anno scolastico il nostro collegio docenti può coltivare più ampiamente l importante scambio professionale con i colleghi di altre scuole germaniche all estero. Infatti l Ente Centrale per l Istruzione Tedesca all Estero ha attuato un cambiamento strutturale nell ambito dell attività regionale di aggiornamento. Ad ogni ambito geografico di aggiornamento viene assegnato un consulente, che deve affiancare le scuole e supportare le scuole in tutte le questioni relative alla politica della qualità. Per questo motivo sono state formate regioni di aggiornamento e non d esame. In base a questo progetto le scuole germaniche in Italia ed in Grecia collaboreranno in futuro con le scuole germaniche in Scandinavia. Le prime attività comuni di aggiornamento di questo anno scolastico - guidate dalla nostra consulente Sig.ra Luthardt - sono state, nonostante e anche proprio in virtù delle differenze tra le culture scolastiche, decisamente stimolanti e fruttuose e daranno certamente ulteriori impulsi alla politica di qualità dei prossimi anni. Temi importanti dello sviluppo dell insegnamento negli ultimi quattro anni sono stati l introduzione della differenziazione interna nelle lezioni in tutte le materie così come l approfondimento del lavoro sul lessico, intrapreso da due anni in storia e geografia. Su entrambi questi temi è stato condotto nell aprile di quest anno un peer-review: due colleghi della Scuola Germanica di Roma, appositamente formati, sono stati ospiti per tre giorni alla nostra scuola per verificare il successo delle misure adottate tramite interviste, questionari e sondaggi tra allievi e genitori, e soprattutto assistendo alle lezioni. Per quanto concerne il tema differenziazione interna i Peers sono giunti al risultato che questa è ormai diventata componente naturale della quotidianità scolastica alla DSG e pertanto il progetto può considerarsi concluso. Quanto al lavoro sul lessico i Peers hanno potuto constatare un procedimento uniforme nell introduzione di nuovi vocaboli o di combinazioni di vocaboli e concetti specifici, il cui consolidamento sistematico deve tuttavia ancora essere sviluppato. Come ultimo feedback ufficiale sulla politica della qualità prima dell ispezione scolastic,a possiamo essere molto soddisfatti del risultato. I sondaggi condotti anche quest anno tra i genitori, gli allievi e gli insegnanti hanno lo scopo di verificare la soddisfazione nei confronti della scuola. Attraverso questo sistema ormai consolidato dei sondaggi interni la direzione e la commissione pilota ottengono importanti informazioni da un lato sul successo delle misure adottate, dall altro su altre problematiche o sulla necessità di ulteriori azioni. 5

8 A titolo di esempio può qui essere menzionato il feedback degli insegnanti come reazione al sondaggio allievi, feedback che è stato accolto molto positivamente dagli allievi di tutte le classi del Gymnasium. Un altra grande sfida è stata quest anno il cambio della guardia alla direzione della scuola primaria. La Signora Wetteskind, affiancata nel primo quadrimestre dalla Signora Moser, ha affrontato il suo nuovo incarico con grandissimo impegno e molta attenzione, ottenendo a buon diritto da tutti un feedback assolutamente positivo. Tra i suoi primi atti d ufficio rientrava l inserimento delle otto ore supplementari di potenziamento del tedesco nelle classi prime e seconde (rispettivamente due ore), con le quali la direzione si auspica un sensibile miglioramento della competenza linguistica. Per questo ulteriore investimento ringrazio anche il Consiglio Direttivo. Quest anno sono state istituite per la prima volta alla nostra scuola due seste classi. Ciò è stato possibile grazie all acquisizione di due nuove aule al quarto piano, che sono state approntate durante l estate. Gli allievi delle ex classi quinte sono stati mescolati per dare loro la possibilità di avere compagni di classe diversi dagli anni precedenti. Questo misura, inizialmente giudicata negativa da una parte di allievi e di genitori, si è invece rivelata positiva. Il viaggio di istruzione a Fenestrelle è stato utilizzato per promuovere l integrazione nelle nuove classi, motivo per cui è stato effettuato all inizio dell anno scolastico. Gli allievi si sono abituati molto velocemente ai loro nuovi compagni hanno colto l occasione per ambientarsi nelle rispettive nuove classi. Se la doppia sezione sarà mantenuta fino alla classe 8, verrà approntato e comunicato ai genitori un regolamento per l ammissione alla classe successiva. È molto positiva la constatazione che la direzione scolastica ed il Consiglio Direttivo, attraverso l istituzione della doppia sezione, hanno dato ancora una volta evidenza del fatto che nessun allievo deve lasciare la scuola dopo la classe 5 per ragioni di economia scolastica o di indisponibilità di spazi. In ogni inizio è insita una magia, scrisse Hermann Hesse e tuttavia il commiato è sempre difficile. Quest anno dobbiamo congedarci da otto colleghi complessivamente. Le Sig. re Hofmann, Rothmund, e Ruhnke rientrano in Gemania dopo due-tre anni di apprezzato servizio alla DSG. La Sig.ra Moser rientra per un anno in Svizzera. Ha insegnato alla nostra scuola per ben tredici anni ed in questo periodo ha assunto due volte la direzione della scuola primaria ad interim. La cordialità, la disponibilità e l esperienza di questa istituzione della scuola primaria mancheranno molto a noi tutti. Il Prof. Pannagger - che in soli due anni d insegnamento alla DSG si è conquistato un eccellente reputazione come insegnante di tedesco e inglese, e che sarebbe rimasto volentieri se le autorità austriache lo avessero consentito - è comunque felice del suo nuovo incarico a Budapest. La Sig.ra Donath rientra in Germania dopo cinque anni di servizio alla Schüler treffen Zeitzeugen - Gilberto Salmoni testimonia di Buchenwald DSG. In qualità di coordinatrice per l ambito disciplinare della storia e delle materie insegnate in lingua tedesca ha dato impulsi importanti allo sviluppo dell insegnamento. Con il Prof. Krupp lascia la DSG dopo otto anni anche lui più nolens che volens. La sua partenza lascerà un sensibile vuoto sia nell ambito disciplinare del tedesco e della matematica, che anche nell amministrazione in qualità di coordinatore del triennio nonché nell ambito del teatro. Ed infine rientra in Germania anche il prof. Theis. Nei cinque anni del suo servizio alla DSG ha ricoperto il ruolo talvolta snervante di vicepreside con fare rilassato, mantenendo sempre la visione d insieme e l umorismo, contribuendo così decisamente a creare a scuola un atmosfera positiva. La modernizzazione delle attrezzature per la fisica attuata negli ultimi anni sotto la sua guida sarà motivo di contentezza ancora per il successore del suo successore. A tutti i colleghi che ci lasciano va il sentito ringraziamento di tutta la comunità scolastica, unito ai migliori auguri per il loro futuro. 6

9 Desidero, infine ringraziare tutti i docenti, l amministrazione, il personale non docente, il Consiglio Direttivo, coloro che ci aiutato spontaneamente come ad esempio le mamme della biblioteca ed i genitori per la proficua e fiduciosa collaborazione in quest ultimo anno. Auguro a tutti un buon inizio del nuovo anno scolastico ed una piacevole lettura di questa relazione annuale. Vostro Dr. Cornelius Motschmann Impressum Redaktion, Layout, Computersatz, Fotos: Daniela Dolderer Übersetzungen ins Italienische: Chiara Timossi Druck: Digital Line Herausgeber: Deutsche Schule Genua, Via Mylius 1, Genova, Tel.: Redazione, layout, foto: Daniela Dolderer Traduzioni in italiano: Chiara Timossi Stampa: Digital Line Editore: Scuola Germanica di Genova, Via Mylius 1, Genova, Tel Ein Teil der Ausgabe dieses Jahrbuchs wird aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Klassenfotos gedruckt. Una parte della Relazione Annuale è stata stampata, in ottemperanza alla legge sulla privacy, sensa foto di classe. Klasse 7 - Plastiken aus Spielfiguren, Gips und Farbe 7

10 Engagiert für unsere Schule Al servizio della nostra scuola Rosa Caminito, Hausmeisterin und Raumpflegerin / bidella; Rocco Carfarchio, Hausmeister und Schulassistent / custode; Cristina Capra, Raumpflegerin / addetta alle pulizie. Juliana Boccuzzi, Verwaltungsleiterin / direttrice amministrativa; Chiara Timossi, Sekretärin / segretaria; Isabella di Tella, Buchhalterin / addetta alla contabilità. Kindergarten-Team: Corinna Hamacher, Inge Marquardt, Martina Romer, Tanja Röseler, Sabine Kaltenegger (Leitung), Rosemarie Weber. Doposcuola-Team 8

11 Alberto und Edoardo wurden erneut zu den Schülervertretern gewählt. Besonders erfolgreich war dieses Jahr das von der SMV organisierte Fußballturnier am letzten Schulfreitag. Herr Callai unterstützte sie in ihrer Arbeit in seiner Funktion des Vertrauenslehrers. Herr Florenzano und Herr De Micheli (Bild rechts) wurden als Elternvertreter der DSG gewählt. Il signor De Micheli (foto a destra) e il Signor Florenzano sono stati eletti rappresentanti dei genitori della DSG. Alberto e Edoardo sono stati rieletti a rappresentanti degli allievi. Il Prof. Callai è stato eletto insegnante di fiducia. Mitglieder des Schulvorstands: Claudia Gudel, Ingeborg Friedmann, Juliana Boccuzzi, Gerolamo Taccogna (1. Vorsitzender / presidente), Klaus Kundrat, Dr. Cornelius Motschmann, Manfred Theis und Renè Rais. Nicht im Bild / assente: Marco Mereto (2. Vorsitzender / vicepresidente), Massimo Gronda. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Bibliothek / I volontari della biblioteca 9

12 Die Lehrer I docenti 10

13 Alle Mitarbeiter Tutto lo staff Kindergarten HAMACHER, Corinna Personalrätin seit 2007 MARQUARDT, Ingrid Leitung DS seit 2012 RÖSELER, Tanja seit 2006 ROMER, Martina seit 2010 WEBER, Rosemarie seit 2002 Grundschule / scuola primaria CASSINELLI, Cinzia seit 2003 FIORI, Daniela Doposcuola seit 2014 HOFMANN, Caroline seit 2013 KALTENEGGER, Sabine Leitung KIGA seit 2007 LA MAGNA, Francesca Doposcuola seit 2002 MOSER, Regula Leitung GS seit 2002 OLCESE, Elena seit 2008 ROTHMUND, Carolin seit 2012 RUHNKE, Susanne seit 2013 TACCONE, Giulia seit 2007 TRAVERSO, Francesca seit 2013 VAN DYCK, Franziska seit 2013 WETTESKIND, Sybille seit 2004 Gymnasium / ginnasio-liceo (Ortskräfte) BETZ, Jakob Pastor EV. REL seit 2011 CALLAI, Fabrizio mu seit 2008 CHARLEMONT, Martin SP seit 1983 DOLDERER, Daniela KU, KUGE, sta seit 2010 DONATH, Svenja D, G seit 2010 ECKMANN, Florian E, G seit 2010 HEICKEL, Jutta E, D seit 2009 HUMMEL, Monika BIO, PY, ITG seit 2008 LACHENMAIER, Claudia PY, M seit 2012 MARTIGNONE, Luca ita, sto seit 2010 OLIVERI, Mara ch, bio seit 2007 RAVASCO, Andrea rel seit 2001 SCIANCALEPORE, Elena ita seit 2006 VITALI, Franca Personalrätin ita, fil seit 1996 ZACCONI, Cecilia ita, sta, MU seit 2007 Gymnasium (vermittelte Lehrkräfte) CATALDO, Marco L, G seit 2014 KRUPP, Johannes M, D seit 2007 LACHENMAIER, Timo Personalrat M, EK seit 2012 LÖCKE, Martin E seit 2011 MOTSCHMANN, Dr. Cornelius Schulleiter L, G seit 2010 PANNAGGER, Ernst D, E seit 2013 POLSTER, Friederike CH, M, ITG seit 2012 SCHNEIDER, Matthias D, BIO, REL seit 2012 THEIS, Manfred Stellv. Schulleiter M, PY seit 2010 VON NECKER, Michaela Personalrätin E, F seit 2010 Verwaltung / amministrazione BOCCUZZI, Juliana Verwaltungsleiterin / direttrice amministrativa seit 1986 TIMOSSI, Chiara Direktionssekretärin / segretaria di direzione; Personalrätin seit 1993 DI TELLA, Isabella Buchhalterin / addetta alla contabilità seit 2000 Hauspersonal / personale CAPRA, Cristina Raumpflegerin / addetta alle pulizie seit 1990 CAFARCHIO, Rocco Hausmeister / custode seit 2001 CAMINITO, Rosa Hausmeisterin / bidella seit

14 Abschiede in der Grundschule Arrivederci e saluti Caroline Hofmann Carolin Rothmund Francesca Traverso Susanne Ruhnke Januar Grundschullehrerin gesucht. Im Januar 2013 kam Carolin Rothmund als Schwangerschaftsvertretung zu uns an die Schule: Du warst auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und diese bot sich dir in Genua. Schnell hattest du auf deinem Turm einen schönen Platz gefunden, den du nach einem Jahr noch nicht aufgeben wolltest. Hier lag dir die Stadt zu Füßen und du konntest sowohl die schönen Sonnenauf- als auch untergänge genießen und den Blick über das Mittelmeer schweifen lassen. So kam es, dass du uns auch nach der Zeit als Vertretung als Grundschullehrerin erhalten bliebst. Schon von Beginn an warst du mit Leib und Seele dabei und den Schülern und der Schule sehr verbunden. Durch deine Arbeit in der Steuergruppe und im Team für die Befragungen, hast du dich auch über deinen Unterricht hinaus für die Schule engagiert und eingebracht. Du hast nicht nur die Grundschüler durch deine freundliche und liebenswerte Art bereichert und ihnen etwas beigebracht. Auch den älteren Schülern standest du immer hilfsbereit und mit einem offenen Ohr beiseite. Für deine Schüler und auch für uns Kollegen, hattest du immer ein Lächeln auf den Lippen. Immer um unser Wohlbefinden besorgt, hast du uns bereits am Morgen viele Umarmungen geschenkt, damit wir ebenfalls mit einem Lächeln in den Tag starten konnten. Auf diese Weise hat an jedem Morgen ein Stück deines positiven Wesens auf uns abgefärbt. Unsere gemeinsamen Tänzchen, der regelmäßige Cappuccino und die schönen gemeinsamen Erlebnisse werden immer in unseren Herzen sein. Erwähnt werden muss dabei natürlich die gemeinsame Reise nach Kuba - mitsamt ihren grandiosen Vor- und Nachbereitungstreffen. Wir werden dich hier sehr vermissen. Wir freuen uns aber auch, dass wir mehr Zeit mit dir verbringen durften, als du ursprünglich geplant hattest. Wir lassen dich nun also schweren Herzens weiterziehen und hoffen, dass du in regelmäßigen Abständen immer wieder bei uns einfliegst. Einen Platz, an dem du landen und dich ausruhen kannst, findest du jederzeit bei uns. (C & F) Susanne Ruhnke sagt Adieu Zum letzten Mal gehe ich heute die Salita herunter nach San Nicola, genieße den atemberaubenden Blick über den Hafen, die ankommenden Fähren und die in See stechenden Kreuzfahrer... das langsam erwachende Genova. Am Horizont beginnt die Sonne ihren Lauf und taucht die Stadt zärtlich in ein warmes Rosa. Vögel zwitschern und Roller knattern hektisch an mir vorbei. Ich setze meinen Weg fort durch die Via Garibaldi, genieße die erhabene Atmosphäre der herrschaftlichen Palazzi Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Und doch scheint sie in Genova manchmal stillzustehen... Auf dem Piazza de Ferrari überrascht mich die Fontana jeden Morgen mit einer neuen Farbe, in der sich das Licht der Sonne bricht. Ich begrüße den Bäcker, bei dem ich allmorgendlich mein Brioche mit Nutella kaufe und erklimme den Hügel zur Schule, die monumentale Basilica auf dem Piazza Carignano fest im Blick und das Meer zu meiner rechten. In der Schule angekommen, begrüßen mich auf dem Flur die ersten lachenden Gesichter der Kollegen und Kolleginnen, gefolgt von den übersprudelnden Geschichten der Kinder im Klassenraum... halb auf Deutsch, halb auf Italienisch. Durch das Fenster schimmert die Meeresoberfläche... umrahmt von den grünbraunen Hügelkuppen der Berge. Am Kaffeeautomaten werden noch fix die letzten müden, aber herzlichen Begrüßungen ausgetauscht und dann kann der Tag beginnen... Ich blicke zurück auf 2 sehr erfahrungsreiche, intensive und oft sehr schöne Jahre und gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich freue mich auf das Kommende, gehe aber in dem Bewusstsein, dass mir Genova mit seinen etwas rauen Küstenbewohnern und die Herzlichkeit der Kinder, Eltern und Kollegen hier sehr fehlen werden. Ich war sehr gern hier und nehme viele schöne Erinnerungen in meinem Herzen mit. 12

15 Ernst Pannagger Bis bald! Hinter seinem Auftreten als seriöser, bisweilen strenger Lehrer verbirgt sich ein wahrer und kritischer Literaturlieb-haber, der mit seinem Partyhemd im Hawaistil so manches Fest mit feiner Ironie, wiener Charme und großer Herzlichkeit bereicherte. Es ist ein Genuss, mit ihm über klassische Musik zu reden oder verschiedene Biersorten dabei zeigt er sogar Verständnis für seltsame Geschmacksvorlieben. Er ist ein interessanter und interessierter Weltenbummler, der in unserem Kollegium schnell seinen Platz gefunden hat und aus dem er schwer wegzudenken ist. Seine manchmal unkonventionelle Art brachte uns oft zum Schmunzeln, Lachen oder Nachdenken. In jedem Fall war es eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten, mit ihm zu reden, sich mit ihm auszutauschen. Ein Genuss waren die österreichisch-kulinarischen Abende bei ihm zu Hause, die dank seiner großartigen Ehefrau wahre Gaumenfreuden waren. Wir haben Ernst als außerordentlich gebildet, offen und humorvoll kennen gelernt und freuen uns schon auf die erste Kulturreise nach Wien und Budapest. Ernst, Du warst schnell ein Teil von uns und auch wenn Du misslicherweise nur kurze Zeit in Genua bleiben durftest, hast Du hier Deine Spuren hinterlassen. Es war eine wunderbare Zeit mit Dir und dafür herzlichen Dank! Viel Spaß in Ungarn und auf ein baldiges Wiedersehen: Küss die Hand! Baba! Michaela Klasse 7 - Akrobaten 13

16 Svenja Donath Feminismus (abgeleitet von französisch féminisme) bezeichnet sowohl eine akademische als auch eine politische Bewegung, die für Gleichberechtigung, Menschenwürde, die Selbstbestimmung von Frauen sowie das Ende aller Formen von Sexismus eintritt. Daneben verweist Feminismus auf politische Theorien, die nicht nur einzelne Anliegen im Blick haben, sondern die Gesamtheit gesellschaftlicher Verhältnisse, einen grundlegenden Wandel der sozialen und symbolischen Ordnung und der Geschlechterverhältnisse. Der Feminismus kontrastierte den Anspruch der Gleichheit aller Menschen mit den Alltagserfahrungen von Frauen. [ leicht verändert] Svenja Donath, eine der bedeutendsten Verfechterinnen der feministischen Bewegung, prägte hier vor allem das politische Denken und Handeln an der Deutschen Schule Genua. In Zusammenarbeit mit zahlreichen KollegInnen kämpfte sie mit Witz und teilweise Härte gegen die herrschenden Zustände. Besonders die SchulleiterIn Herr Motschmann, im Folgenden kurz Motschfrau genannt, musste unter dieser teils bedingungslosen Haltung leiden. Rosa wurde so zur Männerfarbe degradiert, Troja und Herkules als Männerkitsch bezeichnet und Handtaschen und Schuhe durften nie an ein und demselben Tag gekauft werden. Motschfrau litt vor allem bei den regelmäßigen Fachschaftssitzungen unter ihrem unerbittlichen Bestreben, die Rechte der Frauen bis ins Klassenzimmer zu verteidigen. Die Argumente und Kritik der Schulleitung wurden vielfach in den Wind geschlagen, feministische Thesen wiederholt und hartnäckig zum Gegenstand des Deutsch- und Geschichtsunterrichts. Trotz aller feministischen Bemühungen war unsere Traumfrau klassischen KomplimentInnen oder weiblichen AttributInnen nicht ganz gefeit: schön wurde sie gerne gefunden, umwerfend und sexy war durchaus gern gehört, schlank sollten alle bemerken und einen nannte sie sogar Bärchen. Diese durchaus ambivalente Mischung machte sie zu einer der schillerndsten FigurInnen dieser Schulepoche. Ausgewirkt hat sich das nicht zuletzt auf die Akzeptanz unter den SchülerInnen: Deutsch ist unser Lieblingsfach hört man es regelmäßig durch die Gänge schallen. Mit schwingendem Rock, glockenhellem Lachen und errötenden Wangen beglückt sie die Menschen in ihrem Umfeld durch ihre bloße Anwesenheit. Ironisch, witzig, charmant ja einfach weiblich, mit allen Facetten dieses Begriffs wird sie nicht nur als politische Feministin sondern eben einfach als wunderbare Frau von uns allen geschätzt und geliebt. Nie wieder werden wir so viel lachen! M & F PS: Sie war immer zuverlässig und hilfsbereit! 14

17 Manfred Theis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Ökonom und Soziologe Wilfredo Pareto als Kind einer Genueser Kaufmannsfamilie geboren. Das nach ihm benannte Prinzip besagt, dass sich mit einem Mittel- oder Arbeitsaufwand von 20% etwa 80% des angestrebten Gesamtresultats erzielen lässt. Die verbleibenden 20% zur Maximierung des Outputs benötigten dagegen 80% mehr Input. - Was hat das mit Herrn Theis zu tun? Mehr als nur die Tatsache, dass es sich bei der Regel um ein statistisches Phänomen handelt und somit in den Bereich unseres Mathematik- und Physiklehrers fällt. Herr Theis lebt das Pareto-Prinzip! Nur um vorschnellen Missverständnissen vorzubeugen sei gesagt, dass Vertreter des Pareto-Prinzips keineswegs arbeitsscheue Menschen sind. Ganz im Gegenteil: Sie wissen jedoch ihre Arbeit vernünftig einzuteilen, sind in der Lage, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und besitzen daher aufgrund der gewonnenen Zeit einen sehr viel größeren Aktionsradius als der Durchschnittsmensch. Sicher liegt hier die Ursache dafür, dass Herr Theis es nicht nur geschafft hat, fünf Jahre lang den eigentlich zeit- und nervenaufreibenden Posten des stellvertretenden Schulleiters in der Heimatstadt seines Geistesverwandten auszuüben, sondern darüber hinaus auch noch die Fachleitungen für die Fächer Mathematik und Physik (mit Erstellung der neuen Lehrpläne) sowie die regionale Gesamtkoordination des Faches Physik zur Vorbereitung des Abiturs zu übernehmen ohne dass inhaltliche oder persönliche Verschleißerscheinungen zu erkennen waren! Doch trotz dieses imposanten Arbeitspensums und der damit verbundenen Verantwortung war Herr Theis in der Lage Pareto sei Dank, sich genügend Freiraum für nichtschulische Angelegenheiten zu verschaffen: Welcher Kollege hat nicht das Bild vor Augen, wie er seine Tochter Mona zusammen mit deren Eisbären in seinem Büro unterhält oder sie zum Kindergarten bringt? Welcher Mitspieler hat nicht seine fulminanten Fernschüsse beim allwöchentlichen Fußball in Erinnerung? Wer sieht ihn nicht gemütlich bei einem Bier im HB oder Blanco sitzen? Aus diesem Zeitmanagement resultiert eine zweite der Anwendung des Pareto- Prinzips geschuldete Komponente bei Herrn Theis: Seine Gelassenheit und Entspanntheit, mit der er all seine Aufgaben bewältigt. Grüne Strickjacke am Leib (den blauen Anzug gab s nur zum Vorstellungsgespräch!), Kaffeebecher in der Hand, lässige Pose hinter dem Schreibtisch und immer einen witzigen und manchmal auch bissigen Spruch auf den Lippen. So kennen ihn Schüler und Lehrer. Wo andere gerne sehr viel Wind und Lärm um ihre Arbeit machen, bleibt Herr Theis stets bescheiden und pflegt das typisch Theissche Understatement. Als rheinische Frohnatur weiß er sowohl die eigene Arbeit und Person als auch die seiner Umgebung humorvoll auf die Schippe zu nehmen. Diese aufgeräumte Gemüts- und Stimmungslage verschafft Herrn Theis auf der anderen Seite die Möglichkeit, mit analytischer Klarheit Problemstellungen zu analysieren und originelle Lösungsvorschläge vorzustellen, so dass die Zusammenarbeit mit ihm gleichermaßen konstruktiv wie unterhaltsam und anregend ist. Ich wünsche Herrn Theis für seine neue Arbeitsstelle in Bonn, dass er das Pareto-Prinzip nicht vergisst, damit er genug Zeit findet, hin und wieder einmal einen Abstecher an seine alte Wirkungsstätte vorzunehmen. Alles Gute und viel Erfolg, Manfred!! C.M. 15

18 Johannes Krupp Abschied! Ich habe fertig - Interview mit J. Krupp ************************************ Lieber Johannes, nach acht Jahren an der DSG kehrst Du in diesem Sommer nach Deutschland zurück. Fällt dir der Abschied schwer? Ja sicher, aber vom Feeling her habe ich ein gutes Gefühl. Das ist natürlich eine Herausforderung der Umzug, ein neuer Wohnort, eine neue Schule, aber da müssen jetzt eben die Köpfe hochgekrempelt werden - und die Ärmel auch. Ich wäre gerne noch länger geblieben, aber da war nichts zu machen, nach acht Jahren ist jetzt Schluss. Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser. Eine erneute Vertragsverlängerung war nicht möglich. Das Unmögliche möglich zu machen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wie empfindest Du deine Zeit an der DSG, rückblickend betrachtet? Ach, man darf jetzt alles nicht so schlecht reden wie es war. Das wird alles von den Kollegen hochsterilisiert. Kompliment an die Schulleitung und meinen Dank an die Verwaltung. Sie haben Unmenschliches geleistet. Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt. In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchunterrichtet. Und ich sage mir immer, das nächste Schuljahr ist immer das nächste. Aber ich habe in all den Jahren nie die Verzweiflung verloren. Dein Verhältnis zu den Schülern war immer hervorragend. Alle bedauern deinen Weggang. Wie empfandest Du das Verhältnis zu deinen Schülern an der DSG? Die Schweden sind keine Holländer. Das hat man genau gesehen. In den letzten Schuljahren ist die Breite an der Spitze dichter geworden. Was die derzeitige Oberstufe betrifft habe ich nie an ihrer Chancenlosigkeit gezweifelt. Sie dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken. Sie müssen ihre Stärke ausspielen. Und genau das ist ihre Stärke: Ihre Stärke. Da liegt noch viel Arbeit vor einigen Schülern Ja gut, manch einer arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic. Wie gut ist die Arbeitshaltung und die allgemeine Einstellung zur Schule an der DSG? Und was kann man tun, um die Schüler zu noch intensiverem Arbeiten zu motivieren? Manche glauben, es gehe in der Schule um Leben und Tod. Diese Haltung ist sehr enttäuschend. Ich kann euch versichern, Schule ist sehr sehr viel wichtiger. Im Unterricht muss man auch mal neue Wege gehen. Ich sage oft zu meinen Klassen: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei. Mal verliert man und mal gewinnen die anderen. Aber wenn sich alle ein bisschen mehr anstrengen wird die DSG auf Jahre hinaus nicht zu schlagen sein. Und solange wir an der Spitze bleiben, kann keiner an uns vorbei. Und wohin geht s jetzt? Hast Du schon erfahren, wo Du nächstes Schuljahr wirken wirst? Das ist noch offen. Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien. Ich wage eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen. Man hat mir auch einen Vertrag in Sachsen angeboten, aber das habe ich abgelehnt. Ich habe denen gesagt: Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel. Aber auch eine Schule bei Düsseldorf hat noch eine Obduktion auf mich. Zu 50 Prozent arbeite ich in Nordrhein Westfalen, aber die halbe Miete ist das noch nicht! Vielen Dank, lieber Johannes, für dein Engagement an der DSG, für deine unermüdliche Arbeit für die Schülerinnen und Schüler, mit den Kolleginnen und Kollegen und den Eltern. Hast Du einen Wunsch für deine Zukunft? Das Allerwichtigste, was ich mir wünsche, ist Gesundheit. Sie ist lebensnotwendig. ************************************ Frei nach Giovanni Trappatoni, Bruno Labbadia, Franz Beckenbauer, Andy Möller, Lukas Podolski, Andreas Brehme, Thomas Brdaric, Richard Golz, Berti Vogts, Fredi Bobic, Lothar Matthäus, Miroslav Klose, Rudi Völler, Horst Szymaniak, Erich Meijer, Matthias Sammer, Bill Shankly, Peter Pacult, Kevin Keegan, Fritz Langner und Gerald Asamoah. ************************************ 16

19 ************************************ Noch ein kurzer Nachtrag zu Florians (Em) Jahrbuch-Nachruf über mich, den er mir gestern gezeigt hat: Weil man ja nicht immer von ganz hoher Ironiefähigkeit unserer Leserschaft ausgehen kann, würde ich darum bitten, dass die beiden Sätze im nicht höchstsprachlichen Jargon gestrichen werden (also: Aber auch für das Abitur gilt: Es ist nichts scheisser als Platz zwei und Ich brauche jetzt kein Denkmal da pinkeln sowieso nur die Hunde dran.) Wenn du die noch entfernen könntest, wären wir dir beide sehr verbunden. (Kr) ************************************ Klasse 11 - Experimentelle Bildbetrachtung 17

20 Die Jahreschronik Cronaca dell anno scolastico November September Eröffnungskonferenz Erster Schultag Einschulung der Erstklässler Klassenfahrt der Sechstklässler Überreichung der DSDI Diplome Präsentationen der Berufspraktika der Klasse Elternabende Lesung mit Rosa Cerrato Austausch: Besuch aus Uetersen Elternabend Kindergarten Vortrag: Sexualkrankheiten Oktober Tag der deutschen Einheit Austausch: Besuch aus Lauingen Infoabend der Doposcuola; Elternbeiratssitzung Vortrag: Grenzen setzen Elterninformationsabend: Übergang vom Kindergarten ins Gymnasium : Berufsberatung mit Frau Bender Elterninformationsabend: Studium in Deutschland Harfenkonzert (Voci di due Paesi) Studienforum an der DSG Quartalskonferenzen Grundschule Gespräch mit Gilberto Salmoni Vortrag zum Fall der Mauer (Dr. Motschmann) Martinsumzug 1. Klassen Besuch von Prozessbegleiterin Fr. Luthardt Steuergruppensitzung Orgelkonzert Martinsfest Kindergarten Elternsprechabend Vorlesetag in der Grundschule Vortrag: Salieri und Mozart (Callai) Adventsbazar Dezember Gesamtlehrerkonferenz Adventsbasteln der 2. Klassen Nikolaus zu Besuch in Kiga und GS Theaterabend in der Doposcuola Steuergruppensitzung Weihnachtskonzert, Voci di due Paesi Weihnachtskonzert, Aula Magna Filmvorführung 100 Jahre I. Weltkrieg: Fango e Gloria (Klassen 9-11) Januar Zeugnisausgabe Klasse Tag der offenen Tür (Via Mylius 1) Vortrag: Suchtprävention Zeugniskonferenzen Figurentheater Konzert Jugend musiziert Zeugnisausgabe Februar Schriftliches Abitur Berlinfahrt der Klasse Weimarfahrt der Klasse GeMUN Jugend forscht in Friedrichshafen 18

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Was denken unsere Schüler nach 3 Jahren Deutschunterricht? Cosa pensano i nostri studenti dopo 3 anni di tedesco?

Was denken unsere Schüler nach 3 Jahren Deutschunterricht? Cosa pensano i nostri studenti dopo 3 anni di tedesco? Was denken unsere Schüler nach 3 Jahren Deutschunterricht? Cosa pensano i nostri studenti dopo 3 anni di tedesco? Elisa sagt/ Elisa dice: Viele Personen denken, dass die deutsche Sprache eine schwere Sprache

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Sede di: Nome: : HÖRVERSTEHEN:. / 26 P. NOTE: LESEVERSTEHEN:. / 22 P. NOTE: SCHREIBEN 1 + 2:. / 26 P. NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 35 Min.

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut *weitere Informationen zur Kriterienliste innen 2 Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut Reinhold Altmann Institutsleiter Walter S. (16) besucht die 10. Klasse des Gymnasiums und ist Schüler

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein.

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Vorwort Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Die Insel- Grundschule bietet Dir alle Möglichkeiten, Dich frei zu entfalten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr