Firmengründung g im Sozialen Bereich. Betreutes Wohnen am Rhein

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1 Firmengründung g im Sozialen Bereich Betreutes Wohnen am Rhein GbR

2 Die Firma Unternehmen für die Dienstleistung des Ambulant Betreuten Wohnens in Köln Gründungsdatum: Gründungsort: Köln Rechtliche Grundlagen: SGB XII (ambulante Eingliederungshilfen) g Betreuung von Menschen mit Behinderung, die selbstständig tä wohnen

3 Gü Gründerinnen Susanne Budzyn, Krankenschwester und Diplom-Heilpädagogin, geb. 1968, zwei Kinder Nadine Siegmund, Diplom-Sozialarbeiterin und Diplom-Sozialpädagogin, geb Milena Rohlik, Erzieherin i und Diplom- Sozialpädagogin, geb. 1980

4 Von der Idee zur Firmengründung Frühjahr 2007: Idee zur Selbstständigkeit Juli 2007: Ausarbeitung Geschäftsplan : 10 Beantragung der Lizenz beim LVR : Bankgespräch (für Kredit) Februar 2008: Kündigung beim Arbeitgeber zum 31. März und Termin Agentur für Arbeit : 03 Abschluss Mietvertrag Büro : Erhalt Leistungsvereinbarung g LVR : Beginn der Selbstständigkeit

5 Geschäftsform f Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 705 ff BGB Personengesellschaft, basierend auf Gesellschaftsvertrag Freiberufler Unterliegen nicht der Gewerbeordnung Umsatz- und Gewerbesteuer entfallen

6 Finanzierungi Existenzgründungs- zuschuss Agentur für Arbeit Startgeld KfW-Bank Kostenträger: t LVR Vergütung: 50,40 Euro pro Fachleistungsstunde (direkter Betreuungskontakt)

7 Bankgespräch Businessplan: bei uns ca. 20 Seiten Unternehmensplan (Geschäftsidee, Ausgangssituation, g Voraussetzungen etc.) Marketingplan (Zielgruppe, Absatzmarkt, Werbe- und dvertriebsstrategien, ti t t i Konkurrenz) Finanzplan (Investitionsplanung, Kapitalbedarfsplan, Rentabilitätsvorschau, Liquiditätsplanung) idität Eigenes Vermögen? Geschäftsidee glaubhaft verkaufen

8 StartGeld tg KfW Von der KfW refinanziertes Darlehen, das von der Hausbank bewilligt werden muss Zweckgebundener Kredit Darlehenslaufzeit: 5 Jahre, erstes Jahr tilgungsfrei i Mit 5,5555 % verzinst 100 % Finanzierung 80 % Haftungsfreistellung der Hausbank

9 Kunden Menschen mit seelischer/geistiger Behinderung Zu Ende des ersten Geschäftsjahrs 47 Kunden (22 Frauen, 25 Männer) Heute 84 Kunden (35 Heute 84 Kunden (35 Frauen, 49 Männer)

10 Mitarbeiter (Vollzeitstellen) t April 2008 Februar 2009: drei Gesellschafterinnen in Vollzeit Februar 2009: 1. Mitarbeiterin Juni 2009: 2. Mitarbeiter August 2009: 3. Mitarbeiterin Oktober 2009: 4. Mitarbeiter Juni 2010: 5. Mitarbeiterin i Mai 2010 und November 2010: Mai 2010 und November 2010: Mitarbeiterwechsel

11 Hintergrund Wohnheimplatz in NRW kostet 100 Euro / Tag BeWo kostet Euro / Tag BeWo wird seit dem 1. Juli 2003 vom LVR und LWL finanziert BeWo wurde zur Kostenersparnis eingeführt: stationäre ti Wohnheimplätze h sollen abgebaut b werden

12 Perspektiven Im Zeitraum vom stiegen die bewilligten Anträge im Einzugsgebiet des LVR von auf Kostenanstieg ti um 24 % (fast 39 Millionen Euro in 12 Monaten) BeWo ist rechtlich verankert bis Der Bedarf (bei uns messbar in Form von Anfragen) ist nicht gesunken

13 Wichtig vor Gründung: Finanzierungsmöglichkeiten vorher abklären Gesellschaftsform / Gesellschaftervertrag Steuerberater Wichtige Versicherungen abschließen Vor erstmaliger Einstellung Mitarbeitervertrag rechtlich h prüfen lassen Personalbüro bei Einstellung von Personal Hohe Motivation und Selbstdisziplin, p Bereitschaft auf Freizeit und Urlaub zu

14 Wichtige Versicherungen: Krankenversicherung (freiwillige Versicherung bei gesetzlicher KK oder private Versicherung) Private Altersvorsorge Freiwillige Arbeitslosenversicherung, wenn möglich Betriebshaftpflicht und -unfallversicherung (auch für die Mitarbeiter) Rechtsschutzversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung fähi it i h

15 Selbstständigkeit in Deutschland 2008 Selbstständigenquote in Deutschland bei Frauen 7,3 %, bei Männern 13,4 % Altersdurchschnitt der Selbstständigen ohne Beschäftigte: 46,6 Jahre, mit Beschäftigten t 47,7Jahre 7J (Frauen im Schnitt etwas jünger) t ti d /j t d/ t h/ sults.psml

16 Psychosoziale Aspekte der Selbstständigkeit Durchschnittliche Arbeitszeit Angestellter: 35 Stunden / Woche Durchscnittliche Arbeitszeit Selbstständiger: 45 Stunden / Woche Angehörige sollten Selbstständigkeit unterstützen tüt und mittragen Von Vorteil: sich gemeinsam selbstständig zu machen (wichtig hierbei: Vertrauen, klare Absprachen, geschäftliche h Basis)

17 Frauen und Selbstständigkeit in NRW und Rheinland-Pfalz Frauen gründen anders als Männer: häufiger in Bereichen mit großem Konkurrenzdruck und mit geringem Eigenkapital 1/3 aller Selbstständigen in NRW sind Frauen ( 2/3 davon im Dienstleistungssektor Rund 30 % aller Selbstständigen in Rheinland- Pfalz sind Frauen (

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