Die vergessenen Kinder
|
|
- Joachim Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die vergessenen Kinder Die Situation der Kinder psychisch kranker Eltern aus der Sicht einer Betroffenen
2 Gliederung des Vortrags : 1. Zum Verständnis der Situation der Kinder psychisch kranker Eltern: allgemeiner Überblick und Schilderung meiner Kindheit als Kind einer schizophrenen Mutter 2. Wünsche der Kinder an Fachkräfte und Eltern 3. Gestaltung einer Beratung
3 Fakten Betroffene Kinder: geschätzt zwischen Mio. in der BRD Flächendeckende Versorgung ist nicht gewährleistet 1/3 der Sorgerechtsentzüge basieren auf der psychischen Erkrankung eines Elternteils Erhöhtes Risiko, selber zu erkranken 1/3 bis ½ der Patienten in den Kinder und Jugendpsychiatrien haben ein psych. krankes Elternteil Prägung des gesamten weiteren Lebens durch die Erkrankung des Elternteils (Berufs und Partnerwahl, Entscheidung für oder gegen eigene Kinder)
4 Verhaltensweisen des Betroffenen, die Familienleben beeinflussen Inaktivität und Apathie oder aber übermäßige Aktivität Gestörter Tag und Nachtrhythmus Vernachlässigung des Äußeren Vernachlässigung des Haushaltes (Hygiene und Ordnung) Abweichendes Sozialverhalten Rededrang Störung familiärer Routinen z.b. durch Blockade des Badezimmers Rückzug Übermäßige Gefühlsäußerungen; lautes Schreien
5 Zwangseinweisungen, Suizid pp Traumatisch für Betroffene, Partner und Kinder Verantwortlichkeiten Spätere Konflikte
6 Wirtschaftliche Beeinträchtigungen durch Erkrankung Ehekonflikte, Scheidung und deren Folgen für das Kind Alleinerziehende erkrankte Eltern Arbeitslosigkeit Hohe, nicht nachvollziehbare Ausgaben / Kosten z. B. bei Manikern Zerstörung oder Beschädigung von Sachen Unterhaltspflichten der Kinder für ihre Eltern Regress des Sozialleistungsträgers gegen Angehörige
7 Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf die Psyche des Kindes Desorientierung Verängstigung Verwirrung Ständige Anspannung Kind wird in Wahnvorstellungen des Elternteils einbezogen Unsicherheit im Umgang mit anderen Menschen Schuldgefühle Gegenüber erkranktem Elternteil: emotionale Erpressbarkeit Gegenüber Dritten: Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen, viel Rücksichtnahme auf andere Kommunikationsverbot Kind kann sich niemanden wirklich öffnen; Folge : Verschlossenheit und wenig Vertrauen zu anderen Menschen Ev. Schüchternheit Loyalitätskonflikte
8 Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf die soziale und familiäre Sphäre des Kindes Parentifizierung = Kind übernimmt die Elternrolle; d.h. es übernimmt Aufgaben im Haushalt oder bei der Betreuung der Geschwister Folge : Überforderung des Kindes und Verlust der kindlichen Unbeschwertheit Betreuungsdefizite Fehlende Aufmerksamkeit und Zuwendung Gestörte Kommunikation zwischen Eltern und Kind Versorgung des Kindes gefährdet Vernachlässigung des Haushaltes Aggressionen der Eltern gegenüber dem Kind Negatives Klima in der Familie Verbale Angriffe selten Gewalttätigkeiten
9 Meine Kindheit als Kind einer Familiäre Situation schizophrenen Mutter Meine Mutter erkrankte kurz nach der Geburt meines Bruders zunächst an einer postnatalen Depression, die bald darauf zu einer paranoiden Schizophrenie entwickelte. Ich war damals knapp drei Jahre alt. Mein Vater war ganztägig berufstätig, so dass ich und mein Bruder tagsüber mit meiner Mutter alleine waren.
10 Auswirkungen der Erkrankung Lernen, nur eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen: Meine Mutter hörte Stimmen. Sie saß auf dem Sofa und redete mit jemand der nicht im Raum war, war nicht ansprechbar, lebte in ihrer eigenen Welt. Folge: Kein Vertrauen in die eigene Mutter Erfahrung, sich auf jemand verlassen zu können; besser alles selber machen
11 Auswirkungen der Erkrankung Unberechenbarkeit des Verhaltens Ständige Anspannung = ständiger Stress Normales Verhalten musste ich erst lernen Schüchternheit, extreme Anpassungsfähigkeit Viel Rücksichtnahme auf meine Mutter, eigene Bedürfnisse waren zurückzustellen (Folge: Angst vor Nähe, Angst vor Verlust, Angst davor Forderungen zu stellen, Probleme in Partnerschaften) Ihr auch einfach schlechtes Verhalten wurde mit Erkrankung entschuldigt Verschweigen der Erkrankung Isolation und Ausgrenzung: Alleinsein auch innerhalb der Familie (symbiotische Beziehung meiner Eltern), wenig Freunde Wenig Freunde mit nach Hause bringen Gefühle von Wut, Trauer, Hilflosigkeit angesichts von Ungerechtigkeiten
12 Belastungen: Keine Krankheitseinsicht meiner Mutter; sie wollte keine Medikamente Übernahme der Mutterrolle, Haushalt Kein Kind sein dürfen, Überforderung Keine Probleme haben/machen dürfen Fehlende Unterstützung und Förderung durch die Eltern (Sport, Musikunterricht) Keine Bereitschaft Hilfe u holen, Folge: keine Hilfe von Dritten (wg. Nachwirkung der Zeit von in der Familie und der Zustände in Kliniken vor der Psychiatrie Enquete)
13 Was wünschen sich betroffene Kinder allgemein? Aufklärung über die Erkrankung Brechen Sie das Schweigen über die Erkrankung: Aufklärungsgespräch mit Kind, Eltern, Arzt pp Praktische Hilfen für die Familie : Haushalt, Kinderbetreuung, Hilfe beim Umgang mit Ämtern usw. Nehmen Sie Ihre Klienten auch als Eltern wahr! Stichwort : Elterntraining Aktivierung von Verwandten (z.b. Großeltern) Ermöglichung der Bindung an verlässliche Bezugspersonen (Patenschaftsprojekte; Nachbarschaft, Großeltern, (Ex )Partner Spiel und Freizeitangebote (Freude erleben)
14 Krisenpläne, in denen auch an die Kinder gedacht wird Patientenverfügungen und Behandlungsvereinbarungen, in denen auch an die Kinder gedacht wird Aber bedenken Sie bitte, dass auch Angehörige nur begrenzte Ressourcen haben (sonst: Kontaktabbrüche) und in Zukunft wohl eher keine Ressource darstellen werden
15 Wünsche an die Jugendhilfe: Sicherstellung der Versorgung des Kindes: Haushalt, Kinderbetreuung Frühdiagnostik und Frühförderung, psychotherapeutische Hilfen Gruppenangebote für Eltern und/oder Kinder Jugendamt: Erziehungsberatungsstellen Elterntraining : Stärken der Erziehungsfähigkeit der Eltern Patenschaftsprojekte, Großeltern etc. aktivieren
16 Wünsche an die Jugendhilfe: Zusammenarbeit von insbesondere von Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie (Klinik und Niedergelassene Psychiater) (siehe auch Manual Prof. A. Lenz) Notfalls : (Zeitweise) Trennung vom erkrankten Elternteil, Sorgerechtsentzug Beachten Sie bitte: Kinder sind kein Mittel der Therapie für ihre Eltern!
17 Das Wichtigste: Vernetzung aller Beteiligten Jugendhilfe Ambulante Versorgung Psychiatrie Umfeld des Kindes: Schule etc Familie
18 Wünsche an die Eltern Seien Sie Vorbild (Nachahmung, Übertragung Entspannung) Zeigen Sie Ihren Kindern, dass Sie sie lieben Hören Sie Ihren Kindern zu, reden Sie mit ihnen Seien Sie ehrlich mit Ihren Kindern Verschweigen Sie ihre Krankheit nicht, kalkulieren Sie Rückfälle mit ein Holen Sie sich Hilfe Holen Sie sich Hilfe für ihre Kinder Nehmen Sie Ihre Medikamente, machen Sie eine Therapie Elternbrief für Krisenzeit an ihre Kinder Notfallpläne (Nur eine Telefonnummer!) Erlauben sie die Einbindung ihrer Angehörigen, auch ihrer Kinder, in die Behandlung und die Information über ihre Behandlung
19 Gestaltung des Beratungsangebotes Angebote sowohl für betroffene Eltern als auch für Kinder als auch Informationsangebote für weitere nahe Angehörige (Partner, Großeltern) oder nahe Freunde sowie Lehrer und Erzieher in Kindergärten; Kitas, Kinderärzte, rechtl. Betreuer, Justiz usw. (also das gesamte Umfeld des Kindes) Möglichst Erlaubnis auch des erkrankten Elternteils für Beratung vor allem des Kindes einholen
20 Beratungsangebot II Größtes Problem: Herstellung des Kontaktes mit Klienten und Kindern Lösungsmöglichkeiten: Kontaktaufnahme in der Klinik Erwachsenen und Kinder und Jugendpsychiatrie (z.b. LVR Klinik Langenfeld + Verein Kipkel) oder über niedergelassene Psychiater, SPDi, SPZ wenn Erkrankung des Elternteils dort bekannt ist Kontaktaufnahme über Jugendhilfe, wenn erkranktes Elternteil dort bekannt ist Kontaktaufnahme über berufsmäßig oder ehrenamtlich mit Kindern befasste Fachkräfte: Lehrer, Erzieher, Kinderärzte, Sporttrainer, Musiklehrer, Nachhilfelehrer Vorstellung der Angebote in den Schulen vor den Schülern mit der Möglichkeit, sich anonym Informationen einzuholen (Hinweis auf Internetseiten und Telefonnummern, die unauffällig abgeschrieben werden können oder Verteilung von Informationen wie z.b. eines Flyers an alle Schüler) Schulprojekte wie Verrückt na und mit Hinweis auf Beratungsangebote Werbung wie bei der Nummer gegen Kummer z.b. in der Straßenbahn, in Ämtern, in Schulen, Sportvereinen usw.
21 Beratungsangebot III Ort und Zeit der Beratung: zentral, gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (also auch für Kinder, die alleine zur Beratung oder zu anderen Angeboten kommen) Nicht dort, wo andere Kinder dies mitbekommen könnten (ansonsten möglicherweise Stigmatisierung des Kindes in der Peer Group); Achtung: Beschilderung unauffällig Öffnungszeiten: in der Freizeit des Kindes und der Eltern, ev. auch Samstags
22 Beratungsangebot IV Bei Jugendlichen: Beratung durch Peers (wie bei den Streitschlichtern) oder: Beratung durch erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern wie Ex In bei Psychiatrieerfahrenen Möglichkeit, den Berater/das Beratungsteam zu wechseln, wenn die Chemie nicht stimmt Verbesserung des Beratungsangebotes: Test des Beratungsangebotes durch die Zielgruppe: also durch Kinder, Jugendliche und Eltern (Adressatenperspektive), z.b. als Projekt einer Schule
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrBesondere Angebote im Rahmen von KAP-DO
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen
MehrPateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern
Pateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Präventionsprojekt stellt sich vor Fakten zum Patenschaftsprojekt Träger: ADS Grenzfriedensbund e.v., Kinderschutzbund Flensburg Laufzeit
MehrVergessene Kinder. Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen
Vergessene Kinder Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen 61. Wissenschaftlicher Kongress BVÖGD in Trier - 14.05.2011 Kinder psychisch
MehrErkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft
Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft Lotte Knoller, Psych. Psychotherapeutin, Landeskoordinierungs-und Servicestelle Netzwerke Frühe Hilfen Geburten (Christiane Deneke:
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise
1 Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDas Lebensgefühl junger Eltern
Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrDie Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung
Die Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung Priv. Dozentin Dr. med. Michele Noterdaeme Heckscher Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Psychosomatik. Psychotherapie
MehrProtokoll des Arbeitskreises Krankenhäuser vom 07. September 2011. Vergiss mich nicht Patenschaftsprojekt für Kinder von suchtmittelabhängigen Eltern
Landesstelle Berlin für Suchtfragen e.v. Gierkezeile 39 10585 Berlin Landesstelle Berlin für Suchtfragen e.v. Protokoll des Arbeitskreises Krankenhäuser vom 07. September 2011 Vergiss mich nicht Patenschaftsprojekt
MehrGeorg Kohaupt Osnabrück 2015. Der Kontakt zu den Eltern im Konflikt um das Kindeswohl. Fotos: Georg Kohaupt
Georg Kohaupt Osnabrück 2015 Der Kontakt zu den Eltern im Konflikt um das Kindeswohl Fotos: Georg Kohaupt Warum sind die Eltern so wichdg im Kinderschutz? Königsweg des Kinderschutzes: Die Kinder in
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrStudie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug
Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Zentrale Ergebnisse Bundestagung der BAGW vom 25. 27.9.2013 Workshop 4: Familien und Alleinerziehende von Wohnungslosigkeit betroffen und bedroht:
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrVerband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.
Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrTrinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen?
Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen? Hol dir Hilfe! www.traudich.nacoa.de Hallo! Machst du dir Sorgen, weil deine Mutter oder dein Vater zu viel trinkt oder Drogen nimmt?
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrSozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich
Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Mag. a Sandra Brandstetter Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 Homepage: www.praevention.at Information, Unterrichtsmaterialien, Online-shop Inhalte Sucht Belastungs-
Mehrwww.kinderzentrum-mecklenburg.de
www.kinderzentrum-mecklenburg.de 09:00-09:15 Uhr Eröffnung Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin, Kinderzentrum Mecklenburg 09:15-10:00 Uhr Trennung und Scheidung im Erleben der Kinder Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin,
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrSELBSTHILFEZENTRUM MÜNCHEN. Was ist Familienselbsthilfe?
SELBSTHILFEZENTRUM MÜNCHEN Was ist Familienselbsthilfe? Das gesamte Spektrum an Selbsthilfeaktivitäten, die im weiteren Sinne das Thema Familie umspannen. Dazu gehören Definition Familienselbsthilfe I
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrAURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern
AURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt 1. Vorsitzende von AURYN Frankfurt e.v.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrPalliative Care bei demenzkranken Menschen
Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und
Mehr1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich
1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich nach der Geburt gemeinsamer Kinder getrennt haben: Trennungs-
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
MehrStefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten
Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrNabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern
Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrRehabilitandenbefragung
(Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrVerpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt
Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz Verpflichtende Beratung ist Schritt in die richtige Richtung Warum? Verhalten der Eltern während/nach der Trennung hat große
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrEltern kennen Ihr Kind am allerbesten... Geburtsdatum: Religion: Staatsbürgerschaft: Vater, Vor- und Zuname: geboren am:
LIEBE ELTERN Er(Be)ziehung Das Zusammenspiel zwischen den Lebenswelten der Kinder in der Familie / im Umfeld und der Lebenswelt in der Kinderbetreuungseinrichtung ist Voraussetzung für qualitätsvolle Betreuungs-
MehrJuKiB Projekt Jugendliche und Kinder im Blick
Jugendliche und Kinder im Blick Ein Projekt der Familienberatungsstelle Mittelstraße für Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern in Kooperation mit: der psychosozialen Beratungsstelle (Suchtberatung)
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrTiefenpsychologische Körpertherapie - Konzeption -
Martin Pritzel Staatlich anerkannter Erzieher und Körpertherapeut Hertinger Str. 48 59423 Unna Tel. : 02303/29 19 20 1 Fax. : 02303/29 19 21 1 Mobil : 0163 /25 04 42 5 Mail : info@martin-pritzel.de Über
Mehr-Kindeswohlgefährdung? - Kontaktaufnahme zum Jugendamt. wann dürfen wir uns melden?
-Kindeswohlgefährdung? - Kontaktaufnahme zum Jugendamt wann dürfen wir uns melden? Gliederung 1. Einstieg ins Thema 2. 8a SGB VIII, 4 KKG Meldung einer Kindeswohlgefährdung 3. Beratung zur Einschätzung
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAlleinerziehen. (k)eine Kunst?! Erhebung und Analyse der Situation und Perspektiven allein erziehender Frauen in Klagenfurt
Alleinerziehen. (k)eine Kunst?! Erhebung und Analyse der Situation und Perspektiven allein erziehender Frauen in Klagenfurt Im Auftrag des Frauenbüros der Stadt Klagenfurt April bis Juni 2006 Die Hintergründe
MehrDas Kölner Psychose-Forum
Das Kölner Psychose-Forum Begegnungen inklusiv Eva Dorgeloh, Susanne Heim, Thomas Kuhsel, Cornelia Schäfer Aachen, 23.09.2015 Psychose-Forum/Psychose-Seminar = Erfahrungsaustausch im Trialog = zwischen
MehrPalliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen
Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Christine Deschler, Pflegedienst Deschler Renate Flach, Hospiz-Gruppe Albatros Folie 1 Übersicht 1. Umsetzung der Hospiz- und Palliativarbeit in Augsburg
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr