caritas Jahresbericht 2013 der Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle Aktive Hilfe für alle: Bei uns in guten Händen.

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1 Aktive Hilfe für alle: Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Bayreuth e.v. Jahresbericht 213 der Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle Unser Spendenkonto bei der Sparkasse Bayreuth IBAN: DE SWIFT-BIC: BYLADEM1SBT Als Ihr Caritasverband vor Ort sind wir ganz nah dran an den Problemen und sozialen Herausforderungen der Menschen in der Region. Unser vielfältiges Leistungsnetzwerk fängt Hilfesuchende sicher auf und bietet schnell unbürokratische Unterstützung. Wussten Sie schon, dass das fast alle Lebensbereiche betrifft von der Kinderbetreuung über die Schuldnerberatung bis hin zu materiellen Hilfen? Sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche! Rufen sie uns an, wir beraten Sie gerne. Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Bayreuth e.v. Bürgerreuther Straße 9, Bayreuth Tel.: 9 21 / info@caritas-bayreuth.de caritas

2 Wo Sie uns finden: Caritasverband Bayreuth für die Stadt und den Landkreis Bayreuth e.v. Bürgerreuther Str Bayreuth Tel.: 9 21 / Fax: 9 21 / schuldnerberatung@caritas-bayreuth.de Außenstellen: Kulmbach Bauergasse 3 u Kulmbach Tel.: / Fax: / Gefördert durch: Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. Hof (nur Insolvenzberatung) Marienstraße Hof Tel.: / Fax: / Außensprechstunde: Wunsiedel (nur Insolvenzberatung) Kemnather Straße Wunsiedel Tel.: / Fax: / 7 42 Nutzen Sie die Möglichkeit vorheriger Terminabsprache, Sie ersparen sich dadurch unnötige Wartezeiten! Seite 28

3 Altersstruktur Anzahl Prozent unter 2 Jahre 4 % 2 bis 25 Jahre % 26 bis 3 Jahre % 31 bis 4 Jahre % 41 bis 5 Jahre % 5 bis 6 Jahre % ab 6 Jahre 8 9 % Gesamtergebnis 93 1 % Gliederung 1. Vorbemerkung 2. Grundsätzliches 3. Frauen und Überschuldung 4. Erfahrungsbericht Schuldenpräventionsprojekt Stärkung der Finanzkompetenz bei Kindern und Jugendlichen - Meine Kohle im Griff Neu: Meine Kohle im Griff XXL 6. Öffentlichkeitsarbeit Fortbildungen Auswertung der statistischen Zahlen 9. Statistik 5 4 unter 2 Jahre 2 bis 25 Jahre 26 bis 3 Jahre 31 bis 4 Jahre 41 bis 5 Jahre 5 bis 6 Jahre ab 6 Jahre Seite 27

4 Die Mitarbeiter der Schuldner und Insolvenzberatungsstelle Art der Gläubiger (Mehrfachnennungen) Anzahl Bank - Dispo 457 Bank - Hypothekenkredit 16 Bank - Ratenkredit 725 Energieunternehmen 388 Finanzamt 16 Freier Berufe 36 Gewerbetreibender 1865 Inkassobüro (gekaufte For.) 886 Privatperson 92 sonst. öffentl. Gläubiger 1196 Sonstiges 12 Staatsanwaltschaft u.ä. 123 Telefongesellschaft 1223 Unterhaltsverpflichtungen 24 Vermieter 226 Versandhaus 389 Versicherung Seite 26

5 Hauptgrund der Überschuldung 1. Vorbemerkung Anzahl Arbeitslosigkeit 34 Erkrankung, Sucht 83 gescheiterte Selbstständigkeit 63 Haushaltsgründung 26 Immobilienfinanzierung 2 Mithaftung 7 Schadenersatz 5 Sonstiges 53 Trennung / Tod 115 Unfall 5 unwirtschaftliche Haushaltsführung 74 unzureichende Kreditberatung 21 ohne Angaben 96 An dieser Stelle möchten wir uns für die ideelle und finanzielle Unterstützung der Schuldner- und Insolvenzberatung durch die Erzdiözese Bamberg, die Stadt Bayreuth, den Landkreis Bayreuth, den Landkreis Kulmbach, dem Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und einigen Spendern ganz herzlich bedanken. Danken möchten wir aber auch den Mitarbeitern von Ämtern, Behörden, Arbeitgebern, Beratungsstellen und all den anderen Kooperationspartnern, deren Mitwirkung für die Effizienz unserer Arbeit von wesentlicher Bedeutung war. Wir hoffen auch weiterhin auf eine wohlwollende Unterstützung und eine gute Zusammenarbeit, wie wir sie bereits bisher erfahren haben Bayreuth, im März Hermann Hinterstößer Veronica Specht Geschäftsführer Leiterin der Schuldner- und Insolvenzberatung Seite 25 Seite 2

6 2. Grundsätzliches Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Caritasverbandes Bayreuth bietet den von Ver- bzw. Überschuldung betroffenen Menschen umfassende Hilfen an. So können mit Schuldnern gemeinsam Perspektiven und konkrete Maßnahmen zur Überwindung ihrer Verschuldung entwickelt werden. Der Caritasverband Bayreuth leistet Schuldnerberatung immer in Verknüpfung von sozialer, rechtlicher und wirtschaftlicher Beratung. Der ganzheitliche Beratungsansatz gibt die einzige Gewähr dafür, dass Überschuldungssituationen auch tatsächlich aufgearbeitet und von den Ratsuchenden nachhaltig überwunden werden, sodass ein Drehtüreffekt für die Betroffenen weitestgehend vermieden werden kann. Eine verantwortungsvolle Information, Beratung und Begleitung hinsichtlich des Verbraucherinsolvenzverfahrens stellt hierbei einen wichtigen Teil der garantierten Qualität der geleisteten Hilfe zur Selbsthilfe dar. Monatliches Nettoeinkommen pro Haushalt Einkommen Haushalt Anzahl Prozent bis % bis % bis % bis % bis % bis % bis % über % Gesamtergebnis 93 1 % Seite 3 Seite 24

7 3. Frauen und Überschuldung Monatliches Nettoeinkommen pro beratener Person Einkommen beratene Person Anzahl Prozent bis % bis % bis % bis % bis % bis % bis % über % Gesamtergebnis 93 1 % Frauen geraten zunehmend in die Schuldenfalle. Die Zahl der Schuldnerinnen in Deutschland stieg 213 um satte 11,4 % auf jetzt gut 2,5 Millionen Bei Männern fiel das Plus mit einer Steigerung von,9 % auf knapp 4 Millionen geringer aus. Überschuldung ist zwar nach wie vor insbesondere ein Problem von Männern- sie haben unter den Schuldnern einen Anteil von mehr als 6%. Aber die Frauen holen im negativen Sinne auf. Grund dafür sind veränderte Lebensformen und Rollenbilder. Männer steuern zwar immer noch meistens die Familienfinanzen. Zunehmend müssen aber auch Frauen für Schulden geradestehen, vor allem wenn sie Kinder alleine erziehen. Frauen stehen ebenso öfter in prekären Arbeitsverhältnissen Frauen unterzeichnen Kredite mit, übernehmen Bürgschaften, dulden Grundschuldeinträge und übernehmen das Geschäftsrisiko ihrer Partner als eingetragene Geschäftsinhaberinnen (Strohfrauen). Oftmals sind sie nicht genügend sensibilisiert für die Risiken, die sie damit eingehen Als Grund dafür bezeichnen in Umfragen 58% den von ihnen empfundenen oder ausgeübten Zwang das Miteinander und den Zusammenhalt in der Partnerschaft weiterhin sicherzustellen. 8% fühlten sich bei der Unterzeichnung von finanziell relevanten (Kredit-)Verträgen nicht genug aufgeklärt, 36% hatten bei der Unterschriftsleistung gar kein eigenes Einkommen. Die Höhe der ausgereichten und von Frauen mitunterzeichneten Kredite betrug bei 58% zwischen 3.,- und 5.,-. Seite 23 Seite 4

8 Die Hoffnung Unstimmigkeiten in der Partnerschaft aufzuheben, Anpassungsdruck, Informationsdefizite und mangelnde Sensibilisierung für die Risiken wurden als Hauptgründe für die oft ungewollte Mitverpflichtung oder Bürgschaftsgewährung von Frauen genannt. Bürgschaften werden häufig als selbstschuldnerische Bürgschaften oder Bürgschaften auf erstes Anfordern gestaltet. Diese Formen sind besonders gefährlich, da Gläubiger nicht gehalten sind zunächst alle Möglichkeiten der Vollstreckung beim eigentlichen Kreditnehmer auszuschöpfen. Darüber hinaus werden in die AGB s regelmäßig gefährliche und benachteiligende Klauseln wie haftet für alle gegenwärtigen und künftigen Forderungen gegen den Schuldner eingearbeitet. Die Schuldnerberatung des CV Bayreuth informiert in ihren Präventionsveranstaltung gezielt über die Risiken im Fall von Kreditmitunterzeichnung und Bürgschaften. Des Weiteren besteht immer die Möglichkeiten der telefonischen oder persönlichen Beratung vor Unterzeichnung von riskanten Verträgen. Einkommensquelle (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Arbeitslosengeld I 61 Arbeitslosengeld II 217 Ausbildungsbezüge 9 Erwerbstätigkeit 37 Erziehungsgeld 23 Kindergeld 198 Krankengeld 15 Rente, Pension 11 selbstständige Tätigkeit 1 SGB XII 24 sonstige Einkünfte 56 Unterhaltszahlungen privat 71 Wohngeld Seite 5 Seite 22

9 Von Überschuldung betroffene Kinder pro Haushalt 4. Erfahrungsbericht Schuldenpräventionsprojekt: Stärkung der Finanzkompetenz bei Kindern und Jugendlichen Meine Kohle im Griff Anzahl Zielsetzung: Das Präventionsprojekt gründet auf die Beobachtung einer langjährigen Tendenz in der Schuldnerberatungsarbeit, bei der immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene in Überschuldung geraten. Die Intention war, den Umgang mit Geld und Konsum frühzeitig zu trainieren, Grundkenntnisse der Finanzwelt zu vermitteln, Zusammenhänge offen zu legen zwischen den eigenen Wünschen und Beeinflussungen der Umgebung. So können mit unseren Angeboten Verhaltensmuster erlernt und vermittelt werden, die zu reflektierten, selbstbewussten und vorausschauenden Entscheidungen im Zusammenhang mit Geld und Konsum führen. Im Jahr 213 war es - trotz Mehraufwand in der eigentlichen Schuldnerberatung - dennoch möglich, präventive Angebote in verkürzter Form durchzuführen. Die stete Rückmeldung der Lehrer zeigt den Bedarf an regelmäßigen Kontakten auf. Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth Grundschule Warmensteinach Grundschule Kirchenpingarten Albert-Schweitzer-Schule Bayreuth (Hauptschule) Kaufmännische Berufsschule Bayreuth Johannes-Kepler-Realschule Bayreuth Alexander-von-Humboldt Realschule Bayreuth Seite 21 Seite 6

10 2. Zahlen und Fakten: Klassen Schülerzahl Dauer der Angebote Themenschwerpunkte Besonderheiten 2x 4. Klasse 4x 8. Klasse 3x 9. Klasse 3x Berufsschulklasse 2. Lj. 12x 1 Einheit zu je 9 min. 265 (einschl. Informationstage und Kursteilnehmer) Grundkenntnisse Finanzdienstleistungen/ Handykosten / Internet Teilnahme am Berufsinformationstag des Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums Vortrag beim Treffen der Oberfränkischen Berufsschulsprecher in Bayreuth Haushaltsgröße Personen im Haushalt Anzahl Seite 7 Seite 2

11 3. Umsetzung: Erwerbssituation Innerhalb des Moduls können dann in Absprache mit den Lehrkräften die Themenschwerpunkte gewählt werden. Anzahl Prozent abhängig % anderweitig, nicht erwerbstätig % arbeitslos % arbeitslos, ehem. selbstständig 18 2 % selbstständig 5 1 % Gesamtergebnis 93 1 % Modul 1: Modul 2: Modul 3: Grundstufe Mittelstufe Oberstufe Modul 4: Berufssucher und Berufseinsteiger In individuellen Lerneinheiten sollen die Schüler anhand der Arbeitsmaterialien selbst und in Gruppenarbeit Ansätze und Handlungsstrategien entwickeln, mit denen sinnvolle und verantwortbare Finanzentscheidungen getroffen werden können. Diese sollen eine mögliche Verschuldungssituation vermeiden helfen. 5 abhängig anderweitig, nicht erwerbstätig arbeitslos 18 arbeitslos, ehem. selbstständig 5 selbstständig Innerhalb dieses Rahmens arbeiteten die Schüler je nach Modul, Alter und Schwerpunkt an verschiedenen Bausteinen mit. Seite 19 Seite 8

12 Beispiele: Brainstorming Thema Geld, Wünsche, Bedürfnisse eine persönliche Analyse von Haben wollen und Geld ausgeben Grundkenntnisse zu Finanzdienstleistungen und Geldfluss (Girokonto, Kredite, Geschäftsfähigkeit u.v.m.) Organisation und Planung von Taschengeld Schuldenspirale: Recht und Gesetz; Folgen und Konsequenzen Phantasiereisen: Wunschlebenslauf, Zweier-Interviews, Kreativarbeiten Gruppenarbeiten: Ermittlung von Handykosten; Folgekosten Führerschein und Auto, Fallbearbeitung zum Thema Wohnkosten. u.a. Medien DVD / Internet: Fallbeispiele zur Verschuldung von Jugendlichen (Diskussion und Lösungssuche); Internetkurs Welcher Geldtyp bin ich? (Reflexion des eigenen Ausgabenverhaltens); Internetkurs ABC der Jugendwerbung (Einblick in die Werbemanipulation). Finanzquiz / Finanzführerschein Erste Lebensfinanzplanung im eigenen Haushalt u.a. Berufsabschluss Anzahl Prozent in Ausbildung 45 5 % mit Ausbildung % ohne % Gesamtergebnis 93 1 % in Ausbildung mit Ausbildung ohne Seite 9 Seite 18

13 Familienstand Anzahl Prozent geschieden % getrennt lebend % ledig % verheiratet (Lebensgemeinschaft) % verwitwet 5 6 % Gesamtergebnis 93 1 % NEU: Meine Kohle im Griff XXL Präventionsprojekt für erwachsene Leistungsempfänger (SGBII) in privaten Bildungseinrichtungen In Kooperation mit dem Jobcenter der Stadt Bayreuth bot die Schuldner- und Insolvenzberatung Vortragseinheiten zum Präventionsprojekt bei beauftragten Bildungsträgern an. Zielgruppe sind vornehmlich Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld II, die aufgrund Ihrer eingeschränkten Ressourcen einer besonderen Haushaltsplanung bedürfen. Gleichzeitig haben viele Teilnehmer bereits hinreichend Erfahrung mit Überschuldungssituationen. Insofern bietet sich nicht nur die präventive Wirkung der Maßnahme an, zukünftig keine Schulden mehr zu machen, sondern auch die flankierende Information und Begleitung von Regulierungsmöglichkeiten bestehender Schulden. Eine vorausschauende Haushaltsbudgetplanung mit gleichzeitiger wirtschaftlicher Regulierungsperspektive sind wichtige Grundvoraussetzungen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Für das Jahr 213 sind bereits 3 Veranstaltungen bei privaten Bildungsträgern durchgeführt worden. Hier besteht durchaus der Wunsch, das Angebot auszuweiten, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen vorliegen. Seite 17 Seite 1

14 6. Öffentlichkeitsarbeit Als sehr gutes Instrument der Informationsvermittlung haben sich die im 14-tägigen Rhythmus stattfindenden Informationsveranstaltungen im eigenen Hause erwiesen. So gelang es relativ zeitnah die stetig steigende Nachfrage zu bewältigen. 2 Informationsveranstaltungen Regulierungsmöglichkeiten bei Überschuldung 3 Veranstaltungen bei Bildungseinrichtungen für Erwachsene Vortrag Arbeitskreis Berufsbetreuer in Hof Pressegespräch Bayrische Rundschau Kulmbach Pressegespräch Frankenpost Hof 7. Fortbildungen 7 Arbeitskreistreffen in der Erzdiözese Bamberg 3 Tage Workshop Insolvenzrechtsreform, Erfurt Jahrestagung der bayrischen Schuldnerberater, Augsburg Seminar und Fachaustausch Reform des Insolvenzrechts, Bamberg Lebensform Anzahl Prozent allein erziehend % allein lebend % bei Bekannten / Eltern lebend 21 2 % in Ehe (Lebensgemeinschaft) lebend % sonstiges 13 1 % Gesamtergebnis 93 1 % Seite 11 Seite 16

15 8. Auswertung der statistischen Zahlen Geschlechterverteilung Anzahl Prozent weiblich % männlich % Gesamtergebnis 93 1 % Die Anzahl der Ratsuchenden hat im Berichtsjahr 213 eine Steigerung von 17% auf 91 Bürger erfahren, wobei der Landkreis Bayreuth die höchste prozentuale Steigerung zu verzeichnen hat. Der Anteil der Frauen ist proportional stärker angestiegen als der der Männer. Allein erziehende Frauen waren überproportional von Überschuldung betroffen. Sie zählten fast doppelt so häufig zur Klientel der Beratungsstelle als es ihrem Anteil an allen Haushalten entsprach. Frauen stellen demnach fast die Hälfte aller Klienten. (siehe 3.) Vergleicht man die statistischen Zahlen mit denen des Vorjahres, so hat sich die Tendenz verfestigt, dass die sogenannten Big Five (Arbeitslosigkeit, Trennung, Krankheit, gescheiterte Selbständigkeit und falsches Konsumverhalten) die häufigsten Auslöser für eine Überschuldungssituation bei Privatpersonen sind. Die überschuldeten Personen hatten 213 im Durchschnitt rund ,- EUR Schulden. Das Alter der ratsuchenden Personen lag, wie bereits in den Jahren davor, zwischen 31. und 5. Lebensjahr. Die Möglichkeit eines Verbraucherinsolvenzverfahrens nutzten 388 Personen im Jahr 213, mehr als die Hälfte der Ratsuchenden. Seite 15 Die Wartezeit für einen ausführlichen Ersttermin konnte weiterhin unter 3 Tage gehalten werden. Darüber hinaus wurden telefonische und persönliche Kriseninterventionen jederzeit vereinbart. Seite 12

16 9. Statistik Auswertungszeitraum: 1/213 bis 12/213 Gesetzliche Grundlage der Beratung Anzahl der beratenen Haushalte insgesamt: 93 Davon abgeschlossene Beratungen: 421 Bayreuth Stadt 289 Fälle 32 % Bayreuth Landkreis 271 Fälle 3 % Kulmbach Stadt u. Landkreis 28 Fälle 23 % Hof Stadt u. Landkreis 117 Fälle 13 % Wunsiedel Stadt u. Landkreis 18 Fälle 2 % Anzahl Prozent 16 Abs. 2 Nr. 2 SGB II, mit erwerbstätigen ALG II Beziehern % 11 Abs. 5 Nr. 2 SGB XII 27 3 % Sonstiges % Gesamt 93 1 % Seite 13 Seite 14

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