Labor Medizinische Gerätetechnologie

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1 Labor Medizinische Gerätetechnologie Anleitung EKG- und Pulsmessung Physiologie 1 Versuch 3

2 1 Vorbereitung Herz Elektrokardiogramm Extremitätenableitungen nach Einthoven Pulsmessung Plethysmogaphie 2 Einleitung Das Herz hat die primäre Aufgabe das Blut durch den Körper zu pumpen. Der Herzzyklus besteht aus elektrischen und mechanischen Abläufen. Die elektrischen Impulse, die über ein Elektrokardiogramm aufgenommen werden können, lösen die mechanische Aktivität (Kontraktion und Relaxion der Herzkammer) aus. Elektrokardiographen (EKG-Geräte) sind diagnostische Geräte zur Aufnahme, Verstärkung, Speicherung, Verarbeitung, Auswertung und Dokumentation des Elektrokardiogramms. Als standardisiertes Verfahren ist die nichtinvasive Elektrokardiographie seit Jahrzehnten in der Medizin etabliert. 3 Elektrokardiogramm Das Elektrokardiogramm (EKG) lässt Rückschlüsse auf die elektrische Herzaktion zu. Jede Erregungsausbreitung über Fasern des Herzens ist Quelle einer elektrischen Spannung. Gemessen werden in der Regel bei der nichtinvasiven Ableitung diejenigen Spannungsdifferenzen, die über ein elektrisches Feld auf der Körperoberfläche entstehen und dabei nur Bruchteile der vom Herzen entwickelten Spannung ausmachen. Damit ist das Herz als Potentialquelle zu deuten und das EKG zeigt letztlich das Bild der Elektriziätserzeugung (Potentialverschiebung). Ein EKG- Ausschlag kommt also dann zu Stande, wenn sich eine elektrische Erregung ausbreitet oder zurückbildet. Im Zuge der Reproduzierbarkeit wurde das EKG- und Ableitungsverfahren standardisiert: Frequenzgang: untere Grenzfrequenz f Grenze = 0, 05Hz obere Grenzfrequenz f Grenze => 100Hz EKG- Amplitude: 2.5, 5, 10 und 20 mm/ mv Zeit: 10, 25, 50 und 100 mm/ s. 2

3 Abbildung 1: Elektrokardiogramm Abbildung 1 zeigt ein typisches normales EKG. Die P -Welle zeigt die Erregung der Vorhofmuskulatur. Sie erfolgt am Ende der Füllungsphase in der Diastole um eine optimale Kammerfüllung zu gewährleisten. Der Sinusknoten erzeugt hier seine Aktionspotentiale. Die PQ -Strecke (Nulllinie) zeigt die vollständige Erregung der Vorhofmuskulatur. Die Länge dieser Strecke ist ein Maß für die Verzögerung im AV- Knoten. Der QRS -Komplex stellt die Erregung der Kammermuskulatur dar. Die Muskelmasse der Kammern ist deutlich höher als die der Vorhöfe. Die ST -Strecke, bei der die Kammermuskulatur vollständig erregt ist, hängt stark von der Herzfrequenz ab. Sie ist als Nulllinie erkennbar. Die T- Welle ist breiter und niedriger als der QRS- Komplex, da die Erregung der Kammermuskulatur nicht an allen Stellen gleichzeitig nachlässt. 3

4 4 Ableittechnik Die von zeitveränderlichen Biopotentialdifferenzen ausgelösten Aktionsströme werden als elektrische Spannung zwischen zwei Punkten an der Körperoberfläche abgeleitet. Die Größe des Nutzsignals liegt bei etwa einem Millivolt. Theoretisch könnten sich die Abnahmestellen an jeder beliebigen Stelle der Körperoberfläche befinden. Ableitungen zwischen zwei Punkten werden als bipolare Ableitung bezeichnet. Bei unipolaren Ableitungen hingegen ist die differente Elektrode gegen eine eine Nullelektrode geschaltet. Aus der vektoriellen Betrachtungsweise der elektrischen Herzfunktion entwickelten sich die Extremitätenableitungen nach Einthoven. Bei diesen Ableitungen werden die Spannungen zwischen dem rechten und dem linken Arm, dem rechten Arm und dem linken Fuß sowie zwischen dem linken Arm und dem linken Fuß gemessen. Das rechte Bein dient der Bezugpotentialsteuerung, siehe Abbildung 2. Abbildung 2: Ableitungsorte nach Einthoven Ableitung I linker Arm (gelb) rechter Arm (rot) Ableitung II linker Fuß (grün) rechter Arm (rot) Ableitung III linker Fuß (grün) linker Arm (gelb) 5 Geräte und Hilfsmittel Für den Versuch stehen Ihnen folgende Geräte und Hilfsmittel zur Verfügung: Biopac Elektroden Set (SS2L) mit Einweg Vinyl-Elektroden (EL 503) Biopac Puls- Plethysmograph (SS4LA oder SS4L) Biopac Elektrodengel Verbindung zu einem PC mit der Biopac Student Lab Software 4

5 6 Versuchsdurchführung Sie werden Elektrokardiogramme und indirekte Pulsdrücke unter drei verschiedenen Bedingungen aufnehmen. Für die erste Untersuchung (Segment 1) soll der Proband sitzen und entspannen. Bei der zweiten Messung (Segment 2) liegt die linke Hand der Testperson in temperiertem Wasser. Im dritten Durchlauf hält der Proband während der Aufnahme seinen rechten Arm über den Kopf. Vor den Aufnahmen muss das Gerät, wie unten beschrieben, angeschlossen und kalibriert werden. Schließen Sie das Elektrodenset (SS2L) an den Kanal 1 (Channel 1) und den Pulsmessfühler (SS4LA) an den Kanal 2 (Channel 2) des Biopac MP 35 Systems an. Verbinden Sie das Gerät mit dem Rechner und starten Sie die Software Biopac Students Lab. Wählen Sie "Lesson 7- ECG & Pulse" und geben Sie einen Dateinamen ein. Platzieren Sie eine Elektrode an Ihrem rechten Unterarm oberhalb des Handgelenks, eine zweite über Ihrem rechten Fußknöchel (innenseitig) und die dritte an Ihrem linken Bein über dem Fußknöchel (innenseitig). Verwenden Sie das beiliegende Elektrodengel. Verbinden Sie nun die angebrachten Elektroden mit Ihren Kabeln. Achten Sie dabei auf folgende Farbcodierungen: rechter Unterarm= weiß; rechtes Bein= schwarz; linkes Bein= rot. Bevor Sie den Fingersensor (SS4L) anlegen, säubern Sie bitte mit einem weichen Tuch das Sensorfeld. Wickeln Sie das Klettband um Ihren rechten Zeigefinger. Der Sensor befindet sich dabei auf der Fingerseite ohne Nagel! Kalibrierung: Kontrollieren Sie die Elektroden und stellen Sie sicher, dass der Proband entspannt ist. Drücken Sie dann die Taste "Calibrate". Die Kalibrierung endet nach acht Sekunden automatisch. Das angezeigte Fenster sollte nun dem untenstehenden ähneln. Sind keine EKG- typischen Linien zu sehen, wiederholen Sie bitte die Kalibrierung ("Redo Calibration"). Abbildung 3: Kalibrierung 5

6 Die Aufnahme soll zwischen den Messreihen unterbrochen werden (Taste Suspend"). Zum Fortsetzen drücken Sie "Resume". Aufnahme Segment 1: Der Proband sitzt entspannt auf einem Stuhl. Sein Arm liegt auf der Lehne. Nachdem Sie alle Elektroden kontrolliert haben, klicken Sie zum Starten auf "Record". Nach zirka 15 Sekunden können Sie die Aufnahme unterbrechen ("Suspend"). Falls Sie die Messung wiederholen möchten, klicken Sie auf ("Redo"). Ihre bisher aufgenommenen Daten werden dabei gelöscht. Aufnahme Segment 2: In dieser Messung hält der sitzende Proband die linke (nicht angeschlossene Hand) in kaltes oder warmes Wasser. Verwenden Sie keinen Metallbehälter! Klicken Sie auf "Resume". Die Aufnahme wird dort fortgesetzt, wo sie unterbrochen wurde. Der Text: Seated, one hand in water erscheint automatisch im Fenster. Beenden Sie Ihre Aufnahme nach 30 Sekunden durch Drücken von "Suspend". Aufnahme Segment 3: Während des dritten Durchlaufs streckt die Testperson den rechten Arm (mit dem Fingerclip) nach oben. Klicken Sie auf "Resume" und beginnen Sie eine einminütige Aufnahme. Der Text: Seated, arm raised above head erscheint automatisch im Fenster. Beenden Sie Ihre Messreihen durch "Suspend" und "Done" und speichern Sie Ihre Ergebnisse. Hinweis: Die Aufnahmen sind individuell. Falls bei der letzten Messreihe der Pulsdruck stark variiert weil der Blutdruck im Finger zu gering ist, wechseln Sie den Probanden. 6

7 7 Datenanalyse Das Fenster mit Ihren gespeicherten Daten sollte ungefähr wie in untenstehender Abbildung aussehen: Abbildung 4: Analyse Die horizontale Achse stellt die Zeit dar, die vertikale die Amplitude. Wenn Sie sich im Fenster ein Hilfsgitter wünschen, klicken Sie auf "File", "Display Preferences" und Show Grids". T: Hier wird die zeitliche Differenz zwischen Anfang und Ende einer markierten Fläche angezeigt. BTM: Dieser Wert stellt die Schläge pro Minute dar, indem T durch 60 geteilt wird. p-p: Dieses Tool findet den maximalen Wert eines ausgewählten Bereiches und subtrahiert das Minimum. Hinweis: Zoomen Sie mit der Lupe so weit, dass Sie bequem zwischen den Peaks messen können. Wählen Sie die Fläche mit dem Werzeug I-beam aus. Versuchen Sie Ihre Markierungen so genau wie möglich zu setzen. Die markierte Fläche erscheint schwarz. Lesen Sie auf diese Weise in jedem Segment (1-3) das R-R- Intervall, die Herzrate, das Pulsintervall und die Pulsrate ab und schreiben Sie die Werte in eine Tabelle. Achtung: Lesen Sie den ersten Pulspeak nach einer Aufnahme ab, da der Köper den Blutdruck und das Volumen schnell anpasst. 7

8 Abbildung 5: EKG Auf Kanal 1 liegt das EKG, bei dem Sie sich die Ergebnisse von T, BPM und p-p anzeigen lassen können. Auf Kanal 40 befindet sich die Aufnahme des Pulses. Hier kann das Ergebnis des p-p abgerufen werden. Abbildung 6: Pulse 8

9 8 Daten und Berechnungen Datum: Name des Probanden: Alter des Probanden: Größe des Probanden: Gewicht des Probanden: Geschlecht des Probanden: 9 Tabelle 1: Vergleich EKG und Puls-Plethysmogramm Zustand Messung Kanal 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus Mittelwert Arm entspannt R-R Intervall T Ch 1 Herzrate BPM Ch 1 Segment 1 Pulsintervall T Ch 1 Pulsrate BPM Ch 1 Temp.-änderung R-R Intervall T Ch 1 Herzrate BPM Ch 1 Segment 2 Pulsintervall T Ch 1 Pulsrate BPM Ch 1 Arm erhoben R-R Intervall T Ch 1 Herzrate BPM Ch 1 Segment 3 Pulsintervall T Ch 1 Pulsrate BPM Ch 1 10 Tabelle 2: Volumenänderung Messung Arm ruhend Temperatur Arm erhoben Segment 1 Segment 2 Segment 3 QRS- Amplitude Ch 1 p-p Relative Puls-Amplitude (mv) Ch 40 p-p 9

10 11 Fragekatalog Aufgabe A: Vergleichen Sie EKG und Puls-Plethysmogramm (Tabelle 1)! Aufgabe B: Relative Volumenänderung (Tabelle 2)! Aufgabe C: Berechnung der Blutgeschwindigkeit: Abstand zwischen Brustbein und Schulter: Abstand zwischen Schulter und Fingerspitze: Gesamtabstand Brustbein zu Fingerspitze: Daten der Aufnahme aus Segment 1: Zeit zwischen R-wave und Puls-Peak: Geschwindigkeit: Daten der Aufnahme aus Segment 3: Zeit zwischen R-wave und Puls-Peak: Geschwindigkeit: cm cm cm secs cm/ sec secs cm/ sec Aufgabe D: Sind die Werte der Herz- und Pulsrate für jede Kondition ähnlich (Tabelle 1)? Begründung! Aufgabe E: Wie stark änderte sich die Amplitude des QRS-Komplex bei verschiedenen Konditionen (Tabelle 2)? Begründung! Aufgabe F: Wie stark änderte sich die Puls - Amplitude des bei verschiedenen Konditionen (Tabelle 2)? Begründung! Aufgabe G: Ändert sich die Amplitude des QRS-Komplex mit der Puls- Amplitude? Begründung! Aufgabe H: Beschreiben Sie einen Mechanismus, der eine Änderung des Blutvolumens in der Fingerkuppe verursachen kann. Aufgabe I: Bezüglich dem Punkt C, wie lässt sich die Differenz der Geschwindigkeiten erklären? Aufgabe J: Welche Komponenten des kardiologischen Kreislaufs sind in der Puls- Überwachung erkennbar? Aufgabe K: Würden Sie erwarten, dass die berechneten Blutgeschwindigkeiten Ihrer Kommilitonen Ihren Werten sehr ähnlich sind? Aufgabe L: Erklären Sie welche Amplituden- oder Frequenzänderungen in Abhängigkeit von der Lage des Armes auftreten können. 10

11 12 Empfohlene Literatur [1 ] Bolz, Armin; Urbaszek, Wilhelm: Technik in der Kardiologie. Eine interdisziplinäre Darstellung für Ingenieure und Mediziner. Berlin: Springer, 2002 [2 ] Kramme, Rüdiger: Medizintechnik. Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung. 2. Aufl, Heidelberg: Springer,

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