Gemeinsam stark sein

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1 Gemeinsam stark sein Projektwoche zur Gewaltprävention Adolph-Diesterweg-Schule & ikm Hamburg 21. bis 25. Januar 2013

2 Tag 1 Einführung ins Thema

3 Stimmungsabfrage In der allmorgendlichen Stimmungsabfrage beschreiben die Kinder mithilfe von Gefühlsgesichtern wie es ihnen geht.

4 Gefühlsstatuen In der Übung Gefühlsstatuen werden von den Kindern verschiedene Gefühle wie Ärger, Angst, Freude etc. in Statuen visualisiert. Dabei wird auch das Theaterstück Tuhle & Knox besprochen.

5 Talkshow Der erste Tag endet mit einer gemeinsamen Talkshow von Vertreter*innen aller Klassen, in denen über die Erlebnisse des Tages gesprochen wird.

6 Talkshow Außerdem werden Plakate mit Umfragen, die die Kinder zu Beginn des Tages beantwortet haben, ausgewertet und vorgestellt. Z.B.: Ich werde in meiner Klasse manchmal ausgelacht. (stimmt/stimmt nicht)

7 Tag 2 Stark-Werden-Rallye

8 Rallye-Station 1: Gemeinsam stark sein In der Station Gemeinsam stark sein erleben die Kinder im Rahmen eines Katz-und-Maus-Spiels wie Zusammenhalt Schutz für Einzelne bieten kann.

9 Rallye-Station 2: Die Wutpalme Bei der Wutpalme setzen sich die Kinder mit ihren persönlichen Wutsituationen auseinander und überlegen sich Strategien zur Beruhigung sowie konstruktiven Problemlösung.

10 Rallye-Station 3: Mein Lebensbild In der Station Mein Lebensbild setzen sich die Kinder mit dem auseinander, was ihnen wichtig ist und halten es in einem Bild fest.

11 Rallye-Station 4: Komplimente machen Bei dieser Station machen die Kinder sich gegenseitig Komplimente und finden heraus, was die anderen an ihnen mögen. Das tut gut!

12 Tag 3 Forschung & Konfliktlandkarte

13 Streit-Thermometer" Die Kinder positionieren sich zu verschiedenen Streitsituationen, die ihnen vorgelesen werden, auf dem Streit-Thermometer. Im Austausch erfahren sie, wie verschieden sie manche Situationen wahrnehmen.

14 Forschungsaufträge Die Forscher*innen werden losgeschickt um zu erkunden, wo Kinder sich auf dem Schulhof besonders wohl fühlen bzw. wo es oft Streit gibt.

15 Die Konfliktlandkarte Aus den Ergebnissen entwickeln sie eine Konfliktlandkarte des Schulhofs auf der erkennbar ist, an welchen Orten besonderes Konfliktpotential besteht.

16 Tag 4 Wünsche, Forderungen & Streittraining

17 Forderungen und Wünsche Die Kinder versuchen Lösungen für die am Vortag entdeckten Konflikte zu finden, malen ihre Vorschläge auf und stellen sie vor.

18 Das Streit-Training Danach wird mithilfe einiger theaterpädagogischer Übungen auf das dann folgende Streit-Training übergeleitet.

19 Das Streit-Training Im Streit-Training finden Rollenspiele über Konfliktsituationen statt, in denen die Kinder üben diesen Streitfall aufzulösen und konstruktiv zu klären.

20 Ergebnisse des Streit-Trainings Dabei wird das Geschehen ausgiebig besprochen und festgehalten. Außerdem wird die Streitampel als Modell für konstruktive Konfliktaustragung vorgestellt und ebenfalls im Rollenspiel geübt.

21 Tag 5 Präsentation der Ergebnisse

22 Präsentation der Ergebnisse Allen Klassen gemeinsam werden am letzten Tag die Ergebnisse präsentiert.

23 Gemeinsames Singen Es wird dabei auch gesungen und der Abschluss der Woche gefeiert.

24 Übergabe der Forderungen & Wünsche an den Schulleiter Schließlich werden die von den Kindern ausgearbeiteten Forderungen & Wünsche sowie die Lösungsvorschläge dem Schulleiter übergeben, der verspricht sich um die beschriebenen Schwierigkeiten zu kümmern.

25 Ausblick Ergebnisse aus Gespräch mit dem Schulleiter Herr Riebandt, dem Beratungslehrer Herrn Römmele und den Delegierten aus den Klassen: Bauliche Maßnahmen: Es wird eine Seilbahn angeschafft und die Schule umzäunt. In weiterer Überlegung sind die Schaffung schattiger Plätze sowie niedrige Basketballkörbe. Ideen zum Verhalten der Kinder untereinander und organisatorische Angelegenheiten, wie z.b. Aufsichten oder der Einsatz von Streitschlichter*innen wird in den Konferenzen der Lehrkräfte und Schüler*innen besprochen. Die Kinder erinnern vor den Pausen durch Lautsprecherdurchsagen an die auf dem Schulhof geltenden Regeln.

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