Wir bauen für den medizinischen Fortschritt Eine Erfolgsgeschichte

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1 Wir bauen für den medizinischen Fortschritt Eine Erfolgsgeschichte

2 Köln, den 30. April 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, die ersten zehn Jahre sind Geschichte. Als ich mir im Jahr 2002 die ersten Gedanken über ein Unternehmen machte, für das man sich zuerst einmal von bekannten Strukturen trennen musste, um so etwas vollkommen Neues zu schaffen, war der heutige Tag unvorstellbar. Für mich stand im Mittelpunkt, den Sanierungsstau an der Kölner Uniklinik möglichst umfassend und zügig abzubauen. Für die öffentliche Hand sollte ein sicher funktionierendes Verfahren entwickelt werden, um die Zuteilung abrufbarer Mittel effizienter gestalten zu können. Auf der Basis dieser Überlegungen haben wir eine neue Organisation geschaffen, die alle Abläufe optimal regelt. Mein Dank gilt dem Vorstand der Uniklinik Köln, den zuständigen Ministerien für Wissenschaft, Bau und Finanzen sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der medfacilities, die dieses anspruchsvolle Vorhaben Realität werden ließen. Ich freue mich, Sie mit dieser kleinen Retrospektive und einer Dokumentation unseres Jubiläums an dieser Geschichte teilhaben lassen zu können. Prof. Peter Heinen, Geschäftsführer medfacilities-gruppe 2

3 Q U A L I T Ä T T E R M I N S I C H E R H E I T K O S T E N S I C H E R H E I T 2003 Die Gründung Im April wird die medfacilities GmbH als hundertprozentige Tochter der Uniklinik Köln gegründet. Ziel ist es, das gesamte Leistungsspektrum von Bau und Betrieb in Krankenversorgung, Forschung und Lehre der Kölner Uniklinik auf einen privatwirtschaftlich agierenden Partner zu übertragen und mittelfristig auch anderen Betreibern zugänglich zu machen. Durch die Nähe zur Uniklinik Köln und Universität zu Köln verfügt medfacilities über das notwendige Spezialwissen aus erster Hand. Wir haben die Firma mit drei Zielen ausgestattet: Qualität, Terminsicherheit und Kostensicherheit. Daneben ist Prozess-Sicherheit ein Alleinstellungsmerkmal der medfacilities. Bei uns sind Projektentwicklung, Planung, Bau und Betrieb in einer Hand. Wir haben deshalb einen ganz anderen Fokus auf die Probleme als derjenige, der nur einen Teilaspekt dieses Prozesses bestreitet. (Prof. Dr. Heinen) 3

4 Eine Erfolgsgeschichte beginnt Start zu siebt: Prof. Heinen, Thomas Burger, Michael Dannenberg, Thomas Mertens, Wilfried Koch, Jörg Urbanczyk und Norbert Krüger Was nach einem Wasserkopf aus Geschäftsführung klingt, verwirklicht mit Gründerstimmung und Teamgeist vom Start weg zahlreiche herausragende Projekte. Zu Beginn liegt der Schwerpunkt noch auf der Projektsteuerung bei Großprojekten mit der Unterstützung freischaffender Architekten und Ingenieure. Bei kleineren Projekten im Binnenverhältnis werden aber bereits alle Leistungsphasen vom Entwurf, über die Ausführung bis hin zur Bauleitung selbst erbracht. Den Kunden im Blick Die erste Bürgerpflicht ist absolute Kundenzufriedenheit des Hauptkunden, der Mutter. Das zeichnet uns aus. Wir sind absolute Konzerndenker und sehen nicht unseren eigenen Vorteil alleine. (Prof. Dr. Heinen) 4

5 Eine Vorreiterrolle in NRW Die medfacilities als Tochter einer Uniklinik war die erste Gesellschaft dieser Art in ganz Nordrhein-Westfalen. Betrieb und Entwicklung stehen im Aufgabenportfolio und werden bei allen Planungen in Betracht gezogen. Dieser Mehrwert der medfacilities wird heute an vielen anderen Universitätsstandorten NRWs ähnlich umgesetzt. Das Unmögliche möglich machen! Ein besonderes Projekt war der Tierstall der Experimentellen Medizin. Weil die notwendigen Finanzmittel aber nur noch ein paar Monate verausgabt werden konnten, mussten wir das Unmögliche möglich machen. Und das haben wir geschafft: In nur vier Monaten haben wir ein hochtechnisiertes Gebäude geplant, erstellt und komplett abgerechnet. Dies war nur möglich, weil wir neben unserer hohen fachlichen Kompetenzen, mit allen Projektbeteiligten eng zusammenarbeiten und auch immer mit ganzem Herzen dabei sind. (Thomas Mertens) Die ersten Jahre Man merkte einfach, wie mit jedem erfolgreich abgeschlossenen Projekt das Vertrauen des Vorstandes und der Nutzer in uns stieg. Das war für die stetige Aufbruchsstimmung mitverantwortlich. 5

6 Der Masterplan Basis für nachhaltigen Erfolg Hinter der Masterplanung I steht die Konzentration der medizinischen Prozesse auf die Zentralstruktur. Die Masterplanung II zielt darauf, die Bedingungen für Forschung und Lehre zu optimieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Masterplanung ist ein dynamisches Konzept, welches auf die Entwicklung der Anpassung der baulichen Strukturen für die aus den Kernaufgaben der Universitätskliniken Krankenversorgung, Forschung und Lehre ableitbaren Ziele ausgerichtet ist. Berücksichtigt werden hierbei die bisherige und die zukünftige Entwicklung der Politik des Bundes und der Länder in Bezug auf die Patientenversorgung, Entwicklung und Etablierung von Forschungsschwerpunkten wie die Sicherstellung der qualifizierten Ausbildung des medizinischen Nachwuchses durch die Lehre. (Dr. Peter Weuthen) 6

7 Das 2003 Herzzentrum Die Speerspitze der Masterplanung Die erste große Baumaßnahme der medfacilities und wichtiger Teil des Masterplans der Uniklinik Köln: Im Herzzentrum werden die Kardiologie, die Kinderkardiologie, die Gefäßchirurgie, sowie die Herz- und Thoraxchirurgie der Uniklinik unter einem Dach zusammengeführt. Durch die enge Zusammenarbeit von Kardiologie und Chirurgie werden Synergien genutzt und Prozesse zum Wohle des Patienten optimiert. Die Wirtschaftlichkeit der im Gebäude untergebrachten Hochleistungsmedizin ist damit nachhaltig gesichert. Entwurfsphase Herzzentrum Köln, gmp Architekten Aachen Beginn der Entwurfsplanung Wir haben über Planung, Projektsteuerung und Bauleitung hinweg alle Leistungssäulen als Generalplaner zusammen mit unserem Partner gmp Architekten erbracht. Das war ein echtes Highlight, weil das Herzzentrum auch schon von der Architektur her einen herausragenden Meilenstein darstellte. Ohne das Herzzentrum als erstem Projekt wäre die gesamte Masterplanung, die wir dann mit der Entwicklung aufgesetzt haben, zu Beginn mit Herrn Burger, nicht darstellbar gewesen. (Michael Dannenberg) 7

8 2007 Herzzentrum 2008 Forschungsgebäude ZMMK 2010 Studierendenund Vorstandsgebäude 2012 Richtfest Neubau UB-West CECAD- Forschungsgebäude

9 2009 Gründung der medfacilities Energie GmbH Im Juni wird eine Tochtergesellschaft gegründet: Die medfacilities Energie GmbH. Diese hat auch den Status eines produzierenden Gewerbes. Damit können im Rahmen des Energiewirtschaftsgesetzes erhebliche Beträge durch die nicht anfallende Stromsteuer eingespart werden. Masterplan Energie 2025: Der Masterplan Energie basiert auf dem Masterplan zur baulichen Entwicklung des Campus. Er zeigt Strategien auf, wie langfristig die für den Campus-Betrieb benötigte Energie in Form von Wärme, Kälte und Strom effi zient erzeugt und bereitgestellt werden kann. Ziel ist es, die ehrgeizigen Ziele des integrierten Energie- und Klimaprogramms (IEKP) der Bundesregierung zu erreichen: Bis 2020 sollen die Kohlendioxid-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent reduziert und der Anteil der erneuerbaren Energien von derzeit zwölf Prozent auf mindestens 25 Prozent gesteigert werden. 9

10 2009 medfacilities Betrieb GmbH Der komplette Betrieb wird unter dem Dach der medfacilities gebündelt und eine eigenständige GmbH gegründet erneut ein Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens. Wenn ich das einfach einmal betriebswirtschaftlich betrachte, hat die medfacilities 2009 eine riesige horizontale Diversifikation vollzogen bestand sie erst nur in dem Bereich, der für den Bau zuständig war; kurze Zeit später wurde auch die Betriebsplanung mit integriert. Nun haben wir uns noch breiter aufgestellt, indem wir nicht nur den Bau und die Betriebsplanung, sondern auch den kompletten Betrieb mit übernommen haben. (Dirk Fähling) 10

11 2010 Inbetriebnahme der Blockheizkraftwerke Ein großes und zukunftsweisendes Projekt der medfacilties Energie GmbH mit einer Einsparung von gut 3 Millionen Euro im Jahr für die Uniklinik: Damit ist Köln in Nordrhein-Westfalen Spitze! Das sind eigentlich unsere Babys: Udo, Dietmar und Hans- Josef heißen die Module. Wir haben uns das abgeguckt beim Flughafen Köln-Bonn, wo die Blockheizkraftwerkmodule die Namen der Ehefrauen der entsprechenden Arbeiter haben. Wir haben uns gedacht, das machen wir besser: Wenn die nachher mit ihren Damen auf Kriegsfuß stehen, ist das eine blöde Idee. Und so haben wir entsprechend die Beteiligten genommen: Den Elektromeister, den Heizungschef und den Leiter von der GLT. Also die, die maßgeblich mit daran beteiligt waren. Damit kommt ein bisschen Persönlichkeit rein und die Leute kümmern sich darum. Wenn es dann einmal heißt: der Dietmar, der hat wieder Aussetzer, dann ist das ja schon ganz interessant. (Dirk Fähling) 11

12 2013 medfacilities aktuell Heute arbeiten über 250 Fachleute an rund 300 Projekten pro Jahr für die medfacilities-gruppe. Die Uniklinik Köln ist der Standort, der in den letzten fünf Jahren die meisten Fördermittel akquiriert und auch verbaut hat. Die Basis dafür ist der Masterplan, in dem jede einzelne Baumaßnahme sinnvoll abgeleitet werden kann. So wird jederzeit sichergestellt, dass alle Projekte in ein Gesamtkonzept für Forschung, Lehre und Krankenversorgung eingebettet sind. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg: Wir haben keine Angst vor neuen Aufgaben gehabt. Ein Bettenhaus im Bestand umzubauen das hat vor uns so noch keiner gemacht. Wir haben es gewagt und wir haben es geschafft. (Prof. Dr. Heinen) 12

13 Der offizielle Auftakt zur Feier Rund 250 Gäste sind am 30. April 2013 geladen, um mit der medfacilities ihr zehnjähriges Jubiläum zu begehen. Bevor die Vertreter der Uniklinik, der Stadt Köln und aus Ministerien gemeinsam mit den Gründungsmitgliedern und Mitarbeitern im Forum auf dem Gelände der Uniklinik Köln feiern, führt die Referentin für Unternehmenskommunikation, Ulrike Lörch, in den offiziellen Teil der Veranstaltung ein. 13

14 Die Uniklinik Köln Der Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Direktor der Uniklinik Köln, Professor Edgar Schömig, blickt in seiner Rede auf die zurückliegenden zehn erfolgreichen Jahre der medfacilities zurück. Er betont die Innovationskraft der Uniklinik, der alleinigen Gesellschafterin der medfacilities, die die Grundlage für den heutigen Erfolg und die Stärke des Unternehmens bildete. Er verweist in seiner Ansprache auf die Bedeutung der medfacilities, die mittlerweile über das Klinikgelände hinausgeht. 14

15 Konsequent zum Erfolg Professor Peter Heinen blickt in seiner Rede auf die Gründungsphase und lässt die wichtigsten Ereignisse Revue passieren. Zu denen zählt auch das Konjunkturpaket 2010/2011: Durch eine zusätzliche hohe Fördermittelzuweisung konnte eine Investitionsrate von annähernd 90 Millionen platziert werden. Bei all den Erfolgen ist sich Professor Heinen auch jederzeit der besonderen Verantwortung bewusst, die die Baumaßnahmen im medizinischen Umfeld mit sich bringen: Wir sind keine Fabrikation, wir arbeiten hier mit Menschen. Das müssen wir immer mit ganz besonderer Sorgfalt tun. 15

16 Ein tolles Team Heute arbeiten über 250 Fachleute an mehr als 300 Projekten jährlich für die medfacilities-gruppe, die in den letzten Jahren mit der medfacilities Betrieb GmbH und der medfacilities Energie GmbH um zwei weitere Gesellschaften erweitert wurde. Auch zehn Jahre nach der Gründung sind die Mitarbeiter begeistert bei der Sache und wissen um die Bedeutung ihrer Arbeit. Im Rahmen der Veranstaltung beschreibt ein Mitarbeiter seine Einstellung zur medfacilities: Das hier ist für mich keine Arbeit, sondern eine Aufgabe. 16

17 Gesammelte Erinnerungen Aktuelle und ehemalige Weggefährten der medfacilities feiern im Anschluss an den offiziellen Teil. Es wird über herausragende Projekte, wie das Herzzentrum oder das Bettenhaus gesprochen. Man erinnert sich aber auch an ganz persönliche Momente und Eindrücke aus der gemeinsamen Zeit. Bilder aus den Anfängen werden zu Collagen montiert und lassen die Erinnerungen lebendig werden. 17

18 Die Erlebniswelt In einer Installation werden die wichtigen Ereignisse und Projekte der zehnjährigen Geschichte dargestellt. Modelle und Pläne umrahmen die Tafeln und schaffen einen ganz besonderen Raum für Gespräche und eigene Gedanken. An der Nagelbank erbringen Mitarbeiter und Gäste den Beweis, dass bei der medfacilities auch richtig angepackt wird. Eine von mehreren Mitmachaktionen, die bei den Gästen ganz besonders gut ankommt. 18

19 Verewigen und feiern Mit einem Fingerabdruck drücken die Gäste der medfacilities ihren ganz eigenen Stempel auf. Die individuellen Stärken eines jeden Einzelnen im Unternehmen und der Teamgeist haben die medfacilities so stark und erfolgreich gemacht. Das wird dann auch lautstark gefeiert. Die Roland Scull Band ist dazu eigens aus Berlin angereist und heizt den Gästen zum Tanz in den Mai richtig ein. Ein perfekter Start in eine erfolgreiche Zukunft der medfacilities. 19

20 Die medfacilities - Gruppe ein Unternehmen der Uniklinik Köln Hrsg.: medfacilities GmbH Redaktion: Ulrike Lörch (verantw.) Michaela Stollberg Entwürfe und Layout: deutscher patienten verlag gmbh Bildautoren: Titel: Helmut Klein medfacilities: S. 6, 8 Dirk Baumbach: S. 2 MedizinFotoKöln: S. 8, 11, Jürgen Schmidt, Köln: S. 8 gmp Architekten: S. 7 Schutterstock.com: S. 10 Sondermann: S. 12 medfacilities GmbH Gleueler Straße Köln Telefon: Telefax: info@medfacilities.de www. medfacilities.de

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