Ronald Sutter. Ronald Sutter Gesendet: Freitag, 16. März :38 An: Von: Ronald Sutter Betreff: Paracelsus Newsletter März 2012
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- Katarina Richter
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1 Ronald Sutter Von: Ronald Sutter Gesendet: Freitag, 16. März :38 An: Ronald Sutter Betreff: Paracelsus Newsletter März 2012 Sollte diese nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Frühling Zeit der Entschlackung und Regeneration Sehr geehrte Damen und Herren Die Tage sind bereits wieder angenehm länger hell, es ist nicht mehr dunkel beim Aufstehen und nach Hause kommen. Für viele Menschen geht eine eher melancholische, teils auch depressive Zeit dem Ende entgegen. Jetzt wird alles auf die sonnige Jahreszeit vorbereitet, wir alle kennen den Begriff «Frühlingsputz». Das Auto wird speziell gereinigt und aufpoliert, die Gartenmöbel aufgefrischt, das Haus auf Vordermann gebracht und was tun wir für uns selbst? In der kühlen Jahreszeit ist meist auch die Ernährung eher etwas «schwerer» verdaulich und vor allem kalorienreicher, denken wir nur an die Feiertage. Auch belasten uns Umweltverschmutzung, nicht nur in der Luft, nein, zunehmend auch in den Ess- und Trinkwaren, mit Schwermetallen, Konservierungsstoffen, hormon- und antibiotikaähnlichen Substanzen und vieles mehr. Letztendlich sollte unser Körper, sprich die Leber, damit fertig werden, was diese aber immer mehr belastet. Da nicht mehr alles Schädliche vollständig abgebaut und ausgeschieden werden kann, kommt es zu Ablagerungen in der Leber, in der Lymphe und auch im Bindegewebe. Das beeinträchtigt wiederum deren «entschlackende» Funktion ein Teufelskreis, der dann mit der Zeit zu Krankheiten aller Art führen kann. Tun wir also Gutes für eines unserer wichtigsten Organe im Stoffwechsel die Leber. Bringen wir auch sie auf Vordermann im Frühling, unser Körper und unsere Seele werden es uns mit besserer Gesundheit und Wohlgefühl verdanken. Mit unserer speziellen «Leberentgiftungswoche» zeigen wir Ihnen, wie man das macht und helfen Ihnen beim Start in eine Zeit der Regeneration der Frühling wartet! Übrigens macht uns die Natur das bereits bald vor. Sie riechen sicher 1
2 schon den Bärlauch (Allium ursinum) im Wald oder sehen die Wiesen voller Löwenzahn (Taraxacum), beides Pflanzen welche die Entgiftung unterstützen und auch wir in Form von Urtinkturen einsetzen. Mit freundlichen Grüssen Kurt Tischhauser Facharzt für Allgemeinmedizin FMH Mitglied der Geschäftsleitung Patientenbericht Der Patient (m, 1953) kam als Begleitperson seiner Ehefrau, die in der Paracelsus Klinik wegen ihres Krebsleidens und ihrer rheumatoiden Arthritis behandelt wurde. Er selbst war in ständiger Behandlung wegen hohem Cholesterin, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Gicht und Übergewicht. Er nahm die Medikamente Lipidor, Atacand, Aspirin cardio, Minipres und Toprol ein. Unter dieser Medikation hatte er sich nie gut gefühlt, es war ihm oft übel und er hatte Mühe beim Sport. Der Patient wollte eigentlich nur einen Check-up für sich machen, währenddem seine Frau in der Klinik behandelt wurde. Die Messung des unbewussten Nervensystems zeigte eine starke Unterdrückung des sympathischen und parasympathischen Tonus, was Ausdruck eines geschwächten Stoffwechsels war. Dies hing vor allem auch mit den Nebenwirkungen der Medikamente für Bluthochdruck und Cholesterin zusammen. Während seines Aufenthaltes erhielt der Patient eine Beratung betreffend der für ihn angepassten Ernährung, und wir änderten seine Medikamente zu biologischen Mitteln. Der Patient schickte uns folgenden Kommentar, nachdem er ein Jahr lang unsere angepasste Ernährung befolgt resp. die von uns verschriebenen Mittel eingenommen hatte: «Ich bin begeistert von der Paracelsus Klinik: nachdem ich all meine rezeptpflichtigen Medikamente abgesetzt und mit Paracelsus Medikamenten ersetzt hatte, sind meine Blutwerte besser als je zuvor. Als Dr. Rau meine Testresultate anschaute, verkündete er erfreut, dass ich ein Vorzeigebild für die in der Klinik durchgeführten Behandlungen sei. Ich habe auch etwa 12 kg an Gewicht abgenommen, indem ich die tägliche Einnahme von Proteinen reduzierte. Nicht nur das, ich fühle mich so viel besser als vorher. Auch meine Frau ist nach drei Aufenthalten in der Paracelsus Klinik fast ganz geheilt von ihrer schweren rheumatoiden Arthritis und nimmt keine rezeptpflichtigen Medikamente mehr ein.» 2
3 Neues aus der zahnmedizinischen Abteilung: Eine kleine Portion Natriumselenitlösung vor der Behandlung unterstützt die Heilungs- und Regenerationsprozesse Neuste Untersuchungen ergeben, dass die Einnahme einer kleinen Portion Natriumselenitlösung vor einer Behandlung eine sehr gute Wirkung beim Heilungs- und Regenerationsprozess bei den Schleimhäuten in der Mundhöhle bewirkt. Selen gehört zu den Spurenelementen, welche für viele Stoffwechselvorgänge wichtig sind. Selen mobilisiert die Immunabwehrkräfte, unterstützt die Heilungsprozesse und wirkt antioxidativ. Alle zahnärztlichen Behandlungen in der Paracelsus Klinik laufen unter Schutz- und prophylaktischen Massnahmen ab. Deshalb bieten wir Ihnen ab sofort die Möglichkeit, vor einer Zahnbehandlung eine solche Natriumselenitlösung zu sich zu nehmen, um die Wundheilung positiv zu beeinflussen. Selen wird bei der Schwermetallintoxikation, Wundheilung und Ausleitungstherapie angewendet. Die häufigste Form ist das Natriumselenit. Geben Sie Ihrem Körper eine Unterstützung bei allen Heilungs- und Regenerationsprozessen bei den Schleimhäuten, sowie eine Stärkung des gesamten Körpers. Weitere Auskünfte erteilt unsere zahnmedizinische Abteilung: Telefon oder Marek Andys, eidg. dipl. Zahnarzt SSO Leiter der zahnmedizinischen Abteilung Histaminintoleranz «Hatschiiii!» Solche Niesattacken sind nicht nur alleine ein Angriff von Pollen oder sonstigen Allergenen, sondern - oft unerkannt - eine Histaminintoleranz. Weitere Anzeichen dafür sind: Magen-Darmbeschwerden wie Blähungen, Krämpfe, weiche Stühle bis Durchfall, Völlegefühl Müdigkeit, Antriebslosigkeit bis hin zu einer Depression Kopfschmerzen bis Migräne, besonders nach dem Trinken 3
4 von Alkohol Schweres Atmen Ständiges Räuspern Rinnende Nase bis hin zum chronischen Schnupfen Niederer Blutdruck oft begleitet von Schwindelgefühl, Herzrasen und Schweissausbrüchen Menstruationsbeschwerden mit z.b. starken Krämpfen Hautauschlag und Rötungen wie Juckreiz Histamin ist ein Botenstoff, der im Körper selbst gebildet aber auch über die Nahrung zugeführt wird. Die wichtigste Funktion von Histamin ist die Abwehr körperfremder Stoffe. Histamin dient als Neurotransmitter, Gewebehormon, Entzündungsvermittler und hat Einfluss auf den Schlaf-Wach- Zustand, die Darmmotorik, die Magensaftproduktion, den Appetit usw. Zusätzlich ist Histamin der Hauptauslöser bei Allergien und Infektionen, denn besonders in diesen Situationen wird Histamin freigesetzt. Eine Histaminintoleranz, die meist chronisch verläuft, entsteht durch ein Ungleichgewicht von angesammeltem Histamin und Histaminabbau, sei es durch zu viel histaminhaltige Nahrung oder durch einen bestehenden Mangel des Histamin abbauenden Enzymes Diaminooxidase. Für Menschen mit einer Histaminintoleranz ist es wichtig zu wissen, welche Nahrungsmittel den Histaminspiegel beeinflussen. Es bestehen Lebensmittel, die stark histaminbeladen sind wie auch solche, die den Histamin-Spiegel indirekt beeinflussen. Das sind die sogenannten Histaminliberatoren, Diaminooxidasehemmer wie auch diverse Neurotransmitter, welche die Durchlässigkeit des Darms begünstigen. Meistens wird bei histaminvermittelten Anzeichen zuerst nach Allergenen als Auslöser gesucht. Dass es vielleicht gar keinen Auslöser gibt, sondern eine Histaminintoleranz vorliegen könnte, wird oft nicht berücksichtigt! Viele Fälle bleiben somit leider unerkannt oder werden falsch behandelt. Aus diesem Grund kann es hilfreich sein, bei Symptomen wie oben erwähnt, für einige Wochen eine Eliminationsdiät durchzuführen. Hier kann man sofort oder nach einigen Tagen eine Verbesserung des Wohlbefindens erfahren. Ansonsten kann man über das Blut den Histaminspiegel wie auch die Bestimmung der Enzymmenge von DAO bestimmen lassen. Eine Behandlung der Histaminintoleranz geht immer mit einem Aufbau des Verdauungstrakts bzw. des Milieus einher. Die Umstellung der Nahrung allein reicht auf Dauer selten aus. 4
5 Nächstes Thema im Mai Vitamin D und Ernährung Sonja Bacus, Ernährungsberaterin Tofu-Gemüsegericht für 4 Personen Zutaten 200 g Tofu in Stäbe geschnitten, mit 2 EL Sojasauce 1 Stück Ingwer fein geraffelt, mariniert 2 EL Sojasauce 400 g Packchoi oder Chinakohl in Streifen geschnitten 200 g Sojabohnensprossen 100 g Lauch in Ringe geschnitten Erdnussöl, Salz und Pfeffer Zubereitung Marinierter Tofu in Bratpfanne mit Erdnussöl anbraten und warm stellen. Lauchringe mit wenig Erdnussöl andünsten. Packchoi oder Chinakohl beigeben, bissfest garen. Sojabohnensprossen beigeben, erwärmen und warmgestellten Tofu zufügen. Mit Sojasauce (evtl. auch ein wenig süsse Sojasauce), Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passt ein Basmatireis. Lassen Sie es sich schmecken! Eric Huber, Küchenchef Restaurant Culinarium Einladung zu unseren öffentlichen Vorträgen Programm Donnerstag, 22. März: Wasser - unser Jungbrunnen! mit Sabine Hockenjos, eidg. dipl. Apothekerin ETH, Leiterin Apotheke der Paracelsus Klinik Lustmühle (Weblink) Donnerstag, 19. April: Schlapp trotz Frühlingsgefühlen? Erfahren Sie wieso! mit Dr. med. Kurt Tischhauser, Arzt an der Paracelsus Klinik Lustmühle (Weblink) Donnerstag, 24. Mai: Motiviert und fit in den Sommer 5
6 mit Sonja Bacus, Ernährungsberaterin an der Paracelsus Klinik Lustmühle (Weblink) Donnerstag, 21. Juni: Burn-out gefährdet? Was wirklich dahinter steckt! mit Christian Jäger, kant. dipl. Naturarzt an der Paracelsus Klinik Lustmühle (Weblink) An diesen Daten stehen die Themen und Referenten noch aus: Donnerstag, 23. August Donnerstag, 20. September Donnerstag, 25. Oktober Donnerstag, 22. November Die Vorträge beginnen jeweils (neu) um 19 Uhr und dauern in der Regel 90 Minuten. Veranstaltungsort ist das Einstein Congress an der Wassergasse 1 in 9000 St. Gallen (Parkgarageneinfahrt an der Wassergasse 5). Die Eintrittsgebühren betragen Fr pro Person und Veranstaltung. Eine Voranmeldung ist nicht möglich. Besuchen Sie uns auch auf unserer Webseite oder im Facebook. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in St. Gallen! Besuchen Sie uns auf Facebook! Erfahren Sie Aktuelles schnell und unkompliziert - besuchen Sie uns auf Facebook: Besuchen Sie uns auf YouTube! Wir haben neue Videos geuploadet! Besuchen Sie unseren Kanal bei YouTube: Allgemeine Informationen Der Versand dieses Mails erfolgt nur an Abonnenten, welche sich selbst für den Newsletter angemeldet haben. 6
7 Um künftig den Newsletter an eine andere -Adresse zustellen zu lassen haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie melden sich mit nachfolgendem Link (Abmelden) ab und melden sich hier ( neu an, oder Sie senden uns ein an mit den entsprechenden Informationen zu. Besten Dank für Ihr Vertrauen! Paracelsus Klinik Lustmühle Battenhusstrasse 12 CH-9062 Lustmühle, Schweiz Telefon Telefax
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